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Betreff:
BD 7714
Falsche Geister .... Falsche Propheten.
Darum erwählte Ich euch zu Meinen Dienern, weil Ich ersah, daß der Wille in euch gut und auch stark ist, daß ihr euch durchsetzet, wenn es gilt, die Wahrheit zu vertreten. Denn es wird vieles den Menschen als Wahrheit dargeboten, und doch hat es nicht seinen Ausgang in Mir.
Und wenn nun Mein Knecht dies erkennt, dann darf er nicht dazu schweigen, sondern er muß reden, er muß diesem Irrtum die reine Wahrheit entgegensetzen er muß dann zeigen, daß er Mein Vertreter ist auf Erden und daß er in Meinen Diensten steht.
Also er muß Meinen Namen bekennen vor der Welt, er muß voll und ganz einstehen für das, was er selbst von Mir empfangen hat, weil Ich ihn auserwählte, als Jünger in der Endzeit für Mich tätig zu sein.
Und wem Ich nun dieses Amt aufgetragen habe, dem werde Ich auch die Kraft geben, zu reden in Meinem Namen.
Und er wird als ein Apostel der Wahrheit auftreten und Meinen Gegner entlarven, der sich auch seine Werkzeuge ausgesucht hat, um Verwirrung zu stiften in Meinen Reihen. Und darum vernehmet, was Mein Geist euch kündet:
Die Zeitspanne bis zum Ende ist nur noch kurz, aber der Tag des Endes ist festgesetzt seit Ewigkeit.
Und wo ihr Menschen euch auch befindet, ihr werdet alle von diesem bevorstehenden Ende erfahren, weil Ich noch ganz offensichtliche Zeichen folgen lasse, die überall beobachtet werden können und die der Menschen Gedanken auch beschäftigen werden.
Doch gerade diese Zeichen lösen die widersprechendsten Meinungen aus, weil nun das Wirken Meines Gegners in Erscheinung tritt und sich die Gedanken der Menschen verwirren werden, denn einer wird den anderen nicht mehr verstehen, jeder wird andere Ziele verfolgen, die er nicht hinzugeben vermag, und wenige nur werden erweckten Geistes sein und die richtigen Schlüsse ziehen.
Und dann treten viele falsche Propheten auf.
Und das ist es, wovor Ich euch warnen will, daß ihr nicht glaubet einem jeden Geist, der sich euch mitteilen will, und daß ihr insbesondere nicht denen glaubet, die das Ende leugnen, die ein Ende dieser Erde nicht mit Meiner Liebe vereinbaren zu können glauben.
Und dann seid achtsam und bittet ernstlich um Zuleitung der Wahrheit. Glaubet nicht jedem Geist, der sich zu äußern sucht durch ihm-willige Menschen, und haltet einer jeden solchen Lehre Mein reines Wort entgegen, das aus der Höhe ertönet, weil ihr Menschen in der Wahrheit stehen sollet.
Denn nur durch die Wahrheit gelangt ihr zum Ziel. Und ihr habt viele Geister unter euch, die nicht in Meinem Auftrag reden, aber ihr könnet sie erkennen daran, daß sie das Ende streiten, daß sie Anstoß nehmen an den Offenbarungen, die ein nahes Ende ankünden, und daß sie sich den Verkündern feindlich entgegenstellen.
Die Zeit ist erfüllt, und gerade in der Endzeit werden noch viele falsche Propheten aufstehen und die reine Wahrheit aus Mir zu entkräften suchen.
Und sie werden ungewöhnliche Dinge verrichten, auf daß ihr an sie glaubet, aber es ist nicht Mein Geist, der aus ihnen spricht, es ist nicht Meine Kraft, die in ihnen wirkt es sind Gegenkräfte, die überall wüten und die als Anhang Meines Gegners auch mit Kraft ausgestattet sind, weil sie ihm hörig sind und in seinem Willen wirken an den Menschen dieser Erde.
Und dann sollet ihr, die ihr Mir dienen wollet, treu stehen zu eurem Herrn, ihr sollt die Wahrheit verteidigen, ihr sollt euch nicht beirren lassen, denn ihr wisset, ihr redet in Meinem Namen, und ihr werdet auch von Mir die Kraft empfangen, denn Ich rede dann Selbst durch euch.
Und wo also Mein reines Evangelium verkündet wird, dort wird auch gekündet werden vom Ende dieser Erde und daß die Menschen kurz vor diesem Ende stehen und daher sich vorbereiten sollen. Und wo eure Reden auf Abwehr stoßen, dort erkennet ihr auch deutlich das Wirken Meines Gegners, und von ihnen sollet ihr euch trennen und nicht gemeinsam mit ihnen predigen, denn sie sind nicht Meine Vertreter, sondern Abgesandte des Satans, der ganz besonders dort am Werk ist, wo sich das Licht der Wahrheit Bahn bricht.
