Gottes Neue Offenbarungen

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 Di, 21. Jan 2014 um 7:07 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Vorzeichen sind viele da. Doch wer achtet auf all diese Geschehen bei Mensch, Natur und Tier

Zeichen der Endzeit.
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Achtet der Zeichen, die sich mehren und das nahe Ende ankündigen, und ihr werdet erkennen, in welcher Phase der Endzeit ihr steht.
Lasset nicht durch irdische Geschehen euren geistigen Blick euch trüben, sondern bringet sie in Zusammenhang mit dem geistigen Tiefstand, der in der letzten Zeit das Gebaren der Menschen kennzeichnet.

Das lieblose Handeln der Menschen gegeneinander verrät jenen Tiefstand, der unmittelbar Anlaß ist, daß eine Erlösungsperiode ihren Abschluß findet.
Der geistige Tiefstand der Menschen aber verrät gleichzeitig tiefstes Dunkel in ihnen, völlige Abkehr von Gott, von geistigem Streben und darum auch Unkenntnis, daß sie in der letzten Zeit leben, daß das Ende nicht mehr weit ist.

Doch ihr, die ihr strebet und den göttlichen Willen zu erfüllen suchet, ihr, die ihr ein geistiges Leben führt neben dem irdischen, ihr sollt der Zeichen achten und euch auf das Ende vorbereiten.

Und ihr werdet täglich tiefer eindringen in geistiges Wissen, ihr werdet wachsen in der Erkenntnis, und es werden euch die Zusammenhänge klar werden von dem Zeitgeschehen und dem ewigen Heilsplan Gottes.

Ihr werdet am irdischen Geschehen auch das Walten Gottes erkennen, Der alles, auch das größte Leid, als ein Heilmittel anwendet, so daß es für den einzelnen noch zum Segen sein kann.

Gott hat dieser Zeit stets und ständig Erwähnung getan, Er hat die Menschen hingewiesen auf die Zeit des Endes und ihnen die Anzeichen vorausgesagt durch Seher und Propheten, nicht um den irdischen Verlauf des Weltgeschehens voraus zubestimmen, sondern um den Menschen die geistige Not zu veranschaulichen, die auch Ursache des irdischen Leides, des Chaos und weltlichen Verfalles ist.

Die geistige Not soll erkannt werden, und ihr soll gesteuert werden. Die geistige Not aber ist zu erkennen an den Zeichen der Zeit.
Und darum sollt ihr dieser Zeichen achten und wissen, daß ihr nun alle Sorge verwenden sollt auf eure und der Mitmenschen Seelen .... Denn diese sind in größter Gefahr.

Es wird in der Endzeit durch übertriebene Sorge um den Körper die Seele darben müssen, ja sie wird völlig abgedrängt werden durch Gott-abgewandte Kräfte von geistigem Streben und von Gott Selbst.

Und in dieser Zeit der geistigen Not hat der Gegner Gottes große Gewalt über die Seelen, die aber der Wille der Menschen selbst brechen kann.
Und darum wird ständig hingewiesen auf die Zeit des Endes, es wird der Zeichen Erwähnung getan, auf daß der Wille des Menschen angespornt werde zum Widerstand, auf daß der Mensch die Gefahr erkenne, in der die Seele schwebt, und auf daß er glauben lerne, daß Gott der Erde ein Ende gesetzt hat, sowie dieser geistige Tiefstand gekommen ist, der völlige Zugehörigkeit zum Gegner Gottes bekundet.
Achtet der Zeichen, die das nahe Ende verkünden, und gehet nicht gleichgültig daran vorüber, sondern bereitet euch vor, denn das Ende wird furchtbar sein für alle, die der Mahnungen und Warnungen Gottes kein Gehör schenken und ihrem geistigen und leiblichen Untergang entgegengehen .... __Amen

Außergewöhnliche Geschehnisse Zeichen des nahen Endes
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Alles weiset auf das Ende hin, und wenn ihr Menschen aufmerksam der Geschehnisse um euch achtet, werdet ihr auch erkennen, daß Ich durch diese zu euch spreche, daß Ich euch auch durch diese hinweisen will auf das Ende und eure besondere Mission, Führer im letzten Glaubenskampf zu sein.

Ich will euren Glauben stärken durch Mein Wort, Ich will aber auch euren Mitmenschen zum Glauben verhelfen, die ihn nicht finden können oder zu schwach sind, um ihn zu vertreten. Ich will in jeder nur erdenklichen Weise zu euch allen sprechen, auf daß ihr nicht versaget im letzten Kampf auf dieser Erde.

Ich trage jedoch immer dem Umstand Rechnung, daß ihr in einer überaus materiellen Welt lebt, daß ihr wenig Verbindung habt mit dem Reich, aus dem die Wahrheit kommt, und daß es für euch weit schwerer ist zu glauben, weil ihr Mich nicht mehr lebendig genug im Herzen tragt, weil ihr zu fern steht der Gestalt Jesu Christi und dadurch wenig Kraft empfangen könnt, weil ihr nicht glaubet.

Vom geistigen Reich euch zugeleitete Wahrheit nehmet ihr nicht an; den Lehrern, die Meine Diener sind, schenket ihr keinen Glauben. Ich aber will euch dennoch nicht fallen lassen und trete immer wieder an euch heran mit Hinweisen auf das Ende, mit Bildern von Sehern, die an die Öffentlichkeit getragen werden, mit Weissagungen von Propheten, die auch denen zu Gehör kommen, die wenig wissen wollen vom Ende und dem letzten Gericht.

Ich weiß auch um das Ringen vieler Menschen um den Glauben, und auch denen möchte Ich ein Zeichen geben, das sie jedoch nicht zum Glauben zwingen soll.

Ich will sie stutzig machen und nachdenklich, nur das bezwecke Ich mit außergewöhnlichen Erscheinungen der Endzeit, denn sowie sie ernstlich nachdenken, kann Ich ihnen dann in Form Meines Wortes nahe treten und sie wahrheitsgemäß belehren. Erst dann sind sie aufgeschlossen für Mein Wort, so es ihnen nahe gebracht wird als offensichtliches Wirken Meinerseits durch den Geist.
Denn die reine Wahrheit kann nur Ich ihnen geben durch Mein Wort. Und nur durch das Wort aus der Höhe kann ihnen bewiesen werden, was ihnen sonst unglaubhaft ist, was sich auch nicht durch das Zeichen selbst beweiset, weil ein solches nur zum Verstand, nicht aber zum Herzen des Menschen spricht.

Stets müsset ihr Menschen wissen, daß ihr in der Endzeit steht, daß sich die Zeichen mehren werden, die nicht mehr irdisch zu erklären sind und euch sichtlich hinweisen auf eine andere Welt .... Wer sie erkennet als solche, wird Segen daraus ziehen, wer auch daran vorübergeht, der wird das letzte Ende fürchten müssen, denn es bringt sein Verderben .... __Amen

Kein Aufschub des Endes .... Zeichen und Wunder.
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Erwartet nicht einen Aufschub des Gerichtes, denn es ist die Zeit gekommen, die Ich gesetzt habe als Ende dieser Erlösungsepoche, und darum müssen sich nun erfüllen die Voraussagen, die Ich durch Seher und Propheten euch Menschen zugehen ließ jederzeit.
Es ist die Zeit gekommen, wo Ich Gericht halte, um zu scheiden das Gute vom Bösen, das Gerechte vom Ungerechten.

