Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Hallo Neemann Morgenstern

Deine Antwort steht noch zu mehr als der Hälfte aus. Danke für deine "Quellenangabe", sie hilft ein wenig weiter. Vom NT lässt du nur die vier Evangelien gelten?

Deinem R'-Partner hast du geantwortet: "....es wird wohl wenig Sinn haben, dir immer und immer wieder zu erklären, warum Dudde keine echte Prophetin sein kann und welchen Schaden sie anrichtet."

Ich frage dich: Wo hast du das getan?

Nun, ich möchte mich von diesen zeitraubenden Diskussionen hier lieber gar nicht mehr aufhalten lassen und meiner eigenen Arbeit nachgehen.

Frieda hat gut zitiert: "Willst du ein Kind des Herrn sein, so musst du nicht sein wollen der Erste und der Vornehmste .... suche, suche, suche, dass du dich nicht übernimmst, so du gross wirst! -- Siehe an des Herrn Demut, Sanftmut und Güte! Er ist der Herr von Ewigkeit. Alles, was die Unendlichkeit fasset, ist Sein eigenstes Werk. ...Also suche, suche, suche der Geringste zu werden und zu bleiben für ewig!"

"Meine eigene Arbeit" bedeutet nicht, dass ich mich vermehrt nur mir selbst zuwende, um die Wahrheit noch besser zu verstehen und besser in ihr verankert zu sein, sondern, dass ich auf den Ruf des Herrn besser achten will. Derzeit begegne ich vielerorts vermehrt und offensichtlicher denn je verkehrten Glaubensvorstellungen und falschen Lehren, die scheinbar die Wahrheit neu verkünden und sich erhaben über alles Bisherige stellen. Es ist klar, dass Jesu Offenbarungen nicht nur Hilfe zur Selbsterkenntnis sind, sondern gleich wie bei der Erschaffung der ersten Geister zur Überheblichkeit, zum Hochmut und zum Fall führen können.

Der Frieda und der Petra will ich total widersprechen, wenn sie den Frieden verkünden und die Not der Zeit mit dem Schöngeist-Pinsel übermalen. Die zunehmenden Nöte sind klar wahrnehmbar, das Chaos und die Manipulationen nehmen zu, die Freiheit des Willens wird zunehmend enger. Sie müssen sehr aufpassen, dass sie der Ethik der UNO und der neuen Weltregierung nicht zum Opfer fallen. Der Antichrist ist im Anmarsch, der Finanzcrash gewollt, damit wir in eine neue Ordnung eingebunden und das Zeichen des Tieres mehr oder weniger willig annehmen ....

Zu oft sehen wir nur unsere kleine Welt, in der wir uns bewegen, und damit meine ich auch unsere Vorstellungs- und Glaubenswelt. Da können wir uns Inseln bauen und die Welt von da aus betrachten, ohne genauer hinzusehen und uns in die Situation der andern hineinzuversetzen. Es wird gemordet und geschlachtet und die Naturkatastrophen nehmen zu und bringen viel Tod und Elend. Es braucht viel Verständnis für die Liebe und die Weisheit Gottes, um nicht am Glauben an die Liebe und Allmacht Gottes zu verzweifeln und alle Hoffnung auf Erlösung zu verlieren.

Ich empfehle dringend, sich mal deutlicher vorzustellen, was das Universum eigentlich ist, wie gross und unüberschaubar die Schöpfung - die sichtbare und unsichtbare - ist, und sich dabei auch wieder einmal eine Vorstellung von Jesus aus dieser Sicht zu machen, vereint mit seiner Menschwerdung, Seiner Nähe, seinem Leben und seiner Botschaft. Wer das kann, muss demütig werden!

Neemann "Morgenstern" soll uns doch bitte einmal sein Verständnis über die Erlösung durch Jesus klarer darstellen und erklären, was die Bedeutung von "Menschensohn" und "Gottessohn" ist und warum nur Jesus allein der Erlöser sein kann und kein Weg an IHM vorbei zum wahren Frieden führt.

Diese Frage fordert mich auf, doch wieder hier hineinzusehen, oder nicht? Ich weiss es nicht, ob ich es tun werde. Wenn nicht, dann müsste ich mich doch sehr zügeln und vermehrt etwas stehen lassen und den andern - bzw. Jesus - überlassen können.

Meine geistliche Hauptbeschäftigung ist auf ein genaueres Studium der "Gnosis" ausgerichtet, welche R. bisher befeindet hat. Zugleich möchte ich mich einschränken lernen und das Irdische so weit wie möglich zurück lassen, Ordnung auf allen Ebenen herstellen und offen und frei für die reine Liebe werden. Das ist ja unsere Lebensaufgabe, aber auch ich habe diesbezüglich viel zu lange gezögert und verschoben und mich immer wieder gerne auf Nebenschauplätzen herumgetrieben.

Wer etwas von mir haben will, der komme zu mir ... man kennt mich nun und weiss, dass ich etwas geben aber nicht aufdrängen will. Ich will Jesus Christus, zu Gott und Seiner Schöpfung. Und diesen Willen bestimmt die Liebe.

Viele Grüsse!

Epidophekles / Alois

PS: "Butter bei den Fischen" - oder Brot? Bei der Bergpredigt war es Fisch und Brot, bei den Weltmenschen aber steht wohl eher Butter im Vordergrund ....
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