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Betreff:
Joseph, der Ziehvater JESU hat einmal seinen vier Söhnen verboten: "...an meinem Tische soll keiner aus euch je mehr gesehen werden!", weil sie das JESUSkind beschimpft hatten. JESUS Selber bezeichnet dieses Verbot Josephs bereits als
Gericht
und weinte darob sehr, - übrigens das einzige Mal in Seiner Kindheit, das Erwähnung fand in der Schrift über die Jugend JESU.
"Das JESUSkindlein ward (ob Josephs gestrengen Worten an seine vier Söhne) sehr traurig und fing an völlig zu weinen und schluchzte gewaltig. ...Das Kindlein seufzte tief und sprach in einem sehr wehmütigen Tone zum Joseph: "Joseph! - Ist es denn gar so süss den Armen und Schwachen die eigene Herrlichkeit zu zeigen und sie eines geringen Vergehens wegen völlig zu richten?! Siehe doch einmal Mich an, wie viele gar entsetzlich schlechte Köche habe Ich in der Welt, die Mich als einen Vater aller Väter schon lange völlig hätten verhungern lassen, wenn solches an Mir möglich wäre!
Ich sage dir, Köche, die von Mir nichts mehr wissen und
auch nichts mehr wissen und hören wollen!
Und siehe, Ich gehe dennoch nicht hinaus, um sie zu richten in Meinem gerechten Zorne! Ist es denn gar so süss, ein Herr zu sein? - Siehe, Ich bin der alleinige Herr der Unendlichkeit, und ausser Mir ist ewig keiner mehr! -
Ich, euer Schöpfer und Vater, wollte vor euch ein schwaches Menschenkind werden
mit allem Zurückhalte Meiner ewigen und unendlichen göttlichen Herrlichkeit,
auf dass ihr
durch dieses über alles demütige Beispiel
an eurem alten Herrschgeist einen Ekel bekommen sollet
! Aber nein! Gerade in dieser Zeit aller Zeiten, in der Sich der Herr aller Herrlichkeit unter alle Menschen erniedrigt hat,
um
sie
alle in solcher Niedrigkeit zu gewinnen,
wollen die Menschen am meisten Herren sein und herrschen!
Ich weiss es wohl, dass du vorzüglich Meinetwegen die vier gerichtet hast; aber so du Mich als den Herrn erkennst, warum hast du Mir denn da vorgegriffen?"
Und nachdem Joseph sein Urteil zurückgenommen hatte, die Söhne aber zur Entschuldigung an JESUS verwies, sprach das JESUSkind zu den Vieren:
"O ihr Meine lieben Brüder! Seid ja in keiner Angst wegen Meiner; denn Ich habe ja euch alle so sehr lieb, dass Ich wohl aus Liebe zu euch einst sterben werde am Leibe! Daher habet ja keine Angst vor Mir; denn wahrlich,
so ihr Mir auch gefluchet hättet
, da
hätte Ich
euch
aber
dennoch nicht gerichtet, sondern hätte
geweint ob der Härte eurer Herzen!
Kommet also her
, ihr Meine lieben Brüder, auf
dass Ich euch segne, darum ihr Mich ein wenig beschimpft habt!
" Diese endlose Güte des Kindleins brach den Vieren das Herz, dass sie weinten wie kleine Kinder." (aus
Jugend JESU,
Kapitel 236,21 b + 26 - 36, Kap. 237,18 -21)
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Balak verlangte vom Propheten Bileams, das Volk Israel zu verfluchen. Da begann Bileam ...und sagte: "Aus Aram führte mich Balak her, der König von Moab und trug mir auf: 'Geh, verfluche mir Jakob! Geh, drohe Israel!' - Doch wie soll ich verwünschen, wenn Gott nicht verwünscht, wie soll ich drohen, wem JHWH nicht droht?..." - und er pries "Jakobs Menge, zahlreich wie Staub".
Da sagte Balak zu Bileam: Was hast du mir angetan? Ich habe dich geholt, damit du meine Feinde verwünschst, und nun hast du sie statt dessen gesgnet"... Da begann Bileam wieder und sagte: "Auf Balak, höre, lausche mir! Gott ist kein Mensch, der lügt, keine Menschenkind, das etwas bereut. Spricht Er etwas und tut es dann nicht? Sagt Er etwas und hält es dann nicht? Sieh her, ich habe es übernommen zu segnen: so muss ich segnen, ich kann's nicht widerrufen. ..." - und er pries die Stärke Israels.
Da sagte Balak zu Bileam: "Wenn du es schon nicht verwünschen willst, dann segne es doch wenigstens nicht!" ...Bileam aber sah, dass es dem Herrn recht war, wenn er segnete. Er suchte nicht (mehr) geheimnisvolle Zeichen, wie er sonst zu tun pflegte, sondern wandte sein Gesicht der Wüste zu. Als Bileam aufblickte, sa er Israels Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn und er begann und sagte: "Spruch Bileams, Spruch des Mannes mit geschlossenem Auge, Spruch dessen, der Gottesworte hört, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der daliegt mit entschleierten Augen: Jakob, wie schön sind deine Zelte, wie schön deine Wohnstätten, Israel! Wie Bachtäler ziehen sie sich hin, wie Gärten am Strom, wie Eichen, vom Herrn gepflanzt, wie Zedern am Wasser. Von seinen Schöpfeimern rinnt das Wasser, reichlich Wasser hat seine Saat. Sein König ist überlegen, seine Königsherrschaft erstarkt. Ja, Gott hat ihn aus der Sklavenschaft herausgeführt. Er hat Hörner wie ein Wildstier. Er frisst die Völker, die ihm feind sind, er zermalmt ihre Knochen und zerbricht ihre Pfeile. Er duckt sich, liegt da wie ein Löwe, wie ein Raubtier. Wer wagt es, ihn aufzujagen?
Wer dich segnet, ist gesegnet, und wer dich verflucht, ist verflucht.
" (aus dem Buch NUMERI, 4 Moses 23 + 24)
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Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Statt dessen
segnet, denn ihr seid dazu berufen...
(1 Petrus 3,9)
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