Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
...bedeutet
"Ein Gotteskind zu werden"
... (Dies) hat immer damit zu tun, seine Gefühle auf das erforderliche befreiende und unschuldige Gefühl auszurichten, wodurch wir nicht in die Taten verstrickt werden. Ich würde vorschlagen, dass wir hier über diesen Weg reden, was wir in uns zuerst einmal zu besiegen haben, damit wir durch die geistige Wiedergeburt auf ewig ein Gotteskind werden können!"

Lieber Bruder
Dieses obige Zitat aus deinem Beitrag berührt mich ganz zentral und lässt in mir das treffende Gefühl der Stimmigkeit aufkommen. Unter der "Wiederherstellung von allem" kann eigentlich nur gemeint sein, dass der Mensch zum Gotteskinde wird. (Hier nebenbei auch einen ganz lieben Dank an Petra, da dein Beitrag über die SOHNschaft mir Brücke ward in meinem Finden).

Lieber Bruder, ich habe mich ausserdem auch vertieft in deine übrigen "Entdeckungen", die fürwahr viel Einleuchtendes enthalten. Ganz besonders treffend dargestellt hast du dabei den Lahmen, der nicht stehen und nicht gehen kann, wobei (deiner Anleitung über das "Stehen" folgend) das Nicht-Gehen-Können anzeigt, dass er (geistig) keine (Fort-)Schritte machen kann. Als so ein Lahmer empfinde ich mich immer dann, wenn sich innerlich Widerstände melden, im Herzen oder Kern eines Mitmenschen JESUS zu sehen, weil das "Verkehrte" oder "Verstockte" mir ins Auge springt und meinen Blick für Seine Gegenwart verschleiert. Da beginnt dann der Kampf der Selbstverleugnung, denn an diesem Punkte empfinde ich mit voller Wucht, dass mein Selbst angefüllt ist mit geheimem Ärger und Zorn. Dieses Selbst dann zu "verleugnen" und sogestalt aus dem Herzen hinauszudrängen ist schwere Arbeit, und gäbe es den Erlöser JESUS CHRISTUS nicht, bliebe ich stets ein Opfer oder Täter des Ärgers und des Zorns, was du mit dem Begriff "in die Taten verstrickt werden" umschrieben hast. Wunderbar treffend, wie ich finde! Danke für deine sehr kostbaren Aufhellungen, so dass mir die inneren Abläufe bewusst werden konnten und ich künftig mit JESU Gnade und Hilfe achtsamer und gewappneter die heiklen Klippen umschiffen kann.

Sehr schön finde ich auch deine Übersetzung von V 20: "auf dass da komme die Zeit der Erquickung vor dem Angesicht des Herrn und er sende den, der euch zuvor zum Christus bestimmt ist, JESUS."

Wenn wir also zum Gotteskinde werden (oder geworden sind???) dann ist die "Wiederherstellung von allem" erfüllt, so dass wir JESUS (endlich wieder) von Angesicht zu Angesicht schauen dürfen. Denn in der Zwischenzeit "musste IHN (laut Apostelgeschichte) freilich der Himmel aufnehmen". Er ging also (vorübergehend?) ins Exil, weil wir IHN nicht wollten bzw. IHN töteten. Ganz konkret frage ich mich: Muss ich ein vollendetes oder vollkommenes Gotteskind geworden sein, oder reicht es, wenn ich guten Willens bin dazu, dass JESU Rückkehr zur Erde als Vater inmitten Seiner Kindlein sich erfüllen kann?
Reicht es, wenn einige Gläubige zu wahren Gotteskindern werden, oder müssen alle Gläubigen oder gar alle Menschen vollkommene Gotteskinder sein / oder werden?
Wie siehst / wie sehen andere das? Was denkt ihr darüber?

Ferner zu Vers 21: Du schreibst: "Die 3. Periode ist voll! Jesus hat ja die Brücke geschlagen..."
Da du, lieber Bruder, speziell auf die Zahlen verwiesen hast, ist mir aufgefallen, dass wir gerade das 21. Jahrhundert begonnen haben. Allerdings würde es dann bedeuten, dass die Periode (noch) nicht voll ist. Die Brücke ist zwar geschlagen, aber die Periode ist wohl erst voll, wenn JESUS als VATER wieder unter Seinen Kindern weilt. Könnte man dies auch so auffassen?

Du schreibst: "21 bedeutet auch die Situation jedweden "Gerichtes", etwa nach dem Ableben, in der Form, dass nun die Wahrheit offenbar wird..."
Mir scheint, dass nun die Wahrheit offenbar wird bereits vor dem Ableben, denn sie tritt an den Tag, wo immer wir hinsehen. Wer hätte je geglaubt vor 20 Jahren, dass heimliche Machenschaften aller Art so nackt vor uns ausgebreitet würden, wie es derzeit der Fall ist. Mir fällt auf, dass wo Menschen nicht ehrlich und authentisch auftreten, bald schon die Journalisten wie Geier über ein Aas herfallen und sogestalt bald allen verkünden, wo ein toter Hund begraben liegt. Für mein Gefühl zeigen uns diese Aase genau das an, "...was wir (auf dem Wege zum Gotteskinde) zuerst einmal in uns zu besiegen haben", wie du, lieber Bruder das oben so präzise bezeichnet hast. Ist das nicht das Licht, das vorausgeht bei der Ankunft des Menschensohnes?

Lieber Bruder, ich greife deinen letzten Satz auf und erhebe ihn zu meinem Wahlspruche, liebe Schwester Petra, und alle die dazugehören möchten: Auf dass wir den Weg gemeinsam mit JESUS gehen!
Herzlichst
Frieda



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