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Betreff:
BD 7949
Der Vater übernimmt alle Sorgen.
Vertrauet auf Meine Hilfe in jeder irdischen und geistigen Not, und wendet euch nur mit allen euren Anliegen an Mich, euren Vater von Ewigkeit, Der immer bereit ist, Seinen Kindern beizustehen, und Den ihr niemals vergeblich anrufen werdet so ihr nur Mir voll vertrauet.
Es treten alle irdischen Geschehnisse so an euch heran, wie sie euch dienlich sind zu eurer Aufwärtsentwicklung.
Und mag es euch auch scheinen, als geratet ihr in Not und Bedrängnis
ihr selbst könnet diese von euch abwenden, wenn ihr euch nur gläubig an Mich haltet, wenn ihr Mich bittet,
daß Ich alle Sorgen auf Mich nehme und Ich werde es tun, denn es will der Vater die Liebe Seines Kindes gewinnen, und Er wird ihm daher auch nur immer Liebe schenken.
Jeder geistig-gerichtete Gedanke garantiert euch auch Meine Hilfe, denn Ich habe euch die Verheißung gegeben:
„Suchet zuerst das Reich Gottes alles andere wird euch hinzugegeben werden“
Und so ihr nun das Ausreifen eurer Seele vordringlich beachtet, so ihr eure Gedanken Mir und dem geistigen Reich zuwendet, werden die irdischen Nöte euch nicht so berühren, weil Ich Selbst sie von euch nehme. Meine Verheißung erfüllet sich, dessen könnet ihr gewiß sein.
Ich verlange von euch, daß ihr mehr eurer Seele als des Körpers achtet.
Ich verlange, daß ihr die Bindung suchet mit Mir und Meinem Reich, und Ich übernehme dann die Sorgen, die euch irdisch belasten, Ich regle alles und immer so, daß es euch zum Nutzen gereichet.
Aber ihr müsset Mir vertrauen, ihr dürfet euch nicht von irdischen Nöten niederdrücken lassen, ihr müsset alles nur ergeben Mir überlassen, und wahrlich, ihr werdet euch glücklich preisen können, denn besser wie Ich kann niemand für euch sorgen, weil Ich um alles weiß, was ihr benötigt, und weil Ich euch auch beschenken will, die ihr Mir dienet, die ihr willig seid, Mein eigen genannt zu werden.
ihr, die ihr denket an Mich und Mich im Herzen traget. Wem sollte sonst Meine Verheißung gelten, wenn nicht euch, die ihr den Willen habt, Mir zum Wohlgefallen zu leben?
Und so ihr also nun ein Anliegen habt, sei es irdisch oder geistig, so kommet vertrauensvoll zu Mir und unterbreitet es Mir.
Und wahrlich, Ich werde euch bedenken euren Bitten gemäß, denn Mir ist nichts unmöglich, und Meine Liebe zu euch ist übergroß.
Doch rechnet auch damit, daß sich bald große Änderungen ergeben, die um der gesamten Menschheit willen unerläßlich sind. Doch auch dann führe Ich die Meinen hindurch, und ihr werdet Meine Macht erfahren sowie auch Meine Liebe, die deutlich erkennbar sein wird bei den Meinen.
Denn sie werden haben, was sie brauchen, und Meine Kraft wird ihnen zufließen, so daß sie nichts zu schwer empfinden, auch wenn sie von Schicksalsschlägen betroffen werden immer werden sie Meine Nähe spüren und im festen Glauben sich Mir hingeben, und immer werden sie herausgeführt werden aus jeglicher Not. Nur sorget dafür, daß euer Glaube sich festige, schließet euch immer inniger an Mich an und haltet mit Mir stille Zwiesprache, und ihr werdet daraus viel Kraft schöpfen und dann auch nichts mehr tun ohne Mich, ihr werdet Mich immer bei euch sein lassen, ihr werdet Meine Gegenwart euch sichern durch inniges Gebet und Liebewirken.
