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Betreff:
BD 5865
Zwei verschiedene Welten .... Stimme des guten Hirten ....
Die Erde und das geistige Reich sind zwei verschiedene Welten, und es werden selten die Bewohner der Erde Verständnis haben für das, was aus dem geistigen Reich zu ihnen dringt in Form des göttlichen Wortes, sie werden selten Verständnis haben für das Geistesgut, das ihnen aus dem geistigen Reich vermittelt wird.
Doch es gilt hier Mein Wort:
Meine Schafe erkennen Meine Stimme ....
Es ist nur eine kleine Herde, deren Hirt Ich Selbst bin, es ist nur eine kleine Schar, die zu den Meinen gezählt werden kann .... es sind nur wenige Menschen, die in lebendiger Verbindung mit Mir stehen, bei denen nicht nur der Mund, sondern auch das Herz spricht, so sie beten, es sind nur wenige Menschen,
die einen lebendigen Glauben haben, in deren Leben Ich an erster Stelle stehe und denen Ich auch ein rechter Vater sein kann, die Ich als Meine Kinder bedenken kann mit Gaben, die ihnen Meine Liebe beweisen ....
Die Mehrzahl der Menschen steht Mir fern, und so Ich auch zu ihnen spreche, berühret sie Meine Stimme nicht, sie erkennen nicht in Meinen Worten die Stimme des guten Hirten, Der sie rufet, Ihm nachzufolgen, sie gehen eigene Wege .... sie befinden sich nur auf der Erde und gehen keine Verbindung mit dem geistigen Reich ein, aus der sie großen Segen schöpfen könnten für ihre Seele.
Doch wie die zwei Welten verschieden sind, die Erde und das geistige Reich, so sind auch die Menschen verschieden und gehören einem dieser beiden Reiche an .... Und darum wird Mein Wort immer nur angehört werden von denen, die den Ruf ihres Hirten vernehmen, die Mein sind, oder (von = d. Hg.) denen, die noch unentschlossen sind, welchem Reich sie sich zuwenden sollen .... sie hören Meinen Ruf und empfinden ihn als Lockruf, von dem sie sich angezogen fühlen ....
Mein Ruf bleibt immer und ewig derselbe:
Folget Mir nach ....
Denn es gibt nur einen Weg, der zum Ziel führt, den alle Meine Schäflein gehen müssen .... den Weg der Liebe, und wer diesen Weg geht, der gehört zu den Meinen, und dieser folget seinem Hirten, Der ihn wahrlich zum heimatlichen Stall führet, Der ihn nicht Seinem Feind ausliefert, Der ihn schützet, so der Feind in die Herde einbrechen wird, um sie zu zerstreuen ....
Und dieser Feind wird alles tun, um Mir Meine Schäflein zu entreißen, er wird als verkleideter
Wolf
mitten unter Meine Schäflein treten und diese gleichfalls zu locken versuchen, um sie dann mitleidslos zu zerreißen und dem ewigen Tode preiszugeben ....
Doch Meine Schafe erkennen Meine Stimme, und sie bleiben bei Dem, Den sie als ihren guten Hirten erkennen, und nur die fremden Schafe werden sich von ihm verführen lassen, sofern nicht «Mein» Lockruf sie stärker berührt und sie zu Mir hindrängen, daß Ich sie aufnehme in Meine Herde und sie schütze vor dem Feind. Meine Stimme tönet wahrlich laut und vernehmlich, und Mein Lockruf dringet überallhin, daß keiner sagen kann, sie niemals vernommen zu haben.
Doch nur die eines guten Willens sind, hören sie und erkennen sie als den Lieberuf des Vaters zu Seinen Kindern und folgen Ihm .... Und ob der Weg noch so schmal ist, Ich gehe ihnen voraus und führe die Meinen sicher und wohlbehalten zum Ziel .... und jeder, der Meine Stimme höret, folget Mir, so er zu den Meinen zählet .... Doch es ist nicht die Stimme der Welt, sondern (sie = d. Hg.) ertönet aus dem geistigen Reich und berühret darum auch nur die Meinen, die trachten nach jenem Reich und seiner Gerechtigkeit .... __Amen
BD 6845
Der gute Hirt ..
Das Gleichnis vom guten Hirten zeigt euch auch das Verhältnis von Mir zu euch;
es zeigt euch, daß Ich alle Meine Geschöpfe mit Meiner liebenden Fürsorge bedenke und daß alle, die auf Meinen Ruf hören, zu Meiner Herde gezählt werden, die Ich schütze gegen die Angriffe des Feindes ....
