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Mo, 27. Jan 2014 um 7:49 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Sonne .... Geistige Sonne .... Göttliche Gnadensonne
442
Ein sonniger Frühlingsmorgen wird den Geist aufleben lassen und ihm die rechte Nahrung geben.
Denn es wird geweissaget im Herrn, daß da vernehmen werde die göttliche Stimme, der in der göttlichen Gnadensonne stehet .... und so, wie ein sonniger Tag des Menschen Herz erfreut, so ist die Seele hoch beglückt, wenn die Gnadensonne göttlicher Liebe sie bescheint.
Es ist ein für euch unerklärlicher Vorgang, daß sich die Sonne mit ihrer Kraft nicht immer in gleicher Weise wirksam äußert .... daß sie zuzeiten mit Licht und mit Wärme das Erdental bestrahlt und wieder zeitweise nichts von ihrer Kraft und Schönheit zu merken ist.
Es ist dies darin begründet, daß die Erde umlagert ist von atmosphärischen Hüllen, die den Zugang der Sonnenstrahlen zur Erde hindern, resp. ihre Licht- und Wärmekraft verringern, so daß die wohltätige Wirkung der Sonnenstrahlen abgeschwächt und von der Erde nur wenig empfunden wird.
Genau so verhält es sich auch mit der geistigen Sonne, die in ihrer Urkraft eindringen möchte in des Menschen Herz, die es durchstrahlen möchte mit Licht und Liebeswärme und die oft der vielen Hüllen wegen, in denen die Seele schmachtet, nicht hindurchwirken kann.
Wie nun die Naturgewalten .... Unwetter, Regen, Wind und Sturm .... reinigend wirken in der die Erde umgebenden Atmosphäre und so der Sonne Kraft durchdringen kann, so muß auch das menschliche Herz .... die Seele .... alle Schlacken um und in sich entfernen und der göttlichen Gnadensonne den Weg frei machen, um die Wirkung dieser belebend und erquickend im Geist zu spüren.
Der geistigen Sonne ungehindert Eingang verschaffen zum Herzen ist eine Aufgabe, die im Leben recht erkannt werden sollte .... denn ihr Menschen sehnet euch auf Erden schon nach Sonnenschein und Wärme rein körperlich .... wie groß ist erst das Verlangen der Seele nach der geistigen Sonne, die ihr wiederum nur zuteil werden kann, wenn der Wille des Menschen selbst mitwirkt.
Wie wunderbar wird sich dann die Seele entfalten können, und in welch strahlendem Licht wird sie stehen .... und wie bald wird sie dann aufnahmefähig sein für den göttlichen Geist, der nur in einer völlig gereinigten und sonnenklaren Seele Aufenthalt nehmen kann.
Das Sonnenlicht und seine Kraft ist nicht zu ersetzen in gleicher Wirkung .... und so wird auch nichts zu ersetzen vermögen die Kraft der göttlichen Gnadensonne .... __Amen
Geistige Sonne .... Gottes Wort
1761
Wenn sich in Zeiten seelischer Knechtschaft die Liebe des Herrn sichtbar äußert und Er im Wort zur Erde hernieder steigt, so bedeutet dies ein Hervorbrechen der geistigen Sonne durch dunkles Gewölk.
Geistige Sonne .... Gottes Wort
1761
Wenn sich in Zeiten seelischer Knechtschaft die Liebe des Herrn sichtbar äußert und Er im Wort zur Erde hernieder steigt, so bedeutet dies ein Hervorbrechen der geistigen Sonne durch dunkles Gewölk.
Die Liebe Gottes Selbst ist die Sonne, die den Tag strahlend hell erleuchtet, denn Gottes Liebe will die Dunkelheit des Geistes besiegen, sie will, daß im Licht der geistigen Sonne wandle, wer immer es begehrt.
Diese Sonne erleuchtet alles, sie duldet keine Dunkelheit, sie duldet keinen Schatten, sie strahlet helles Licht aus überall und ist so überaus wohltuend für den Erdenwanderer, der zuvor sich mühsam seinen Weg suchte in der Dunkelheit der Nacht.
Licht ist Leben, Dunkelheit ist Tod ....
Licht ist Wachsamkeit, Dunkelheit ist Schlaf ....
In strahlendem Sonnenlicht wird alles zum Leben erwachen, was vordem schlummerte in der Finsternis. Und für alles Wesenhafte bedeutet das Licht der Sonne erfüllte Sehnsucht.
Denn in der Dunkelheit leidet es und verlangt nach dem Licht.
Und Der in Sich Selbst das Licht ist, durchbricht die Finsternis, und Er nimmt den Weg zur Erde;
Er sucht Sich ein Gefäß, das zur Aufnahme des Lichtes geeignet ist, und entzündet daselbst eine Flamme, die weithin leuchten soll zum Segen der Menschheit.
Es strahlt göttliche Weisheit einer Sonne gleich herab auf die Erde und belebt mit ihrem Schein, was vordem in tiefem Schlummer lag.
Wie unsagbar gnadenreich bedenket die ewige Liebe die verirrte Menschheit.
Wie müßte sie jubeln ob des Lichtes, das aus den Himmeln kommt, und wie dankbar von den Strahlen der geistigen Sonne sich erleuchten und erwärmen lassen.
Doch die Menschheit ist geistig blind, sie achtet nicht des Lichtes, sie achtet nicht des wohltätigen, belebenden Strahles göttlicher Liebe, sie schließt die Augen und hält den Dunkelheitszustand aufrecht, sie flieht den hellen Schein, weil sie das Licht nicht vertragen kann, sie ist nicht reif für göttliches Wirken, sie verträgt nicht der Sonne wohltätige Wärme, ihr strahlendes Licht.
Sie fühlt sich wohl in dunkler Nacht, und also können auf Erden zwei Welten bestehen zu gleicher Zeit, ein sonniges, überaus liebliches Tal, wo göttliche Liebe den Menschen alles bietet, was sie begehren .... und ein Tal, da Dunkelheit, Dürre und Unfruchtbarkeit den Menschen ein karges Dasein bietet und dies rein geistig zu verstehen ist.
Denn wo die Sonne des Geistes nicht leuchtet, ist die Erde lichtlos, und es kann nichts wachsen und gedeihen, d.h., alles Wesenhafte ist in Not.
Doch wo Gott Selbst Seine Strahlen zur Erde sendet, dort wird Licht und Sonne sein, dort wird Leben und Freude sein, dort wird die Seele zum Leben erwachen und in den Strahlen der göttlichen Liebessonne reifen zu köstlicher Frucht .... __Amen
Geistige Sonne .... Himmlische Gärtner .... Wort Gottes
960
Die Sonne des Geistes ist aufgegangen, und ihre Strahlen entzünden im Herzen die rechte Liebe zu Gott.
Geistige Sonne .... Himmlische Gärtner .... Wort Gottes
960
Die Sonne des Geistes ist aufgegangen, und ihre Strahlen entzünden im Herzen die rechte Liebe zu Gott.
Und es leuchtet die Weisheit und erhellet den anbrechenden Morgen .... Und was da schlummert, wird erweckt vom lichten Schein.
Alles Leben entfaltet sich, und rege wird der Wille zur Tätigkeit.
Und was tot war, belebt sich .... es erwacht in der Sonne wärmenden Strahlen zum Leben.
Und alles dieses bewirket das Wort Gottes, das der strahlenden Sonne gleich lebenspendend die Seele mit Kraft bedenkt und in ungeheurem Ausmaß fruchtbringend auf das menschliche Herz wirken kann.
Es gehört aber dazu auch ein Gärtner, der in weiser Erkenntnis seine Pfleglinge den Sonnenstrahlen so aussetzt, daß sie gedeihen und sich entfalten können.
Und in gleicher Weise wirket der Herr.
Er schützet vor sengender Glut die zarten Pflanzen.
Er läßt das hungernde Erdenkind nicht unvermittelt in das geistige Reich Einblick nehmen, da ihm dies schaden könnte. Und doch läßt Er es auch nicht darben und entzieht ihm nicht die wohltätige Wirkung der Sonnenstrahlen.
Er gibt dem Kind auf Erden unausgesetzt geistige Nahrung und sichert so sein Gedeihen und seine Fortentwicklung.
Ein Pflänzchen, das da darben muß an Licht und Wärme oder Regen und Tau, wird verkümmern und bald matt dahinwelken.
Ebenso kann ein Erdenkind ohne die Nahrung von oben, ohne das göttliche Wort, sich nicht zu höchster Blüte entfalten, es braucht unausgesetzt den Zustrom geistiger Kraft, es braucht das Licht der göttlichen Weisheit und die Wärme göttlicher Liebe und kann nur gedeihen, so dies ihm ununterbrochen zugeht.
Und es pflegt der himmlische Gärtner Seine Pflanzen mit himmlischer Liebe und Geduld.
Er läßt die wundersamsten Schöpfungen erstehen im Weltall, und alles untersteht Seinem Willen.
Und alles ist belebt von geistiger Kraft.
