Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
BD 4493

Hinscheiden eines irdischen Machthabers .... Wendung ..

So euch Kunde zugehen wird vom Hinscheiden eines irdischen Machthabers, dann seid ihr an dem Zeitpunkt angelangt, den ihr den Anfang des Endes benennen könnet. Dann wird die Welt zu einem Brandherd werden, die Flammen werden auflodern, hemmungslos wird der Haß wüten, und die Menschheit wird von Grauen erfaßt werden, denn sie ersieht sich keinen Ausweg mehr aus der Gefahr, die unabwendbar ist.
Und nun werdet ihr von Mir gedrängt zum Reden, denn wenn alles in Aufruhr ist, wird eurer sich eine große Ruhe bemächtigen, weil ihr klar erkennet, daß die Zeit nahe ist, da Ich Selbst in Erscheinung trete, und ihr dies also den Menschen kundtut, die euch anhören.

Es werden die Menschen nach allen Seiten hin sich von Feinden umgeben sehen und daher keine Hoffnung haben auf eine friedliche Lösung.
Und darum wird die Angst riesengroß sein, wo kein Glaube vorhanden ist an den Einen, Der allein helfen kann.

Und so wird man nur achten auf die Vorgänge in der Welt ....
Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint. Und nur die Gläubigen bleiben besonnen, und ihrer bediene Ich Mich nun, um einzuwirken auf die Mitmenschen, die in ihrem Unglauben unglücklich und verzweifelt sind. Und Ich suche noch einmal, Mich ihnen nahezubringen, Ich lasse Meine Diener auf sie einreden und spreche Selbst durch sie zu ihnen Worte der Liebe und des Zuspruchs. Ich warne sie, zu fliehen und nur ihres körperlichen Wohles zu gedenken; Ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in Meine Hände zu legen, und also geht alles seinen Lauf ....
Der Brand ist entfacht und wird nicht mehr gelöscht werden durch Menschen, doch Ich Selbst werde ihn zum Erlöschen bringen, indem Ich andere Elemente ihm entgegensetze, indem Ich Selbst denen entgegentrete, die gegenseitig sich zu zerfleischen suchen .... Und es ertönet Meine Stimme von oben ....

Eine Naturkatastrophe wird die Erde heimsuchen und die Kämpfenden auseinanderreißen; es wird ihnen eine Macht gegenübertreten, der keiner der Streitenden gewachsen ist ....
Stunden nur wird dieser Vorgang dauern, aber eine völlig veränderte Weltlage schaffen, völlig veränderte Verhältnisse und ein anfangs unübersichtliches Chaos, größte irdische Not und unsagbar viel Trauer und Not unter den Menschen. Doch ihr müsset dieses alles ertragen, denn es geht auf das Ende zu, und viele Läuterungsmöglichkeiten müssen noch geschaffen werden, weil die Menschen alle nur noch eine kurze Lebensdauer haben und ausreifen sollen in kürzester Zeit .... Das Ende ist nahe, und sowie diese Zeit einsetzet, könnet ihr mit Sicherheit auch bald den letzten Tag erwarten und das letzte Gericht, auf daß sich erfüllet, was verkündet ist durch Wort und Schrift .... __Amen


BD 2361

Beenden des Völkerringens ....

Ein gewaltiges Ringen der Völker findet seinen Abschluß nach göttlichem Ratschluß.
Es ist dies keineswegs dem Wunsche der Völker entsprechend, vielmehr werden diese mit Entsetzen den Ausgang ersehen, der gänzlich ihren Erwartungen widerspricht.
Doch des Menschen Wille ist machtlos, wo Gottes Wille sich äußert.
Und jeder Tag zuvor bedeutet für die Menschen noch ein Geschenk, so sie diese Tage nützen für ihr Seelenheil, indem sie sich der Welt ab- und Gott zuwenden möchten, bevor Gott Sich offensichtlich zu erkennen gibt. Unsagbar schweres Leid hat die Menschen schon betroffen und doch nur wenige der ewigen Gottheit nähergeführt, denn die Menschheit achtet nicht dessen, was Gott ihr entgegenbringt, sondern was die Welt ihr bietet ....

