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Betreff:
Liebe Gerolda,
jetzt schau dir in der Folge den Vergleich an, wenn ich das einfüge, was in deinen Koranzitaten ausgelassen ist, und urteile dann fair:
Zitat
von
-->
Gerolda
Mon, 16 Nov 15 um 21:45 CET
Hier nur einige Stellen im Koran, die zur Gewalt aufrufen:
Sure 2, Vers 191: "
Und erschlagt sie
(die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“
Sure 2, Vers 193:
"Und bekämpfet sie
, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
(Zitatende)
Sure 2,191 - 194 lautet: "
Tötet
für Allahs Pfad - eure Religion -
die euch töten wollen, doch beginnt nicht ihr die Feindseligkeiten
.
Allah liebt die nicht, welche über das Ziel schiessen. Tötet sie, wo ihr sie trefft,
verjagt sie, von wo sie euch vertrieben
. Vertreiben ist schlimmer als töten.
Bekämpft sie, aber nicht in der Nähe heiliger Stätte
.
Greifen sie euch aber dort an
, erlegt sie auch da; dies sei das verdiente Schicksal der Ungläubigen.
Lassen sie aber ab, hört alle Feindseligkeit auf,
die nur gegen Frevler bestehenbleibt."
Zitat
von
-->
Gerolda
Mon, 16 Nov 15 um 21:45 CET
Sure 2, Vers 216: "
Vorgeschrieben ist euch der Kampf,
doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."
(Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)
(Zitatende)
Gemeint ist der Kampf mit Waffen? Was für eine seltsame Interpretation!!!
Sure 2,216 + 217 lautet: "Sie werden dich fragen, was sie an
Almosen geben
sollen. Sage ihnen: "Gebt reichlich von eurem Vermögen den Eltern, Verwandten, Waisen, Armen und dem Sohne des Weges (Pilgern). Das Gute, das ihr tut, kennt Allah.
Der Kampf ist euch vorgeschrieben, und er gefällt euch nicht?
Aber vielleicht ist es so, dass euch etwas missfällt, was euch gerade gut ist, und vielleicht auch, dass euch etwas lieb ist, was euch gerade schädlich ist. Allah weiss es, ihr aber wisst es nicht. "
Da soll von "Kampf mit Waffen" die Rede sein?
Im Zusammenhang mit dem
Almosen geben
ist hier ganz gewiss alleine von einem inneren Kampf, von Überwindung die Rede. Hingegen ist im Vers 218 vom Kampf im Sinne von Krieg die Rede.
Bitte lesen und dann
fair
urteilen:
Sure 218 + 219 lautet: "
Befragen sie dich aber über Krieg im heiligen Monat Moharam, so antworte: "Schlimm ist es, Kämpfe in diesem zu führen. Doch
abzuweichen von Allahs Weg, Ihn und
Seine heilige Moschee zu verleugnen und
Sein Volk aus derselben zu vertreiben ist
noch weit
schlimmer. Die Verführung ist schlimmer noch als Krieg."
Sie werden nicht ablassen, euch zu bekämpfen, bis es ihnen gelingt, euch vom Glauben abzubringen. Aber
wenn einer von euch,
dem Glauben abtrünnig, also
als Ungläubiger, stirbt, bleiben auch seine guten Werke in dieser und jener Welt unbelohnt
. Das Höllenfeuer ist sein Teil, ewig wird er darin bleiben.
Jene aber, die glauben und ausziehen um für die Religion Allahs zu kämpfen, die dürfen Allahs Barmherzigkeit gewärtig sein, denn Allah ist versöhnlich und barmherzig."
Hier ist von
Selbstverteidigung
die Rede!!!
Die nächsten Suren:
Zitat
von
-->
Gerolda
Mon, 16 Nov 15 um 21:45 CET
Sure 4, Vers 74: "
Und so soll kämpfen in Allahs Weg,
wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg,
falle er oder siege er
, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
Sure 4, Vers 76: „
Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg,
und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut.
