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Betreff:
Lieber Josef
Es ist schön, dich zu lesen! Danke für die Bibelworte. Ungesäuertes Brot sind wir, sagt Paulus. Die Juden essen ungesäuertes Brot mit dem Gedanken, dass es ganz ohne Hefen ist, d.h.: es bläht sich nicht auf.
Wenn Paulus sagt, dass wir schon ungesäuertes Brot sind, weil das Paschalamm geopfert ist, dann können wir dem nicht genug Beachtung schenken. Das bedeutet dann aber konkret, unser Leben, das Leben und Wirken unserer Mitmenschen und die ganze Welt völlig vom
Sauerteig der Liebe
durchsäuert zu sehen, und mit allem und allen als
ERLÖSTE
umzugehen.
"Womit soll Ich das Reich Gottes vergleichen?
Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen grossen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war." (Lukas 13.20 + 21)
Zitat
von
-->
Josef
Sun, 5 Apr 15 um 21:52 CEST
" 8Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit."
(Zitatende)
Aufrichtigkeit und Wahrheit setzt Demut voraus, - und da happerts bei mir immer noch am allermeisten. Mal sind es Misstrauen und Angst, mal Scham, mal Voreingenommenheiten, Erinnerungen oder alte Gewohnheiten, die verhindern, in meinen Mitmenschen und in der Welt das Walten und Wirken JESU anzuerkennen. Unterschwellig ist stets ein Misstrauen vorhanden, dass überall noch Böses sei(n könnte), und dieses Misstrauen wiederum schmälert arg den Glauben an alle verheissungsvollen Worte JESU. Wie können unter solchen glaubensleeren Voraussetzungen die Verheissungen in meinem Leben Wirklichkeit werden?
Da sagt JESUS z.B. "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?" (Johannes 11,25 + 26)
Aufrichtig gesagt: bis vorgestern konnte bei mir von einem Glauben an die reinste Wahrhaftigkeit dieser Worte JESU keine Rede sein, ausser ich deutelte an den Worten herum und nahm sie in einem übertragenen Sinne. Glaubst du das, Josef, wenn du diesen Bibeltext eins zu eins (wie die Jungfrau Israels und das Kind in der Krippe) für bare Münze nimmst?
Und wie kommt das bei dir an, wenn ich hier so aufrichtig und wahr meinen Unglauben bekunde?
Liebe, nachdenkliche, österlich-zuversichtliche Grüsse
von Frieda
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