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von
therapeutisches Rendevous
Wed, 13 Jun 12 um 6:44 CEST
"Was richtet ihr mich, die ich euch die Wahrheit
über mich
sage?"
Das therapeutische Rendevous sagt tatsächlich die Wahrheit über sich, weshalb der Wolfspelz für jeden weithin unverkennbar ersichtlich ist.
SFreud, die Gefahr ist jene, von der Gabi im anderen Thread gesprochen hat: Wenn wir uns nämlich verstricken lassen, etwa in verächtliche oder ärgerliche Gedanken und Gefühle oder gar den Wunsch hegen, dass ein Strafgericht über jenen kranken Menschen ergehe, anstatt dass die arme, gefangene Seele von JESU Erbarmen errettet, der Geist erlöst und der Mensch geheilt werde, dann sind wir bereits in den Bannkreis des therapeutische Rendevous geraten und stehen in Gefahr, ihm "freiwillig" unsere Kräfte zu leihen. Wenn unsere Gedanken und Gefühle einmal angezapft sind, wächst die Gefahr, sich auf schlüpfrigen Boden zu begeben und sich hineinziehen zu lassen in den Sumpf der Lieblosigkeiten.
Die rechte Demut zeigt sich im Eingeständnis, ein Schaf oder ein Lamm zu sein und in der Bereitschaft, dies auch zu verbleiben. Schaf und Lamm meiden jeden Wolfspelz und lassen sich niemals freiwillig auf einen Kampf ein mit dem Wolf, denn sie kennen ihre eigene Schwäche. Lamm und Schaf wissen: Nur Der HIRTE JESUS vermag dem Wolf die Stirn zu bieten, denn Er hat Sein Leben hingegeben für die Schafe. Wir Menschen tun gut daran, sanftmütig - eben Lamm - zu bleiben und uns arglos wie die Tauben und klug wie die Schlangen zu verhalten.
Soviel von meiner Seite zum Thema
Die Toren kommen nicht in den Himmel
. - Vielleicht bin ich auch ein Tor... - Als solcher schaffe ich es heute immerhin bis in den Garten. ;-)
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Und was sagt JESUS zum Thema?
JESUS rief einst ein Kind herbei, stellte es in die Mitte
der Jünger
und sagte: "Amen, das sage Ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Grösste. ...
Hütet euch davor, einen von den Kleinen zu verachten!
Denn Ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht Meines himmlischen Vaters. - Was meinet ihr denn? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen verirrt sich, lässt Er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das Verirrte? Und wenn Er es findet - amen, Ich sage euch: Er freut Sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass auch nur einer von diesen Kleinen verlorengeht.
Wenn also dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn
jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Hört dein Bruder auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide* oder ein Zöllner*. Amen, Ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein. Weiter sage Ich euch:
Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen." - Da trat Petrus zu JESUS hin und fragte: "Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal?" JESUS sagte zu Petrus: "Nicht siebenmal, sondern
siebenundsiebzigmal!"
(Matthäus 18,2 - 22; aus JESU Rede über das Leben in der Gemeinde der Gläubigen)
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*man beachte: Die Heiden und der Zöllner wurden zu Freunden und Vertrauten JESU. JESUS zieht den Zöllner einem Pharisäer vor, der von seiner eigenen Gerechtigkeit überzeugt ist.
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Aus dieser Rede schliesse ich: JESUS möchte, dass auch die Toren mit in den Himmel kommen. Wir können ja zu zweit und zu dritt darum bitten, dass wir sie mit Seinem heiligen Gleichmut zu ertragen vermögen. Wenn wir dann Zeuge sein dürfen, wie JESUS die Toren aus ihren Irrtümern befreit, so wird uns Freude in Fülle zuteil.
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