So ist der Garten Gottes Seinem Gestaltungswillen anheimgestellt und wird sorgsam gehegt und gepflegt. Und der Herr läßt Seine Sonne scheinen auf ein jedes Pflänzlein, und es strebt ein jedes Pflänzlein nach dem Licht.
Nur der Mensch als ein im freien Willen stehendes Geschöpf Gottes entzieht sich mitunter der wohltätigen Wirkung des Lichtes, der geistigen Sonne.
Er als die kostbarste Pflanze im Garten Gottes wird mit besonderer Liebe seines Schöpfers bedacht .... es wird ihm alle Nahrung geboten, die sein Gedeihen fördern soll.
Doch wie oft wird nicht aufgenommen des Geistes Licht und der Liebe Wärme.
Es entzieht sich das Pflänzchen aus eigenem Antrieb der wohltätigen Wirkung der geistigen Sonne und darbet und geht gänzlich zugrunde, wo ihm doch geboten ward diese in aller Fülle und aller Kraft.
Die Sonne mit ihrem Licht und ihrer Wärme ist unerläßlich zum Gedeihen dessen, was da lebt auf Erden, und ebenso ist das Wort Gottes als geistige Sonne die erste Bedingung für das Leben dereinst in der Ewigkeit .... __Amen
Mo, 27. Jan 2014 um 8:23 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Gottes Wort - Geistige Sonne
Geistige Sonne .... Vereinigung .... Vermählung mit Gott
980
Lernet es von der Sonne und ihren Strahlen, daß ihr das Dunkel durchdringen könnt mit eures Geistes Kraft.
7478
Die geistige Sonne erstrahlet in eure Herzen, wenn ihr Mein Wort höret.
Und sie erleuchtet alles und vertreibt alle Dunkelheit.
Die geistige Sonne ist das Licht aus der Höhe, das von Mir Selbst ausgeht und in euren Herzen Widerschein finden soll, auf daß es wirke an und in euch.
Die geistige Sonne hat ihren Ausgang am Quell allen Lichtes, bei Mir Selbst, Der Ich der Quell von Liebe, Licht und Wahrheit bin und Der Ich Mich unentwegt verströme an alle Wesen im gesamten Universum, an alle irdischen und geistigen Wesen, die sich öffnen, um Mein Liebelicht in sich einströmen zu lassen.
Und wo nun diese Sonne scheint, ist ewig jede Finsternis verjagt, d.h., die Menschen, die im Liebelicht der geistigen Sonne stehen, stehen auch in der Erkenntnis, und jegliche geistige Dunkelheit ist von ihnen gewichen.
Und es fühlt sich der Mensch wohl, wenn er der Finsternis entflohen ist, wenngleich er irdisch nicht die große Gnade so empfindet, wie dies seine Seele tut, die glücklich ist, daß sie aus der Finsternis entronnen und in den Stromkreis Meiner Liebesonne getreten ist.
Aber Meine Sonne scheinet für alle, nur die ihren Schein fliehen und freiwillig die Nacht aufsuchen, die werden nichts von der Wohltat der Sonnenstrahlen erfahren, und ihnen wird daher kein Strahl leuchten, der ihnen den Weg aus der Finsternis heraus zeigt.
Und so also ertönet Mein Wort von oben für «alle», aber nicht alle setzen sich der Wohltat des göttlichen Wortes aus, nicht alle begehren seine Strahlen und lassen sich von ihnen bescheinen.
Viele wandeln weiter in der Finsternis, sie weichen dem göttlichen Liebelicht aus, sie hören nicht darauf, wenn ihnen durch Meine Boten ein Licht gebracht, wenn ihnen das göttliche Evangelium verkündet wird;
sie wenden sich ab und gehen weiter in geistiger Finsternis dahin und können daher auch nicht in ihren Herzen fröhlich sein, denn die Finsternis wird ihnen immer jeglichen Frohsinn nehmen, die Finsternis wird sie bedrücken, selbst wenn sie in der Welt im Schein der Blendlichter dahingehen, die aber keine Helligkeit in ihren Herzen verbreiten.
Sie könnten sich sonnen in den Strahlen Meines göttlichen Liebelichtes, sie könnten unermeßlich selig sein, und ihre Seele würde es auch fühlen, wenn sie durchleuchtet wird von Lichtstrahlen, die alles in ihr erhellen und durchsichtig erscheinen lassen, was zuvor noch Wirrnis und Dunkelheit war.
Die Seele fühlt sich nur wohl in den Strahlen der göttlichen Liebesonne, sie empfindet Meine Durchstrahlung als Wohltat und möchte sich ständig in dieser Sphäre aufhalten, doch des Menschen Wille ist entscheidend, ob die Seele zu ihrem Recht kommt oder nicht, denn der Wille des Menschen allein bestimmt es, daß sie sich im Schein der geistigen Sonne aufhält oder heraustritt wieder in den Schatten der Dunkelheit, wo dichte Finsternis die Seele umfängt.
Und darum kann der Mensch nicht gezwungen werden, sich Mein Wort aus der Höhe anzuhören und zu eigen zu machen, weil immer der freie Wille entscheiden muß, ob sich der Mensch öffnet den Strahlen der göttlichen Liebesonne oder ob er sich verschließet und das Licht flieht .... zu seinem eigenen Unheil und Verderben, denn die Seele kann sich nur wohl fühlen im Licht, und jeder finstere Zustand ist für sie ein Zustand der Qual.
Aber die geistige Sonne sendet unentwegt ihre Strahlen hinaus in die Dunkelheit, und jedes Wesen, das nach Licht verlangt, kann sich in ihr Bereich begeben, und es wird Seligkeit empfinden im Übermaß, denn Meine Liebesonne strahlet hellstes Licht aus, und wo Licht ist, da ist Seligkeit .... __Amen
Geistige Sonne .... Vereinigung .... Vermählung mit Gott
980
Lernet es von der Sonne und ihren Strahlen, daß ihr das Dunkel durchdringen könnt mit eures Geistes Kraft.
Denn es ist immer und ewig alles das gleiche .... geistige Kraft .... Und wie die Strahlen der Sonne erst allen Widerstand überwinden müssen, um in aller Licht- und Kraftfülle die Erde zu beglücken, so muß auch der Geist im Menschen durch Widerstände aller Arten sich hindurchkämpfen, um dann helles Licht auszustrahlen auf seine Umgebung, und dies um so mehr, je vollvertrauender er den Kampf mit den Widerständen aufnimmt.
Licht und Dunkelheit wird stets miteinander im Kampf liegen, doch das Licht wird Sieger bleiben, so es nur von Ausdauer ist .... Desgleichen wird auch der im geistigen Kampf Stehende die Finsternis besiegen, wenn er nicht vorzeitig ermattet, denn es gab ihm der Herr die Zusicherung Seiner Hilfe in unbeschränktem Maß.
Wer also dieser Hilfe sich versichert, kann nicht erlahmen, und er wird gleich den Sonnenstrahlen die dunklen Wolken geistiger Verzagtheit durchbrechen und sieghaft strahlend alles Trübe und Dunkle hinter sich lassen.
Denn die Kraft des Lichtes ist weit stärker als die der Finsternis.
Es ist die geistige Sonne in ihrer Strahlenwirkung ums Tausendfache mächtiger, und sie vermag alles zu durchdringen, selbst die geheimsten Winkel des Herzens, und sie erleuchtet das dunkelste Kämmerlein, und so kann nichts verborgen bleiben dem im Licht der geistigen Sonne Stehenden.
Er erforschet, was ihm bisher unergründlich war, er fasset, was ihm unverständlich war, er steigt in die tiefsten Tiefen göttlicher Weisheit und macht den Flug zur höchsten Höhe ....
er weilet in der Nähe des Herrn.
Denn im Licht der geistigen Sonne stehen heißt unentwegt die Gnade des göttlichen Herrn empfangen;
es heißt die Kraft aus Gott in Empfang nehmen im Übermaß. Und der von der Kraft Gottes durchströmt wird, dessen Geist einet sich gar bald mit dem Vatergeist.
Alle Macht und aller Wille geht von Gott aus und teilet sich Seinen Wesen mit .... das Wesen, das sich willig öffnet, das ihm so liebreich Gebotene in sich aufzunehmen, entfaltet sich zu höchster Kraft und Gottähnlichkeit, denn es ist ja völlig durchdrungen von göttlicher Kraft;
es kann nicht anders als selbst zum Gottwesen werden, es vermählet sich mit der ewigen Gottheit und geht ganz in Deren Besitz über.
Und es ist diese Vereinigung das höchste und wonnevollste Glück, und so dem Menschen auf Erden dies noch beschieden ist, schrecket ihn nichts mehr, denn er weilet nur noch dem Körper nach auf Erden, seine Seele aber hat sich mit dem Geist geeint und spüret nimmer irdisches Leid und körperliche Schmerzen.
Und so ist die Vereinigung mit dem Vatergeist von Ewigkeit der vollkommenste Zustand, den auf Erden zu erreichen dem Menschen wohl möglich ist, so er kämpfet und strebet mit aller Hingabe, vollstem Glauben und tiefster Liebe .... __Amen
Geistige Sonne
4078
Die geistige Sonne ist für die Menschen aufgegangen, die sich zur Gotterkenntnis durchgerungen haben durch Gebet und Liebeswirken.
