Gottes Neue Offenbarungen

Der zweite Brief des Johannes

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- Kapitel 1 -

Begrüßung der auserwählten Frau

(3. Johannes 1,1-4)
1
Ich, der Alte(a), sende meinen Gruß der auserwählten Herrin(b) und ihren Kindern, die ich aufrichtig lieb habe – und nicht ich allein, sondern alle, welche die Wahrheit erkannt haben –
2
um der Wahrheit willen, die dauernd in uns wohnt und in unserer Mitte sein wird in Ewigkeit.
3
Gnade, Barmherzigkeit und Friede werden mit uns sein von Gott dem Vater und von Jesus Christus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe.

In den Geboten Christi wandeln

(Johannes 8,30-47)
4
Es ist mir eine große Freude gewesen, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln dem Gebot entsprechend, das wir vom Vater empfangen haben.
5
Und jetzt wende ich mich an dich, Herrin, mit einer Bitte – nicht als ob ich dir ein neues Gebot schriebe, sondern nur das, welches wir von Anfang an gehabt haben –: daß wir einander lieben sollen.
6
Und darin besteht die Liebe (zu Gott), daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, daß ihr darin(c) wandeln sollt.

Hüte dich vor antichristlichen Betrügern

7
Denn viele Irrlehrer(d) sind in die Welt ausgezogen, die Jesus Christus nicht als den im Fleisch erscheinenden (Messias) bekennen: darin zeigt sich der Irrlehrer(e) und der Widerchrist.
8
Gebt acht auf euch selbst, daß ihr nicht das verliert, was ihr durch eure Arbeit bereits erreicht habt, sondern vollen Lohn empfangt.
9
Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi verbleibt, der hat Gott nicht; wer (dagegen) in der Lehre verbleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
10
Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, so nehmt ihn nicht ins Haus und bietet ihm auch keinen Gruß(f)!
11
Denn wer ihn begrüßt, macht sich an seinem bösen Tun mitschuldig.

Der Abschiedsgruß des Johannes

(3. Johannes 1,13-14)
12
Ich hätte euch noch vieles zu schreiben, mag es aber nicht mit Papier und Tinte tun; vielmehr hoffe ich, zu euch zu kommen und mich mündlich (mit euch) auszusprechen, damit unsere Freude vollkommen sei.
13
Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten.

Fußnoten

(a)1:1 oder: Älteste
(b)1:1 = Gemeinde?
(c)1:6 d.h. in der Liebe
(d)1:7 oder: Verführer
(e)1:7 oder: Verführer
(f)1:10 = heißt ihn nicht willkommen

Begrüßung der auserwählten Frau

(3. Johannes 1,1-4)
1
Der Älteste der Elekta, der Herrin, und ihren Kindern, welche ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben,
2
um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.
3
Gnade sei mit euch, Erbarmen, Friede von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe!

In den Geboten Christi wandeln

(Johannes 8,30-47)
4
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich unter deinen Kindern solche fand, welche in der Wahrheit wandeln, sowie wir das Gebot vom Vater empfangen haben.
5
Und nun bitte ich dich, Herrin! nicht als ob ich dir ein neues Gebot schriebe, sondern das, welches wir von Anfang an gehabt haben, dass wir einander lieben sollen.
6
Und dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln. Denn dies ist das Gebot, dass ihr, wie ihr es von Anfang an gehört habt, in demselben wandelt.

Hüte dich vor antichristlichen Betrügern

7
Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, welche nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleische gekommen ist. Ein solcher ist der Verführer und der Antichrist.
8
Habet Acht auf euch selbst, damit ihr nicht verlieret, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget!
9
Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als den Sohn.
10
Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht in das Haus auf, und bietet ihm keinen Gruß.
11
Denn wer ihm einen Gruß bietet, nimmt teil an seinen bösen Werken.

Der Abschiedsgruß des Johannes

(3. Johannes 1,13-14)
12
Wiewohl ich euch noch vieles zu schreiben hätte, wollte ich es doch nicht durch Papier und Tinte tun; denn ich hoffe, zu euch zu kommen, und von Mund zu Mund zu reden, damit eure Freude vollkommen sei.
13
Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester Elekta.