Und ihr alle könnet sehr wohl auch an den Zeichen der Zeit erkennen, welche Stunde die Weltenuhr geschlagen hat.

Ihr alle brauchet nur zu achten der Zeitereignisse, die Ich euch als sichere Zeichen ankündigte.
Denn niemals wird Tag und Stunde des Endes angesagt, doch aller Umstände Erwähnung getan, die das nahende Ende begleiten.
Aber nur die Sehenden werden solches beachten, denn die Blinden im Geist gehen unbeeindruckt an allem vorüber, was sie mahnen sollte an das Ende.

Doch die Zeichen werden sich mehren und bald so offensichtlich in Erscheinung treten, daß sich viele Menschen fragen werden um deren Bedeutung.

Denn die Natur wird sich verändern wie auch ihre Gesetze .... und rein irdisch wird sich keine Erklärung dafür finden lassen.
Ich aber werde dafür sorgen, daß dieser Zeichen Erwähnung getan werde.
Ich werde auch die Gedanken derer darauf lenken, die nichts gelten lassen wollen von geistigen Zusammenhängen mit allen irdischen Erscheinungen.

Und sie sollen, so sie willig sind, außerordentliche Wechselwirkungen beobachten können, die ihnen zu denken geben.
Jeder Mensch aber, der ernsthaft nachzudenken beginnt über solche Erscheinungen, wird Segen davontragen, denn er wird in ein Gebiet eingeführt, das er zuvor noch zu leugnen suchte.

Er wird vorerst mit der Möglichkeit eines geistigen Zusammenhanges spielen und sich immer mehr mit den Gedanken vertraut machen, daß die Welt vor einer Wende steht, wenngleich es ihm nicht restlos verständlich ist.

Dieser kann aber noch zum Verständnis kommen, und sein Weg kann fortan aufwärts führen.
An jeden einzelnen trete Ich noch heran, und jedem einzelnen helfe Ich zum vollen Verständnis, der nur dieses begehret ....
Denn darum lasse Ich noch Zeichen und Wunder geschehen, auf daß der Mensch darüber nachdenklich werde und Ich ihn dann gedanklich belehren kann je nach seinem Wahrheitsverlangen ....
Und Licht soll werden dem, der Licht begehrt .... __Amen
 Di, 21. Jan 2014 um 7:37 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Vorzeichen sind viele da. Doch wer achtet auf all diese Geschehen bei Mensch, Natur und Tier

Ausgießung des Geistes .... Glaube und Liebe
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Erbittet euch Meinen Geist, und Ich werde ihn auf euch herniedersenken, wie Ich es euch verheißen habe.
Denn diese Bitte bleibt nicht unerfüllt, weil ihr dann die Verbindung mit Mir wünschet und ihr schon eure Willensprobe auf Erden abgelegt habt .... weil ihr dann euch von Meinem Gegner ab und Mir zugewandt habt, weil die Bitte um Erleuchtung durch den Geist ein volles Zugeständnis eures Rückkehrwillens zu Mir ist .... und weil Ich euch gern gebe, was Meine Liebe zu euch beweiset: Meine Kraft, die nun in euch wirksam ist.
Meinen Geist erbitten wird der Mensch erst dann, wenn er Mich anerkennt, wenn er an Mich glaubt als höchst vollkommenes Wesen, Das mit ihm selbst im Zusammenhang steht, und wenn er diese Bindung bewiesen haben will .... nicht im Zweifel, sondern aus Liebesehnsucht nach Mir.

Denn es erbittet sich dann der Mensch eine Äußerung Meiner Gegenwart, es erbittet sich der Mensch ein Zeichen Meiner Liebe und Meiner geistigen Fürsorge .... er erbittet sich etwas, um seine Mängel zu beheben, er erbittet sich Licht und erkennt Mich somit als Quell des Lichtes an.

Er will von der ewigen Wahrheit Selbst aufgeklärt werden, indem sein Denken erleuchtet wird von Meinem Geist.
Diese Bitte auszusprechen setzt auch einen lebendigen Glauben voraus, einen Glauben, der durch die Liebe jene Stärke erreicht hat, daß der Mensch bewußt die Verbindung mit Mir herstellt durch seinen Anruf, daß er also zu Mir betet im Geist und in der Wahrheit.

Denn Ich spreche nur von der Bitte, die nicht nur gedankenlos dahin gesprochen wird, derer Ich nicht achte.
Das innige Gebet um Erhellung des Geistes wird Mich stets erreichen und Erhörung finden, ist es doch der Beginn eines ständigen Verkehrs zwischen Mir und dem Menschen auf Erden, der ungeahnte Erfolge zeitigt, weil nun Mein Geist ständig in dem Menschen wirken kann und ihn lenket und lehret.

Der Glaube an das Wirken Meines Geistes im Menschen aber muß erst gewonnen werden, und dieser Glaube ist nicht oft zu finden, weil die Menschen noch zu fernstehen von Mir und darum unwissend sind und weil Gottferne auch Lichtlosigkeit bedeutet.
Darum ist das Gebet um Ausgießung Meines Geistes schon ein Zeichen der Gottnähe, es ist schon ein Zeichen, daß ein Lichtstrahl das Herz dessen berührt hat, der so zu Mir betet.

Und dieser wird nimmermehr in die Finsternis zurückfallen, er wird sich nicht wieder von Mir entfernen, er wird Mir stets näherkommen, weil der Geistesfunke in ihm Mir entgegendrängt, weil er .... so er einmal erweckt wurde zum Leben .... unentwegt den Menschen antreibt, Mir zuzustreben, und weil Ich dann Meine Geisteskraft einströmen lasse und ihn zu Mir ziehe, denn die Willenswandlung ist nun erfolgt, die Zweck seines Erdenlebens ist, und es kehrt Mein Geschöpf als Mein Kind zu Mir zurück .... Denn der Mensch, dessen Geist erleuchtet ist, der erkennet nun den rechten Weg, der zu Mir führt, heim in sein Vaterhaus .... __Amen

Zeichen der Endzeit
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Und ihr werdet von Mir angesprochen werden auch auf ungewöhnliche Art.

Und ihr sollet der Zeichen achten, die ihr ersehen werdet am Himmel und auf Erden, denn alle großen Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Daran werdet ihr auch ersehen können, in welcher Stunde ihr lebt, denn die Zeit kann euch nicht angegeben werden, weil ihr sonst nicht mehr fähig wäret, euer Leben auf Erden zu Ende zu leben, weil ihr vor Angst vergehen oder euer Leben vorzeitig selbst beenden würdet.

Darum brauchet ihr auch niemals jenen Propheten Glauben zu schenken, die euch eine Zeit angeben, da das Gericht eintreten wird.
Denn diese sind falsch, und sie verwirren nur das Denken der Menschen.
Der Zeichen aber sollet ihr achten, die Ich immer euch angekündigt habe.
Denn es wird um Meines Namens willen noch zuvor ein Kampf entbrennen, und ihr, Meine Diener auf Erden, werdet zur Rechenschaft gezogen werden.

Es ist dies ein sicheres Zeichen, daß nicht lange danach der letzte Tag kommen wird, denn Ich habe gesagt:
"Ich werde die Tage verkürzen ....,
denn dieser Kampf wird mit aller Brutalität geführt werden, so daß Ich Selbst kommen muß, um ihn zu beenden.