Geistige Sonne
4078
Die geistige Sonne ist für die Menschen aufgegangen, die sich zur Gotterkenntnis durchgerungen haben durch Gebet und Liebeswirken.
In ihnen ist es hell geworden, ein strahlender Morgen hat die finstere Geistesnacht abgelöst, und der Tag wird ewig währen, ihm wird keine Nacht mehr folgen, denn wer einmal in der Erkenntnis steht, dem wird sie bleiben in Ewigkeit.
Erst wenn die Sonne des Geistes einen Menschen bescheint, findet sein Herz den inneren Frieden, denn so es Tag ist, fallen alle Sorgen und Ängste der Nacht ab, es ist das Gefühl der Sicherheit, das den Menschen beherrscht, und dieses Gefühl gibt Ruhe und Frieden.
Ab und zu kann wohl noch ein Wölkchen die Strahlen der geistigen Sonne verhüllen, es können trübe Momente im Leben des Menschen ihn beunruhigen, doch immer werden die Strahlen der Sonne durchbrechen, immer heller und durchdringender werden sie leuchten, bis zuletzt der Mensch völlig durchstrahlt ist und von ihrer Glut alles Unreine, Falsche aufgezehrt ist, bis die Strahlen keinen Widerstand mehr finden und der Mensch ganz durchgeistigt ist.
.... Dann wird der Mensch leben ....
.....er wird leben in Ewigkeit.
Denn die Sonne erweckt alles zum Leben, und nichts kann lebendig sein ohne ihre Strahlen.
Wer in den Strahlen der geistigen Sonne dahinwandelt, dem wird sich ein Leben erschließen, das ihn beseligt, denn er wird in tiefstem Wissen stehen, und er wird selbst dieses Wissen ausstrahlen können, also gleichsam selbst zum Lichtträger werden, zu einer kleinen Sonne, die von der großen Sonne gespeist wird, die, von ihren Strahlen durchgeistigt, ein Geistesgut austeilen kann, denn die Strahlen der geistigen Sonne verlieren ihre Kraft nicht, und es wird das als Licht dargebotene Geistesgut den Mitmenschen vermittelt werden können, so daß auch ihnen wieder ein heller Morgen nach einer finsteren Nacht anbrechen kann.
In der geistigen Sonne aber wandeln nicht viele, denn die Mehrzahl der Menschen meidet den hellen Lichtschein und zieht sich zurück.
Und es sind dies die Menschen, die jeder geistigen Aussprache aus dem Wege gehen, die nicht wahrheitsverlangend, sondern eher verstockt sind oder zufrieden, so sie nichts wissen über das Fortleben.
Andere aber nehmen das Wissen entgegen und verwerten es nicht, d.h., sie hören es nur mit den Ohren, nicht aber mit dem Herzen, sie empfinden nicht die Wohltat der Sonnenstrahlen, weil sie sich ihnen nicht aussetzen, und sie sind darum auch nicht lebendig, denn ihnen fehlt die Liebe, die ihnen auch die Wohltat der geistigen Sonnenstrahlen verständlich machen würde.
Sie sehen den Sonnenaufgang nicht, sie bleiben in ihrem Dämmerzustand, denn sie begehren nicht das Licht, und also wird es ihnen auch nicht aufgehen, weil sie dem Stromkreis göttlicher Liebe entfliehen.
Wieder andere sind völlig gleichgültig, so ihnen das Licht aus der Höhe dargeboten wird.
Sie fühlen sich wohl in der Finsternis und suchen niemals den Zustand zu ändern, und daher bleibt es ewige Nacht in ihnen.
.... Die Nacht aber ist keines Menschen Freund ....
Wo geistige Nacht ist, gerät die Seele in äußerste Not, es muß das Licht des Tages auf sie wirken, soll sie sich frei und glücklich fühlen, sie muß von der geistigen Sonne bestrahlt werden, will sie leben in Ewigkeit.
Und sie kann der Nacht entfliehen, sie kann jederzeit dem strahlenden Morgen entgegengehen, denn es liegt nur am Willen des Menschen allein, daß er sich bemüht, zur Gotterkenntnis zu gelangen, daß er sich übet in der Liebe, durch Liebeswirken sich mit Gott verbindet, wenn auch unbewußt, daß er Gott nun spüret, Ihn anrufet im Gebet und sich Seiner Liebe und Gnade empfiehlt.
Alles dieses muß vorangehen, will der Mensch zur rechten Erkenntnis gelangen, will er im rechten Denken und in der Wahrheit stehen, will er wissend werden und von Gott Selbst gelehret sein durch Seinen Geist.
Dann aber steht er im Licht, dann ist die Sonne des Geistes für ihn aufgegangen, dann ist keine Nacht mehr, kein Dunkel ist über ihn gebreitet, er wird überall strahlende Helle finden, er wird im Licht des Tages den rechten Weg wandeln, der zum Ziel führt, er wird die Seele aus geistiger Not befreien, er wird ihr das Leben geben, und nichts mehr wird sie schrecken können, weil immer und überall der Eine sie begleitet, Den sie erkannt hat im Licht des Morgens, Der Selbst das Licht ist von Ewigkeit .... __Amen
Mo, 27. Jan 2014 um 9:02 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Geistige Sonne .... Lebenskraftzustrom
Strahlen der geistigen Sonne
7058
Und mag es noch so trübe sein um euch, ihr könnet euch glücklich schätzen, wenn die geistige Sonne ihre Strahlen auf euch herniedersendet, wenn ihr im Licht der Wahrheit steht.
Geistige Sonne .... Blitz vom Aufgang zum Niedergang
2892
Die Sonne des Geistes ist im Aufgehen begriffen, überallhin sendet sie ihre Strahlen, die zum Leben erwecken sollen, überall erwärmet sie die Herzen derer, die in ihren Lichtkreis treten, und es ist dies ein Zeichen des nahen Endes, wie es verkündet ist.
7646
Die Sonne des Geistes sendet ihre Strahlen aus, und ihr alle sollet euch in ihren Strahlenkreis begeben, um durchleuchtet zu werden zu eurer Seele Heil.
Die Sonne des Geistes ist das Liebelicht, das von Mir ausgeht und alle Meine Schöpfungswerke treffen will, um sie mit Kraft zu erfüllen, die ein «Leben» alles dessen gewährleistet, das von Mir erschaffen wurde.
Denn die gesamte Schöpfung wird von Meiner Liebekraft erhalten, also ständig angestrahlt von der Sonne des Geistes.
Ob es nun das noch in der Form gebundene Wesenhafte ist, ob es die Seele des Menschen ist .... alles kann nur durch Meine Anstrahlung zum Leben kommen, also tätig sein, denn es empfängt von Mir durch die Anstrahlung Kraft, die es benötigt zur Tätigkeit und die darum auch das Leben bezeugt.
Doch es ist ein Unterschied in der Stärke der Anstrahlung, die im Stadium als Mensch von solcher Fülle sein kann, daß sie dem Menschen ein «ewiges» Leben eintragen kann, wenn dieser dazu willig ist.
Denn von seinem Willen allein hängt auch die Stärke der Anstrahlung ab, die ihn trifft, und darum auch das Maß von Kraft, die den Menschen erfüllen kann.
Denn während des Erdenlebens empfängt er nicht nur die zum Bestehen nötige Lebenskraft, sondern je mehr er in den Strahlenbereich der geistigen Sonne eintritt, desto mehr wird er auch erfüllt von geistiger Kraft, die seine Seele empfängt und verarbeitet, und diese arbeitet dann nur für ihr ewiges Leben.
Die geistige Kraft trägt dem Menschen die Vervollkommnung der Seele ein, auf daß diese dann im geistigen Reich tätig sein kann und selig ist.
Tätigkeit beweist immer Leben ....
Tätigkeit erfordert immer Kraft .... und Kraft wird von Meiner Liebe ständig ausgestrahlt, alles Wesenhafte berührend, je nach seinem Reife- oder Entwicklungsgrad.
Das in der Form noch gebundene Wesenhafte wird ständig angestrahlt von Meiner Kraft, ansonsten es nicht als Schöpfungswerk bestehen könnte.
Und also ist auch jedes Schöpfungswerk tätig, selbst wenn es dem menschlichen Auge nicht ersichtlich ist, aber es verändert sich in seiner Außenform, was jede Tätigkeit zuwege bringt.
Und alle diese Schöpfungen tragen zur gegenseitigen Erhaltung bei .... diese Kraftzufuhr also ist die zum Bestehen der Schöpfungswerke nötige Kraft.
Und so auch geht dem Menschen diese Lebenskraft zu, die der Mensch aber nützen soll, indem er im freien Willen eintritt in Meinen Liebekraftstrom .... indem er eintritt in den Strahlenbereich der geistigen Sonne .... indem er außer seiner irdischen Tätigkeit auch geistig tätig ist, d.h. in Liebe wirket .... also wohl irdische Werke verrichtet, die sich aber geistig auswirken, wenn sie in Liebe getan werden.