Und in dieser innigen Verbindung werdet ihr Mir auch vertrauensvoll alles unterbreiten, was euch drückt, und gewiß sein, daß Ich alle Sorgen von euch nehme, daß Ich sorge für euch und dies wahrlich besser tun kann, wie ein irdischer Vater für seine Kinder sorgt. Und um euch und euren Glauben zu erproben, werden auch immer wieder Sorgen und Nöte an euch herantreten;
doch da ihr den Weg wisset, brauchet ihr ihn nur zu gehen ihr brauchet nur Mich anzurufen im Geist und in der Wahrheit und wahrlich, Ich werde euer Gebet erhören.
Amen
BD 6178
Zeichen des Wütens vor dem Ende.
Wenn ihr achtet aller Geschehen um euch, so werdet ihr sehr bald erkennen, wer in der Welt herrschet, und es wird euch auch verständlich sein, was er bezweckt: die Menschen stets mehr in die Tiefe zu ziehen, sie zu hindern am rechten Erkennen indem er sie hindert am Liebeswirken.
Doch in absehbarer Zeit schon wird sein Treiben so offenbar werden, daß doch viele Menschen zu hören und zu sehen beginnen, denn er läßt seine Maske fallen und geht ohne Bedenken in einer Weise vor, die allzudeutlich gegen ihn spricht.
Aber es sind dies alles Zeichen des nahen Endes, in der der Gegner Gottes sein verabscheuungswürdiges Wesen treibt, in der alle Kräfte der Hölle losgelassen sind, die die Menschen auf Erden beeinflussen, so daß er zahllose Anhänger findet, die alles tun, was er will die ohne Bedenken ihren Mitmenschen Schaden zufügen in jeder Weise die selbst davor nicht zurückschrecken, ihre Mitmenschen dem Tode auszuliefern, weil sie völlig im Banne des Satans stehen.
Doch es ist dies angekündigt lange Zeit zuvor, auf daß die Menschen daran die Zeit erkennen, in der sie leben. Doch es kommt der Tag, wo er gebunden wird, wo seinen Greueltaten ein Ende gesetzt ist, wo er all seiner Macht beraubt und gefesselt wird, auf daß er keinen Schaden mehr anrichten kann. Es kommt der Tag dessen sollen auch die Menschen gedenken, die unter seiner Herrschaft leiden, denn ihnen wird Erlösung werden.
Aber auch die sollen daran denken, daß der Tag der Vergeltung kommt, die sich ihm dienstbar machen, denn auch sie werden sein Los teilen müssen, weil allein ihr Wille sie zu seinen Dienern werden ließ und sie für diesen Willen sich verantworten müssen. Und solange euch das Unrecht empört, solange habt ihr selbst nicht zu fürchten, daß er euch schaden könne.
Denn so lange strebt euer Wille noch das Gute an, und ihr seid nicht in seiner Gewalt. Alles, was gegen das Gebot der Liebe verstößt, ist sein Wirken, wenngleich es verschleiert wird vor den Augen der Mitmenschen.
Bemüht euch darum, immer gerecht zu denken und zu handeln, und ihr werdet hellsehend und hellhörend sein gegenüber den Maßnahmen, die unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit erlassen werden, denn der euch verderben will, der versteht auch, sich zu tarnen.
Aber er wird nichts erreichen bei denen, die Gott zustreben und nach Seinem Willen zu leben sich bemühen, denn diese durchschauen sein Spiel und wenden sich von ihm ab, sie bleiben aufrichtig und gerecht, und sie lassen sich auch nicht irreführen.
Doch die Grenzen seines Wütens auf der Erde sind noch nicht erreicht.
Es muß erst das Maß voll werden, das dann eine Bannung zur Folge hat, die ihm jedes weitere Wirken unmöglich macht.
Amen
BD 4575
„Sie aßen und tranken ....“ wie vor der Sündflut.
Wie zur Zeit vor der Sündflut, so wird es auch nun wieder werden, so es dem Ende zugeht.
Der Menschen wird sich eine erhöhte Lebenslust bemächtigen und die Welt wird mit allen Reizen auf sie einwirken. Die Menschen werden sich nicht mehr beherrschen können und wollen und skrupellos das Leben genießen in Sündhaftigkeit.
