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Betreff:
Grüss Gott Josef
Freut mich, dass du wohlauf bist.
Was dein Schreiben oder Nichtschreiben anbelangt:
Zu dir fällt mir allzeit ein:
In der Kürze liegt die Würze!
Du schreibst:
Zitat
von
-->
Josef
Sun, 12 Apr 15 um 9:27 CEST
"...vergessen hab ich Dich nicht, nur viel im Kopf und dann fällt mir
nichts zu / ein, was ich scheiben soll."
(Zitatende)
Vermutlich ist dann auch nicht die Zeit, dass du etwas schreiben sollst. Das ist ganz o.k. Du sagst es ganz richtig:
"Im einfachen ist oft mehr Wahrheit als in aufwendigen Lehren.
In oder auf der Welt geht manches auf und das eine unter."
Für mich persönlich habe ich auch die Beobachtung gemacht, dass, je öfter ich schreibe, ich desto weniger Zeit habe, ganz in mir (in der Liebe?) zu ruhen. Anderseits ist da auch immer wieder ein Feuer, das mich drängt zu schreiben. Ob dies Feuer das rechte Feuer ist, das wird sich weisen; ich weiss nur, dass ich mich ihm manchmal nicht zu entziehen vermag.
Du schreibst:
"
Glauben und Unglauben
sind Wertungen und nicht wichtigt
. Wie der innerliche, göttliche Funke leuchtet, ist in Richtung
zur Erleuchtung wichtig."
(Zitatende)
Da hast da wohl ganz recht geurteilt. Ist der menschliche Glaube nicht so oder so mehr oder weniger ein Unglaube denn ein Vollglaube, oder auch ein Aber- oder Irrglaube? "Herr, ich glaube; hilf meinem Unglauben!" (Markus 9,24)
"Wenn euer Glaube auch nur so gross wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: 'Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!', - und er würde euch gehorchen." (Lukas 17,6)
Wenn euer Glaube auch nur so gross ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: 'Rück von hier nach dort!', - und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein." (Matthäus 17,20)
Tja, von so einem vollen Senfkörnchen kann - zumindest bei mir - keine Rede sein. Aber ich denke dann wieder: JESUS wird wohl nicht zuerst fragen, was der einzelne geglaubt hat - ob der Glaube mehr oder weniger Wahrheit enthielt, ob er nur eine magere Hoffnung ist oder gar eine Irrung; ich denke, das ist alles zweitrangig. Er frägt gewiss zuerst danach, ob und wie aufrichtig und werktätig wir geliebt haben und lieben, insbesondere auch die
geistig
Armen. Und das wird den Ausschlag geben, ob wir Ihm nahe sein dürfen oder ob wir auf Distanz gehen.
Ich bin da mit mir selber durchaus in keiner komfortablen Lage, denn hin und wieder frage ich mich allen Ernstes, ob das die rechte Liebe ist, was ich lebe...
Ich danke dir ganz herzlich für deine einleuchtenden, sonntäglichen Grüsse, und verbleibe wieder einmal nachdenklich
Frieda
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