Dann wird er von der Sonne des Geistes erleuchtet, dann bezieht er geistige Kraft, dann kann ihn Meine göttliche Liebesonne anstrahlen, und sie wird sein Herz berühren .... es wird die Seele die Strahlen aufnehmen und zu ungewöhnlicher Tätigkeit angetrieben .... sie wird unentwegt die Liebe üben, und sie wird also durch die Liebe zum Leben kommen, das sie nie mehr verlieren kann.
Und dann ist sie ständig tätig, sie ist aus dem Zustand des Todes herausgetreten, der ihr Los war, weil sie sich freiwillig aus Meinem Liebestromkreis entfernt hatte.
Und sie muß wieder zum Leben kommen, denn dann erst kann sie wieder selig sein, wie sie es war im Anbeginn.
Dann wird sie wieder, wie einst, durchstrahlt von Meinem Liebekraftstrom, dann wird sie wieder schaffen und wirken in Meinem Willen, dann ist sie vollkommen geworden, dann ist sie wieder Mein Ebenbild .... ein göttliches Wesen, das in und mit Mir wirket und selig ist .... __Amen
Strahlen der geistigen Sonne
7058
Und mag es noch so trübe sein um euch, ihr könnet euch glücklich schätzen, wenn die geistige Sonne ihre Strahlen auf euch herniedersendet, wenn ihr im Licht der Wahrheit steht.
Was auf Erden euren Lebensweg beschattet, sind nur Nebelgebilde, die immer wieder vergehen, die einmal dem Licht weichen müssen, wenn ihr aus der Erdensphäre heraustretet, wenn alles Irdische zurück bleibt und die Seele in ihre wahre Heimat zurück kehrt.
Aber ihr würdet niemals das Licht suchen, wenn euch nicht die Dunkelheit bedrücken würde .... ihr würdet in einer immer sonnigen Erdenwelt es nicht spüren, daß sich eure Seele noch in Finsternis befindet, und also auch nichts tun, um ihr ein Licht zu verschaffen.
Steht ihr aber im Bereich der geistigen Sonne, so wird es in der Seele hell und klar, und dann lasset ihr euch auch nicht mehr bedrücken von der Dunkelheit, die euch irdisch noch umgibt.
Und die geistige Sonne kann wahrlich euch allen erstrahlen, denn wer Mich ernstlich suchet, der stellt sich schon in ihr Strahlenbereich, und er wird das Licht und die Wärme gar wohltätig empfinden, und er wird nun auch der irdischen Trübsal weniger achten, weil sich seine Seele aus dem irdischen Bereich erhebt und dem Licht zustrebt, das ihr erstrahlt.
Die geistige Sonne ist Mein Liebelichtstrahl, der unentwegt in die Unendlichkeit hinaus seinen Weg nimmt, aber keinen Widerstand duldet, ansonsten er unwirksam bleibt.
Die geistige Sonne ist das Licht der Erkenntnis, das den Menschen auch das Verhältnis von ihnen zu ihrem Gott und Schöpfer zeigt und das den Menschen darum auch beglückt, weil er Meine Liebe nun spürt und sie darum auch erwidert.
Wer sich in diesem Liebestrahl befindet, der wird sich auch nicht mehr übermäßig belastet fühlen, was ihm auch im Erdenleben noch geschehen mag, denn seine seelische Sphäre ist nicht mehr die Erde an sich, die Seele weilt weit lieber in der geistigen Sphäre, die ihr durch Meinen Liebelichtstrahl ersichtlich wurde.
Und wenngleich der Körper sie noch fesselt, wenngleich sie dessen Leiden und Bedrängungen noch mitempfindet, so kann sie doch auch ihrem Körper so viel Kraft vermitteln aus jener geistigen Sphäre, daß auch dieser alle irdischen Schwierigkeiten besser zu überwinden vermag.
Denn es hat die geistige Sonne eine alles durchdringende Kraft, vorausgesetzt, daß sich die Seele ihren Strahlen willig öffnet, daß sie sich dahin wendet, wo sie auch von ihrem Strahl getroffen werden kann.
Bewußt muß sich der Mensch Mir zu eigen geben, bewußt muß er Licht und Wärme suchen bei Mir .... dann aber hülle Ich ihn auch ein, und er wird umstrahlt sein von Meiner Liebesonne, die ewiglich nicht untergeht, die aus der Nacht einen herrlichen Tag erstehen läßt, deren Strahlen eine mächtige Wirkung haben auf die Hüllen der Seele.
Und ob der Mensch noch so sehr irdisch "im Schatten" zu stehen scheint, Meine Liebesonne wird auch diese Schatten verjagen, und in aller Klarheit werden sich nun die Bilder der Seele enthüllen, die sie zuvor nicht zu sehen vermochte.
Ihr Menschen müsset selbst wählen zwischen Tag und Nacht, zwischen Licht und Finsternis .... und auf daß ihr nach dem Licht verlanget, werdet ihr oft von dichter Finsternis bedrängt; auf daß ihr für euch den hellen Tag ersehnet, müsset ihr durch dunkle Nacht hindurch schreiten, und wohl denen, die in der Finsternis sich nach Licht sehnen.
Diese werden unwiderruflich auch in den Strahlenbereich Meiner Liebesonne eintreten;
doch wer sich wohl fühlet in der Finsternis, der wird auch darin bleiben.
Sowie aber die geistige Sonne einmal einem Menschen erstrahlt, lässet er alle Dunkelheit hinter sich, sein Verlangen wird stets größer, seinem Gott und Schöpfer näher zukommen, von Dem das Licht ausgeht, das ihn beglückt.
Er erkennt Mich Selbst in diesem Licht, und weit öffnet sich nun sein Herz, um Mich Selbst darin aufzunehmen.
Meine Liebeanstrahlung entzündet in ihm die Flamme der Liebe, und sie lodert Mir entgegen.
Die Kraft Meines Liebestrahles strömt auf ihn über, und er scheut nun keine Mühe mehr, Mich zu erreichen, Den er als seinen Vater von Ewigkeit erkennt und Dem er nun seine ganze Liebe entgegen bringt .... __Amen
Geistige Sonne .... Blitz vom Aufgang zum Niedergang
2892
Die Sonne des Geistes ist im Aufgehen begriffen, überallhin sendet sie ihre Strahlen, die zum Leben erwecken sollen, überall erwärmet sie die Herzen derer, die in ihren Lichtkreis treten, und es ist dies ein Zeichen des nahen Endes, wie es verkündet ist.
Es wird die Wahrheit wie ein Blitz leuchten, sie wird zünden und keines Lichtes mehr bedürfen, weil sie selbst das Licht ist, das aus den Himmeln kommt.
Es wird die Geistesnacht, die über der Erde gebreitet liegt, verdrängt werden von den Strahlen der aufgehenden Sonne, denn das Licht ist stärker als die Finsternis.
Gott Selbst erhellet die Herzen mit Seinem Licht, mit Seinem Wort .... Und darum fürchtet euch nicht, die ihr Ihm gehören wollet, die ihr Ihn anrufet in der Not der Seele, fürchtet euch nicht, denn Seine Liebe entreißet euch der Finsternis, Er läßt die Strahlen Seiner Liebe in euer Herz fallen, auf daß ihr Ihn erkennen lernet, auf daß Sein Licht euch zum Leben erwecke.
In dieser Stunde offenbart Sich der Herr des Himmels und der Erde.
Nehmet den Kampf auf, der euch frei macht von den Banden der irdischen Welt;
lasset Mich euer Heerführer sein, kämpfet mit Mir und für Mich, und ihr werdet als Überwinder des Todes hervor gehen.
Fürchtet nicht die Welt, laßt sie nicht euch locken, was sie euch auch bereiten will;
denket an Meine Liebe, die euch weit Herrlicheres geben und alle Versprechungen der Welt zunichte machen kann.
Und darum lasset euch führen von Meiner Vaterhand, traget euer Erdenleben noch kurze Zeit in Geduld und Ergebung, und nehmet euer Kreuz auf euch, das Meine Liebe euch tragen hilft, wenn ihr zu erlahmen droht.
Ich bin die Sonne, Deren Schein ihr benötigt.
Ich bin das Licht, Das euch leuchtet in der Nacht.
Ich bin die Wahrheit und das Leben.
Leben werdet ihr, so ihr in der Wahrheit steht;
ihr werdet der Nacht des Geistes entfliehen können und selig sein, wenn Meine Liebessonne euch durchstrahlt, euch erwärmet und mit ihrem hellen Schein euch beglückt.
In vielen Herzen flamme Ich auf wie ein zuckender Blitz und suche sie zu entzünden, doch wer ängstlich fliehet, der wird die Kraft Meines Liebesfeuers nicht empfinden, er wird kalt bleiben und Türe und Fenster schließen, auf daß kein Strahl in sein Inneres falle, und tiefe Nacht wird es bleiben um ihn.