Und «Ich werde kommen» .... ihr brauchet diesen Kampf nicht zu fürchten, weil Ich euch ausstatten will mit großer Kraft um derer willen, die noch schwach oder unentschlossen sind und denen ihr als Beispiel dienen sollet, auf daß sie noch den Weg zu Mir finden.

Aber sowie der Glaubenskampf ersichtlich ist, der in allen Teilen der Erde erkenntlich sein wird, dann ist auch das Wirken Meines Gegners so offenbar, daß er gebunden werden muß, denn dann wird es allen Menschen auf Erden schwerngemacht, den Glauben an einen Gott und Schöpfer zu erhalten, Der Himmel und Erde regieret.

Und dann wird Meine Macht in Erscheinung treten, und Meine Weisheit wird wahrlich das Rechte tun, um die Erde wieder zur Schulungsstation des Geistigen werden zu lassen.

Denn es hat eine Zeit ihren Abschluß gefunden, es beginnt eine neue Epoche für die Menschen, die Ich als Stamm des neuen Geschlechtes entrücken werde vor dem Ende.

Dann wird wieder ein paradiesischer Zustand sein, wo alle Menschen in Liebe leben und auch in rechter Liebe zu Mir, so daß Ich mitten unter ihnen sein kann, wie Ich es verheißen habe denen, die ausharren bis an das Ende.
.... Denn diese werden selig sein ....
Daß aber zuvor noch eine Notzeit über die Erde gehen muß, ist unabwendbar, weil noch einige wenige gerettet werden sollen .... weil sie die Erlösung finden sollen durch Jesus Christus, Dessen Name daher in aller Welt noch vorher verkündet wird.

Aber die Zeit der Trübsal ist schon angebrochen, und viel Elend wird die Welt noch sehen.
Die Meinen aber erkennen die Zeit, und sie halten sich an Mich, und Ich werde sie wahrlich stärken und ihnen allzeit Hilfestellung leisten, wenn sie schwach zu werden drohen.
Denn Ich stehe Selbst an ihrer Seite und gehe als Heerführer ihnen voran, darum werden sie auch Sieger bleiben im letzten Kampf, sie werden unter Meiner Kraft stehen und hoffen auf Mein Kommen.
.... Und sie werden standhalten bis an das Ende ....
und wessen Kraft zu schwach ist, den rufe Ich noch vorher ab, denn er soll nicht Meinem Gegner zum Opfer fallen.

Aber jederzeit sollet ihr bitten um verstärkte Kraftzufuhr, ihr sollet nur immer mit Mir verbunden bleiben, und es wird auch diese schwere Zeit an euch vorübergehen, und Mein Kommen wird euch erretten aus aller Not.
Ihr werdet eingehen können in das Reich des Friedens, die neue Erde wird euch aufnehmen in aller Pracht und Herrlichkeit, und ihr werdet ein neues Leben beginnen in und mit Mir, Der Ich bei euch weilen werde, wie Ich es verheißen habe .... __Amen

Untrügliches Zeichen des geistigen Tiefstandes:
Ablehnen meines Wortes.
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Dies besagt genug, daß ihr, Meine Diener auf Erden, wenig Anklang findet, so ihr den Menschen Mein Wort bringet als Gabe eures Herrn.
Ihr, die ihr geistig geweckt seid, die ihr euch Mir verbindet in Gedanken und durch Liebeswirken, ihr wisset und glaubet es, daß Ich Selbst zu euch spreche;
ihr bietet also Mein Wort dar als Gottes Wort.

Und also müsset ihr auch erkennen, wie weit die Menschen von Mir entfernt sind, daß nur sehr wenige Mich Selbst als Urheber des Wortes gelten lassen, daß die Menschen es also nicht glauben, daß Ich Mich ihnen gegenüber direkt äußere und somit auch nicht die Lehren annehmen.

Sie erkennen nicht die Stimme das Vaters und Schöpfers von Ewigkeit.
Dies ist ein untrügliches Zeichen des geistigen Tiefstandes der Menschen.
Das, was ihr, Meine Vertreter auf Erden, ihnen vermittelt, wird abgelehnt, und was dagegen ihnen geboten wird von denen, die sich Meine Vertreter nennen, obschon sie nicht von Mir berufen sind, wird als reine Wahrheit akzeptiert und mit einem Eifer vertreten, den sie aber an Irrtum und Lüge verschwenden.

Wer um die reine Wahrheit weiß, der weiß auch um die geistige Dunkelheit derer, die Mein Wort ablehnen, und ob sie auch noch so eifrige Diener sich dünken.

Sie haben Mich noch nicht erkannt und wollen von Mir zeugen.
Sie wollen Meine Herde leiten und kennen selbst den rechten Weg nicht;
sie wollen lehren und sind selbst unwissend und dabei überheblichen Geistes, daß sie sich nicht belehren lassen, selbst wenn Ich Selbst im Wort ihnen gegenübertrete.

Wenn sie also Mein Wort nicht erkennen, erkennen sie auch nicht Mich Selbst.
Und es geht daraus hervor, daß die Zeit des Endes gekommen ist, weil die Menschheit durch nichts mehr zu Mir zurückgeführt werden kann, so sie Meinem direkt aus der Höhe gesprochenen Wort nicht Beachtung schenkt.

Es gibt kein Mittel, durch das Ich Mich ihnen kundtun kann, als daß Ich Selbst durch euren Mund zu den Menschen spreche, und die Meinen, d.h., die Mir zustreben in freiem Willen, die ihre Gedanken oft zu Mir erheben, werden auch Meine Stimme erkennen.
Und sie werden wissen, wer von den Mitmenschen zu den Meinen gehört, denn dies sind die Kinder Meines Gegners, die Mein Wort und somit Mich Selbst ablehnen, wenngleich sie sich Meine Diener nennen, denn die von Mir erwählten Diener erkennen Mich und Mein Wort und sind sonach Mir eng verbunden, während die anderen sich immer mehr entfernen von Mir, so sie nicht annehmen, was Ich ihnen als besondere Gnadengabe sende .... __Amen


 Di, 21. Jan 2014 um 8:01 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Vorzeichen sind viele da. Doch wer achtet auf all diese Geschehen bei Mensch, Natur und Tier

Sündenvergebung .... "So ihr kein Zeichen sehet, glaubet ihr nicht .
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Die tiefe Reue muß der Vergebung der Sündenschuld vorangehen; sie ist die Vorbedingung, die gestellt werden muß, um dem Erdenkind die Größe seines Unrechts bewußt werden zu lassen, sich gegen Gott versündigt zu haben.

Wer Gott über alles liebt, kann nicht sündigen, also ist Sünde immer ein Mangel an Liebe, und aus diesem heraus vergeht sich der Mensch gegen Gott.
Gleichzeitig aber ist die Sünde das Eingehen in den Willen des Widersachers, der immer das will, was Gottes Willen zuwider ist.

Es hat also der Mensch den Willen des Widersachers über den göttlichen Willen gestellt, er hat ihm gehorcht, sich aber dem göttlichen Willen widersetzt.
Es muß der Mensch also die Größe seines Unrechts erkennen, dann wird er es auch bereuen, so er in der Liebe zu Gott steht, und dann wird er auch im Herzen Gott um Vergebung bitten können, auf daß ihm nun auch verziehen wird.

Es ist nun das Sündenbekenntnis, die Bitte um Vergebung, kein formeller Akt, sondern sie steigt aus tiefstem Herzensgrund zum Ohr des himmlischen Vaters empor.