Und es wird ihm auch nicht gelingen, das Licht zu verlöschen, denn Ich strahle es Selbst herab zur Erde, und es wird die Herzen der Meinen erleuchten, so daß sie klar erkennen werden, daß der Vater sie anspricht, Der das Licht ist von Ewigkeit.
Amen
BD 8829
Scheingottesdienst.
Wie nötig es ist, euch Aufklärung zu geben über die Verbildung der Lehre, die angeblich von Mir ist, geht daraus hervor, daß die Menschen zum größten Teil nur dessen achten, was menschlicherseits
hinzugefügt wurde, doch Meine Lehre unbeachtet lassen.
Und immer wieder muß Ich es betonen, daß nur die Liebelehre Inhalt Meines Evangeliums ist.
Denn sowie ihr wisset, daß euer ganzer Erdenlebenszweck die Umgestaltung zur Liebe ist, werdet ihr auch die Bedeutung Meiner Liebelehre erfassen und euch lösen von aller Zeremonie, die in Meinen Augen eben nur Zeremonie ist.
Äußerlichkeiten, denen keinerlei Wert beizumessen ist.
Wie viel Zeit verbringen die Menschen mit einem Scheingottesdienst, wo sie alles nur verrichten aus Angewohnheit, wo die geistige Verflachung nicht mehr abzuleugnen ist, wo sie keinerlei Anstalten machen, sich in der Liebe zu üben dem einzigen Gebot, das Ich den Menschen lehrte, als Ich über die Erde ging. Und daß dies der Fall ist, geht daraus hervor, daß die Liebe unter den Menschen erkaltet ist.
Was also nützet euch ein solcher „Gottesdienst“, wo ihr nur Pflichtgebote erfüllet, die Ich nicht bewerten kann, und ihr glaubet, jegliches liebeloses Handeln gutmachen zu können durch desto eifrigeren Kirchenbesuch und Erfüllen aller von Menschen erdachten Handlungen.
Und ihr glaubet, recht zu denken und zu handeln, und stehet doch im Irrtum, weil es keinen Menschen unter euch gibt, der auf die Stimme des Geistes hört, weil ihr Menschen unter gegnerischem Einfluß steht, (Denn ihr stehet unter gegnerischem Einfluß, der euch bestimmt,) sich von eigenem Denken zu enthalten, weil (und) ihr darum nicht in die Wahrheit eindringen könnet und ihr also, die ihr als Führer der Menschen euch hinstellt, diese hindert, den Geist in sich wirken zu lassen.
Denn was dieser ihn lehren würde, widerspricht gänzlich eurem Gefüge, und ihr verurteilt ihn als Ketzer, der aber in Wahrheit Mein Jünger ist, der dazu berufen ist, die Wahrheit unter die Menschen zu tragen, und den Ich als Aufnahme-Gefäß Meines Geistesstromes erwählte, um euch diese Wahrheit zu künden.
Ihr Menschen sollet euch nur zur Liebe wandeln, ihr sollet die Ichliebe bekämpfen und immer nur Liebe zum Nächsten üben.
Und ihr werdet einen Segen erfahren, der alles übertrifft.
Ihr werdet in rechtem Denken stehen, euer Geist wird euch belehren von innen, und ihr werdet euch von selbst lösen von falschem Gedankengut, ihr werdet des öfteren in die Stille gehen und mehr Segen erfahren als von einem „Gottesdienst“, wie ihr ihn ausübet.
Wer aber die Liebe hat, der erkennt auch den Irrtum als Menschenwerk, es sei denn, er glaubet (daran) so tief und lebendig, daß Ich diesen Glauben nicht zuschanden gehen lasse daß sie Mir so verbunden sind in ihrem Glauben und alles tun wollen, was ihren gut erscheint vor Meinen Augen.
Dann aber bewerte Ich sie nach ihrem Liebegrad und schenke ihnen blitzschnell die Erleuchtung bei ihrem Abscheiden von der Erde.
Doch solche Menschen sind nur selten, die meisten kommen nur noch den Gebräuchen nach, und ihr Glaube ist tot.
Er kann auch nicht zum Leben kommen, denn die Liebe fehlt ihnen, die den Glauben erst lebendig macht.