Ein Blitz wird leuchten vom Aufgang bis zum Niedergang .... wo Menschen sind, dort trete Ich in Erscheinung, und allen gebe Ich Mich zu erkennen, allen Menschen suche Ich das Licht zu bringen, die Erkenntnis der reinen Wahrheit .... an allen Orten offenbare Ich Mich, auf daß die Menschen erkennen können, daß Ich bin und sie zu Mir ziehen will.
Vom Aufgang bis zum Niedergang tönet Mein Wort in den Herzen der liebenden, wahrheitsverlangenden und Mir zustrebenden Menschen, und allen kündige Ich das nahe Ende an.
Und darum erleuchte Ich ihnen zuvor den Weg, der zu Mir, an Mein Vaterherz führt, daß er nicht dunkel und lichtlos, sondern von strahlender Helle ist, und den sie darum nicht verfehlen können, so sie nicht die Augen schließen und in der Finsternis zu wandeln vorziehen.
Und wo ein Strahl Meiner ewigen Sonne hinfällt, dort ist gesegnetes Land, dort sollt ihr Menschen euch versammeln, dort sollt ihr Meine Lichtstrahlen auf euch wirken lassen, ihr sollt die Wahrheit, das Licht aus den Himmeln, annehmen und euch bedenkenlos dem Wirken Meiner Gnade überlassen.
Habe Ich euch nicht die Verheißung gegeben, euch Meinen Geist zu senden?
Mein Geist ist hellstes Licht, das die finsterste Nacht durchbrechen muß, Mein Geist ist die Ausstrahlung Meiner Selbst, Der Ich das Urlicht bin von Ewigkeit .... und Mein Geist wird leuchten in den Herzen, wo ihm Eingang gewährt wird.
Mein Geist ist nicht örtlich begrenzt, er ist überall, wo Verlangen ist nach Licht, aber er kann nicht dort leuchten, wo der Mensch das Licht scheut, weil er sich in der Dunkelheit des Geistes wohlfühlt.
Ich, als das ewige Licht, strahle auch Licht aus.
Meinen Geist, den Ich ausgieße über die Menschen, die ihn empfangen wollen und Mir zustreben.
Und so Mein Geist sie erleuchtet, werden sie gleichfalls Lichtträger sein, sie werden der geistigen Sonne gleich am Lebenshimmel aufgehen, sie werden ihre Strahlen hinaus senden, sie werden Licht und Wärme bringen allen, die der dunklen Nacht entfliehen wollen, und sie werden zum Leben erwecken, was tot und leblos ist und der Erweckung harrt. Denn sie haben das Licht von Mir angenommen, sie haben ihre Herzen geöffnet und Mir Eingang gewährt.
Ich habe eine helle Flamme in ihnen entzündet und ihnen die geistige Sonne erstrahlen lassen, die nimmermehr ihren Schein verlieren wird .... __Amen
Mo, 27. Jan 2014 um 9:22 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Quell der Wahrheit .... Geistige Gemeinschaft .... Geistige Sonne.
852
In völlig unbekannte Gebiete wirst du eingeführt und verfügst daher über ein außerordentlich vielseitiges Wissen.
Das allein schon sollte den Zweifler stutzig machen, daß in so kurzer Zeit ein Mensch als vielseitig unterrichtet gelten kann, dabei aber fort und fort aus erster Quelle und gewissermaßen niemals auf den Grund alles Wissens gelangen kann, denn ob er auch schöpfet und schöpfet, der Quell ist unversiegbar, er wird nur immer das lebendige Wasser entströmen lassen, und wer aus dem Quell der Wahrheit schöpfen und trinken will, bleibt auf ewig dem himmlischen Vater für Seine Liebe dankbar.
Es bleibt also eine immerwährende geistige Gemeinschaft, ein Kreis geistig strebender und geistig belehrender Wesen, die ununterbrochen empfangen und geben und nur zu dem Zweck der Förderung der Seele.
Nur wer sich zu dieser Gemeinschaft bekennt, bleibt auch in Verbindung mit den jenseitigen Wesen, die den Menschen schon auf Erden in einen Zustand versetzen möchten, der sie dem göttlichen Heiland näher bringt.
Das Licht, das von der euch sichtbaren Sonne ausgeht, hat die Kraft, belebend auf alles einzuwirken, was den Strahlen der Sonne ausgesetzt ist.
Nun aber hat das geistige Licht die gleiche Aufgabe in noch verstärktem Maß, es soll belebend einwirken auf alles Denken der Menschen und soll letzten Endes auch weiter übertragen werden auf die willigen Erdenkinder, denn es ist seine Kraft unglaublich stark und erfüllet alles mit Leben, es gibt rechten Inhalt den Menschen, die in diesem Licht zu stehen wünschen.
Und daher ist es geboten, das geistige Wissen zu pflegen, d.h., als allein wichtig im irdischen Leben zu betrachten und jede Gelegenheit zu nützen, in den Lichtkreis der göttlichen Gnade zu gelangen, die den Menschen doch geboten wird in ebender Form, daß sich die jenseitige geistige Welt in den Dienst des Herrn stellt und in Seinem Willen den Menschen unterweist ohne Einschränkung, nur dem Willen des Empfangenden angepaßt, der allein den Umfang bestimmt, in welchem geistiges Gut ihm vermittelt wird.
Denn der Wille des Menschen ist bestimmend .... er kann aufnehmen und ablehnen, er kann empfangsfreudig sein und auch träge oder unlustig die Gaben von oben in Empfang nehmen, und dementsprechend wird auch der geistige Erfolg des Menschen sein .... __Amen
Erwachen aus geistigem Schlaf .... Licht .... Geistige Sonne.
929
Der Tag des Erwachens aus geistigem Schlaf hat keinerlei Anzeichen vorausgehend, sondern es wird plötzlich in das Dunkel des Geistes ein Lichtstrahl fallen, und wer einmal in den Bereich des Lichtstrahls gekommen ist, gehet seinem Ausgang nach, und fortan ist es um ihn und in ihm licht und klar, denn nun wirket die göttliche Kraft, der Liebegeist von Ewigkeit.
So wie der Lichtschein unweigerlich das Dunkel durchbricht, so ist auch die Nacht des Geistes nun ein Opfer geworden des anbrechenden Tages mit dem Schimmer der Erkenntnis.
Alles, was bisher verborgen war im Dunkel, kommt an das Licht und ist jeder Prüfung ausgesetzt und kann sich nun frei entfalten und gestalten.
Und es wäre ohne die geistige Erkenntnis völlig unmöglich, den bisherigen finsteren Geisteszustand zu verlassen.
Demnach muß auch aller Geist aus Gott lichtdurchflutet sein und in der finstersten Behausung geistiger Dunkelheit einen gefesselten Zustand erblicken, denn ihm ward die Fähigkeit, sich zu entfalten, doch die noch weltliche Seele hält ihn im Bann, und die Erlösung daraus ist nicht eher, bis ein liebendes Wesen allen Willen aufbringt, den Geist aus allen Fesseln zu befreien.
Sie vermag viel durch ihre Liebe, fühlt sich auch selbst bedrückt, wenn sie abseits stehen muß, wo Licht und Leben winkt und es in ihrer Macht liegt, die dunkle Nacht zu hellstem Tag zu wandeln.
So ist es von außerordentlicher Bedeutung, daß der Mensch erst sich selbst erkenne .... daß er zu unterscheiden vermag, ob der Seele Zustand nach Licht verlangt oder in immerwährender Dunkelheit des Geistes sich wohler fühlt und sonach auch noch nicht reif ist für Erhellung des Geistes.
Es ist unbeschreiblich schwer, die geistige Sonne aufleuchten zu lassen für jene, die völlig blind sind im Geiste, sie werden weder sehen noch hören, denn sie betrachten gleichsam ihren verdunkelten Zustand mit Wohlgefallen und wähnen sich wissend und den geistig Erhellten weit überlegen, und das Licht der Erleuchtung glauben sie nicht zu benötigen.
Ihnen ist schwer Hilfe zu bringen, und es kann nur ein ständig mangelhaft bedachter Mensch endlich vom Verlangen nach Licht erfaßt werden, so er seinen Seelenzustand als Anlaß eines unzufriedenen Lebens erkennt und nun bedacht ist, sich selbst Erhellung des Geistes zu verschaffen .... und also bewußt Licht begehrt .... __Amen
Sendungen vom Himmel .... Vorbedingungen
1159
Die Mich begehren, sind Mir willkommene Diener, denn Ich sehe ihren Willen und ihr allzeit Mir zugewandtes Herz. Die Bereitschaft, für Mich und Meinen Namen zu kämpfen, sichert ihnen Meine immerwährende Liebe, und es müssen zur Höhe gelangen, die Meine Liebe erfaßt und zu Mir hinanzieht.
Sendungen vom Himmel .... Vorbedingungen
1159
Die Mich begehren, sind Mir willkommene Diener, denn Ich sehe ihren Willen und ihr allzeit Mir zugewandtes Herz. Die Bereitschaft, für Mich und Meinen Namen zu kämpfen, sichert ihnen Meine immerwährende Liebe, und es müssen zur Höhe gelangen, die Meine Liebe erfaßt und zu Mir hinanzieht.
