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Betreff:
Lieber Gast
Kannst du nicht lesen?
Ich habe in meinem obigen Beitrag geschrieben (Zitat):
"Die Welt ist nicht mehr so im Argen, wie sie vor ein paar Jahrzehnten, - geschweige denn vor einem Jahrhundert - noch war. Warum sollte Gott eine sich bessernde Menschheit zerstören?"
(Zitatende)
Du siehst eine Welt, die im Argen liegt!
Du siehst eine sich selbst zerstörende Menschheit?
Ich sehe eine Menschheit, die mehr denn je bemüht ist, einander zu helfen, miteinander Probleme anzugehen und zu lösen, Nöte vorauszusehen, sie aufzufangen, bevor Menschen davon betroffen sind, z.B. Hungersnot infolge Dürren...
In den letzten Jahrzehnten haben nicht nur die Abtreibungen signifikant abgenommen (siehe obigen Link in meinem Beitrag an Christian), sondern auch weltweit hat sich die Mordrate nahezu halbiert, auch die Anzahl hungernder Menschen, ebenso die Kindersterblichkeit, gleichzeitig haben viel mehr Menschen als noch vor ein paar Jahrzehnten Zugang zu sauberem Trinkwasser und Hygieneeinrichtungen, die Armut allgemein, die Anzahl Kriegstote, auch die Opfer infolge Naturkatastrophen (*siehe Anhang unten) nehmen ab etc. etc.
Warum ziehst du, Gast, - ja warum ziehen Menschen über eine sich bessernde Menschheit her und zeigt anklagend mit dem Finger auf andere?
Du und deinesgleichen unterliegen dem Irrtum, dass sich die Dinge verschlechtern. So ist es nicht!!!
Vor einigen Jahrzehnten war die Welt viel mehr im Argen, und weil das Licht der Wahrheit Gottes noch nicht die Oberhand hatte, wurde das meiste nicht einmal bemerkt. Erst im Rückblick hat man vieles gehört und bemerkt, wie z.B. die Missbräuche in Kinderheimen und Kirchen, unlautere Machenschaften der Wirtschaft wie z.B. Profit aus Kriegen ziehen, Sklaven- und Kinderarbeit etc. etc.
Lieber Gast, ich habe nicht geschrieben, dass nichts im Argen liegt, sondern:
"Die Welt ist nicht mehr so im Argen, wie sie vor ein paar Jahrzehnten, - geschweige denn vor einem Jahrhundert - noch war. Warum sollte Gott eine sich bessernde Menschheit zerstören?"
(Zitatende)
Und darum ist einmal mehr dein Beitrag leer und unnütz.
*
Anhang zur Todesopfer-Rate infolge Naturkatastrophen
Die Zahl der Toten durch Erdbeben zwischen 1900 und 2015 liegt nach Daniells Daten bei 2,32 Millionen (Schwankungsbereich: 2,18 bis 2,63 Millionen). Die meisten von ihnen – 59 Prozent – starben durch zerstörte Backsteingebäude, 28 Prozent durch sekundäre Effekte wie Tsunamis und Erdrutsche. Durch Vulkanausbrüche starben im gleichen Zeitraum 98.000 Menschen (Schwankungsbereich: 83.000 bis 107.000). Verheerende Vulkanausbrüche vor 1900, wie der des Tambora 1815, können jedoch zu sehr hohen Todeszahlen und sich beispielsweise mit sinkenden Temperatungen weltweit auswirken, etwa auf die Nahrungsmittelsicherheit.
Todesopfer durch Naturkatastrophen.
(Foto: KIT)
Zahl der Toten leicht gesunken
„Die absolute Zahl der jährlichen Toten durch Naturkatastrophen ist über die Jahre hinweg leicht gesunken
– in Relation zum Bevölkerungswachstum sogar deutlich.
Derzeit liegt sie bei etwa 50.000“, erläutert Daniell. „Auf den gesamten Zeitraum gesehen, also zwischen 1900 und 2015, starb die Hälfte von ihnen durch Flutkatastrophen. Dank besserer Vorbereitung und Analysen nimmt dieser Anteil aber ab. Seit 1960 haben Erdbeben mit 40 Prozent den größten Anteil.“ Verglichen mit der weltweiten Sterberate sei die Rate der Todesopfer durch Naturkatastrophen relativ konstant geblieben.
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