Und das ist das Göttliche im Menschen, daß er erkennen kann, wenn er gut ist, daß er nicht in Unkenntnis tappt, wenn nur sein Wille Gott zugewandt ist.
Es wird ihm gedanklich das Rechte zum Erkennen gebracht, und handelt er nun, diesem Erkennen entsprechend, dann handelt er dem göttlichen Willen gemäß.

Wenn die Beweise der Sündenvergebung vor der Welt, vor den Augen der Mitmenschen gefordert werden, so ist das ein Zeichen zu schwachen Glaubens an die Liebe Gottes.

Denn Gott sieht in die Herzen, und Er braucht wahrlich nicht nach außen wahrnehmbare Bestätigungen der Sündenvergebung zu geben.

Seine Liebe gibt zwar oft sichtbare Zeichen, daß Er dem Erdenkind seine Sünden vergeben hat, doch es dürfen nicht die Zeichen nur als Beweis der Vergebung gelten.
"So ihr keine Zeichen sehet, glaubet ihr nicht",
spricht der Herr,
"doch selig sind, die nicht sehen und doch glauben."

Wer Gott im Geist und in der Wahrheit um Erbarmung anfleht, der erkennt seine Unwürdigkeit und hebt die Hände ringend zum Vater empor.
Ihm wird geholfen aus der Not seiner Seele, denn er «will» zu Gott, und also hilft ihm Gott immer in der Weise, wie es ihm dienlich ist.
Sofern der Mensch seinen Weg direkt zu Gott nimmt, kommt Gott ihm auch entgegen.
Seine Diener belehren ihn und weisen ihn recht, und besser ist es, es überläßt sich der Mensch den in Gottes Diensten stehenden geistigen Wesen, als daß er Beistand sucht bei den sich Gottes Diener Nennenden auf Erden, die noch fernab stehen vom rechten Gottesdienst.

Denn nicht alle sind wirkliche Gottesdiener, die wohl das Amt eines solchen ausüben. Und so sie wirklich Männer sind nach dem Herzen Gottes, so dürfen sie dennoch nicht das Erdenkind verurteilen, das sich in vollstem Glauben direkt dem himmlischen Vater anvertraut.
Und dieser Glaube wird es auch erkennen lassen seine Sündhaftigkeit, seine Niedrigkeit und seine Hilfsbedürftigkeit .... und es wird aus tiefstem Herzen den Vater um Erbarmen bitten.
Und darum nähert Sich Gott ihm nun offensichtlich und läßt ihm Seine Gnade zuströmen, zum Zeichen, daß kein Gebet unerhört verhallt, das im Geist und in der Wahrheit zu Ihm emporgesandt wird .... __Amen

Zeichen der Endzeit
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Habet acht auf die Zeichen der Zeit.
Schauet um euch mit den Augen des Geistes, und ihr werdet erkennen, zu welcher Stunde ihr lebt, ihr werdet erkennen, daß die Nacht im Anzuge ist und daß euch nur noch wenige Minuten des Lichtes gegeben sind, bis die Nacht hereinbricht.

Alles weiset auf den baldigen Verfall hin, die Liebe erkaltet unter den Menschen, und wenige nur dienen dem Nächsten in Uneigennützigkeit.
Merket auf, wie selten noch die Wahrheit anzutreffen ist unter den Menschen, wie blind sie einhergehen ohne Wissen um das Schicksal, dem sie entgegengehen, so sie sich nicht ändern.

Erkennet an allen diesen Zeichen, daß die Lebensuhr vieler Menschen abgelaufen ist, erkennet, daß das Ende nahe ist.
Ich kann euch keine andere Zeitbestimmung für das Ende geben, ihr müsset selbst das Tun und Treiben um euch verfolgen, auf daß ihr wisset, wann der Tag zu Ende geht.

Ich mache euch aufmerksam, weil Ich nicht will, daß ihr überrascht werdet und der letzten Zeit zum Opfer fallet, denn das muß euch gesagt werden, daß ihr euch nicht täuschen lassen dürfet durch die scheinbare Besserung der Lebensführung einzelner;
es muß euch gesagt werden, daß, weltlich gesehen, kein Anlaß vorliegt zu einer Änderung, daß aber plötzlich ein solcher geschaffen und nun auch die Stunde Meines Eingreifens gekommen ist, die Ich ständig angekündigt habe.

Achtet auf alles, was um euch vorgeht, und desto eher werdet ihr erkennen, in welcher Zeit ihr lebt.
Verlieret nur nicht den Glauben an Mich und Meine Liebe, denn alles, was Ich tu und zulasse, hat eure seelische Entwicklung zum Ziele, wenngleich es euch grausam erscheint und ihr Mich nicht daran zu erkennen vermögt.

Die Meinen können sich sicher fühlen in Meinem Schutz, sie können vertrauend Meine Hilfe erwarten in jeder irdischen und geistigen Not;
die Meinen brauchen nichts zu fürchten, was auch kommen mag, so sie nur ihre Augen zu Mir erheben, also ständig mit Mir verbunden bleiben in Gedanken und durch die Tat.

Und so ihr also wisset, daß nicht mehr viel Zeit ist, bis die Erde eine große Umwälzung erfährt, so bereitet euch darauf vor; beachtet nicht die Welt, sondern zollet eurem Seelenleben die größte Aufmerksamkeit, schaffet eurer Seele Gelegenheit zum Ausreifen, indem ihr um euch blicket, und wo ihr Not sehet, helfend eingreifet, kläret auch die Mitmenschen auf über den Ernst der Zeit und predigt ihnen die Liebe, weil nur die Liebe ihnen Kraft gibt, das Leben zu ertragen, das noch vor ihnen liegt.

Und zeiget ihnen durch Beispiel die Auswirkung eines Liebelebens, seid selbst stark im Glauben und tätig in der Liebe, und eure Kraft wird sich steigern, und alles werdet ihr bewältigen, was euch aufgebürdet wird. Ihr werdet auch die schwerste Zeit überstehen, weil Ich euch helfe .... Und ihr werdet ausharren bis zum Ende .... __Amen

Kraft des Geistes kurz vor dem Ende.
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Die Kraft des Geistes wird hervorbrechen mit allsiegender Gewalt.
Dann werden die Meinen zeugen von Mir und Meiner Herrlichkeit, aber auch von der Sünde und der Finsternis der Menschen, die es wohl verschleiern möchten, doch vom Geist aus den Meinen schonungslos aufgedeckt sehen.

«Mein Geist» wird wirksam werden in einem Umfang, daß auch die Gegner aufmerken werden auf das ungewöhnliche Wirken durch die Diener des Lichtes.

Doch nur erhöhten Abwehrwillen wird dieses hervorrufen, denn der Satan treibt sie an zum Wirken gegen die Meinen.

Das Licht und die Finsternis kämpfen offensichtlich gegeneinander, und das ist das Zeichen des Endes, daß der Kampf nicht mehr im Verborgenen geführt wird, sondern öffentlich und daß man es gut und richtig findet, daß dem Glauben an Mich der Kampf angesagt wird.