Denn es werden keine reinen Freuden sein, die sie begehren, sondern die Sünde wird überall vorherrschen, die Ichliebe wird jegliche Nächstenliebe verdrängen, und darum werden die Menschen sündig, weil sie dem Nächsten Schaden zufügen, um nur ihrem Körper Erfüllung der Wünsche zu verschaffen.
Es wird das Eigentum des Nächsten nicht geachtet werden und also verstoßen gegen alle Gebote. In erhöhtem Lebensgenuß wird die Stimme des Gewissens erstickt und in vollen Zügen genossen, was die Welt bietet.
Die Welt aber ist das Reich des Gegners von Mir, und also kann von der Welt nur Schlechtes kommen, sie kann für die Seele nur eine Gefahr bedeuten, denn was dem Körper erfüllt wird, muß die Seele büßen, sie muß bezahlen, was der Körper verlangt.
Scheinbar also werden die Menschen sich des Glückes erfreuen dürfen, nur wer zu den Meinen zählt, der weiß, welche Stunde geschlagen hat, so die Menschen sich im Taumel des Genusses zu betäuben suchen. Dann ist das Ende ganz nahe, denn Ich habe euch dies schon lange angekündigt, daß es sein wird wie vor der Sündflut sie aßen und tranken, sie freiten und ließen sich freien und achteten nicht der Mahnungen und Warnungen von oben.
Und es wird schwer sein, diesen Menschen das Evangelium zu predigen, denn da sie nur das irdische Leben achten und anstreben, fehlt ihnen jegliches Verständnis für das geistige Leben, und darum verlachen und verspotten sie jeden Wahrheitsträger, der sie zu bekehren suchen wird.
Doch mitten in den Freudentaumel kommt das letzte Gerich.
Und darum wird es entsetzlich sein für alle, die in der irdischen Welt ihren Gott sehen, denn sie werden aus der Höhe stürzen in die Tiefe, aus der Freude in die größte Angst, sie werden aus dem Himmel stürzen in die Hölle.
Denn die Welt mit ihren Reizen war ihr Himmel, sie aber wird vernichtet werden und schärfste Gefangenschaft ist das Los derer, die ihre Freiheit auf Erden falsch nützten, die in der Sünde leben und auch in der Sünde sterben.
Hütet euch vor der Welt, denn sie ist eine große Gefahr für euch sie bietet euch wohl jetzt noch manches Begehrenswerte, doch leistet darauf lieber Verzicht, und trachtet nach den himmlischen Freuden, die nachher kommen, und entbehret, auf daß ihr dann in aller Fülle die Freuden des Himmels genießen könnet.
Gehöret nicht zu jenen, die nur sich selbst lieben und dem Körper jeden Genuß verschaffen wollen. Kurz ist der Freudentaumel, doch ein entsetzliches Erwachen folgt ihm, wie es angekündigt ist in Wort und Schrift.
Die Menschheit aber ist in großer Gefahr, denn sie ist schon jetzt geblendet von dem Truglicht der Welt, und sie bleibt nicht stehen in ihren Ansprüchen, sondern wird sie erhöhen.
Sie steuert mit Riesenschritten dem letzten Ende entgegen sie sucht das Leben und wird den Tod finden, sie sucht die Freude und geht ins Verderben.
Amen
BD 8603
Los des Gottesleugners.
Der größte Triumph des Gegners ist es, wenn er einen Menschen gänzlich vom Glauben abgebracht hat an einen Gott, Der die Welt erstehen ließ und auch ihn selbst erschaffen hat.
Dann hat er erreicht, was er erreichen wollte, Gott völlig zu verdrängen aus den Gedanken des Menschen.
Dann braucht er nicht mehr zu fürchten, ihn zu verlieren.
Doch es ist ein Mensch, der einen Gott gänzlich leugnet, auch in seinem Leben zumeist ein liebloser Mensch, und darum hat der Gegner Einfluß auf ihn, während ein Mensch, der noch einen Funken Liebe in sich hat, doch noch zu der Erkenntnis gelangen kann, daß es eine wesenhafte Macht gibt, Die sein Lebensschicksal bestimmt und von Der er selbst abhängig ist.
