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Betreff:
Aber wir sind ja am üben ;-)
Weise Worte liebe Frieda, wie viel Übung vollbrachten die Apostel in der Zeit Jesu bis sie annähernd Jesu gleich wurden. Der Trost von Jesu war, nennt mich nicht guter Meister, denn keiner ist gut außer unser Vater im Himmel. So ist es unser gutes Recht wen n wir erkennen dass wir nicht gut oder Jesus glich sind. Was ein ander Mitmensch von sich behauptet , ist nicht das Maß der Dinge.
Unser gutes Recht ist dass wir uns über unser Wissen, unsere Erfahrungen und Gefühle austauschen. Das kann uns keiner nehmen und wir haben nichts zu verbergen.
Dass ich ein gesegnetes angenehmes Leben, mit wenigen tiefen, von meinem Schöpfer geliehen bekam ist so wie es ist und meinen Schöpfer sei dank.
Ebenso danke ich meiner lieben Frau, sie war und ist immer mein weltlicher- Grenz, Eck, und Schleifstein.
So war es mir immer möglich den Weg mit Jesus zum Vater zu gehen und nicht in Materiellem zu versumpfen.
Genau so ist es ein Geschenk, liebe Mitmenschen im Arbeitsleben, privat und in Forums kennen zu lernen.
Besonders denke ich da an Dich Frieda.
In meiner Lebensfreude kann ich auch ein bisschen Spreu vertragen und lerne immer dazu.
Nach meinen Lebenserfahrungen, stelle ich fest dass es vermehrt Mitmenschen gibt welche sehr unzufrieden mit ihrem Lebenssituationen sind und deshalb andere neiden oder hassen, seltener verteufeln. Welch von herzen nach Hilfe suchen, werden sie auch finden.
Ein Lebensziehl des Menschen ist, die Weisungen von Jesus zu erkennen, zu finden und zu leben,
eine Wahrheit ist dass wir dazu keine selbst ernannten Jesus LeehrMeister brauchen.
Liebe Grüße, Josef
Zufällig gefunden, ein Wort zum Sonntag…..
Der Weg, die Wahrheit und das Leben
Jesus sagt, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand komme zum Vater außer durch ihn. Warum? Weil Jesus vom Vater kommt und den Weg zum Vater weist.
Der springende Punkt hierbei ist die Frage: Was bedeutet „durch mich“? Gott sei Dank beantwortet Jesus diese Frage selbst: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Weisungen befolgen … Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich … Wer mich liebt, der wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn auch mein Vater lieben, wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Joh 14,15;21;23)
Der einzige Weg, der zu Gott führt, ist also der Weg, den Jesus weist, und diesen Weg geht man, wenn man seinen Anweisungen folgt. Was die höchste Anweisung ist, die alle anderen Anweisungen in sich enthält, hat Jesus ebenfalls deutlich gesagt: „Liebe Gott, deinen Vater, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit all deinen Gedanken! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Das zweite ist gleich wichtig: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! In diesen beiden Geboten ist alles zusammengefasst, was das Gesetz und die Propheten fordern.“ (Mt 22,37–40, Mk 12,28–31, Lk 10,25–28)
Wer sich dieses zentrale Gebot zu Herzen nimmt und danach lebt, erfüllt Jesu höchsten, ja einzigen Wunsch und zeigt dadurch, daß er/sie Jesus wahrhaftig liebt.
Der grundlegende Aspekt dieses höchsten Gebotes ist: „Liebe dich selbst!“ Denn man soll Gott und alle anderen lieben wie sich selbst! Dies kann sehr schnell falsch verstanden werden, und deshalb gibt es Stimmen (Meister, Engel, hohe Geistwesen), deren Aufgabe es ist, vor allem darüber zu sprechen, was diese Selbst-Liebe in Gottes Sinn bedeutet. Andere sprechen mehr von der Liebe zur Schöpfung mit allen Mitwesen, und andere mehr von der Liebe zu Gott und von der Überwindung aller Ego-Illusionen. All diese Stimmen sollten nicht getrennt oder verabsolutiert werden, sondern – symbolisch gesprochen – als Lichtstrahlen gesehen werden, die in unendlicher Anzahl von der Sonne ausgehen. Die Strahlen gehen in unterschiedliche Richtungen, einige gehen zum Merkur, andere zur Venus, zur Erde, zum Mond usw. Obwohl die Lichtstrahlen in völlig verschiedenen Umgebungen sichtbar werden, sind sie letztlich nicht verschieden, sondern immer nur Aspekte derselben Sonne.
Dies bedeutet, mit anderen Worten, daß Jesu Anweisungen, insbesondere die absolute Schlüsselfunktion der Liebe, nicht nur in der Bibel zu finden sind. Sie sind in den Gottesoffenbarungen aller Kulturen und aller Zeiten zu finden, und in allen Religionen der Welt finden sich Menschen, die diesen Weisungen freiwillig und mit Liebe folgen. Sie haben sich vollkommen auf den Weg begeben, den Jesus weist, obwohl sie dies vielleicht nicht direkt in seinem Namen tun. Jesus sagt hierzu: „Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich.“
Dieser höhere Sinn der besagten Schlüsselstelle geht auch aus der neuen Formulierung der Einheitsübersetzung hervor: „Ich bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben führt. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. Wenn ihr mich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen“ (14,6–7).
Quelle:
http://armin-risi.ch/Artikel/Theologie/Der_e rstgeborene_Sohn_Gottes.html
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