Ihr alle brauchet einen Hirten, einen Führer, Der euch die rechten Wege aufzeigt, Der euch geleitet und euch vor allen Gefahren zu schützen stets bereit ist, denn ihr seid während eures Erdenlebens unselbständigen Kindlein gleich, die eines ständigen Schutzes bedürfen.
Ihr seid wie eine Herde Lämmer, die sich überallhin verstreuen, die oft auch Wege betreten, die zum Abgrund führen ....
Ihr versteiget euch zuweilen in Höhen, wo euch ein tiefer Absturz droht, ihr bewegt euch auch oft in fremdem Gebiet und geratet in Gefahr, eingefangen und getötet zu werden, ihr lasset euch auch mitunter abdrängen von Meiner Herde, und wenn Ich nicht ein wachsames Auge hätte, wäret ihr verloren.
Aber Ich bin der «gute» Hirt, Der auch Sein Leben lässet für Seine Schafe .... Ich dulde nicht, daß .... wer Meiner kleinen Herde angehört .... widerrechtlich Mir entführt werde. Ich dulde es nicht, daß der
Wolf
einbricht und Mir Meine Lämmlein raubt.
Und Ich locke und rufe, wenn sich eines Meiner Schafe verirrt, damit es zurückfinde in seinen heimatlichen Stall. Nur ein «guter» Hirt lässet sein Leben für seine Schafe, und wie ein guter Hirt ist wahrlich auch Mein Verhältnis zu euch. Ihr selbst könnet Meine Liebe zu euch nicht ermessen, denn ihr seid noch unwissend in eurem derzeitigen Zustand, ihr könnet nur Meinem Ruf nachkommen und euch getreulich an Mich drängen, ihr könnet nur aus Meinem Ruf Meine Liebe zu euch heraushören, aber ihr könnet sie nicht in ihrer Tiefe erfassen, wie auch ein Schäflein es nur «empfinden» kann, daß es bei seinem Hirten Schutz findet in jeder Gefahr, aber sich nicht bewußt ist, welche Liebe den Hirten zu seiner Herde erfüllt.
Ich bin und bleibe der gute Hirt, und Ich weide Meine Schafe auf rechter Flur.
Was sie benötigen, das führe Ich ihnen zu, und Ich will nichts weiter, als daß sie Meine Liebe empfinden und sich Mir immer inniger anschließen, so daß der Feind sich nicht an sie herandrängen und ihnen Schaden zufügen kann. Doch Meine Schafe können frei einhergehen, Ich führe sie und locke und rufe, aber Ich halte sie nicht gebunden am Strick, sie haben freien Auslauf, denn Ich liebe keinen Zwang ....
Ich will Meine Herde nicht gewaltsam halten, sondern die Liebe ihres Hirten sollen sie fühlen, und nach ihr sollen sie Verlangen haben und darum in aller Freiheit Mir nachfolgen, wenn Mein Ruf ertönt ....
Und Mein Ruf wird immer wieder ertönen, Ich werde zu den Menschen reden in aller Liebe, Ich werde sie warnen und mahnen, Ich werde ihnen immer Hilfe leisten, wenn sie in Gefahr sind, Ich werde aller ihrer Schwächen und Fehler Rechnung tragen und ihnen Kraft zuwenden .... Ich werde wahrlich wie ein guter Hirt Meine Herde betreuen, auf daß keines Meiner Schäflein zu Tode komme ...
. Ich werde unaufhörlich Meine Stimme ertönen lassen, auf daß alle sich bei Mir wieder einfinden, die einst von Mir gegangen sind, die einer trügerischen Stimme folgten, aber einmal wieder zu Mir zurückkehren sollen, um dann ewiglich bei Mir zu verbleiben und ewiglich auch Meine endlose Liebe zu erfahren .... __Amen
BD 6832
Hilfe von oben im letzten Glaubenskampf ..
Voll entschädigt werdet ihr im geistigen Reich für alle Entbehrungen, die euch das Erdenleben auferlegte, wenn ihr sie in Ergebenheit auf euch nehmet und weniger eures Körpers achtet als eurer Seele.
Ich habe allen denen ein herrliches Los bereitet, die um Meines Namens willen Leid und Not tragen müssen, die Mich und Mein Reich höher einschätzen als irdische Güter und irdischen Lohn .... die ihre Treue zu Mir beweisen dadurch, daß sie körperliche Nöte und Entbehrungen gern auf sich nehmen, wenn es gilt, sich zu bekennen für Mich und Mein Reich ....