Der Erstere aber ist mit allen seinen Sinnen der Welt verhaftet. Für ihn gibt es außer dieser irdischen Welt nichts, und er wähnet sich vergangen und in ein Nichts zurückgekehrt nach seinem Leibestode, und daher gewinnt er dem Erdenleben ab, was es ihm bietet.
Und es kann ein solcher Mensch auch Verstandesschärfe besitzen, er wird von dem Gegner Gottes irregeleitet, und er wird sogar Beweise anzuführen sich anmaßen, die den Glauben an einen Gott zunichte machen sollen.
Alle Schöpfungen sucht er zu erklären als aus einer Naturkraft entstanden.
Daß aber diese Naturkraft ein Wesen sein muß, Das denkfähig ist und einen Willen hat, will er nicht wahrhaben, und sein Denken wird auch so lange falsch und verwirrt sein, wie er nicht ein kleines Licht in sich entzündet durch Liebetaten worüber ihm aber jegliches Wissen fehlt.
Er ist also noch ganz und gar in den Fesseln des Gegners.
Und darum geht ein Gottesleugner mit großer Sicherheit einer Neubannung entgegen, denn er versagt gänzlich in seiner letzten Entscheidung auf Erden. Er ist noch genauso Gott-widersetzlich, wie er es war bei seinem Abfall von Gott, er ist Angehör des Gegners und muß am Ende auch sein Los mit ihm teilen.
Es kann ein solcher Mensch auch nicht verstandesmäßig aufgeklärt werden, weil er nicht glauben will und er darum auch alles geistige Wissen verwerfen wird als Einbildung und Phantasterei.
Diesen Menschen nun ein geistiges Wissen zuführen zu wollen wäre völlig vergeblich, denn der Gegner Gottes ist sein Herr, und dieser wird es niemals dulden, daß ihm ein Licht aufleuchtet, er wird ihn in immer tiefere Dunkelheit versetzen und die Blendlichter der Welt desto heller ihm erscheinen lassen, so daß der Mensch völlig unfähig ist, ein geistiges Wissen gelten zu lassen.
Ihn hat der Gegner ganz in Besitz genommen, und er lässet ihn auch nicht mehr los.
Es geht aber im Erdenleben allein darum, daß der einst gefallene Urgeist nun im Stadium als Mensch Gott anerkennt daß seine Urschuld von ihm genommen wird, was allein durch Jesus Christus geschehen kann, Den er anerkennen und zu Seinem Erlösungswerk sich bekennen muß, und dann also erkennet er auch Gott Selbst an, Der in Jesus das Sühnewerk für seine Urschuld vollbracht hat.
Solange der Mensch aber völlig glaubenslos durch das Erdenleben geht, bleibt er belastet mit seiner Schuld und kann nimmermehr in das geistige Reich eingehen, sondern er muß den Entwicklungsgang durch die Schöpfungen der Erde noch einmal zurücklegen in entsetzlicher Qual wieder durch endlose Zeiten hindurch.
Denn auch im jenseitigen Reich wird es nicht gelingen, einen Gottesleugner umzustimmen und ihn zur Aufgabe seines Widerstandes gegen Gott zu bewegen, denn er verschließt sich wie auf Erden allen Belehrungen, und wider seinen Willen kann in ihm kein Licht entzündet werden.
Doch wäre es einem Menschen auf Erden, der nicht glauben zu können meint, nur ernsthaft darum zu tun, auch darüber die Wahrheit zu erfahren, ob es einen wesenhaften Gott und Schöpfer gibt dann wären die Bemühungen wahrlich nicht erfolglos, dann würde er immer wieder darüber nachdenken und auch auf dem Verstandeswege zu einem anderen Ergebnis gelangen, denn es gibt Beweise genug in der Schöpfung, die ihn zu einem anderen Denken gelangen lassen könnten. Nur muß der Wille vorhanden sein, die reine Wahrheit zu erfahren.
Dieser Wille aber mangelt den Menschen, die in der Gewalt des Gegners sich befinden, und sie wandeln daher durch das Erdenleben in völliger geistiger Finsternis.
