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Betreff:
JESUS spricht: "Ich will heute mit Meinem Geistesauge und -ohre beim Feste gegenwärtig sein, da heute ein wahres
Heidenfest
abgehalten wird."
Es wurde aber hie und da vieles von Mir gesprochen, und viele, die an Mich glaubten, suchten Mich und fragen andere, ob Mich jemand irgendwo gesehen habe. ...Es waren aber mehrere, die da sagten, dass Ich ein purer Betrüger und ein gelernter Magier sei. Andere wieder sagten, dass Ich augenscheinlichst ein Prophet sei, da Ich Taten verrichte, die noch nie ein Magier verrichtet habe. Wieder andere sagten, dass Ich vor allem nur ein recht frommer Mensch sei. Dagegen behaupteten wieder andere und sagten, Ich sei besessen von irgendeinem mächtigen Geiste der Unterwelt, der durch Mich seine Wunder wirke und dadurch die Menschen verführe. Aber niemand behauptete und glaubte, dass Ich Christus wäre. ...
Da ärgerten sich Lazarus (der Freund JESU) und die Jünger ..., dass das Volk gar so verstockt sei. Und Lazarus sagte: "Nein, das ist denn doch das mir Unbegreiflichste, dass gerade dieses Volk gar so entsetzlich verstockt ist!
Was sind da schon alles für Zeichen geschehen, und was sind da schon für Lehren gegeben worden, - und alles vergeblich!..."
Sagt JESUS: "Mein lieber Bruder, ereifere dich nicht darob und denke dir, dass Ich Selbst das alles am besten einsehe, warum den Menschen solch unsinnigstes Benehmen zugelassen wird! ...Es ist aber nun gut, dass auch ihr es vernommen habt, wie das meiste Volk über Mich urteilt. Morgen... werde Ich abermals im Tempel lehren und ihnen auf ein Haar zeigen, wessen Geistes Kinder sie sind, und was sie als solche zu erwarten haben." (aus
Das grosse Evangelium Johannes,
Band 6, Kapitel 159,2d, 8, 10, 11d, 12 + 13)
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Was heisst das nun? Sind wir als Juden (Gläubige) im Vorteil? Ganz und gar nicht. Denn wir haben vorher die Anklage erhoben, dass alle, Juden wie Griechen (Gläubige wie Heiden), unter der Herrschaft der Sünde stehen, wie es in der Schrift heisst:
"Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht einen;
es gibt keinen Verständigen, keinen, der Gott sucht.
Alle sind abtrünnig geworden, alle miteinander taugen nichts.
Keiner tut Gutes auch nicht ein einziger.
Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihrer Zunge betrügen sie;
Schlangengift ist auf ihren Lippen.
Ihr Mund ist voll Fluch und Gehässigkeiten.
Schnell sind sie dabei, Blut zu vergiessen; Verderben und Unheil sind auf ihren Wegen, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Die Gottesfurcht steht ihnen nicht vor Augen."
Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht
dank Seiner Gnade
, durch die Erlösung in Christus JESUS. ...
So erweist Gott Seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden
, die früher, in der Zeit Seiner Geduld, begangen wurden; Er erweist Seine Gerechtigkeit
in der gegenwärtigen Zeit,
um zu zeigen, dass Er gerecht ist und
den
gerecht macht,
der an JESUS glaubt
.
Kann man sich da noch rühmen? Das ist ausgeschlossen!
(aus Römer 3; unter dem Titel
Gottes Treue angesichts der Sünde der Menschen
und
Gerechtigkeit und neues Leben)
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Nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz hören, sondern Er wird die für gerecht erklären, die das Gesetz tun. Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben,
von Natur aus
das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie ...sich selbst Gesetz.
Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist
; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich - (Römer, 2,13 - 15)
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