Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Wow, was für Schauspieler!

http://www.youtube.com/watch?v= DRdLPPEcgSc

Das geht ja jetzt rasend schnell mit der Weltreligion des Satans.
Und wie sehr der Antichrist mit scheinbar christlichen Werten hausieren geht! Da möchte ich echt sagen: Passt auf, dass euch niemand verführt!!

Nicht wahr Frieda, er nennt auch alle Brüder, wie du ;-)

Jesus ist nur der Herr der Geschichte, die Leute sollen nun für den Antichristen beten und ihn umarmen und sein scheinheiliges Antichristentum mitsamt der knechterischen Weltregierung, etc. unterstützen. Nun, das kommt aus seinen Worten nicht heraus...

und wie gerne geben gute Menschen solchen verführenden Worten nach! Das weiß dieser Verführer nur allzugut! Betet für ihn möchte er im Sinne, dass er die spirituelle Macht bekommt. Dass indirekt ER angebetet wird, auch wenn er es anders sagt. Nämlich die Verbrüderung mit dem Bösen.

Die Schäfchen der Kirchen haben den von ihren "Vorgesetzten" angeblich im heiligen Geist beschlossene Angliederung Folge zu leisten.

Jesus führte mich zu folgender Stelle in der Geistigen Sonne:

[GS 2.88.26] Meine lieben Kolonisten, den unumstößlichen Grund für die Errichtung eines festen Wohnplatzes für mich in eurer Mitte habe ich zu eurer Einsicht dargetan. Also hättet ihr den ersten Grund. Höret mich aber weiter an: Das Land ist weitgedehnt; es ist unmöglich, daß ich überall selbst sein kann. Daher will ich mit euch eine Prüfung halten und werde aus euch die Weiseren als meine Amtsführer und Stellvertreter im Lande verteilen. Diesen Stellvertretern ist dann jedermann zu seinem eigenen Wohle denselben Gehorsam schuldig wie mir selbst.

[GS 2.88.27] Sollte jedoch einem oder dem andern Untertanen meiner weisen Leitung von diesen meinen erwählten Amtleuten ein vermeintliches Unrecht zugefügt worden sein, so hat in diesem Falle ein jeder das Recht, seine Beschwerde bei mir anzubringen, wo er dann versichert sein kann, daß ihm nach Umstand der Sache das vollkommene Recht zuteil wird. Dagegen müsset ihr mir aber eben zu eurem eigenen Wohle, damit allen Streitigkeiten vorgebeugt werde, die treueste und gewissenhafteste Versicherung geben, euch ohne die geringste fernere Widerrede meinem Endurteil willig zu fügen. Im entgegengesetzten Falle muß mir zum Wohle aller ebenfalls das unbestreitbare Recht von allen zugesichert werden, einen gegen mein Endurteil Widerspenstigen mit züchtigender Gewalt zur Befolgung meines Willens zu nötigen. Wenn dieses alles in der Ordnung errichtet und gehandhabt wird, dann erst werdet ihr ein wahrhaft glückliches Volk sein!

[GS 2.88.28] Wir sehen hier einen zweiten von allem Früheren abgeleiteten Schritt: Nr. 1 zur Alleinherrschaft und Nr. 2 zum obereigentümlichen Besitze des ganzen Landes. Und also hätten wir den ersten vollkommen in der Natur der Sache begründeten Grund auf diese Weise unwiderlegbar zur Schau gestellt. Dieser Grund kann der natürliche, von der menschlichen Gesellschaft abgeleitete notwendige genannt werden. Aber es wird da jemand sagen: Solches alles ist an und für sich ebenso naturgerecht richtig, als wie sicher und gewiß der Mensch der Augen zum Sehen und der Ohren zum Hören bedarf. Wir sehen diese an sich noch ganz rohen Kolonisten an und erblicken sie im Ernste allertätigst und voll Gehorsam gegen ihren Leiter.

[GS 2.88.29] Aber aus eben diesem Gehorsam fangen die Kolonisten an, sich mit der Zeit vor ihrem Leiter mehr und mehr zu fürchten. Und in dieser Furcht fragen bald der eine, bald der andere sich gegenseitig: Woran liegt es denn, daß unter uns allein dieser Mensch so außerordentlich gescheit ist und wir alle gegen ihn als wahrhafte Tölpel zu betrachten sind? Diese Frage, so gering und unscheinbar sie im Anfange erscheint, ist von außerordentlicher Wichtigkeit und drückt in ihrer Beantwortung erst dem Umstand der Alleinherrschaft und des Obereigentums eines Monarchen das unverletzbare Amtssigill auf. Das klingt sonderbar, dürfte so mancher im voraus sagen, allein nur eine kleine Geduld, und wir werden die Sache sogleich in einem anderen Lichte erschauen! –

Sodann geht es weiter mit dem inneren Sinn des 9. Gebots.
Wobei auch hier ein Vergleich mit dem Enteignungswillen vom selbsternannten Stellvertreter Gottes auf Erden lohnt.

"Der Römer" strebt unter dem Vorwand der Brüderlichkeit die Herrschaft an.

"Sagt ihnen dann zur Beantwortung ihrer vielseitigen Frage, daß er zu ihrem Wohle die leitende Weisheit unmittelbar von diesem höchsten Wesen habe. Er zeigt ihnen als einem überaus gläubigen Volke auch mit der größten Leichtigkeit die unleugbare Existenz einer allerhöchsten, alles erschaffenden, erhaltenden und leitenden Gottheit, und daß eben von dieser Gottheit nur derjenige mit tiefer Weisheit begabt wird, den sie zur beseligenden Leitung der Völker bestimmt hat."

Auch dies stimmt klar mit dem angeblichen hl. Geist in der kath. Kirche überein. Der "Papst" verdeutelt ja auch die Worte Gottes, dass die Brüderlichkeit bedeutet, ihm Untertan zu werden und für ihn zu beten. Der Herrscher biedert sich als Bruder an.

[GS 2.89.4] Das will dann so viel sagen als: „Von Gottes Gnaden“, oder wie bei den Römern: „Favente Jove“. Ist dieser Schritt gemacht, so ist der Alleinherrscher und Obereigentümer fix und fertig und sitzt nun vollkommen sicher in seiner Herrsch-Mitte, unterstützt von naturmäßig mächtiger und von geistig noch mächtigerer Notwendigkeit.

Der Römer eben.
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