Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
BD 6259

Schauen von Angesicht zu Angesicht ....

Und ewig wird Mein Name erklingen in der Welt der seligen Geister .... ewig wird Mein Liebestrahl sie treffen, ewig wird Mein Wort ertönen, und Mein Wille wird ihr Wille sein. Ewig wird ihre Liebe zu Mir erglühen und in Meiner Liebe Erfüllung finden ....

Ich werde ihr Vater und sie Meine Kinder sein ....
Das ist das Ziel, das Ich Mir gesetzt habe von Anbeginn und das Ich auch erreiche, wenn auch in endlos langer Zeit.
Für Mich ist die längste Zeit wie ein Augenblick, denn Ich bin von Ewigkeit und werde sein in Ewigkeit ....

Unermeßlich winzig seid ihr im Vergleich zu Meiner alles erfüllenden Gottheit, doch auch das Winzigste ist Meine Seligkeit, denn es ist aus Mir hervorgegangen und somit das gleiche in seiner Ursubstanz wie Ich, und es wird darum niemals Meine Liebe zu entbehren brauchen, selbst wenn es sich noch in weitester Entfernung von Mir befindet .... selbst wenn es noch endlos weit zurücksteht und in die Lichtwelt keinen Zutritt hat ....
Ich betreue es dennoch, nur in einem für seinen Zustand erträglichen Maß. Einstmals aber wird auch das Entfernteste in Mein Lichtreich aufgenommen werden, einmal wird es einstimmen in den Lobgesang der seligen Heerscharen, es wird von Meiner Liebe durchstrahlt gleichfalls unnennbar selig sein, und es wird zu Mir verlangen mit seiner ganzen Liebeglut, und Meine Nähe wird ihm gewiß sein.

Zahllose Sphären aber durchwandelte das Wesen seit seinem Ausgang von Mir, und zahllose Sphären wird es noch durchwandeln, bis es Mir so nahe ist, um lobpreisend Mich schauen zu können von Angesicht zu Angesicht.

Denn es gehört dazu ein Reifegrad, der Meine nächste Nähe zuläßt, weil das Wesen vergehen müßte, so Meine Liebestrahlung es in einem noch nicht vollkommenen Zustand treffen würde, weshalb eine immer sich steigernde Seligkeit das Wesen zuvor so völlig vergeistigen muß, daß es Mir immer näherkommen kann, ohne zu vergehen ....
Es kann euch Menschen von diesem Zustand keine Schilderung gegeben werden, denn ihr lebt noch in einer Sphäre, wo es überaus dunkel ist, selbst wenn ein Licht von oben euch Erleuchtung schenkt ....
Ihr seid noch weit entfernt von einer völligen Vergeistigung und somit auch noch weit entfernt von Mir .... Ich kann euch wohl einen Liebestrahl zusenden, doch für eine größere Fülle Meiner Liebe wäret ihr noch nicht aufnahmefähig ....

Darum halte Ich Mich mit Meiner Liebekraft noch zurück, um euch nicht zu schädigen, aber Ich tue alles, um den Widerstand von euch zu Mir zu verringern .... weil Ich auch euch einmal dort haben will, wo euer Ausgang war .... bei Mir Selbst, eurem Gott und Vater von Ewigkeit. Ich verzichte nicht auf euch, weil ihr Gleiches seid wie Ich und unwiderlegbar zu Mir gehört, aber Ich ziehe euch nicht verfrüht zu Mir, denn dann wäre euer Sein gefährdet, es würde das Unvollkommene verzehrt von Meiner Liebekraft, es hätte aufgehört zu sein .... vorausgesetzt, daß Meine Liebe begrenzt wäre und das Geistige nicht schützte vor gänzlichem Vergehen durch unweises Durchstrahlen während einer noch mangelhaften Beschaffenheit ....
«Liebe, Weisheit» und «Allmacht» ist Mein Wesen, und Liebe, Weisheit und Allmacht streben als Ziel die Vergöttlichung des Geschaffenen an ....
Und Liebe und Weisheit bringen alles zuwege, weil die Allmacht sein muß, wo die Liebe ist, denn diese ist wirksame Kraft. Ein liebeerfülltes Wesen nur kann Meine Gegenwart ertragen im Reiche der seligen Geister, ohne zu vergehen, denn nun ist es Mir gleich geworden, und es kann Mich schauen von Angesicht zu Angesicht .... __Amen


BD 5799

Kommen des Herrn .... Entrückung ....

