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Betreff:
"Nun lässt Du, Herr, Deinen Knecht, wie Du gesagt hast, in Frieden scheiden, denn meine Augen haben
das Heil gesehen
, das Du
vor allen Völkern
bereitet hast." (Lukas 2,29 + 30)
Simeon spricht dies zu einer Zeit, da der
vom Gesetz des Mose vorgeschriebene Reinigungstag
für sie (die Menschheit?) gekommen war. Sie (die Menschen?) wollten das Kind (ihre Liebe?) dem Herrn weihen
gemäss dem Gesetz des Herrn.
Sie (die Menschen?) wollten ihr Opfer (Sühne, Überwindung, Gebet?) darbringen,
wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt.
Was könnte "ihr Opfer" als
ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben
im übertragenen Sinne anzeigen? - Liebe und Frieden oder doch zumindest Jungfräulichkeit/Reinheit in dieser Hinsicht? - Hat jemand eine andere Idee?
Gemäss dem Gesetz des Herrn
wollen sie das tun! Unter dem Gesetz des Herrn aber steht
der Knecht!
Und Simeon sagt: "Nun lässt Du, Herr,
Deinen Knecht
, wie Du gesagt hast, in Frieden scheiden, denn meine Augen haben
das Heil gesehen
,..."
War bis zu diesem Zeitpunkt der Geschichte nicht die ganze Menschheit
unter dem Gesetz
? - War also der Geist der gesamten Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt
ein Knecht?
- Und was bedeutet es, wenn der Knecht
sein Heil
gesehen hat? Was ist das Heil des Knechtes? - Ist für ihn "das Heil", dass er aus seiner Knechtschaft befreit wird? - Und diese Befreiung gilt also für
alle Völker!
Hält die Befreiung derzeit noch an, oder ist sie schon vollzogen? Und bedeutet die Befreiung, dass nach der Befreiung
alle Söhne und Töchter sind,
oder gibt es immer noch Knechte und Mägde unter uns? - Was ist der Unterschied, und woran erkennt man sie?
---
Je länger ich die Bibel lese, desto mehr Fragen tun sich auf. - Und doch verleiht gerade dies ein wunderbares Gefühl der Lebendigkeit und lässt mich ahnen, dass alles scheinbar Nichtssagende voller kostbaren Lebens ist; Geheimnisse und Schätze, die auf mich / uns warten und entdeckt werden dürfen / wollen. Wir sind umgeben von Reichtum und Fülle. Aber können wir sie auch fassen?
Nachdenkliche Grüsse und gute Wünsche an einem weiteren, segensreichen Tag von
Frieda
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