Die Vereinigung mit dem Vater des Alls werdet ihr erstreben mit allen Sinnen, denn Ich lasse euch nicht, so Meine Liebe euch einmal erfaßt hat.
Ich weise euch den Weg so deutlich, und euer Herz wird euch allzeit Meinen Willen kundtun. Darum seid ihr in Meinem Schutz und wohlgeborgen, solange ihr auf Erden wandelt, denn das Licht der Sonne leuchtet euch am Tage und der Leitstern Meiner Liebe in der Nacht.
Meine Gnade ist in jedem Strahl der Sonne und in jedem Stern, den euer Auge erblickt.
Immer und überall ist Meine Liebe für euch bereit, und nimmer bin Ich euch fern, denn euer Gedanke allein genügt, daß Ich euren Ruf nach Mir erkenne, und Ich folge diesem Ruf jederzeit, Meinem Kind auf Erden Schutz zu gewähren gegen alle Not und Gefahr.
Und so das Kind keinen Schritt geht ohne Mich, werde Ich bald ganz in sein Herz einziehen und immer bei ihm verbleiben bis in alle Ewigkeit.
So lasset dies zum Trost euch sagen:
Die Sendungen vom Himmel bestätigen euch diese Meine Worte. Sie können nur dem Erdenkind geboten werden, das Mir sein Herz anträgt, und der Wille, mit Mir vereinigt zu sein, ist Vorbedingung, Mein Wort zu vernehmen.
Und so also das Wort zu euch herniedersteigt, so muß sich der Geber des Wortes mit dem Empfänger vereinen .
Und doch soll das Kind in aller Tiefe und Gründlichkeit sich gestalten und muß daher ständig dazu angeregt werden, auf daß die Sehnsucht so stark werde, daß es nur noch der Vereinigung mit Mir lebt, daß alle seine Gedanken sich vergeistigen und es mit allen Sinnen nach Vollkommenheit strebt, um Mich aufnehmen zu können in sein Herz, und so muß das Leben scheinbar ohne äußerliche Veränderungen vorübergehen, auf daß das Erdenkind nicht erlahme in seinem Streben, auf daß es nicht vorzeitig sich reif wähnt, sondern unausgesetzt die Hände bittend zum Vater emporstreckt, daß Er es schütze und der großen Gnade würdig mache .... Denn es sollen Meine Kinder vollkommen werden und teilhaben an aller Herrlichkeit, die Meine Liebe ihnen dereinst bieten möchte .... __Amen
Mo, 27. Jan 2014 um 11:06 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Göttliche Gnadensonne .... Wort Gottes
3171
Die göttliche Gnadensonne sendet ununterbrochen ihre Strahlen zur Erde nieder, und wer in ihrem Lichtkreis zu stehen begehrt, der wird ihre Strahlen wohltätig empfinden und leben.
Doch auch nur dieser wird leben, denn es ist das Leben des Geistes, das durch die göttliche Gnadensonne erweckt und gefördert wird.
Die Menschheit lebt dahin, ohne um die Wohltat und die Wirkung der Strahlen zu wissen, die durch die Liebe Gottes zur Erde geleitet werden, und darum ist sie tot im Geist, sie kennt nicht das wahre Leben, wenngleich sie sich lebend wähnt.
Und dieser Zustand des Todes kann nur gewandelt werden durch das Licht der göttlichen Gnadensonne, doch ohne diese bleibt es finstere Nacht in den Herzen der Menschen, und geistiger Tiefstand, Not und Trübsal sind die Begleiterscheinungen einer solchen Finsternis.
Doch selig, dem in solcher Not das Verlangen kommt nach Licht, der einem Strahl nachgeht, der ihm wie ein schwacher Lichtschimmer den Weg weiset dorthin, wo die Gnadensonne hell und leuchtend scheint und die Herzen der Menschen erwärmt und belebt.
Jeder Strahl übt seine Wirkung aus, und wer einmal diese gespüret hat, dessen Verlangen steigert sich, und er entziehet sich dieser Strahlenwirkung nimmer, denn er weiß nun, was Leben heißt, und kehrt in den toten Zustand zuvor nicht mehr zurück.
Die göttliche Gnadensonne aber ist das Wort Gottes, das von Gott ausgeht, von Ihm zeuget und wieder zu Ihm zurückführt .... es sind die geistigen Strahlen, die in Gott ihren Ursprung haben und auch unweigerlich wieder zurückkehren zu Ihm.
Sie verströmen im Weltall und suchen das Gottferne zu sammeln, um es wieder zu Gott zurück zubringen.
Das Wort Gottes ist die zum Ausdruck gebrachte Ausstrahlung Gottes, die geistige Kraft, die den Menschen hörbar zum Ausdruck bringt, was die Liebe Gottes Seinen Geschöpfen vermitteln will.
Und was von Gott ausgeht, muß lebenerweckend sein, also muß leben, wer Sein Wort empfängt, wer sich Seiner Kraft nicht entzieht.
Die Erde hat an sich kein Licht, es muß ihr zuströmen, und so wie die natürliche Sonne ihre Strahlen zur Erde sendet, um ihr irdisches Bestehen zu sichern, um aller Kreatur das irdische Leben zu gewährleisten, so ist auch die göttliche Gnadensonne unbedingt nötig für die finstere Geisteswelt, die noch in der irdischen Schöpfung verkörpert ist.
Insbesondere aber benötigt der «Mensch» deren Strahlen zur Belebung seines Geistes, denn auch er kann von sich aus kein Licht in die Seele bringen, es muß ihm zugeleitet werden, auf daß es hell wird in ihm und er das rechte Leben kennen lerne, auf daß seine Seele tätig werde und schaffe und wirke in Liebe.
Denn alles, was lebt, muß tätig sein, und was untätig ist, ist tot im Geist. Gott in Seiner unendlichen Liebe weiß um die Seligkeit unausgesetzten Liebewirkens, Er weiß um die Seligkeit des ewigen Lebens, das ständige Tätigkeit bedeutet unter Zufuhr von Kraft aus Ihm.
Und darum sucht Er, die Menschen durch diese Zufuhr von Kraft in den Seligkeitszustand zu versetzen, jedoch immer ihren freien Willen achtend.
Darum strahlet die göttliche Gnadensonne nicht überall, sondern nur dort, wo sie begehrt wird.
Darum tönet das Wort Gottes nur denen, die es begehren, selbst wenn es überall dargeboten wird.
Denn das Wort Gottes ist wie ein Licht, das wohl leuchtet, wo seinen Strahlen Eingang gewährt wird, das aber nimmermehr leuchten kann, so es unter einen Scheffel gestellt wird.
Die Menschen müssen den Strahlen der göttlichen Gnadensonne nachgehen, sie dürfen ihnen nicht entfliehen, wollen sie die Wärme und Kraft verspüren und zugleich die Liebe Gottes, die ihnen diese Wohltat zuwendet, um sie vom Tode zum Leben zu erwecken.
Die Liebe Gottes höret nimmer auf, und Sein Gnadenquell versieget nicht, Er lässet die Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte.
.... Er sendet überallhin Sein Wort .... doch wer die Sonne meidet und sich wohl fühlet im Schatten der Dunkelheit, dem kann Er nicht das Leben geben .... er bleibt tot im Geist, er bleibt in Nacht und Finsternis .... __Amen
Sonne des Geistes .... Arbeiter im Weinberg
1142
Wendet euch an die ewige Gottheit Selbst, und Sie wird euch belehren in allen Dingen.
Und die Sonne des Geistes wird euch leuchten und euer Herz empfänglich machen für alle Weisheiten von oben.
Denn dies ist Sein Wille, daß der Irrtum weichet und die Wahrheit Platz greifet und bestehen bleibe und daß alle Irrlehren hinweggefegt werden, denn sie vergiften das Denken der Menschen und sind der Seele nicht förderlich, sondern von unübersehbarem Schaden.
Und so sollet ihr, die ihr Sein Wort empfangt, zu Felde ziehen und kämpfen gegen jegliche falsche Lehre.
Jeder Sendbote Gottes muß seine Pflicht erfüllen und jeder Arbeiter im Weinberg des Herrn unablässig tätig sein und um der Wahrheit willen alles wagen, auf daß sich diese Bahn breche und der Geist derer frei werde, die willig sind, Gott zu dienen.
Denn es gehen unzählige einen falschen Weg und kommen schwerer dadurch zum Ziel .... sie gehen einen vorgeschriebenen Weg ohne eigene Gedanken.
Sie richten sich nach Formeln und wandeln doch in erschreckender Finsternis, wo ihnen das Licht so nahe ist.
Und jeder Schritt, jeder Gedanke und jedes Werk, das nicht das Herz vollbringt, ist tote Form .... sie tun der Welt Genüge und glauben Gott zu ehren, sie sind so unbekümmert um ihrer Seele Heil und wissen nicht, wohin ein solches Denken führt.