Aber auch an solche Menschen treten immer wieder Gnaden heran, immer wieder werden ihnen kleine Hilfestellungen geleistet, denn die Liebe Gottes verfolgt auch solche Menschen und sucht sie für Sich zu gewinnen, Er reicht ihnen immer wieder Seine Hand hin, die sie nur zu ergreifen brauchten und dann sich auch aus der Gewalt des Gegners befreien könnten. Doch niemals wird der Wille dessen gezwungen, und darum bestimmt der Mensch selbst sein ferneres Los, und er muß wieder den Gang im gebundenen Zustand über die Erde gehen, wie es dem Gesetz ewiger Ordnung entspricht.
Amen
BD 8430
Neubannung unabwendbar für Anhänger des Gegners.
Voller Erbarmen ruht Mein Auge auf der entarteten Menschheit, die sich in der Gewalt Meines Gegners befindet und selbst nicht willig ist, sich ihm zu entwinden.
Sie ist ihm freiwillig ergeben, und dadurch nimmt sie Mir Selbst das Recht, machtvoll einzugreifen, denn Ich gehe nicht gegen den Willen Meines Gegners vor, da ihr selbst euch ihm zu eigen gebet.
Doch er zieht euch immer tiefer hinab, und er bereitet euch das Verderben, denn ihr fallet in jene Tiefen zurück, da ihr euren Entwicklungsgang über die Erde begannet und durch alle Schöpfungen hindurchgehen mußtet, um endlich einmal zum Dasein als Mensch zu gelangen.
Und es wird euch nun das gleiche Los zuteil werden, weil ihr selbst es wollet und nichts tut, um als Mensch seiner Gewalt zu entfliehen.
Und ob euch auch dieses Wissen unterbreitet wird, ihr wollet es nicht glauben, und es gibt fast kein Mittel mehr, euer Denken zu wandeln, wenn nicht noch große Trübsal solches zuwege bringt, die über die ganze Erde gehen wird, bevor das Ende kommt.
Solange ihr denken könnet, ist immer noch die Möglichkeit, daß ihr einmal über euch selbst nachdenket, daß ihr euch mit dem Tode eures Leibes befasset und euch fraget, was nachher wird.
Doch solche Gedanken wehret ihr zumeist ab, ihr glaubet überhaupt nichts und wähnet euch vergangen mit dem Leibestode.
Doch ihr irret gewaltig, und ihr müsset diesen Irrtum schwer büßen, aber ihr nehmet auch eine wahrheitsgemäße Aufklärung nicht an, und zwangsweise kann nicht auf euch eingewirkt werden.
Und tritt große Not an euch heran, so bäumet ihr euch auch nur auf gegen die Macht, die solche über euch kommen lässet, denn sowie ihr in arge Not geratet, wollet ihr gern einen dafür verantwortlich machen, selbst wenn ihr einen Gott und Schöpfer leugnet.
Doch gegen Schicksalsschläge werdet ihr nichts ausrichten können und dann auch eine Macht anerkennen müssen, die stärker ist als ihr.
Und darum sind solche Schicksalsschläge und ungewöhnlich große Not noch die einzigen Mittel, die euch wandeln könnten in eurem Denken, und Ich muß sie anwenden angesichts des Endes und in Anbetracht des Loses, das Ich noch von euch abwenden möchte.
Bedauert nicht die Menschen, die plötzlich aus dem Leben abgerufen werden, denn diese können noch im Jenseits zu einem Licht kommen, wenn sie nicht gänzlich schon Meinem Gegner verfallen sind und dann auch noch absinken zur Tiefe, um aufs neue gebannt zu werden in der Materie. Doch wehe denen, die das Ende erleben, ohne sich zu wandeln in ihrer Lebensführung, in ihrem Denken und ihrer Glaubenslosigkeit.