Dann glaubt Mein Gegner sein Spiel gewonnen.
Dann entbrennt der Kampf so heftig, daß auch die Lichtwelt eingreift und ein unaufhörlicher Zustrom von Kraft aus dem geistigen Reich erkenntlich ist, denn die Meinen werden nicht mehr zaghaft oder ängstlich sein den Androhungen und Verfügungen von seiten irdischer Gewalt gegenüber, sie werden so erfüllt sein von der Kraft Meines Geistes, daß sie lebendig zeugen mit einer Überredungskraft, die alle Menschen mit Staunen erfüllt und auch noch einige wenige wandeln wird in letzter Stunde.
Denn den Meinen bin Ich kein ferner Gott mehr, den Meinen bin Ich in Wahrheit zum Vater geworden, Dem sie sich vertrauensvoll ans Herz werfen, Den sie kindlich bittend um Hilfe anrufen und Den sie in jeder Stunde bekennen vor der Welt mit unerschütterlichem Glauben und Mut.

Mein Geist wird so offensichtlich wirken, und die Kraft Meines Geistes wird die Meinen überfluten, daß sie standhaft bleiben und in der frohen Gewißheit Meines Kommens jede Angst und Scheu verlieren.
Und Ich werde zu ihnen kommen, schaubar oder fühlbar, und sie stärken, trösten und ermuntern, Ich werde bei ihnen sein und immer neue Zeichen geben von Meiner Gegenwart, weil der letzte Glaubenskampf große Kraft erfordert von den Meinen und diese Kraft ihnen nur noch durch Mich Selbst außergewöhnlich zugeführt werden kann.
Dann werden Zeichen und Wunder geschehen, wie es verkündet ist, doch die Kraft Meines Geistes bewirket solche, denn in der letzten Zeit bedeuten diese Wunder keinen Glaubenszwang mehr, nur noch Stärkung für die Meinen und Gericht für Meine Gegner, die auch durch solche Beweise Meines göttlichen Einwirkens nicht gewandelt werden in ihrem Sinnen und Trachten, die vollbewußt sich dem Satan ausliefern um irdischen Besitzes willen, die gegen die Meinen vorgehen, um ihm zu dienen.
Und sie werden ihren Lohn empfangen .... sie werden das Los dessen teilen müssen, der Mein Gegner ist, der gebunden wird am Tage des Gerichtes, wenn Ich die Meinen hole zu Mir in Mein Reich .... __Amen

 Di, 21. Jan 2014 um 8:53 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Vorzeichen sind viele da. Doch wer achtet auf all diese Geschehen bei Mensch, Natur und Tier

Endankündigung und Zeichen der Zeit
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Es sind die Ankündigungen eines nahen Endes, welche den Menschen unglaubwürdig scheinen und die sie darum ablehnen und auch zweifeln lassen an der Wahrheit aller geistigen Botschaften, die Ich zur Erde leite.
Und doch wird es nicht mehr lange dauern, daß sich diese Ankündigungen erfüllen, denn Mein Wort ist Wahrheit.
Und gerade der Umstand, daß die Menschen nicht mehr lange Zeit haben für die Wandlung ihres Wesens zur Liebe, veranlaßt Mich, immer wieder auf das Ende hinzuweisen und sie ernstlich zu ermahnen, Mein Wort anzuhören und entsprechend nun ihr Leben zu führen.
Die Menschen wollen aber nicht glauben, und Ich kann keinen Zwang ausüben auf ihr Denken und Wollen, Ich kann ihnen nur Kunde geben davon, was ihnen bevorsteht, und muß ihnen den freien Willen belassen, wie sie solche Kundgaben bewerten und auswerten.
Und da es sich am Ende um einen Vorgang handelt, der auf dieser Erde noch nicht stattgefunden hat, da die Menschen um nichts Derartiges wissen, fällt ihnen auch der Glaube daran schwer, wenngleich Ich von Beginn dieser Erdperiode an immer wieder auf dieses Ende hingewiesen habe.

Doch sie sollten auch der Zeichen achten, die Ich gleichfalls voraussagte .... Und sie werden erkennen, daß sich die Anzeichen mehren und daß auch, rein weltlich gesehen, eine Wandlung kommen muß, denn es überspitzt sich alles, es befinden sich auch die Menschen auf einer Ebene, die zu denken geben müßte .... es herrscht keine Liebe mehr, sondern die Menschen überbieten sich in Lieblosigkeit, es ist kein harmonisches Zusammenleben mehr, sondern die Menschen feinden sich an und lassen ihren unedlen Trieben und Leidenschaften freien Lauf, sie jagen materiellen Gütern nach und streben keinerlei geistige Bindungen an.

Es ist, wie es war zur Zeit der Sündflut, die Menschen suchen nur Weltgenuß und verschaffen ihn sich auch auf unrechtmäßige Weise, weil die Liebe völlig erkaltet ist.

Und wer offenen Auges um sich blickt, der sollte schon die Zeichen der Endzeit erkennen und wissen, daß auch einmal der Ausgleich kommen muß, daß einmal die Macht und Gerechtigkeit eines Gottes hervortreten muß, wenn überhaupt noch an einen Gott geglaubt wird.
Und fehlt dieser Glaube gänzlich, dann sind die Menschen wahrlich in einem geistigen Tiefstand angelangt, der auch ein Ende dieser Erde heranzieht.
Doch es kann von Meiner Seite aus nichts anderes getan werden, als immer wieder hinzuweisen auf das Ende, als immer wieder durch den Mund der Propheten und Seher die Menschen anzusprechen und sie aufzuklären über Ursache und Auswirkung des Lebens der Menschen .... ihnen aber immer die Willensfreiheit lassend, den Verkündern Meines Wortes Glauben zu schenken oder nicht.

Jedoch schneller, als ihr denkt, wird sich euer aller Schicksal abrollen, ihr werdet alle die Zeit durchleben müssen, die ihr nicht die Gnade habet, vorzeitig abgerufen zu werden.
Denn es ist Mein Heilsplan festgelegt seit Ewigkeit, und er wird auch ausgeführt werden, weil auch die Zeit erfüllet ist, die dem Geistigen in dieser Erlösungsperiode bewilligt wurde zur Freiwerdung aus der Form.
Und selbst die überaus kurze Zeit, die euch noch bleibt bis zum Ende, kann für diese endgültige Freiwerdung genügen, wenn ihr nur den ernsthaften Willen bekundet, euren Erdenlebenszweck zu erfüllen, und Mir bewußt zustrebet und Mich bittet um Hilfeleistung zu eurer Vollendung.
Denn dieser ernsten Bitte wird wahrlich entsprochen werden, Ich werde euch helfen aus jeglicher geistigen Not und euch zu Mir ziehen in tiefer Erbarmung, auf daß ihr nicht verloren gehet wieder auf endlos lange Zeit, wenn das Ende dieser Erde gekommen ist .... __Amen

Wolkengebilde am Himmel .... Jesu Leiden und Sterben
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Ein sichtbares Zeichen läßt euch Gott, der Herr des Himmels und der Erde, zugehen, da Seine Macht und Herrlichkeit bekunden soll.
Es ist dies vorbestimmt seit Ewigkeit und soll in so offensichtlicher Weise euch vor Augen geführt werden, daß ihr staunend betrachten werdet das Gebilde göttlicher Allmacht und Liebe.

Wesenlos dünkt euch das Wölkchen am Himmel zu sein und birget doch das gleiche Leben in sich, das auch euer Sein ausmacht. Und Gott lenket auch dieses Leben nach Seinem Willen und formt also in weiser Absicht das Wolkengebilde solcherart, daß des Herrn Leiden und Sterben am Kreuz offensichtlich erkennbar ist, und ihr werdet am Kreuz Den erkennen, Den die Welt verleugnen will .... ihr werdet erstarren vor Entsetzen oder auch jubeln, je nachdem ihr Ihn abweiset oder Ihn im Herzen traget.

