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Betreff:
Sünde? Was ist Sünde? Wenn Sünde ist - zu richten, zu verurteilen, Angst zu sähen, entzweihen zu wollen, was doch eins ist - Ja, Shivinz, dieses alles lasse ich.
Der Hinweis Jesu - so zu werden wie die Kinder, wird meißt wie eine Banalität behandelt.
Dabei ist genau dies - für mich - der Schlüßel zum Himmelreich, seine Bergpredigt und all sein Wirken weißt nur auf diesen kindlichen Zustand hin.
Der Satan, Luziver oder wie man den sogenannten Wiedersacher nennen mag, ist - für mich - nur ein Papiertiger, welcher seine Kraft nur von den Menschen bekommt, welche ihn verherrlichen oder verteufeln.
Ihm einseitig Aufmerksamkeit geben, anstatt in der Liebe zu sein zu bleiben. Luziver ist auch ein Teil Gottes, denn wäre er es nicht, so gäbe es denn doch einen zweiten Gott. Meines Erlebens nach ist der Verstand ein oft falsch benutztes Werkzeug- -Baum der Erkenntniss- womit Satan mehr zu tun hat als von vielen vermutet.
Als Kind fühlte ich mich vereint mit allem, voller meißt unverstandener Liebe, im Laufe der Zeit sammelte mein Verstand Erfahrungen , somit begab ich mich in die Dualität und nahm Unterschiede wahr. Meine Umgebung zeigte mir wie ich diese einzuordnen habe, oft in Form von schmerzhaften Erfahrungen. Somit begann das Urteilen, Richten und das Trennen. Die Pubertät begann -der Rausschmiß aus dem Paradies- nur in dem kurzen Moment des Orgasmus war eine Vereinigung - eine eher billige Erinnerung des Einsseins welches das Kind allezeit empfand.
Ein langer Weg des Suchens folgte - welcher erst endete als ich diese -für mich- Esenz der Lehre Jesu verstand.
Das Kind in mir zum Lehrer meiner Selbst zu machen, mich mit ihm zu befreunden, die Wunden welche auf dem Weg zum Kind waren heilen zu lassen und mich an das Einssein, die guten Talente, die Kraft und Liebe des Kindes zu erinnern und dieses wieder zu spüren.
Seit dem fühle ich mich angekommen und das steckt, ohne Worte, andere an.
Ja Frieda am schwierigsten haben es die Menschen welche sich für gerecht halten, diese benötigen am meissten unsere Liebe, Geduld und Demut - Demut ist für mich keine Geringachtung des eigenen selbst, sondern das Bewußtsein, dass im anderen auch Gott, die vollkommene Liebe ist, und ich diese sehe - und durch das gesehen werden stärker werden kann und nicht das scheinbar Unvollkommene am Nächsten sehe, denn sonst wird dieses gestärkt, dies ist für mich Demut.
In Liebe und Dankbarkeit :-)
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