Sie nützet also die Gnade Gottes nicht, suchet aber unausgesetzt irdisches Gut zu vermehren.
Und selbst, wo Hab und Gut der Menschen zerstört wird, ist ihr ganzes Streben nur darauf gerichtet, das Verlorene zurückzugewinnen. Und desto erbitterter wird das Ringen gegeneinander, das nimmermehr irdisch ausgefochten werden kann und daher von Gott beendet werden muß, soll es nicht zum völligen Zusammenbruch führen und zur völligen Gottlosigkeit.
Denn es mangelt den Menschen am Glauben an einen gerechten und weisen Gott, ansonsten sie an dem Weltgeschehen schon erkennen müßten, wie weit die Menschheit sich entfernt hat von Gott und warum ein solches Weltgeschehen von Gott aus zugelassen wurde.

Denn Sein Wille hindert den Willen der Menschen nicht, auszuführen, was sie heraufbeschworen haben durch ihre Lieblosigkeit. Das kommende Ereignis aber wird große Zweifel aufkommen lassen über das Vorhandensein einer Gottheit, Die Selbst vernichtet, was Sie durch Ihre Macht erschaffen hat ....

Doch nur dort werden Zweifel auftauchen, wo der Mensch nicht in der Liebe tätig ist .... Der liebende Mensch hingegen wird erleuchtet sein und wissen, daß nichts geschehen kann ohne Gottes Willen, also er wird in dem Ereignis eine Sendung Gottes erkennen .... Und er wird wissen, daß nichts ohne Zweck und Sinn über die Erde gesandt wird und daß alles irgendwie der Seele zum Heil gereichen kann. Auch er wird stark erschüttert werden durch die Größe des Geschehens, aber er wird auch erkennen, daß die Menschheit aufgerüttelt werden muß aus ihrem glaubenslosen Dahinleben, auf daß sie sich besinnt und einen anderen Lebenswandel einschlägt, um Gott näherzukommen. Und gesegnet, wer aus diesem kommenden Ereignis noch Nutzen zieht für seine Seele, denn dieser verlieret nichts, sondern gewinnt nur, wenngleich sein irdischer Besitz zerstört wird .... Er hat Gott dadurch gefunden und unendlich mehr gewonnen, als er dahingegeben hat .... __Amen




BD 2803

Ende des Weltenbrandes .... Herstellen der göttlichen Ordnung...

Die weltliche Ordnung wieder herzustellen wird so lange unmöglich sein, wie Haß und Neid die Menschen erfüllt, denn diese sind Gott-widrige Eigenschaften, die jegliche Ordnung zerstören müssen, wie alles, was wider Gott ist, auch wider die göttliche Ordnung gerichtet ist. Und es ist der Zustand äußerster Lieblosigkeit, der sich niemals aufbauend bemerkbar macht, sondern immer zerstörend sich auswirkt.
Verständlicherweise kann aber ein so zerstörender Zustand nicht auf die Dauer bleiben, und darum wird Gott Selbst ihn beenden, in einer Weise, die zwar auch die größte Unordnung bringt, jedoch von Gottes Weisheit erkannt wurde als einziges Mittel, die Ordnung wiederherzustellen.

Die Menschheit selbst macht keine Anstalten, einen Kampf zu beenden, der über die ganze Welt Leid und grenzenloses Elend bringt.
Folglich muß er in einer anderen Weise beendet werden; doch das Leid auf Erden wird nicht geringer werden, weil die Menschheit es benötigt.

Es müssen die Menschen zur alten Ordnung zurückkehren, sie müssen wieder lernen, Verzicht zu leisten auf die Güter des Nächsten, deren Besitz sie anstreben und um diesen Besitz sie mit furchtbarsten Waffen kämpfen. Denn die Sucht nach irdischen Gütern brachte den Weltenbrand zustande, der schwerlich zu löschen ist ....
Doch er bringt den Menschen keinen irdischen Gewinn, sondern vielmehr ungeheure irdische Verluste, über deren Umfang der Mensch nicht unterrichtet ist. Denn alle Triumphe sind mit unbeschreiblichen Verlusten erkauft worden, sowohl an irdischem Gut wie an Menschenleben. Doch die Menschheit ist abgestumpft diesen Verlusten gegenüber, sie beachtet nicht, was menschlicher Wille veranlaßt hat, also greift der göttliche Wille selbst ein, um eine gewaltsame Änderung des Weltgeschehens herbeizuführen .... weil ein Umschwung des Denkens der Menschen erst dann erzielt werden kann, wenn sie es spüren, daß sie selbst machtlos sind, daß eine Macht, die stärker ist als sie, ihnen die Zügel aus der Hand nimmt und ihren Willen völlig zunichte macht. Die geistige Dunkelheit, in der sie sich befinden, ist Anlaß ihres lieblosen Handelns, ihre Lieblosigkeit wieder Anlaß der Finsternis ....

