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Betreff:
Ja, Stefan, das sind sicherlich sehr nützliche Worte. Da möchte ich auch gleich eine weitere Beschreibung erwähnen, nämlich "Himmel und Hölle" von Emanuel Swedenborg.
Hier kann man seine Werke downloaden:
http://www.orah.ch/HP2009/20Swe denborg/Buecher.html
Wobei man nicht vergessen sollte, dass es sich um beschreibbare seelisch sichtbare Ausformungen handelt, es aber eigentlich um verschiedene Gefühlszustände und der Hingabe zu diesen geht.
In manchen Werken wird das Jenseits, der Zustand der Menschen, auch aus der Sicht Gottes beschrieben, denn hier geht es auch darum, wie weit der Betrachter seine Gefühle schon nach dem Willen Gottes geordnet hat.
Die Hölle ist also ein von Jesus Christus zugelassener Teil in Gott, weil er die Menschen, die ja alle in ihm sind, liebt und uns selbst den Abfall in die Hölle erlaubt - auch wenn es uns nicht guttut.
Doch Er selbst, sein eigentliches Ich, Jesus Christus ist nicht in diesem seelisch höllischen Zustand. Dennoch ist er der Herr des Himmels und der Hölle. Er hat Ursache-Wirkung "festgelegt", was durch welche Gefühle passiert. Er hat es eigentlich nicht festgelegt, sondern es wirkt für uns nur so, sondern es ist entsprechend des "Wesens" der Gottheit und absolut sinnvoll.
Dies erklärt auch nochmal die beiden für uns gangbaren Wege im 1. Gebot. Natürlich ist Gott eins, und doch hat er neben wiedergeborenen Kindern auch noch reifende Kinder und sich (noch?) abwendende Wesen in sich bzw. sind diese tw. veräußerlicht, in seinem höheren teil ist nur Sein Gottesfunke in uns. Und so sagt Gott "ich bin und ich bin nicht". Für jene, die sich von seinen höheren Eigenschaften abwenden, ist er nicht. Und ohne ihm können wir nichts, also gehen wir bei diesem breiten Pfad ins Verderben unserer Süchte.
Warum lässt Jesus Christus zu, dass wir ins Verderben schlittern, uns von ihm abwenden? Weil wir sonst Maschinen wären, ohne freien Willen. Der freie Wille ist das großartige Geschenk und da muss man auch aktzeptieren, wenn er missbraucht wird. Und dennoch diesen Menschen auf bestimmte Art helfen, so dass sie vielleicht doch noch umdenken und den erlösenden Jesus Christus folgen wollen. Und den Geschwistern, die schon in die richtige Richtung des Gebens streben, statt wie ein "Vampir" von anderen haben wollen, ist ohnehin leichter zu helfen.
Die Beschreibungen der Hölle sollen helfen, dass wir in uns entsprechende Ansätze entdecken und sehen, was für grässliche Folgen das für uns haben wird, wenn wir uns diesen EGO-Süchten hingeben und es nicht rechtzeitig überwinden.
Deswegen ist es wichtig, einerseits die Wahrheit besser zu kennen und andererseits sich selbst zu prüfen. Und der Wille, an sich zu arbeiten, was "6 Tage sollst du deine Arbeit tun" bedeutet.
Und damit das leichter geht und wir es wirklich schaffen können, durch die Liebe, den Sabbat, zu Jesus, der uns diese und so viele andere hilfreiche Wahrheiten gibt, und dafür selbst Fleisch und Blut gab, als er sich unschuldig in die Hölle ins Fleisch, also zu uns auf die Erde, begab, um vorzuzeigen, dass am Körper selbst, am Äußeren, nichts liegt, sondern an den inneren Werten, wieder stärken, damit wir "in der nächten Periode" weiter unsere inneren Hindernisse mit ihm überspringen können und ihm immer näher kommen.
Dies zeigt aber auch, wie entgegengesetzt es Gottes Willen wäre, wenn Jesus Christus nun als fleischlicher Mensch wiederkommen wollen würde. Sondern er hat den Gärungsprozess eingeletet, dass er IN UNS wächst, dass wir den Gottesfunken fördern und er endlich IN uns Platz nehmen kann, dass wir an nichts Äußerlichem mehr hängen. Dafür hat er sich am Kreuz uns hingegeben, und so sieht man auch, was man von "Vatermedien" halten kann, die einen für alle sichtbaren Jesus sprechen, denn nur jene können Jesus sehen, die ihn innerlich in ihrem Herzen Platz nehmen lassen und ihn IN SICH sehen.
Und nur jene sind gerettet, die 6 Tage ihre Arbeit tun und den Sabbat heiligen. Und zwar im inneren Sinne, nicht bei der äußerlichen Vorstufe stecken bleiben. An den Wochentagen liegt nichts, das ist nur eine Einführung.
Das wird auch noch bei den Geboten 2 und 3 genauer betrachtet.
Beim 1. Gebot war ja die Hauptsache, dass wir nicht einer Vorstellung, sondern dem Gott, der uns beim Überwinden aus der inneren Sklaverei hilft, zuhören, beim 2. Gebot werden wir eine Erklärung bekommen, die wir annehmen und einsehen sollen, und uns nicht an Jesus Christus, der ja auch diese Wahrheit ist, stoßen, was dann auch schon ins 3. Gebot übergeht.
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