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Betreff:
Hallo Engel99.
Schön, dass Du Dich hier gemeldet hast.
Der Klang ist -wie ich empfinde- ein guter Ratgeber. Wir wissen, dass gute Musik, aber auch Herzensworte unserer Seele gut tun, schlechte Musik, schlechte Worte erzeugen das Gegenteil. Es aber zu ergründen, was gut und, was schlecht ist, ist nicht immer leicht. Nicht der äußere Klang allein ist immer maßgeblich, sondern es ist der innerliche, der zählt. Denn auch ein gerechter Aufruf zur Buße ist bereits in sich selbst gerechtfertigt, wie er auch aussieht oder klingt. Dagegen vergisst ein un(ger)echter Aufruf des Heiligen Wortes und ersetzt das Heilige mit dem Unheiligen.
Masaru Emoto - vor sehr kurzer Zeit bereits von Aufbruch hier sinnvollerweise - ins Forum eingebracht, hat auch diesen Klang untersucht und eine Technik entwickelt, gefrorene Wasserkristalle zu fotografieren und konnte danach gut unterscheiden. Er sagt: "In den Wasserkristallen finden wir die universelle Sprache, nach der die Menschen überall auf der Welt gesucht haben." oder "Die Wasserkristalle haben mir geholfen, Religion und Gebet zu verstehen." [...] Er widmete sich so der Gestalt des Gebetes, dem Füllhorn der Gebete, der Macht der Worte und der Kraft des Gebetes. Für ihn war das Wasser ein Maßstab mehr zu erkennen. Für andere ist es die Musik. Für andere andere Dinge.
Wenn nun jemand sagen würde, dass das Böse nicht existiert, würde ich ihm sagen, wenn er hören will, dass die Hölle - wie wir sie aus der Bibel beschrieben erhalten - ewig ist. Jedoch der Einzelne, der böse war, kann sich umkehren und ist nimmer in dieser ewigen Gottesferne (unterschiedlichen Grades) gefangen. Doch wir können aus der Bibel uns erlesen, dass Satan nicht umgekehrt ist. Mit ihm oder seiner Sippe sich zu beschäftigen, fände ich auch nicht gerade erstrebenswert - steht auch nicht als empfehlenswert in der HEILIGEN SCHRIFT, die auch in unserem Herzen verborgen ist. Denn des Bösen Macht über uns ist allemal noch in dem Sinne beachtenswert, dass wir unseren Blick auf Jesus und seine geschenkte und noch zu verschenkende Liebe niemals vergessen, um nicht zu fallen. Masaru Emoto's fotografierte Wasserkristalle sprechen in diesem Sinne für sich selbst.
Was die Zeit der Gnade anbelangt, so ist es jedem möglich, jeden Tag aufs Neue zu entdecken, dass sie noch nach wie vor währt. Wenn man dieses erkennt, wird man auch dort in seinem Leben mit seiner Freude angefüllt. Aber wie lange sie währt, dass weiß ich nicht und ich denke, dass des Herrn Wiederkunft nahe ist und dieses großen Segen in sich birgt, es vor sich "aufzubewahren".
Was das Lasttragen anbelangt, so wäre es gut, wenn ein jeder zuallererst das sanfte Joch des Herrn selbst tragen würde und darüber hinaus, wenn die Liebe in uns das Signal erteilt, einem anderen unterstützend zu sein. Wenn wir aber auf ein anderes Siganl als die Liebe hören, besteht die Gefahr, sich zu überheben und zusammenzubrechen. Ich denke, dass es schon viele (mglw. auch alle) so erlebt haben und dankbar dann eine helfende Hand ergreifen, die uns wiederum bei einem gerechten Glauben sehr viel mehr erspüren lässt als es auf einem ersten äußeren Blick den Anschein hat.
Wenn nun also ein Lehrer käme - und in gewisser Hinsicht ist das 'Wort des Lehrers' so sehr dehnbar, dass der Lehrer in jedem Wort, was gesprochen wird, letztendlich enthalten ist - und mir anders berichtet, als in der heiligen Schrift geschrieben steht, so würde ich versuchen, zu helfen und bei Nichteinsicht (auch eventuell vorher schon zu spüren) zu schweigen und zu beobachten, ob nicht ein besserer Augenblick für die Einsicht käme. Bei Werken - wie Anita Wolf - so würde ich, wenn ich den Klang des Herrn daraus nicht entnehmen kann, diese Schrift weglegen. Und so tue ich es auch. Und so der Vater im Himmel meinen würde, dass es mir wohl tut, so bringt er die Schrift wieder und wieder und wieder auf meinen Tisch (meint jetzt aber nicht so, dass ich der Schrift wie hier in irgendeinem Forum wieder und wieder begegne; das ist schon wesentlich größer gefasst). Aber, um dieses noch einmal aufzugreifen, ein bißchen ist jeder auch Lehrer. Und das ist auch gar nicht einmal so verkehrt, lässt sich kaum verhindern (wohl aber das Vordergründige) und es gibt sogar Momente, wo wir es sein sollten, wo wir unsere Liebe weiterreichen (z.B. an unsere Kinder oder in der richtigen Missionsarbeit).
Wo weiterhin aufzupassen ist, dass heutzutage unter dem Begriff Religion und Gott - würde auch für andere Zeiten gelten - sehr viel existiert und auch von einigen Strömungen zusammengefasst werden will, was nicht zusammengehört. Das Böse wird auf das Gute gekehrt und anders herum, so dass ein Wirrwar entsteht, wo jeder wiederum in sich den größten Lehrer aller Zeiten treffen kann, nämlich den väterlichen, den ABBA. Und dieser führt uns wiederum zur Heiligen Schrift, der Bibel (und auch anderen Schriften oder Erlebnissen).
In diesem Sinne.
Roberto.
(auch in diesem Forum die letzten gut zwei Jahre: Hinterfrager ... lassen wir den Namen mal hinter uns, da er seinen Zweck erfüllt hat)
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