Gottes Neue Offenbarungen

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von Josef Fri, 29 Jun 12 um 11:32 CEST
"Diese Bibelverse können ein Hinweis auf das Ender der Zeiten sein.
Das kann so sein dass die Stadt Gottes, dieses himmlische Jerusalem, wird während des tausendjährigen Friedensreichs Christi auf Erden gleich einem Satelliten über dem Erdball schweben. Diese Stadt befand sich schon einmal im Umlauf um die Erde. Zu jener Zeit nannte man sie den Stern von Bethlehem. Er erschien vor 2000 Jahren, damals, als der GottSohn Jesus Christus in die vierte Daleth-Dimension der bemessenen Zeit herabstieg und als menschliches Wesen geboren wurde. Die gleiche Stadt wird im Jahre 2018 wieder erscheinen und dann im Erdumlauf verbleiben. Dieses Mal ereignet sich das Erscheinen der Stadt im Zusammenhang mit dem zweiten Kommen des Herrn der Herren und Königs der Könige.

Eine ausführliche Beschreibung dieser wunderbaren Stadt findet sich in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 21:10. Sie wird als Wanderresidenz Gottes selbst und seines Gefolges dienen. Da Gott weiß, wie wissbegierig die Menschen sind, gewährte Er uns – durch die Augen des Johannes – einen flüchtigen Einblick in dieses merkwürdige Gebilde. Es wird auf den letzten Seiten der Offenbarung beschrieben."
Guten Morgen Josef
Was du in diesen beiden Abschnitten schreibst, klingt sensationell. Ich bin überrascht und muss erst richtig verdauen, was darin enthalten ist.
Was ist Daleth-Dimension? Ich "kenne" Daleth als hebräischen Buchstaben. Unter Dimension - ein vielgehörtes Wort in dieser Zeit - weiss ich mir auch nichts Bestimmtes vorzustellen. Ist damit eine Neuordnung im Sinne eines neuen Zeitalters zu verstehen? Und die präzise Angabe der Wiederkunft JESU - (oder das Neue Jerusalem?) - auf das Jahr 2018! - Woher nimmst du diese Gewissheit?
Am meisten überrascht mich, dass du den Stern von Bethlehem bzw. das Neue Jerusalem als eine "Satellitenstadt" in Betracht ziehst! - Es ist noch nicht lange her, da hast du mit Überzeugung dargelegt, dass die Wiederkunft JESU nicht "leibhaftig" stattfinden könne. - Und nun das Neue Jerusalem als materielle Realität! - Kannst du meine Überraschung nachvollziehen? - Ich brauche etwas Zeit, um diese Möglichkeiten im Inneren anklingen zu lassen.
Meine ersten Gedanken: Für Gott ist nichts unmöglich. - Und: Wie der Reis aus Isai ist auch die "Tochter Zions", die Jungfrau Israels, auch nicht nur "geistig", sondern fleischlich verkörpert Wirklichkeit geworden. Ja, warum sollte nicht auch die ganze Bibel wörtlich und für uns als Geister materiell greifbare Wirklichkeit werden... - Für Gott ist alles möglich! - Aber wie gesagt, ich brauche etwas Zeit zum Verdauen... - Vielleicht bekomme ich ja noch ein paar Hinweise auf meine obigen Fragen.
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In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an ein Wort JESU aus Drei Tage im Tempel, an die Schriftgelehrten und Ältesten im Tempel: "Alles Wirken in der grossen Gotteswelt ist am Tage vom hellen Sonnenlicht erleuchtet, und selbst die Nacht ist nie so finster, dass man gar nichts sehen sollte. Warum muss denn gerade jene wichtige Lehre, die dem Menschen den Weg zum wahren Heile klarst und hellst zeigen soll, verworren und keiner Seele verständlich gegeben sein?"
Und auf die geistlichen Erklärungen der Tempel-Weisen sprach JESUS: "Eure noch so sicher scheinend gestellten Worte können das Meer nicht ruhen machen und den rauschenden Winden nicht Stillschweigen gebieten! Nur ein Blinder merkt von den Zeichen dieser Zeit nichts, und als Stocktauber kann er auch nicht vernehmen den mächtigst dröhnenden Geschichtsdonner dieser allerdenkwürdigsten Zeit der ganzen Erde. Während schon Karmel und Sion vor dem angekommenen König der Ehren ihr Haupt geneigt haben und Horeb aus seinen hohen Zinken Milch und Honig fliessen lässt, wisset ihr, die ihr am ehesten davon wissen und das harrende Volk davon benachrichtigen sollet, nicht eine Silbe!" - Und JESUS hakte damals nach: "...Ich stelle an euch die Frage, dass ihr es Mir zeiget, wer des Propheten Jesajas schwangere Jungfrau ist, von der eben der Sohn des Allerhöchsten soll geboren werden! Warum wird sie Ihm den Namen Emanuel (Gott mit uns) geben? - Warum wird Er Milch und Honig essen, um zu verwerfen das Böse und zu erwählen das Gute? Dieses müsset ihr als Schriftgelehrte denn doch verstehen, was der Prophet unter der schwanger gewordenen Jungfrau, die den bezeichneten Sohn gebären werde, bezeichnet hat!" - Nun, die Tempel-Weisen glaubten nicht, dass die Tochter Zion leibhaftige Wirklichkeit wäre; unter der Tochter Zions verstanden sie die Stadt Jerusalem...
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