Ihr werdet Mich kommen sehen in den Wolken .... es wird sich das geistige Reich zu euch herniedersenken; denn ihr, die ihr Mir treu bleibet bis zum Ende, ihr seid schon zu Bewohnern des geistigen Reiches zu zählen, wenngleich ihr noch den Fleischleib traget .... ihr habt dann die Reife erreicht, daß ihr Mich schauen dürfet von Angesicht zu Angesicht ....
Doch in Wolken verhüllet komme Ich euch entgegen ....

Denn Meines Lichtes ganze Fülle ertraget ihr noch nicht, wenngleich ihr Mich schauen könnet, ohne zu vergehen.
Der Vorgang der Entrückung und Meine Wiederkunft zur Erde ist nur Meinen Gläubigen verständlich und darum auch glaubhaft.

Und ob Ich auch immer wieder diese Meine letzten Ereignisse begründe und zu erklären suche ....
Die Menschen dieser Erde werden nichts Ungewöhnliches, Natur-Widriges gelten lassen, weil sie für Geistiges kein Verständnis haben, weil sich ihnen auch nichts Geistiges offenbaren kann ....

Und darum werden sie Mich auch nicht erblicken können, wenngleich ihr, Meine Gläubigen, jubelnd und verlangend die Hände nach Mir ausstrecken werdet ....
Sie sehen nichts ....
Doch der Vorgang der Entrückung bleibt ihnen nicht verborgen und wird sie in großes Entsetzen stürzen .... denn auch dieser ist naturwidrig, daß ihr Mir entgegenschwebt, daß Ich euch zu Mir ziehen und eure Körper also «lebend» die Erde verlassen werden, der Höhe, dem Licht entgegen.
Doch auch das Licht erschauen die Ungläubigen nicht, weil sich das Licht nicht Eingang verschafft, wo es noch auf Widerstand stößt.

Denn auch der Vorgang der Entrückung, das ungewöhnlichste Erleben auf dieser Erde, könnte noch die Menschen bekehren, die davon Kenntnis erhielten, wenngleich sie es nicht angenommen haben ....

Ein kurzer Gedanke daran könnte noch in letzter Minute den Menschen zu einem Ruf zu Mir veranlassen, und er wäre gerettet vor dem Verderben ....
Darum lasse Ich die Entrückung sichtbar vor sich gehen, um wahrlich jede Rettungsmöglichkeit auszunützen.
Doch die Herzen der Menschen sind schon zu sehr verhärtet, als daß sie Meine Liebe zu erkennen vermögen ....

Ihr aber sollet Mich sehen .... und alles Leid wird vergessen sein, denn nun seid ihr schon nicht mehr Bewohner dieser Erde, sondern in Meinem Reich, denn ein Ort des Friedens nimmt euch auf, der nicht mehr an die alte Welt gemahnet ....

Mein Kommen in den Wolken ist euch Menschen angekündigt seit Meiner Auffahrt zum Himmel .... und immer wurde Ich erwartet von den Meinen ....
Mein Kommen ist aber auch das Ende dieser Erde, und erst beim Ablauf einer Erlösungsperiode bin Ich zu erwarten, weil "Mein Kommen" das Ende bedeutet und "die Entrückung" der Beginn einer neuen Epoche .... weil alle Voraussetzungen erst zu erkennen sein müssen, die eine Auflösung der Erdschöpfungen bedingen ....
Denn sowohl Meine Wiederkunft zur Erde als auch die Entrückung der Meinen konnte nicht geschehen, solange nicht für die Menschen der endgültige Gerichtstag gekommen war .... eben weil beide Erscheinungen für die noch lebenden Menschen einen Glaubenszwang (bedeutet hätten) bedeuten würden und weil Ich nicht Ungewöhnliches geschehen lasse, um die Menschen zum Glauben an Mich zu bewegen ....

Erst das letzte Ende auf dieser Erde war dafür vorgesehen, und erst das letzte Ende hat eine Scheidung der Geister gezeitigt ....
Und dann komme Ich Selbst zu den Meinen und hole sie, auf daß sie der großen Not enthoben sind, auf daß sie den Lohn empfangen für ihre Treue .... und jubeln und lobpreisen Den, Den sie nun erschauen in aller Herrlichkeit .... __Amen


BD 7105

Wann wird auf Erden Frieden sein? .

