Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Ja, Gabi, da hast du schon einiges erkannt!

Der Zusammenhang zwischen Wahrheit/Falschem und Gut/Böse ist folgendermaßen leicht erkennbar:

Wenn du weißt, dass dich eine bestimmte Einstellung schädigt, dann weiß du die Wahrheit darüber, was dich befreien würde. Das heißt aber noch nicht, dass du bereits danach handelst. Denn bist du süchtig, so kostet das Überwindung, diese schlechten = bösen Eigenschaften abzulegen und das Gute zu tun.

Das Zerstörende ist die Sünde und wir sind der Sünde Knecht, bis wir überwinden, also mittels der Wahrheit das Gute erkennen und darnach handeln.

Schlimm wird es, wenn wir wissen, was gut wäre, nämlich die selbstlose Liebe, aber uns dagegen streuben. Denn dann kämpfen wir gegen den hl. Geist und das kann nicht verziehen werden, was heißt, da kann nicht geholfen werden, wenn wir uns mit unserem freien Willen absichtlich dem Zerstörerischen zuwenden und der inneren selbstlosen Liebe absichtlich entgegenstellen. So zerstören wir unsere Seele. Wer also den Weg der Erkenntnis geht, hat beim 4. Schritt, bei dem es innerlich hell, also Tag wird, und immer mehr erkannt wird, die Wahl zwischen Gut und Böse. Symbolisiert wird das mit dem fahlen Pferd in der Apokalypse.

Fehler vor der Erkenntnis sind durch Bildnisse und haben auch schlechte Auswirkungen (Bildnisse siehe 1.Gebot) und verhindern die Gefühlsänderung und erzeugt Leid, aber ist noch nicht so schlimm wie wenn man gegen das erkannte Gute ankämpfen will.

Das Falsche und Böse wirken ineinander. Denn mit den schlechten Eigenschaften erkennen wir nicht die Wahrheit (Be/Gier, Hass machen blind...) und ohne Wahrheit (sondern mit eigenen Vorstellungen = Bildnissen) wissen wir nicht, was wirklich gut ist. Scheint ein großes Dilemma ohne Ausweg.

Doch Jesus Christus kam selbst ins Fleisch und lehrte und zeigte selbst vor, wie die Wahrheit und die Liebe aussieht.

Gott schuf oder tat also nie etwas schlechtes, aber schuf Kinderseelen mit freiem Willen (statt perfekter Maschinen), wodurch auch schlechtes getan werden kann. Nur dadurch ist es möglich, dass sich der Mensch in großer Freiheit zur Demut und Liebe zuwendet und durch Wahrheit und Überwindung ein echtes Gotteskind wird, das ab der geistigen Wiedergeburt wie der Vater im Himmel nichts schlechtes mehr tun will, weil alles überwunden wurde.

Wenn wir gestorben sind, gibt es auch eine Konfrontation mit der Wahrheit. Und da diese schmerzen kann, kann man dies auch Fegefeuer nennen.
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