Es wird anbetend verharren der letztere und das Bild abschütteln wollen, der Jesus Christus fernsteht.
Und der Herr will dies also.
Er will den Menschen noch ein Zeichen Seiner Gnade und Liebe geben, denn es wird dadurch ihnen leichtgemacht, zu glauben .... den Glauben an Jesus Christus als Erlöser der Welt wiedererstehen zu lassen, so sie ihn verloren haben, oder auch den Glauben zu unerschütterlicher Stärke heranwachsen zu lassen.
Und es suchet die Menschheit, dieses Wunder göttlicher Liebe wieder zu entkräften .... sie deutet es als eine Erscheinung, die der Zufall geformt, die jedoch ohne jegliche Bedeutung ist .... und möchte die göttliche Fügung zunichte machen.

Doch aller menschlichen Erklärung zum Trotz wird das Gebilde am Himmel sich halten unverändert, so daß alle Welt dies sichten kann.
Und es wird dies zur Folge haben, daß nachdenklich werden auch die Menschen, denen es ihre Auffassung verbietet, jegliche mystische Erscheinung als glaubwürdig anzunehmen.

Der Zeitpunkt ist gekommen, wo außergewöhnliche Erscheinungen den Menschen geboten werden können, ohne sie zwangsmäßig zum Glauben zu veranlassen, denn es ist die Menschheit derart nüchtern denkend geworden, daß sie jegliche Erscheinung, und sei sie noch so sonderbar, wissenschaftlich, d.h. verstandesmäßig, erklärt und also jegliches geistige Einwirken unerforschter Kräfte ableugnet.

Und so gefährden solche Erscheinungen nicht mehr den freien Willen des Menschen .... ja weit eher ist damit zu rechnen, daß diese wissenschaftliche Erklärung bei den Menschen mehr Anklang findet als die, daß die Erscheinung ein Zeichen von oben sei.

Und wieder werden nur die Gott-Suchenden, in der Liebe wandelnden Menschen erkennen das sichtbare Wirken der ewigen Gottheit, und es wird daher wiederum ein Gnadenbeweis göttlicher Liebe den Menschen geboten, den nur wenige als solchen erkennen.

Es löset der Herr die Gesetze der Natur für kurze Zeit, und gerade dies müßte den Forschenden zu denken geben, doch wo der Wille fehlt zum Erkennen der reinen Wahrheit, dort könnten selbst die Sterne ihren gewohnten Lauf ändern und die Sonnen den Schein verlieren .... es würde das den harten Willen des Menschen nicht beugen, sondern desto zäher würde er die Gesetze der Natur zu ergründen suchen und schließlich immer weiter sich von der rechten Erkenntnis entfernen.

Darum ist auch dieses Zeichen, so außerordentlich es ist, wohl eine direkte Gnadenzuwendung, jedoch nur für den, dessen Gemüt das Wunderbare der Erscheinung erkennt oder darüber nachzudenken beginnt.

Es macht jedoch keinen Gebrauch von dieser Gnadenzuwendung, wer seelenlos sich das Bild des Himmels betrachtet und keinerlei Rückschlüsse zu ziehen sich bemüht, denn ihm bleibt die Erscheinung nichts als ein von der Laune des Zufalls geformtes Gebilde sonderbarster Art, denn sein Verstand fasset noch nicht, weil das Herz noch nicht liebetätig, also auch für tiefere Weisheiten nicht aufnahmefähig, ist .... __Amen

Lichterscheinung am Himmel .... Kreuz Christi.
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Achtsam sollet ihr sein auf die Erscheinungen der Endzeit.
Und so werden euch bald Veränderungen in der Natur auffallen, ihr werdet ein sonderbares Kräftespiel beobachten können, eine Erscheinung, die euch zu denken geben muß, so ihr sie betrachtet in der rechten Einstellung zu Mir, dem Schöpfer, Der auch diese Erscheinungen stattfinden lässet, um die Aufmerksamkeit aller Menschen auf Sich zu lenken.

Und es wird euch auffallen, wie wenige Menschen die rechte Einstellung zu Mir haben, wie sie sich alles irdisch zu erklären suchen und auch von außergewöhnlichen Erscheinungen nicht sehr beeindruckt sind.

Es wird dies eine Lichterscheinung sein, die sich am Tage zeigen wird, die ohne vorherige Anzeichen am Himmel sichtbar werden wird und keine andere Deutung zuläßt als einen Hinweis auf das Erlösungswerk Christi, denn sie ist in der Form eines Kreuzes mit unverkennbarem Antlitz des Erlösers.

Und es wird diese Lichterscheinung Anlaß geben zu vielen Debatten, und dann sollen Meine Diener sich vorbereiten, denn es ist diese Erscheinung die Einleitung, sie ist gewissermaßen für alle Menschen bestimmt, denn sie kann von allen Menschen gesehen werden.

Doch wie verschieden wird sie betrachtet, und wie wenig Verständnis bringt man ihr entgegen.

Ich lasse ein sichtbares Zeichen am Himmel erstehen und finde dennoch zu wenig Aufmerksamkeit, Ich führe ihnen das Erlösungswerk vor Augen, auf daß sie glauben an Jesus Christus und selig werden, doch der Glaube an Ihn ist schon so gut wie verloren gegangen und wird auch durch diese Lichterscheinung nicht mehr gefunden oder verstärkt.

Denn die Menschen sind allzu weltlich gesinnt und wollen nicht glauben, weil sie jegliche Verantwortung von sich abwälzen möchten, dies aber nicht könnten, so sie an Jesus Christus glauben würden.
Und so wird auch die Lichterscheinung wieder nur für wenige Menschen ein Zeichen des Himmels, ein Zeichen der Endzeit sein.
Der meisten aber bemächtigt sich wohl eine innere Unruhe, doch nur für kurze Zeit, um dann einer gespannten Aufmerksamkeit zu weichen, die aber nur der Erscheinung an sich gilt.

Daß das nahe Ende damit zusammenhängt, glauben sie nicht, und sie verspotten nur die Gläubigen, die diese Voraussagen eines nahen Endes den Mitmenschen kundtun, um sie zu veranlassen, sich auf das Ende vorzubereiten.

Sie werden wenig Glauben finden und dürfen doch nicht nachlassen in ihrer Arbeit für Mein Reich, denn solche Gelegenheiten sind eine besondere Gnade für die Menschen auf Erden, daß sie sich besinnen und den Gedanken in Erwähnung ziehen, daß übernatürliche Kräfte einwirken wollen auf die Menschen durch Naturerscheinungen außergewöhnlicher Art, daß die Erscheinung von Mir gewollt ist, um die Menschen hinzulenken auf das Ende.