So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“
(Zitatende)
Sure 72 - 78: "O Gläubige, übt kluge Vorsicht im Kriege. Zieht nur in einzelnen Scharen oder auch in Gesamtmasse gegen sie. Bleibt einer von euch feig zurück und euch begegnet Unglück, so sagt er: "Wie gnädig war mir Allah, dass ich nicht bei ihnen zugegen war!" Wenn Allah euch hingegen einen glücklichen Erfolg gibt, dann heisst es: "Oh wäre ich doch bei ihnen gewesen, grosses Heil hätte ich mir erworben!" - Lass daher nur solche für die Religion Allahs kämpfen, welchen dieses Leben feil ist für das zukünftige. Wer für die Religion Allahs kämpft, mag er umkommen oder siegen, - wir geben ihm grossen Lohn.
Was hält euch denn zurück, für Allahs Religion zu kämpfen und die schwachen Männer, Frauen und Kinder zu verteidigen?
Sie sagen: "O Herr, führe uns aus dieser Stadt, deren Bewohner Sünder sind, gib uns doch gütigst einen Beschützer und Erretter!" - Die Gläubigen allein, werden für die Religion Allahs kämpfen, die Ungläubigen aber für die Religion des Tagut (Irrglaubens). Bekämpft die Freunde des Satans, denn die listigen Pläne des Satans sind doch nur schwach."
Das soll ein Aufruf zu Gewalt sein?
Im AT sind auch Aufrufe zu Gewalttat zu lesen, die weitaus brutaler zu lesen sind.
Mich erinnert dieser Abschnitt über die Feigheit an das Deuteronomium (5 Moses 20), da Moses festlegt, nach welchen Kriterien im Kriegsfall das Heer aufgeboten werden soll:
"Dann sollen die Listenführer zum Kriegsvolk sagen:
Ist unter euch einer, der ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht hat? - Er trete weg...
Ist unter euch einer, der einen Weinberg angelegt und noch nicht die erste Lese gehalten hat? - Er trete weg...
Ist unter euch einer, der sich mit einer Frau verlobt und sie noch nicht geheiratet hat? - Er trete weg...
Ist unter euch einer, der sich fürchtet und keinen Mut hat?
- Er
trete weg und kehre nach Hause zurück, damit nicht auch noch seinen Brüdern der Mut genommen wird."
Liebe Gerolda, ich erspare mir jetzt, den Rest deiner Zitate auch noch zu kommentieren.
Deine Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen. Auf diese Weise kann auch das AT und das NT so verleumdet werden, als ob Gott und die Propheten, ja sogar JESUS Selbst zu Gewalttat und Feindschaft aufrufen würde. (im AT z.B. um Jericho der Aufruf zu Völkermord, im NT z.B. das Handabhacken und Augeausreissen).
Ich habe den Koran gelesen.
Ich finde ihn nicht halb so tiefgreifend, umfassend und belebend wie die Bibel, aber ich habe gefunden, dass der Koran einem "fremden" Volke die Gebote lehrt und den Namen JESU Christi bekannt macht.
Der Koran bekennt sich zum Namen JESUS Christus.
Der Koran bestätigt das AT und das NT als Richtschnur für die Menschheit.
Der Koran definiert als
Ungläubige
Schriftbesitzer und Schriftkenner
aller drei monotheistischer Religionen, die sich
nicht
an die Gebote halten.
"Doch die Schriftbesitzer sind nicht alle gleich. Es gibt rechtschaffen Denkende unter ihnen, welche allnächtlich über Allah nachdenken und Allah verehren und an Allah glauben und an den Jüngsten Tag. Diese wollen nur das Recht und wehren dem Unrecht und wetteifern stets in guten Werken. Sie gehören zu den Frommen. Was sie Gutes taten, bleibt nicht unbelohnt, denn Allah kennt die Frommen." (Sure 3,114 - 116)
"All denen, seien es Gläubige Juden, Christen oder Sabäer -, wenn sie nur an Gott glauben, an den Jüngsten Tag und das Rechte tun, wird einst Lohn von ihrem Herrn, und weder Furcht noch Traurigkeit wird über sie kommen." (Sure 2,63)
"Wer nicht für Mich ist, ist gegen Mich; wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut." (Matthäus 12,30 und Lukas 11,23)
"Verachtet prophetisches Reden nicht!
Prüft alles, und behaltet das Gute!
Meidet das Böse in jeder Gestalt!"
(1 Thessalonicher 5,20 - 22)
Lg Frieda
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