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Betreff:
Hallo Michael,
eine gute Beschreibung, dass es mit Liebe, Reue, Vergeben leichter geht. Wobei dann aber auch das Lassen der Sünden dabei sein sollte, hast du das auch so gemeint?
Jedenfalls bestätige ich auch, wer vergeben kann und einem der andere dann nicht nur egal ist, sondern man ihn, egal was er einem antat, so richtig tief liebt, der ist Jesus Christus nahe gekommen! Und da heißt es: Friede sei mit dir, das Himmelsreich ist dir nahe!
Ein wunderbares Lied in dem auch die Kindschaft vorkommt:
[HG 1.32.6]
Und siehe, so habe Ich Mir in kurzer Zeit ein Volk aufgerichtet, das bis zur heutigen Stunde noch abstämmlich vorhanden ist, – wo aber, davon ein wenig später! Nun, als sie nun so wohl bereitet waren, da ließ Ich ein hohes Lied voll Weisheit und Liebe im Hintergrunde durch den Meduhed an sie erschallen, welches da schon aufgezeichnet wurde und noch heutigentages vorhanden ist – wo aber, auch davon etwas später! – und also lautete:
Höret wohl, ihr alle späten Kinder Meiner Gnade, /
Höret, wie Ich euch zum großen Mahle alle lade, /
Kommet alle treuen Herzens her in Meine Mitte, /
Lobet fröhlich alle Meinen Namen nach der Sitte, /
Welche Meduhed gar fromm und treulich euch gelehret, /
Da als erster er nach Mir im Herzen hat begehret./
Sehet alle auf sein Beispiel reinen, guten Sinnes, /
Sehet seine Augen, Mund und Ohren und des Kinnes /
Sanften weißen Bart als frommer, weiser Reden Zeichen, /
Seht, in allem diesem müßt ihr all ihm vollends gleichen, /
Wollt ihr später Meine lieben, treuen Kinder werden,
/
Ganz befreit von allen Übeln böser Schlangenherden. /
Seht, Ich werde bald die Erde rein von Greueln waschen, /
Sünder werden da umsonst nach Meiner Liebe haschen! /
So ihr aber fromm und treu im Herzen werdet bleiben, /
Werd' Ich schonend euch vorüber Meine Fluten treiben, /
Euch verbergen wohl auf dieser Erde hohen Landen, /
So Ich Meinen Zorn da lösen werd' von schweren Banden. /
Seht, da werden heulen auf der Erde all' Geschlechter! /
Hört, da wird verstummen all der Großen Hohngelächter! /
Und der Wässer hohe Fluten, rauschend über Berge, /
Werden tragen wen'ge Kinder, Meiner Liebe Zwerge, /
Die da sind geworden klein wie Kinder einer Mücke, /
Weil die Liebe hinkend ward und ging auf einer Krücke. /
Seht empor zu Meiner Himmel lichterfüllten Räumen, /
Seht zu Meinen Sternen, Meiner Gnade Strahlensäumen, /
Seht die Sonne still erleuchten dieser Erde Fluren, /
Seht den Mond die Erd' geleiten ohne alles Murren; /
Seht, wie all die Welten still gehorchen Meinem Willen; /
Nun, so tut auch ihr all eure Werke stets im stillen. /
Wollt ihr wissen, was wohl diese Sterne sind für Wesen? /
Hört! Ich sag': Die Lieb' wird euch genau die Frage lösen! /
Wenn die Liebe rein im Herzen sein wird ohne Makel, /
Werd' Ich geben euch zur Leuchte Meiner Gnade Fackel; /
Dann wird jeder lesen leicht in heller Flammen Zügen /
Eine große Schrift des Namens Gottes ohne Trügen! /
O du kleines Herz, in eine enge Brust geschlossen,
Kenntest du den Quell, aus dem du bist so groß entsprossen,
Oh, du würdest nimmer fragen nach den toten Massen,
Ja, du würdest sie ganz unbekümmert schweben lassen,
Da der Schöpfer aller dieser kleinen, nicht'gen Dinge
Gegen einem Herzen – liebend Selbst am selben hinge. /
Was ihr schwache Menschenkinder oft für Großes wähnet,
O wie klein doch wird von Meiner Liebe das benennet!
O wie gar nichts sind die Dinge in den weiten Räumen,
Wie auch Menschen, deren Herzen nicht aus Liebe keimen!
Haltet darum nichts für groß als Meiner Liebe Treue
Und, was ihr am nächsten kommt: des Sünders wahre Reue! /
Ich allein bin groß durch Meiner Liebe mächtig Walten,
Und ein freier Geist, der fest am Bande sich erhalten; /
Aber Meiner Sonnen euch ganz unbekannte Bahnen, /
Die euch so wie alles nur an eure Schwäche mahnen, /
Was sind sie in Meiner Gottheit endlos großer Fülle? /
Nichts als einer Milbe abgefall'ne, leichte Hülle! /
Wenn zu aller Welten Mitte ihr da mögt erklimmen
Und da hören aller Sphären raschen Fluges Stimmen,
Da ermessen aller Sonnen hellsten Lichtes Stärke
Und begreifen alle Meiner Allmacht größte Werke,
Würdet ihr dann wohl euch Meiner großen Liebe nahen?
Nein, sag Ich; in alle Zweifel würd't ihr euch verjahen! /
Könntet ihr auch lenken dort des Himmels großen Wagen
Und als große Geister schnell nach allen Sternen jagen,
Könnt't aus eurem Munde ihr auch helle Sonnen hauchen,
Ja, sie gleich der Meinen in des Meeres Fluten tauchen,
So wär' alle eure Kraft, mit Meiner wohl verglichen,
Nichts als Sand und Staub an alten Lehm- und Steinebrüchen. /
Sehet hin gerade nach des Himmels blauem Bande,
Sehet über Wogen auch zum Meeres fernen Rande; /
Glaubt es Mir, Ich sag' es euch: Es gibt dort keine Grenzen, /
Wo bei Tag die Sonne, nachts der Sterne Unzahl glänzen, /
Und des großen Meeres Fülle ist nicht zu vergleichen /
Einem Tropfen nur in jener Sterne kleinsten Reichen. /
Seht daher auf Mich, den Großen, kleine Menschenscharen,
Und des Wissens Gierde pflegt allein für Mich zu sparen! /
Meine Liebe suchet kreuz und quer in allen Enden! /
Wo ihr immer hin auch mögt die Augen forschend senden, /
Meines Namens Zeichen werdet überall ihr finden; /
Aber laßt euch ja von nichts als Meiner Lieb' nur binden! /
Frohe Botschaft wird von Mir euch selbst das Gras verkünden,
So ihr euch enthalten werd't von all den Hanochssünden; /
Aber so ihr lieben werd't euch treu als wahre Brüder /
Und zu aller Wohl gebrauchen werdet eure Glieder, /
Dann wird kommen eine große Gnad' zu euch von oben /
Und wird euch dann zeigen, wie ihr sollt den Vater loben! /
Und nun fallet hin zur Erde, eurer Sünden Mutter,
Schüttelt ab den Staub, der Schlange nichtig Todesfutter,
Dankt in eurem Herzen Mir, dem Retter, froh von neuem,
Laßt die Mir geweihte Zeit euch niemals je gereuen,
Lasset allzeit Meiner Liebe Macht im Herzen schalten,
So wird einst der Gnade Licht euch alle neu gestalten!
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