Es wird die Wissenschaft eine Erklärung geben und diese auch angenommen werden, doch wer geistig strebt, der wird Mich erkennen darin, und er wird jubeln und frohlocken ob des nahen Endes, denn die Welt bietet ihm nichts mehr, sein Herz aber ist voller Hoffnung auf das Leben nach dem Tode, und er sehnet sich die letzte Stunde herbei, die ihm auch Erlösung bringen wird aus irdischer Not, wie Ich es verheißen habe, daß Ich kommen werde in den Wolken, die Meinen heimzuholen in Mein Reich.
Er weiß, daß dann auch die Stunde gekommen ist, wenn die irdische Not anwächst und keine irdische Hilfe mehr zu erwarten ist.
Dann verkürze Ich die Tage, auf daß die Meinen Mir treu bleiben und standhalten bis zum Ende .... __Amen

 Di, 21. Jan 2014 um 12:58 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Vorzeichen sind viele da. Doch wer achtet auf all diese Geschehen bei Mensch, Natur und Tier

Nacht des Schreckens-
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In der Nacht des Schreckens werdet ihr sehen am Himmel den Gekreuzigten, Der in einer Wolke sichtbar kommen wird, denn Sein Leid und Sterben soll den Menschen wieder vor Augen gestellt werden, die an Ihn glauben, und soll ihnen Kraft geben zum Wirken für Ihn.
Wenn ihr das Zeichen am Himmel erblicket, so denket nicht, daß alles Leid vorüber ist, sondern wisset, daß das Ringen um die Seelen mit erneuter Kraft einsetzet und ihr Seine Streiter sein sollt auf Erden .... wisset, daß der Herr Selbst unter euch ist, um dort Kraft zu geben, wo sie benötigt wird, und nicht eine Fehlbitte soll getan werden, die dem Seelenheil der Menschen gilt.

Was euch jedoch sehr beirren wird, das sind die erneuten Widerstände von außen, die euch mehr denn je zurückhalten sollen von eurer Arbeit für den Herrn.
Ihr werdet euch fragen, warum der Herr solches zuläßt, doch ihr werdet bald erkennen, daß sich auch diese Widerstände segensreich auswirken bei denen, die ihr schon gewonnen habt, daß sie beginnen, mit immer größerem Eifer dem Wort Gottes nachzukommen, und ihnen die Widerstände von außen nur Antrieb sind.

Denn das wahre Heil werden sie erkennen im Wort Gottes, wo es ihnen auch geboten wird, und keiner wird unter ihnen sein, der nicht auch die Kraft dessen spürt, so er es nur mit dem Herzen aufnimmt.

Wer in der Schreckensnacht zum Heiland gefunden hat, läßt Ihn nimmer von sich, und mag es auch stürmen um diese Erdenkinder.
In ihnen ist der Friede und die feste Zuversicht, daß alles Leid auf Erden dereinst abgelöst wird von himmlischer Glückseligkeit.

Doch der Welt Bestreben wird sein, den Befolgern der wahren Lehre Gottes das Los auf Erden noch unerträglicher zu machen, doch in gleichem Maß geht diesen auch die Kraft zu, alles zu ertragen, was ihnen an Lasten auferlegt wird.
Denn der Himmel segnet, die Ihm vertrauen.

Ein weiser Hausvater wird alle seine Gebäude gut instand halten, auf daß er nichts von seinem Gut verliere.
Der himmlische Vater wird noch viel mehr alle Seine Bausteine vor Beschädigung hüten.
Was Sein ist, läßt Er nicht verloren gehen, sondern befestigt Sein Bauwerk nur immer mehr, daß es den Anstürmen von außen standhalten kann.
Lasset daher eure Sorge, die dieser Zeit der Prüfungen gilt.
Wer gewillt ist, Gott zu dienen und Seinen Willen zu erfüllen, wird jede Gefahr siegreich überstehen und nur immer zur größeren Ehre Gottes wirken .... __Amen

Ewiges Reich .... Brücke .... Pfeiler .... Not und Trübsal.
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Vernimm die göttliche Stimme und bereite dich vor, eine Kundgabe zu empfangen, die dich völlig in ihren Bann ziehen soll.
Siehe, ein ewiges Reich wird euch erstehen, doch nimmermehr wird dies irdisch zu verstehen sein.

Alle Kraft im Weltall, die doch göttliche Kraft ist von Anbeginn, wird sich vereinen zu außerordentlichem Wirken, und zwar wird vom Jenseits eine Brücke zur Erde geschlagen werden, die alle Meine Kinder betreten sollen, um zu Mir zu gelangen.

Wo sich der Zustand des Geistes nahe der Reife befindet, dort werde Ich die Pfeiler der Brücke aufrichten, und Ich Selbst werde zu euch hernieder steigen, um allzeit unter euch zu sein.

Diese Zeit aber ist nicht mehr ferne, nur muß zuvor noch eine trübe Zeitspanne eintreten, um eine Klärung herbeizuführen, wer sich zu Mir als Mein Kind bekennen will oder Mich verleugnet.

Es wird diese Zeit der Not und Trübsal ungeahntes Ausmaß annehmen, und erzittern wird mancher, der festzustehen glaubt .... doch in Meinen Reihen wird keine Bangigkeit aufkommen, denn die mit Mir auf die Erde kommen, werden als Trost- und Kraftspender stets bei den Meinen sein, und in das Reich des Friedens werden eingehen, die Mein Wort allezeit im Herzen tragen.

Wenn aber der Herr des Himmels und der Erde Selbst die Brücke betreten wird, die zu euch führt, dann werden Mich schauen alle, denen Ich dies verheißen habe.

Dann ist eine Zeit über euch hereingebrochen, die Labsal und Erquickung .... Trost und Friede dem bringt, der solches von Mir erhoffet.
Doch wehe denen, die sich von Mir abgewendet haben und denen Meine Stimme nicht lieblich ertönen wird.

Wenn die Zeit nahe ist, bleibt Meine Liebe gleichfort unter euch, die ihr Mein seid, um euch zu helfen wider die, welche ihren Herrn verleugnen.
Jede Stunde wird dann kostbar sein, denn Ich errette einen jeden, der nach Mir ruft in seiner Not.
Und Meine Boten sende Ich aus, auf daß gefunden wird jedes verirrte Schäflein, wenn nur noch der Wille nach Mir verlangt.

In sichtbare Not muß die Menschheit noch kommen, bevor sie die Augen lenkt auf Jesus Christus, den Gekreuzigten .... und deshalb ist der Erde Leidenszeit noch nicht vorüber.

An allem aber sollt ihr erkennen, daß der Vater im Himmel Seiner Kinder gedenkt und nichts unversucht läßt, diese zu gewinnen, darum lasset euch finden von Mir und horchet auf Meinen Ruf aus der Höhe.

Ich will euch beglücken ewiglich, so ihr Mich liebet und Meiner Stimme folget.
Die ewige Heimat ist nur bei Mir, und wer sich auf Erden ein ewiges Reich erbauen will, muß Meine Mithilfe erbitten, doch dieses ewige Reich kann nur allein des Vaters Reich sein, dort will euch der Vater aufnehmen, darum sorget unausgesetzt nur für dieses, und lasset alle eure irdischen Sorgen, denn sie nützen euch nicht das geringste für eure Seele.
Und so fahre fort:
Legionenweise werden Engel des Himmels herabsteigen zur Erde und versuchen, den Menschen Licht zu bringen, und das ganze Heer dieser Geistwesen wird einen Sturm entfachen unter den Menschen.

Alles, was denken kann, wird hineingezogen werden in einen Weltbrand, der aber nur dem geistigen Chaos gilt.