Und ob Ich von oben herab immer nur die Liebe predige, es ist das Menschengeschlecht entgeistet, und also hören sie auch nicht, was Ich ihnen zu sagen habe. Und sie werden zugrunde gehen am Tage des Gerichtes, weil ohne Liebe kein Mensch selig werden kann.
Amen
BD 1411
Kult .... Gemeinschaften?
Ohne äußeren Zwang kann sich keine Gemeinde bilden, deren einzigstes Bestreben ist, sich Geltung zu verschaffen vor den Menschen.
Denn wo diese Absicht Grundgedanke ist, wird das schlichte einfache Streben, Gott zu dienen, wenig zur Geltung kommen, denn dieses wird ohne Eindruck bleiben auf den Mitmenschen, wohingegen alles nach außen Erkennbare dem Mitmenschen gegenüber wirkungsvoll ist und also als allein wertvoll und erfolgreich angesehen wird.
Je mehr aber der Mensch auf Äußerlichkeiten gibt, desto mehr unterwirft er sich den Anforderungen derer, die Leiter sein wollen und es sich zur Aufgabe gemacht haben,Anhänger für ihren Kult für ihren Gottesdienst nach außen, zu finden.
Es ist zwar unverständlich, aber leider zu oft der Fall, daß den Menschen äußerer Kult etwas ist, das sie nicht missen wollen;
sie brauchen gewisse Handlungen, die sie erst in einen gehobenen Zustand versetzen, und sie sind schwer davon zu überzeugen, daß gerade dieser Kult sie an der rechten Gottverbundenheit hindert.
Sie halten mit einer Zähigkeit daran fest, und zuletzt dienen sie nur noch dem Kult, nicht aber der ewigen Gottheit.
Sie brauchen nach außen hin eine Bestätigung dessen, daß sie einer Gemeinde angehören sie bilden einen engen Kreis und richten einen Wall auf nach außen, denn sie betrachten nur dann den Mitmenschen als seinesgleichen, wenn er sich den gleichen Außenformen unterwirft und sich den Bestimmungen einfügt, die in ihrem Kreise gelten.
Und es ist dies von größtem Nachteil für die menschliche Seele.
Es hat der Dienst nach außen keinen Wert für diese;
es kann der Mensch jeder Bestimmung nachkommen, die von Menschen erlassen wurde, es wird dies der Reife seiner Seele nicht im geringsten zuträglich sein, denn es liegt ein gewisser Zwang jeder Erfüllung zugrunde.
Es wird erst etwas von Menschen gefordert, was den Weg zu Gott erschwert.
Es wird erst Menschengebot erfüllt, Gott aber zu wenig gesucht.
Und daher wird stets ein Kreis, dessen Zusammengehörigkeit nach außen erkennbar ist, nicht recht zum Ziel gelangen.
Er wird langer Zeit gebrauchen, ehe ihm das Wesen der Gottheit verständlich wird, denn er wird immer darauf bedacht sein, hervorzutreten in der Öffentlichkeit.
Er wird nicht die Verbindung suchen mit denen, die ferne ihrer Gemeinde bleiben, sondern sich fernhalten von ihnen oder seine Bestrebungen stets nach außen betonen.
Denn er suchet sich Geltung zu verschaffen und aufzutrumpfen denen gegenüber, die ihm nicht beipflichten.
Wer in der Erkenntnis zu stehen glaubt, muß auch mitten unter den Mitmenschen stehen, er darf seine Erkenntnis nicht begrenzen wollen durch den engen Zusammenschluß einzelner und sich absondern, also eine Gemeinschaft gründen wollen, die nur jene umschließt, die sich der gleichen Erkenntnis angliedern.
Er muß vielmehr das, was er zu besitzen glaubt, willig weitergeben, er muß diese Gemeinde zu vergrößern suchen, jedoch still und ohne Prunk, ohne äußere Formen und ohne Zwang er muß nur dienen aber nur dem Mitmenschen, nicht symbolische Handlungen als wertvoll betrachten und letzten Endes diese Handlungen als Wahrzeichen der Angehörigkeit jener Gemeinde betrachten.
Alles Äußere ist nur Schale, es soll aber der Kern begehrt werden, es sollen sich die Menschen vereinen, um Gott zu dienen und dem Nächsten
dann werden sie auch in der rechten Erkenntnis stehen und segensreich wirken, wenngleich sie kein äußerlich erkennbares Band zusammenknüpft.
Sie müssen nur alle des gleichen Geistes sein, sich und ihren Unwert erkennen, ihr Wesen zu veredeln suchen und dem Mitmenschen nach Kräften zu helfen. Dann ist es in Wahrheit eine Gemeinde, die dem Herrn dient und nach Seinem Willen lebt und handelt.
Amen
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