Und es muß blitzartig in ihnen die Erkenntnis auftauchen, daß ihr Denken verkehrt ist, daß sie falschen Zielen nachjagen und sich verrennen, so sie nicht umkehren zur göttlichen Ordnung und ihren Lebenswandel von Grund aus ändern. Und diesen Blitz der Erkenntnis soll ihnen der göttliche Eingriff bringen, wenngleich sie noch weit davon entfernt sind, zu glauben an eine höhere Macht, Die ihr Schicksal in der Hand hält ....

Doch zum Glauben können sie nur durch Nachdenken gelangen, und das Denken soll angeregt werden, wenn sie sehen, daß alles anders kommt, als es nach menschlichem Ermessen vorauszusehen war. Es ist ein Chaos, geistig sowohl als irdisch, das Menschenwille heraufbeschworen hat und das ohne den Eingriff Gottes immer größer werden und zur endgültigen Vernichtung führen würde, weil die Menschheit nicht mehr die göttliche Ordnung achtet bis auf wenige, die Gott ergeben sind und Seinen Willen zu erfüllen trachten.
Diese aber halten den Gang der Entwicklung nicht auf, sondern sind nur noch Anlaß zu verschärften Maßnahmen wider die göttliche Ordnung; und es ist die Zeit gekommen, wo die Menschheit sich dem Willen des Gegners von Gott unterwirft und immer liebloser wird im Denken und Handeln. Der Eingriff Gottes zieht unsägliches Leid und Elend nach sich, ist aber die einzige Möglichkeit, die Menschen wieder zur göttlichen Ordnung zurückzuführen und ihren geistigen Zustand zu wandeln, was zwar nur bei wenigen Menschen der Fall sein wird. Und darum rückt die Zeit der endgültigen Vernichtung dessen, was unbekehrbar ist, immer näher, wie es angekündigt ist in Wort und Schrift .... __Amen


BD 2856

Das Wirken des Widersachers und dessen Binden ....

In vielfacher Form arbeitet der Widersacher gegen Gott, und in mancherlei Weise sucht er, die Liebelehre Christi zu untergraben.
Haß und Zwietracht sät er, wo nur der Boden dafür tauglich ist, und jede Gelegenheit nützet er, die Menschen gegeneinander aufzureizen und sie in Lieblosigkeiten zu bestärken. Denn er sucht Gott zu verdrängen; er sucht alles Gute zu zersplittern und langsam zum Bösen zu wandeln;
er sucht jegliches Empfinden für die Wahrheit auszumerzen und unter die Menschheit Ansichten auszustreuen, die völlig gegen die Liebelehre Jesu Christi gerichtet sind. Und also suchet er, Jesus Christus Selbst zu verdrängen, denn mit der Wahrheit wird auch der Menschheit das Wissen um den größten Wahrheitsträger auf Erden genommen, und das bezwecket der Gegner Gottes, denn dann gehen den Menschen auch die Gnaden des Erlösungswerkes verlustig, sowie der Mensch um dieses nicht mehr weiß und daher die Gnade dessen nicht bewußt begehrt.