Die Streitfragen werden kein Ende nehmen, überall wird der Kampf toben, denn man wird dem Wirken Gottes teils mit Staunen, teils mit Ablehnung gegenüberstehen, doch allseitig werden sich Kräfte äußern, und Gott wird Sich Selbst durch die Menschen kundtun .... und es werden zu denken beginnen, die bis dahin der geistigen Richtung keine Aufmerksamkeit schenkten.

Und diese Zeit wird die Zeit der Reife sein .... und wohl dem,
der gesäet hat zur rechten Zeit.

Wenn dann die Heerscharen des Himmels kommen werden, dann beginnt die neue Zeit .... die Zeit des ewigen Friedens .... __Amen

Die Brücke aus dem Reich des Lichtes ist Jesus Christus
5421

Im Namen des gekreuzigten Heilandes sei es euch gesagt, daß sich das Himmelreich öffnet einem jeden, der Ihn anerkennt als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, daß es aber verschlossen bleibt dem, der Ihn nicht anerkennen will.

Ihr Menschen müsset wissen, daß vor Seinem Kreuzestod die beiden Welten streng geschieden waren, die als Reiche des Lichtes und der Finsternis bekannt sind, daß es zwei ganz verschiedene Bereiche waren, die keine Verbindung miteinander hatten, weil sie völlig im Gegensatz zueinander standen.

Eine Erklärung hierfür ist zu suchen in der völligen Abkehr des geschaffenen Geistigen von Gott, die dann eine Welt erstehen ließ in Gott-gegnerischer Ordnung, während das «zu» Gott stehende Geistige in der göttlichen Ordnung verblieb und somit auch in einem Bereich der Vollkommenheit, des Lichtes und der ungehemmten Kraft.

Es konnte keine Verbindung geben zwischen diesen beiden Welten, weil der Gegensatz zu groß war, weil der Abstand von Gott in jeder Weise negative Auswirkung haben mußte, es gewissermaßen ein Streben nach «entgegengesetzten» Polen wäre, niemals aber «ein» Pol angestrebt würde.

Es fehlte jegliche Verbindung zwischen dem Reich des Lichtes und dem der Finsternis, was noch verständlicher wird durch die Erklärung, daß die «herrschenden» Kräfte beider Bereiche völlig gegensätzlich zueinander standen und völlig gegensätzliche Ziele verfolgten .... :
höchste Vollkommenheit in Freiheit und Licht und Kraft und Knebelung des zu höchstem Wirken bestimmten Geistigen ....

__Es bestand also eine unüberbrückbare Kluft zwischen diesen beiden Welten, die ewig nicht hätte aufgehoben werden können von seiten der Finsternis, wohl aber von seiten der in göttlicher Ordnung verbliebenen geistigen Welt, deren Bewohner in der Erkenntnis standen und folglich auch um die einzige Möglichkeit, eine Brücke zu schlagen, wußten.

Es mußte ein Wesen aus der geistigen Welt sich in die finsteren Sphären wagen und von dort aus einen Weg anbahnen, der dann beschritten werden konnte von jedem Wesen, das in das Lichtreich gelangen wollte.

Es mußte dieses aus der Höhe herabgestiegene Wesen die göttliche Ordnung herstellen, indem es erstmalig selbst in dieser göttlichen Ordnung lebte und dann die Bewohner der finsteren Welt, die Menschen auf der Erde, in Kenntnis setzte von dieser, auf daß auch sie, durch sein Beispiel angeregt, einen anderen Lebenswandel führten als bisher, daß sie also, anstatt entgegengesetzt, in gleicher Richtung strebten wie der Mensch Jesus, Dessen Ziel oben, d.h. die Rückkehr war in das Reich, das Er verlassen hatte um der in Finsternis lebenden Menschen willen.
Der Wille nach oben findet immer den rechten Weg, doch dieser Wille mangelte den Menschen, er war nach unten gerichtet, denn das Wirken negativer Kräfte ist in dem Reich der Finsternis stets von Erfolg, und diese Kräfte verfolgen nur das eine Ziel, dem Wesen jegliche Erkenntnis zu nehmen, um es an der Rückkehr zu Gott zu verhindern.

Der Wille des Wesens «könnte» dem Fürsten der Finsternis und seinem Wirken Einhalt gebieten, doch er tut es nicht.
Er ist selbst so schwach und jedem ungünstigen Einfluß widerstandslos ausgesetzt.

__Darum wußte die Lichtwelt, und es erbot sich ein urgeschaffener Geist, dem schlechten Einfluß des Gegners von Gott Seinen Willen und Seine Liebe entgegenzusetzen.

Es kämpften nun gleichsam zwei Kinder Gottes, zwei von Ihm Selbst ins Leben gerufene Ebenbilder, «gegen»einander, weil sie nicht mehr gleichen Willens und gleicher Liebe waren, ansonsten sie sich nicht als «Gegner» gegenübergestanden hätten.

Doch es mußte dieser Kampf in der Weise stattfinden, daß das Lichtwesen zuvor die Hülle anzog, die Es der göttlichen Kraft beraubte.

Es mußte als «Mensch» kämpfen wider den, der das Menschsein aller gefallenen Geister verschuldet hatte.

War Er stärker als jener, dann war auch dessen Macht gebrochen, dann gab es auch für die Menschen eine Hoffnung, den Gegner Gottes zu besiegen, und dann war auch ein Weg angebahnt, der zurückführt ins Vaterhaus.

Die Seele des Menschen Jesus, Dessen Körper wohl irdisch war, brachte etwas mit aus der Höhe und strahlte es auf der Erde aus .... göttliche Liebekraft.

Die «Liebe» wird keinem Wesen genommen, sie kann jederzeit entzündet werden, sie kann aber auch erstickt werden durch eigenen Willen.

Und diese Liebe ist die Brücke zum Reich des Lichtes, denn die Liebe ist nach oben gerichtet zu Gott, Der die ewige Liebe Selbst ist.

Die Liebe sucht immer den Liebepol und ist nun niemals Gott-gegnerisch tätig.
Die Liebe bewog ein Lichtwesen, zur Erde herabzusteigen, und die Liebe blieb mit der ewigen Liebe in Verbindung.

Und es war die Brücke hergestellt zwischen dem Reiche des Lichtes und dem der Finsternis durch Jesus Christus.

Sie ist aber nicht zu sehen von den Wesen auf der finsteren Erde, die nicht Gebrauch machen von Seiner Führung, die sich nicht Ihm anschließen im Glauben, den rechten Führer zum Reich des Lichtes gefunden zu haben, die Seine Liebe nicht erwidern, die nicht in Ihm den Meister erkennen, Der Seinen Gegner bezwungen hat, und die sich Ihm dafür dankbar unterstellen, die in Ihm nicht Den sehen, Der Herr ist über Leben und Tod, über Licht und Finsternis .... die Ihn nicht anerkennen als Gottes Sohn und Erlöser der Welt.

Die Kluft zwischen dem Lichtreich und dem Reich der Finsternis bleibt unwiderruflich bestehen für jeden, der nicht den Weg geht, den Jesus Christus ihm geöffnet hat und der allein zum Vater führt.

Denn dieser steht noch voll und ganz unter dem Einfluß des Gegners von Gott und wird nicht eher von ihm frei werden, bis er willig ist, in das Gesetz der ewigen Ordnung einzugehen, bis er seinen Widerstand aufgibt und sich von Jesus Christus erlösen lässet, Der allein der Weg ist zum Vater .... Dessen unendliche Liebe einen Weg fand, der aus der Finsternis herausführt zum Licht .... __Amen