Wer nicht ständig mit sich ringt und bemüht ist, vollkommen zu werden, dem leget die Gottheit noch unüberwindlich erscheinende Hindernisse in den Weg, und so sie diese nicht bewältigen und sie sich hilfesuchend an den Vater im Himmel wenden, und das aus tiefstem Herzen, wird ihr Blick emporgelenkt und sie flehen im Geist und in der Wahrheit zu Ihm.
Und dann erst werden sie Ihn fühlbar spüren, und Er wird ihnen nahe sein, doch anders, als sie jetzt Ihn ahnen.
Denn es ist von größter Wichtigkeit, daß sich ihr Leben nun in anderen Bahnen bewege, auf daß sie ernstlich ihrer Seele gedenken.
Sie lieben noch das Leben zu sehr und wollen vom geistigen Leben nichts hören, und doch brauchen gerade solche Menschen einen besonderen Anlaß, der sie zum Nachdenken anregt und sie die göttliche Liebe recht erkennen läßt.
Und dieser Anlaß wird in Bälde ihren Geist rege werden lassen, sie werden sich allen Ernstes befassen mit der Frage, ob die Gottheit Sich sichtbar äußert, und dies auch bald bejahen müssen.
Und dann wird ihrer Seele Rettung werden, denn sie verschließen Augen und Herz nicht mehr dem Licht, das ihnen von oben gesendet wird, und es wird leuchten in die Finsternis und erhellen so manches irrenden Menschen Seele .... __Amen
Dienen in Liebe .... Lichtübertragung .... Sonne Lichtträger.
1756
Alles im Weltall dienet dem Wesen zur Höherentwicklung, doch was den Reifegrad erreicht hat, ist völlig unabhängig von jeglichem Schöpfungswerk.
Ein jedes Schöpfungswerk hat die Bestimmung, unvollkommenes Geistiges der Vollkommenheit zuzuführen, d.h., es vor Aufgaben zu stellen, deren Erfüllung geistigen Fortschritt bedeutet.
Und immer wird unter diesen Aufgaben ein Dienen in Liebe zu verstehen sein.
Nun sind aber die Schöpfungswerke von verschiedener Art, und es müssen also auch die jeweiligen Aufgaben verschiedenartig sein, d.h., es wird das Wesen «die» Tätigkeit verrichten müssen, die ihm geistigen Fortschritt einträgt.
Und daher sind die verschiedenen Schöpfungswerke gänzlich voneinander abweichend sowohl in ihrer Gestaltung als auch in ihren Aufenthaltsbedingungen, immer aber dem Reifegrad der sie bewohnenden Wesen angepaßt.
Je williger das Wesen ist, in dienender Tätigkeit sich dem Willen Gottes zu fügen, desto größere Aufgaben werden ihm gestellt und desto eher darf es «jene» Schöpfungen zum Aufenthalt nehmen, wo ein hohes geistiges Niveau diesen Aufenthalt zu einem schönen und glückseligen werden läßt.
Denn ein bewußtes Dienen in Liebe wird auch ein Wandeln im Licht bedeuten und dies immer einen Glückszustand auslösen.
Das Dienen in Liebe aber besteht darin, daß das Wesen die Lichtfülle weiterleiten will.
.... Licht aber ist Wissen .... also vermittelt das in Lichtsphären wandelnde Wesen sein Wissen den noch unwissenden Wesen und bestrahlet also gleichsam die Wesen, denen es am Licht mangelt, mit seinem Licht.
So müssen also immer licht-spendende Schöpfungen in einem gewissen Zusammenhang stehen mit lichtlosen Schöpfungen .... es müssen die lichtlosen Schöpfungen abhängig sein von denen, die Licht ausstrahlen, und insofern dienen die Wesen des einen Schöpfungswerkes den Wesen des anderen.
Es ist der Vorgang der Lichtübertragung also eigentlich ein Vermitteln des Wissens, der aber äußerlich in Erscheinung tritt durch Abgabe von Licht und Leuchtkraft an lichtarme Schöpfungswerke.
Es ist die Ausstrahlung des Lichtes insofern immerwährende Tätigkeit der leuchtfähigen Wesen, als diese das Licht in Form von Gedanken den noch unwissenden Wesen zusenden, jeder Gedanke aber Licht und Kraft ist, jedoch auch von dem Licht-benötigenden Wesen nicht angenommen zu werden braucht, dann also die Lichtübertragung nicht ausgeführt werden kann und der Dunkelheitszustand weiter bestehen bleibt.
Die Wesen solcher Schöpfungswerke, zu denen das Licht nicht dringt, weil sie es nicht begehren, sind noch sehr entfernt von Gott, ihr Wissen ist gering und ihr Wille zu Gott sehr schwach, und die schon im Licht weilenden Wesen haben keine Macht, sie zum Annehmen des Lichtes zu zwingen.
Also bestrahlen sie mit ihrer Lichtfülle vorwiegend jene Schöpfungswerke, deren Bewohner sich dem Licht zuwenden, die im Verlangen nach der Weisheit aus Gott stehen und die sich daher willig unterweisen lassen und also Licht in Form geistigen Wissens annehmen.
Die Lehrtätigkeit solcher Wesen, die also leuchtfähige Schöpfungen bewohnen, ist nun gewissermaßen auch die Erklärung für die Lichtstrahlung von solchen Gestirnen.
Immer wird ein Leuchtkörper, eine Sonne, unzählige nicht leuchtende Schöpfungen bestrahlen, und es ist dies ein Betätigen in Liebe der jenseitigen Wesen, die schon in hohem Reifegrad stehen und das Licht, das sie ständig empfangen dürfen, wieder abgeben wollen an die noch im Dunkeln wandelnden Wesen, die also Schöpfungen bewohnen, die dem Geisteszustand entsprechend sind, d.h. selbst noch weit davon entfernt sind, Lichtträger zu sein, sondern Licht und Leuchtkraft von anderen Schöpfungswerken zugeleitet bekommen .... __Amen
Mo, 27. Jan 2014 um 11:40 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Lichtkreis der göttlichen Gnadensonne.
3693
Und so euch Meine Gnadensonne bestrahlen soll, müsset ihr dem Lichtschein nachgehen, der immer wieder in die Dunkelheit hineinleuchtet.
Suchet den Ausgang des Lichtes, nähert euch dem Quell, wo Ich als das ewige Licht Selbst tätig bin, wo unausgesetzt das Licht in aller Fülle hervor strömet, wo die Sonne des Geistes leuchtet und ihre Strahlen in die Finsternis hinaus sendet.
Suchet in den Lichtkreis ihrer Ausstrahlung zu gelangen, und lasset euch erwärmen, lasset euch durchglühen, bis ihr selbst zum Lichtträger geworden seid, bis ihr bis in den äußersten Herzenswinkel durchleuchtet seid und jegliche Finsternis daraus verbannt ist.
Ständig ist Meine Liebe bereit, euch Licht zu bringen, die Nacht des Geistes in hellsten Tag zu wandeln, und also lasse Ich Meine Gnadensonne ständig scheinen, und jeder kann ihre wohltätige Kraft an sich wirksam werden lassen, so er es nur will.
Doch ihr selbst müsset das Licht begehren, ihr müsset es suchen, seinem Schein nachgehen, weil nur euer Wille euch auch die Wohltat der Strahlen verspüren lässet, weil ihr die Strahlen nicht fliehen dürfet, sondern ihr euch ihnen aussetzen müsset, um ihre Kraft zu spüren.
Dann erst werdet ihr leben, während ihr zuvor tot seid im Geist..... Dann erst werdet ihr tätig sein können für euer geistiges Wohl, für das Leben in der Ewigkeit, während ihr zuvor zur Untätigkeit in der Finsternis verurteilt seid und die Erdenzeit nutzlos vorüber geht, d.h. ohne Vorteil für die Seele und deren Leben in der Ewigkeit.
Denn sie geht tot im Geist in das jenseitige Reich ein, sie bleibt in gleicher Finsternis wie auf Erden, da sie Meine Gnadensonne unbeachtet ließ und also auch nicht erweckt werden konnte zum Leben.
Im Licht zu wandeln auf Erden ist jedem Menschen vergönnt, zieht er jedoch die Finsternis vor, so zwinge Ich ihn nicht, in den Lichtschein zu treten, doch unsäglich schmerzvoll wird die Reue sein dereinst, so die Seele erkennt, welche Gnadengabe sie außer acht gelassen hat, in welcher Licht- und Kraftfülle sie stehen konnte, so sie ihren Willen recht genützt hätte.
Dem Lichtschein zu entfliehen ist eine Sünde wider den Geist.
Denn vom ewigen Vatergeist geht das Licht aus, es ist die Ausstrahlung Meiner Selbst, die Ich allen Meinen Kindern auf Erden zuwenden will und darum überall ein Lichtlein anzünde, überall Meine Gnadensonne leuchten lasse, um sie zu locken, in ihren Lichtkreis zu treten.
Ich biete in Meiner Liebe ihnen das Köstlichste, Ich suche die Finsternis ihrer Seelen in hellstes Licht zu wandeln.