Für diese gibt es keine Rettung mehr, und auch das größte Erbarmen Meinerseits, Meine unendliche Liebe zu allen Meinen Geschöpfen, kann jenes Los der Neubannung nicht von ihnen abwenden, weil es die einzige Möglichkeit ist, daß die Seele jemals zur Vollendung kommen kann, daß sie nach undenklich langer Zeit wieder als Mensch den Erdengang geht und den Weg zu Mir bewußt geht, um frei zu werden aus jeglicher Form. Und es bedeutet diese Neubannung einen Liebeakt Meinerseits, weil Ich ihre (jene) Seelen der Gewalt Meines Gegners entwinde und wieder Meinem Willen unterordne.
Und sie kann sich als Mensch auch nur dann von ihm befreien, wenn sie bewußt Jesus Christus anruft um Erlösung.
Und da nun die Menschen auf der Erde nicht mehr an Ihn glauben und Ihn bitten um Hilfe, können sie auch nicht befreit werden aus seiner (jener) Gewalt, und er zieht sie unwiderruflich hinab in sein Bereich.
Doch ihr Menschen habt einen freien Willen, und ihr könntet euch daher ebenso dem göttlichen Erlöser zuwenden wie ihm und ihr wäret gerettet für Zeit und Ewigkeit.
Ihr tut es nicht, und ihr müsset die Folgen eures Mir-widersetzlichen Willens daher auch auf euch nehmen.
Aber immer und immer wieder werde Ich euch das Wissen darum zuführen, Ich werde einen jeden einzelnen durch die Stimme des Gewissens ansprechen, Ich werde ihn erkennen lassen die Vergänglichkeit aller weltlichen Freuden und Güter, Ich werde ihn selbst durch Leid und Not gehen lassen.
Und Ich werde zuletzt noch durch die Naturelemente zu ihm sprechen.
Doch seinen Willen zwinge Ich nicht, und daher hat er selbst sich auch sein Los zuzuschreiben, dem er entgegengeht.
Unbegrenzte Seligkeiten möchte Ich ihm schenken.
Er selbst aber wählet den Zustand der Unseligkeit, den Zustand größter Qualen und Gefesselt-Seins.
Und so wird ihm werden, was er begehret, denn sein Hang nach der irdischen Materie trägt ihm selbst wieder die Bannung in härtester Materie ein. Denn ob Mir auch alle Macht zur Verfügung steht, Ich werde nicht gewaltsam auf den Willen eines ichbewußten Wesens einwirken, ansonsten Ich wider Mein Gesetz der Ordnung verstoßen würde, was nimmermehr sein kann.
Doch bis zum Ende werde Ich reden zu den Menschen, und wer Meiner Worte achtet, der wird gerettet vor dem Lose der Neubannung, und er wird es Mir danken ewiglich, daß Meine Liebe ihn verfolgt hat, bis er sich wandelte.
Amen
BD 8269
Schicksalsschläge .... Katastrophen .... Unglücksfälle.
Vernehmet Meine Stimme, die euch immer wieder ertönen wird von oben, weil es nötig ist, daß der Vater zu Seinen Kindern spricht.
Es erbarmet Mich die Menschheit, weil das Ende nahe ist und sie zumeist ohne Wissen dahingeht, was ihr bevorsteht, wenn sie nicht zuvor noch die Bindung mit Mir herstellt.
Doch die Menschen sind so entfernt von Mir, ihrem Gott und Schöpfer, daß sie keinerlei geistige Bindung anknüpfen, daß sie nur der irdischen Welt Beachtung schenken, die das Reich Meines Gegners ist.
Und sie sind auch nicht zu belehren, denn Mein Gegner hat ihr Denken verwirrt, und er hat auch ihre Herzen verhärtet, so daß sie nur sich selbst lieben, aber für ihren Nächsten, der in Not ist, keine Liebe empfinden.
Jeder Mensch ist nur darauf bedacht, seine irdischen Güter zu vermehren und seinem irdischen Leib ein Wohlbehagen zu schaffen.