Frieden auf Erden wird erst sein, wenn sich die große Umgestaltung auf ihr vollzogen hat, wenn die gerechte Ordnung wiederhergestellt sein wird, wenn alle Schöpfungswerke wieder ihrer Bestimmung dienen und die Menschen in Liebe zu Gott und zum Nächsten ihren eigentlichen Erdenlebenszweck erkennen werden ....
Frieden wird sein erst auf der neuen Erde, weil dann der Gegner Gottes und sein Anhang gebunden ist und die nun auf Erden lebenden Menschen für lange Zeit befreit sind von seinem verderblichen Wirken und in Harmonie mit der Umwelt leben und in ständigem Verkehr mit den Bewohnern der Lichtwelt irdisch und geistig reich gesegnet werden ....

Solange aber dem Gegner Gottes sein Wirken noch gestattet ist, so lange wird er auch die Menschen aufhetzen und sie zu feindseligem Handeln gegeneinander antreiben, und so lange ist auch kein Frieden auf dieser Erde zu erhoffen.

Die Menschen zwar könnten ihm Widerstand leisten, sie könnten sich seinem verderblichen Einfluß entziehen, aber sie müßten dann auch den Weg nehmen zu Gott ....
Und dieser Weg wird in der Endzeit nur wenig beschritten und dem Gegner daher stets größere Rechte eingeräumt.
Und es tritt sonach alles aus der Ordnung heraus, und das Ende der alten Erde ist die unausbleibliche Folge dessen.

Es gibt nur eine Möglichkeit in dieser letzten Zeit, den Frieden zu suchen mit Gott und ihn in sich selbst herzustellen .... was auch das gleiche ist, als selbst in die rechte Ordnung einzutreten, um dann auch die neue Zeit erleben zu dürfen, um ein Bewohner der neuen Erde sein zu können, die jenen paradiesischen Zustand zu erwarten haben.

Das Sehnen der Menschheit gilt wohl einem Frieden auf der Welt, aber sie haben dabei weit mehr das körperliche Wohl vor Augen, und es wollen die Menschen nur in Ruhe ihr irdisches Leben genießen, doch den eigentlichen Friedensstörer, den Feind ihrer Seelen, bekämpfen sie nicht.
Und dieser ist ein Feind jeglicher Ruhe, die zur Selbstbesinnung führen könnte ....
Und so tut er alles, um nur die Menschen zu hindern an dieser Selbstbesinnung. Und seine Zeit ist nur noch kurz, also wird er mit vermehrter Hast schüren und Unfrieden stiften und nicht eher sich zufriedengeben, bis das Chaos eingetreten ist, das dann auch eine völlige Umwälzung bedingt. Wenige Menschen nur werden im Frieden leben, diese aber finden ihn nur in der innigen Bindung mit Gott ....

Wo aber die «Welt» von Frieden spricht, dort dürfet ihr ihn «nicht» suchen, denn der Geist des Unfriedens bricht sich überall Bahn .... weil zahllose Vasallen des Gegners am Werk sind, die wahrlich keine Mittel scheuen, um den Menschen ihre Ruhe zu rauben. Nur dort wird ihnen Einhalt geboten, wo Liebe erkennbar ist, weil liebende Menschen jene Bindung mit Gott hergestellt haben und der Geist des Unfriedens dort nicht wirken kann.
Aber die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Und das ist auch die Erklärung, warum auf dieser Erde ein Friede nicht mehr erwartet werden kann ....

Die Lieblosigkeit ist es, die zum Kampf schürt, die dem Mitmenschen schaden will, die ständig Feindschaft säet, die hartnäckig und in Falschheit sich Vorteile zu erringen sucht .... Die Lieblosigkeit gefährdet jeglichen Frieden, und selbst der friedliebende Mensch wird ständig bedrängt und in Gefahr gebracht, wenn er nicht ständig Zuflucht sucht bei Gott. Aber die Stunde des Endes steht fest, und erst dann wird sich der Friede niedersenken über die Erde und alle, die eines guten Willens sind, denn dann wird wieder die Liebe regieren unter den Menschen, und jeglicher Streit und Hader wird begraben sein .... __Amen
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