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Betreff:
Vor allem bei Frieda kommt deutlich der Wunsch hervor, dass sie angenommen werden will, wie sie ist.
Und sie deutelt alles so um, als wenn ihr das bei Jesus Christus für den Himmel zustünde, wenn sie nur ihr Bild liebt und herumfleht.
Nun ist es wichtig zu unterscheiden zwischen den beiden Bereichen, dem Himmel und der Hölle. In der Hölle wird jeder so angenommen, wie sein Zustand ist, auch wenn er nicht gut ist. Gnadenhalber, denn Jesus liebt auch jene, die vom Zerstörerischen angezogen werden. Sie dürfen weiterhin nach ihren Neigungen dahinexistieren.
Sie werden angenommen, wie sie sind. Sie sind aber keine ewig lebenden Gotteskinder!
Gotteskinder sind jene, die nicht angenommen werden wollen, wenn sie sich nicht um die Wandlung ihres Willens zum Gotteswillen bemühen, nämlich das falsche wollend, den eigenen Willen durchsetzen wollend oder sich zu wenig darum kümmernd, ob der eigene Wille mit dem Gotteswillen zusammenhängt...
Sondern Gotteskinder sind jene, nicht NICHT bleiben wollen, wie sie sind, weil sie wissen, das ist nicht in der Ordnung Gottes und hat keinen ewigen Bestand. Sie wissen, ihr Wille erzeugt nur eigensinniges und wollen die Wahrheit hören, Selbstverleugnung betreiben und ihren Willen ganz in den Willen von Jesus Christus aufgehen lassen! Also das bisherige in sich überwinden.
Sie wissen, dass sie nicht würdig sind, in den höheren Teil aufenommen zu werden wie sie vor ihrer Wandlung sind und wollen stattdessen Jesus folgen.
Frieda will hingegen bequem in den Himmel getragen werden, so wie sie ist, also mitsamt ihren bösen Eigenschaften, die sie nicht ablegen will, weil sie meint, sie habe schon genug durchgemacht beim verbessern und das funktioniere nicht. Das nennt sie dann Liebe zu Jesus, obwohl sie nicht seine Werke tun will und auch nicht glaubt, dass das schaffbar ist, was Jesus verlangt. Unglaube und kaum Liebe zum Weisesten und Liebsten.
Ein guter Mensch sein wollen heißt Sinnvolles fühlen, denken und tun zu wollen. Und nur mit einer Angleichung an den Willen Gottes geht dies. Und nur wer Gott erkennt, erkennt seinen wahren Liebeswillen, nicht den im Gehirn entworfenen Scheinliebeswillen, welcher ein Bildnis ist. Und erst dann kann man sich nochmal wirklich für Gut oder Böse entscheiden, vorher kennt man den Unterschied nur ansatzweise.
Aber die Gebote geben genug her, um auch mit dem Ansatz einiges an sich zu ändern und dadurch dann tiefer zu verstehen usw.
Alles hängt am Änderungswillen und so man Gelegenheit hat, ihn unbedingt anwenden zu wollen, weil man nichts mehr liebt als die Reifung nach Gottes Willen!
Und so man erkannt hat, dass sich nicht die Sonne um die Erde dreht, man sich gerne in geordeter Bahn um die Sonne dreht. Erst jene, die nicht einfach irgendwie nach eigenen Vorstellungen aufgenommen werden wollen, werden sich darum kümmern, in geordeten Bahnen um die Sonne zu kreisen und erst dadurch wird der wahre Wohlgenuss zuteil werden.
Frieda, deine Eltern sind nicht das Problem, versöhne dich ganz und gar mit ihnen, sondern dein Unwille ist das Problem. Sie wollten zuviel? Kann sein - du willst jedenfalls zuwenig Wandlung in dir, und dieses Festhalten ist die schlechteste aller "Lösungen". Deine Ego-Liebe, weil du unbedingt so geliebt werden willst, wie du bist und nicht von dir aus eine sinnvolle Änderung anstrebst. Und nur wer deinen argen Bedingungen folgt und dich im Sumpf lässt, der ist dir wohlgefällig.
Du hast auf jeden Fall unrecht wenn du nicht um die Sonne kreisen willst, sondern wie ein Komet dir deine eigene Bahnen ausdenkst oder aber dir einbildest, die Sonne gehe sowieso jeden Tag auf und mehr brauchst du nicht, auch wenn du dich nur um deine eigene Achse drehst. Dies ist der Gnadenbereich, aber nicht der höhere Bereich zu dem die Gotteskinder streben.
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