Denn diese Zeit wird einmal kommen und große Anforderungen stellen an euch Menschen.
Es wird euch viel genommen werden, wenn ihr euch weigert, Mich zu verleugnen.
Mit Mitteln brutaler Gewalt wird man euch zu zwingen suchen, und ihr werdet viel Kraft zum Widerstand benötigen, aber sie auch empfangen im Übermaß.
Doch körperlich werdet ihr nicht schwelgen können, sondern nur immer das haben, was ihr zur Erhaltung eures Lebens benötigt.
Denn das geht euch von Mir zu, weil Ich Selbst dann für die Meinen sorge, wenn ihnen von feindlicher Macht alles entzogen wird.
Aber es ist nur eine kurze Zeit, und tausendfach wird ihnen ihre Treue vergolten werden ....
auf der neuen Erde oder auch im geistigen Reich, wo ihrer Herrlichkeiten warten, die ihnen unvorstellbar sind.
Solange sie aber noch auf Erden weilen, sichere Ich ihnen Meine ständige Hilfe zu, Ich lasse sie wahrlich nicht in irdischer Not, und ob ihre Lage noch so drohend und gefährlich scheint ....
Der Himmel und Erde erhält, Der kann auch euch erhalten, die ihr zu Mir stehet und dies auch offen bekennet vor der Welt.
Und um der Meinen willen werde Ich auch die Tage verkürzen.
Ich weiß, daß sie schwer sind für euch, und Ich will nicht, daß ihr wankend werdet in eurem Glauben, weil ihr immer noch schwache Menschen seid trotz eures Willens und weil Ich auch weiß, wie sehr euch Mein Gegner bedrängen wird in eurem Glaubenskampf.
Und ihm lasse Ich nicht euch in die Hände fallen. Darum wird sich der letzte Kampf auf dieser Erde in ganz kurzer Zeit abspielen, und ihr könnet getrost und vollgläubig mit Meinem baldigen Kommen rechnen, sowie jener Kampf auf Erden entbrennt.
Nur sollet ihr dann auch alles Schwere ergeben auf euch nehmen und immer nur getrost auf Meine Hilfe warten, denn Ich verlasse euch nicht.
Und ihr sollt auch nicht um jene trauern, die Ich zuvor noch heimhole, deren Erdenleben euch besonders schwer erscheint und euch zu Zweifelsfragen Anlaß gibt ....
Denn diese erwartet wahrlich ein herrliches Los in Meinem Reich, und ihre Leiden und Nöte auf Erden werden ihnen tausendfach vergolten sowie ihre Treue, die sie Mir bewiesen.
Und so braucht also kein Mensch die kommende schwere Zeit zu fürchten, der sich Mir schon innerlich verbunden fühlt, der des Willens ist, Meinen Willen zu erfüllen, Mir zu dienen und dadurch Mir nahezukommen .... Denn dieser gehört schon Mir, und sein ferneres Los ist nur noch die Leiter zum Ersteigen der letzten Höhe.
Und dann werden sich auch alle jene Verheißungen offensichtlich erfüllen, die Meine Fürsorge um euch betreffen:
Ich werde euch erquicken .... Ich werde eure Bitten erhören .... Ich werde die Sorge übernehmen für euren Körper und euer irdisches Leben, Ich werde euch die Bürde leichtmachen und nur ein sanftes Joch auflegen .... Ich werde Mich als Vater eurer annehmen, auf daß ihr nicht verwaist in der Welt stehet ....
Denn die Welt wird euch hassen und verfolgen, sie wird euch ausstoßen aus ihrer Gemeinschaft, und Meine kleine Herde wird sich ängstlich flüchten zu ihrem Hirten, und Mein Schafstall wird alle aufnehmen und ihnen sicheren Schutz gewähren.
Ich werde dem
Wolf
sein weiteres Vordringen verwehren, und in Kürze also wird sich auch das Schicksal dessen erfüllen, der .... von Meinem Gegner völlig beherrscht .... in jenem Glaubenskampf eine große Rolle spielen wird, der selbst herrschet über seine Anhänger und dessen Maßnahmen sich richten werden gegen alle Gläubigen und also auch gegen Mich Selbst, Den er zu entthronen sucht.
Er hat keine lange Lebensdauer, und das soll euch auch ein Hinweis sein und eine Hoffnung, daß dann nur noch kurze Zeit vergeht, bis das Ende kommt, das für die Meinen Erlösung bedeutet aus aller Not .... __Amen
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