Doch ihrer Seelen gedenken die wenigsten, und es herrscht darum auf Erden eine so große geistige Not, die Mich immer wieder veranlaßt, zu Meinen Geschöpfen zu reden in Form von harten Schicksalsschlägen, Katastrophen und Unglücksfällen jeglicher Art, für die ihr Menschen kein rechtes Verständnis aufbringen könnet, daß es Zulassungen eines liebenden Gottes sind, Der nur Seine Geschöpfe zur Vernunft bringen möchte, Der sie auf diese Weise anredet, weil sie auf Sein Wort aus der Höhe nicht hören.
Und darum wird sich die irdische Not mehren, die Zeit der Trübsal wird über die Menschen hereinbrechen, die dazu dienen können, daß die Menschen sich besinnen und den Weg nehmen zu Mir.
Wie leicht könnten sie ihn finden, wenn sie nur Meines Wortes achteten, das ihnen von oben ertönt, das ihnen durch Meine Boten vermittelt wird.
Die Zuleitung Meines Wortes ist das wirksamste Mittel, aber die Annahme fordert ihren freien Willen, und diesen zwinge Ich nicht. Darum seid ihr, Meine Diener, für diese Meine letzte Rettungsaktion sehr nötig, und Ich segne jede Arbeit, die ihr Mir leistet.
Denn es ist ein entsetzliches Los, das derer harret, die nicht vor dem Ende den Rückweg zu Mir angetreten haben.
Ich weiß darum und nehme daher noch vorher von der Erde, die nicht gänzlich Meinem Gegner verfallen sind, auf daß sie noch im jenseitigen Reich zu einem klaren Licht gelangen und dann zur Höhe streben können.
Und darum werdet ihr immer und immer wieder hören von Todesfällen in großer Zahl, und immer sollet ihr dann wissen, daß dann Meine große Erbarmung diese Menschen abgerufen hat von der Erde, damit sie Meinem Gegner nicht gänzlich verfallen.
Daß dann auch gute Menschen betroffen werden, ist für diese wahrlich kein Unheil, denn diese können im jenseitigen Reich dazu beitragen, den anderen den Weg zu weisen.
Ihre Liebe kann im Jenseits viel Segen bringen, und sie selbst werden ihren Reifegrad auch erhöhen können durch ihre Erlöserarbeit, die ihr Bedürfnis ist angesichts der vielen armen, kranken und schwachen Seelen, die plötzlich den Tod fanden und ohne Licht sind.
Die Zeit neigt sich dem Ende zu, und jeder Tag muß ausgewertet werden zur Erlösung der irrenden Seelen.
Und was könnet ihr, Meine Diener auf Erden, Besseres tun, als Mich durch euch zu den Menschen reden zu lassen?
Was könnet ihr Besseres tun, als Mein Wort zu verbreiten und es auch denen zugänglich zu machen, die noch in der Welt stehen und sich schwer zu lösen vermögen von dieser?
Eure ständige Bindung mit Mir gibt Mir die Möglichkeit, viele Menschen anzureden, und die Kraft Meines Wortes wird in denen eine Änderung ihres Willens zuwege bringen, die noch nicht gänzlich Meinem Gegner verfallen sind, und diese werden dann auch gerettet sein vor dem Abgrund, dem sie jetzt entgegengehen.
Daß auch die Nöte zunehmen, ist euch immer wieder angekündigt worden, aber ihr sollet auch dafür die rechte Erklärung haben, daß nur die Liebe zu den Mir noch abtrünnigen Geschöpfen Mich dazu veranlaßt, wenn ihr auch daran zweifelt und es mitunter nicht fassen könnet, wenn euch Kunde zugeht von großen unheilvollen Schicksalsschlägen, von denen die Menschen betroffen werden in aller Welt.
Wenn sie dazu beitragen, daß die Mitmenschen so davon berührt werden, daß sich in ihnen der Hilfswille äußert, daß sich in ihnen die Liebe entzündet, dann sind auch diese Schicksalsschläge von Segen, wenn ihr bedenket, daß diese Menschen einer Neubannung entgehen, die ihnen wieder endlose Zeiten der Qual und der Unfreiheit bringt.
Denn Ich will immer nur helfen, daß die Menschen selig werden, und Ich werde alles tun, damit sie ihren Entwicklungsgang auf dieser Erde noch zum Abschluß bringen.
Amen
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