Jesus Christus muß aber anerkannt werden als Gott-Sohn und Erlöser der Welt, dann erst kann Er den Menschen die Gnaden Seines Erlösungswerkes zuwenden, und dann erst ist es ihm möglich, frei zu werden aus der Gewalt des Gegners von Gott.
Doch der Wille der Menschen gibt dem Widersacher selbst diese übermäßige Gewalt, denn so sich die Menschen zur Wehr setzen würden, so sie ihren Willen Gott zu eigen geben möchten, wäre die Macht des Gegners gebrochen, und auch das Wissen um das Erlösungswerk und der Glaube an dieses könnte «den» Menschen nicht genommen werden, die zu Gott streben.
Dennoch läßt Gott gleicherweise Seine Kraft zur Erde strömen, auf daß die Menschen fähig sind, das Wirken des Widersachers zu erkennen und ihm zu widerstehen. Und also ist ein Kampf zwischen der guten und der bösen geistigen Welt, es ist ein ständiges Ringen darum, Einfluß zu gewinnen auf das Denken der Menschen und sie auf den rechten Weg zu führen.
Denn erst wenn das Denken des Menschen recht ist, erkennt er die Wahrheit, und er begehrt sie. Doch die guten Kräfte haben wenig Erfolg .... die Menschen sind bar jeder Liebe. Also hat der Gegner Gottes ein leichtes Spiel, sie für sich zu gewinnen, und sie geben seinem Einfluß ohne Widerstand nach ....

Und also entäußern sie sich selbst jeglichen Glaubens und jeglicher Gnade, weil ihr Wille bereit ist, das größte Liebeswerk zu leugnen, da sie selbst unfähig sind, die Liebe zu üben, und sie also auch das Liebeswerk Christi nicht fassen.

Und so werden unzählige Menschen dem Treiben des Widersachers zum Opfer fallen ....
__Gott aber in Seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit wird sein Treiben nur bis zu einem gewissen Grade dulden, denn sowie sich dessen Vorgehen gegen Gott Selbst richtet, sowie auf seinen Einfluß hin offen vorgegangen wird gegen jeden Menschen, der Jesus Christus noch erkennt, ist dies ein offener Kampf gegen Gott, den Er nicht unvergolten läßt. Denn nun wird es ein ungleicher Kampf, indem dem Menschen nicht mehr der Entscheid frei gelassen wird für Gott oder für Dessen Gegner, sondern ihm keine Wahl mehr bleiben soll, als sich rückhaltlos für den Gegner Gottes zu bekennen ....

Es werden die Menschen gezwungen zur Hingabe des Glaubens, zwar nur jene, die noch an ihm festhalten wollen, denn die anderen geben ihren Glauben zuvor schon freiwillig hin.
Doch Gott lässet nimmermehr Seinen Gegner die Macht gewinnen, Ihn zu verdrängen, und Sein letzter Eingriff nimmt ihm jegliche Macht und jegliche Kraft ....

Bevor Er aber ihn bindet, steht Er den gläubigen Menschen außergewöhnlich bei, weil um der Ungläubigen willen der heftige Kampf um den Glauben entbrennen muß, weil diese die Kraft des Glaubens erkennen sollen und weil das außergewöhnliche Wirken der Gläubigen sie noch zurückführen kann zum Glauben, so sie nicht völlig in der Gewalt des Gegners sind.
Doch zuletzt wird es unerträglich werden für die Gläubigen, die der Satan zu zwingen versucht, ihm hörig zu sein.
Und dann ist die Stunde gekommen, daß seine Macht zerbricht .... daß Gott seinem Treiben ein Ende setzet, daß Er ihn demütigt und ihm alle Gewalt aus den Händen reißt ....

Und kraftlos werden alle sein, die ihm huldigten, kraftlos werden sie der Hand Gottes preisgegeben sein, die richtend nun die Geister scheidet voneinander, die alles restlos vertilgt, was nicht unter Seiner Fahne gestritten hat, und die wenigen Ihm-Ergebenen lohnet, wie Er es verheißen hat. Und wütet der Gegner zuvor noch so sehr, es kommt die Stunde, da seinem Treiben ein Ende gesetzt ist, und diese Stunde ist nicht mehr fern.

Und daran werdet ihr das Ende erkennen, daß der Satan ohne Erbarmen wütet, daß er die Menschen gegeneinander hetzt, daß er ihnen Gedanken eingibt, die von unerhörter Grausamkeit und Lieblosigkeit zeugen, und daß er sie bestimmen wird, sich gegenseitig zu zerfleischen. Dann ist auch die Welt reif zum Untergang, d.h., die Erde und alles auf ihr Bestehende wird durch den Willen Gottes umgestaltet und vernichtet, nachdem Gott die Ihm treu ergebenen Menschen zu Sich geholt hat, auf daß sie der Gewalt des Satans entrückt werden .... __Amen
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