Doch sie erkennen die Liebe des Vaters nicht und weisen sie zurück .... Sie schädigen sich selbst und begehen auch eine Sünde wider Mich, so sie Meine Liebesgabe abweisen .... das Licht, das aus den Himmeln ihnen geboten wird, die Sonne, die Meine Liebe erstrahlen lässet, um Meine Kinder auf Erden zu beglücken.
Wer aber die Finsternis vorzieht, der muß in ihr wandeln noch Ewigkeiten, bis ihm wieder die Gnade zuteil wird, die er verschmäht hat.
Denn auch im Jenseits muß sein Wille tätig werden, so ihm ein Lichtschimmer leuchtet, was ihm jedoch weit schwerer fallen wird als auf Erden.
Solange nicht das Licht begehrt wird, kann es nicht wirksam werden an der Seele, und die Nacht des Geistes wird nicht von ihr weichen. Denn so Meine Liebe mißachtet wird, muß die Seele darben, und sie wird die Finsternis als Qual empfinden, der sie nicht aus eigener Kraft entrinnen kann .... __Amen
"Wirket und schaffet, solange noch Tag ist.
3393
Wirket, solange es Tag ist, denn die Nacht kommt, wo ihr nicht mehr wirken könnt.
Noch steht ihr inmitten der Gnadenzeit, noch steht ihr inmitten eurer Lebenskraft, und ihr könnet diese nützen für euer Seelenheil. Noch sind euch keine Grenzen gesetzt, denn Meine Kraft und Meine Gnade steht euch ungemessen zur Verfügung.
Und darum könnet ihr euch fortgesetzt im Licht bewegen, ihr könnt das Licht anstreben, so es dunkel ist um euch, und ihr könnt des Lichtleins matten Schein verstärken, daß es hell erleuchtet euren Umkreis.
Noch ist es Tag für euch, so ihr nur wandeln wollt im Licht und nicht in Finsternis aus freiem Willen.
Doch auch dieser Tag wird zu Ende gehen, und es werden in die Nacht des Todes versinken alle, die das Licht gemieden haben, und aus dieser Nacht wird es Ewigkeiten keine Rettung mehr geben.
Ihr werdet ihr entfliehen wollen und es nicht können, weil die Nacht so lange währet, bis wieder der neue Tag anbricht, und diese Nacht wird euch ewig dünken.
Denn ihr kanntet das Licht und nahmet es nicht an.
Noch rufe Ich euch zu:
Nützet das Ende des Tages, wirket in Liebe, und entzündet in euch selbst das Licht, auf daß ihr ewig nicht mehr in der Finsternis zu wandeln brauchet.
Nehmet von Meinem Licht, das euch leuchtet in aller Fülle, entzündet euer schwaches Lichtlein daran und tragt es her zu Mir, zum ewigen Feuer, auf daß die Flamme der Liebe überschlägt zu ihm und euer eigenes Licht in seiner Leuchtkraft vermehrt werde und jegliches Dunkel um euch gebannt ist.
Denn Licht allein ist Leben .... wirket und schaffet, auf daß ihr das Leben der Seele gewinnt .... seid tätig in Liebe und erwerbet euch das Recht, inmitten des Lichtes zu stehen, im hellen Tag frei zu wandeln, von der Sonne des Geistes überstrahlt, und zuletzt einzugehen zum ewigen Licht, zur geistigen Sonne, in Sphären, wo ihr Licht-umflossen seid und in steter Seligkeit.
Die Finsternis aber ist der Tod;
wer in Finsternis weilt, der ist kraftlos, weil kein Lichtstrahl zu ihm dringt, der Kraft ist in sich.
Und so die Nacht hereingebrochen ist, ist es zu spät zum Schaffen und Wirken, denn Ich habe euch ein Ziel gesetzt, eine Grenze der Erlösungsperiode, bis zu welcher euch die Freiheit eures Willens zusteht.
Und bis zum Ablauf dieser Periode ist es noch Tag, den ein jeder nützen kann, um seinen Seelenzustand lichtvoll zu machen.
So aber diese Zeit vorüber ist, dann versinket in tiefste Nacht, was seinen Willen nicht genützet hat in der rechten Weise.
Tot und leblos wird es sein, weil Ich jegliche Kraft ihm entziehe, und sein Wille wird wieder erneut gebunden, weil es ihn mißbraucht hat in seiner Freiheit, und Nacht ist um das Wesen .... finsterste Nacht, die überaus qualvoll ist.
Wenige nur achten Meines Rufes, wenige nur nehmen Meine Worte ernst, zu schaffen und zu wirken, solange es Tag ist. Doch ohne Warnung und Mahnung bleibt kein Mensch auf der Erde, der diese nötig hat.
Licht will Ich bringen allen, doch wer die Nacht vorzieht, den zwinge Ich nicht, das Licht anzunehmen. Und so muß er auch die Folgen auf sich nehmen, eine göttliche Gabe der Liebe abgelehnt zu haben.
Denn Mein Wort ist das Licht, das jedem Menschen einen Strahl in das Herz sendet, so dieses ihm geöffnet wird. Mein Wort ermahnt zum Wirken in Liebe, und jeder Mensch hat dieses Wort schon gehört .... Doch ob er es befolgt, ob er wirket und schaffet in Liebe auf Erden, steht ihm frei .... Doch bald ist der Tag zu Ende, und die Nacht umfängt alle, die Mein Wort nicht beachtet haben .... __Amen
"Mein Reich ist kommen von oben her .
911
Und Mein Reich ist kommen von oben her ....
und die Menschheit glaubet es nicht.
Sie wähnet sich wissend und verharrt doch in tiefster Dunkelheit des Geistes, und jeder Versuch, sie aufzurütteln aus dem Schlaf, schlägt fehl, denn die Nacht des Todes hält die Seele umfangen, und der Tag mit seinem Licht wird nicht begehret.
Und alles weiset hin auf die Zeit, deren Ich Erwähnung tat auf Erden. Und so höret denn:
Ihr alle, die ihr im Geist des Herrn zu wandeln glaubt, beachtet der Welt Geschehen .... sorget auch nicht um euer zeitliches Wohl, sondern gedenket der endlos langen Zeit in der Ewigkeit, die bitterstes Leid bringt denen, die nicht auf Erden zu Mir fanden.
Darum nehmt alles auf euch, was euch die Welt antun will, so ihr nur dadurch helfend beistehen könnt den vielen Irrenden. Überlasset nicht die Irrenden ihrem Schicksal, sondern suchet ihnen Hilfe zu bringen, denn so ihr in der Liebe zu Mir wandelt, werden diese Versuche gesegnet sein, doch das Leid der Erde müßt ihr willig auf euch nehmen und tragen für Mich, euren Heiland und Erlöser.
Denn die Erde wird ein einziger Brandherd sein, denn allenthalben sucht man, sich zu lösen von Mir und im irdischen Besitz vollauf Entschädigung für das, was man hingibt.
Die kostbare Zeit auf Erden geht vorüber an den Menschen ungenützt und bringt nur mehr den völligen Abfall von Gott, Dem sie doch zustreben sollen.
Die Sonne mit ihren Strahlen vermag nicht die Kälte des Herzens zu durchbrechen, und qualvoll wird dereinst der Zustand sein ohne der Sonne wärmende Strahlen, denn wer in der Nacht verharrt, entzieht sich der wohltätigen Wirkung der göttlichen Gnadensonne;
das Leid der Erde soll euch Mahnung sein, es soll euch künden, daß ihr noch im Dunkeln wandelt;
es soll für euch Meine liebevolle Warnung sein, noch auf Erden umzukehren von dem bisherigen Lebenswandel und noch das Licht zu begehren.
Und in allem Weltgeschehen erkennt das Wirken der Gottheit, Die euch aufmerksam machen will auf das nahende Ende dieser Zeit, auf die bevorstehende Reinigung alles Geistigen, und so verlangt doch bewußt zu Gott, eurem Schöpfer und Erlöser, auf daß ihr nicht der ewigen Finsternis anheim fallet.
Denn die Leiden auf Erden sind nur von kurzer Dauer, doch die Qualen im Jenseits endlos.
Das Reich Gottes ist herab gekommen, und es ist nicht von dieser Welt.
Es gilt nicht eurem Körper, sondern allein eurer Seele, und so müsset ihr es auch mit der Seele erfassen und nicht danach fragen, wieweit es zuträglich ist eurem irdischen Leib.
Nichts wird bestehen bleiben, was euch zur Zeit Freude macht an irdischen Gütern, dagegen unvergänglich wird sein das Reich Gottes, und wohl dem, der es aufnimmt, so es zu ihm kommt.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt und kann daher auch nicht mit leiblichen Augen vernommen werden, doch mit dem Geist zu fassen ist es euch möglich, und geistig werdet ihr auch die Seligkeiten wahrnehmen und die Wahrheit alles dessen erkennen, was Ich euch kundtat zur Zeit Meines Erdenwandelns.
Die ungeheure Not auf Erden hat Mich bewogen, Mich der Menschenkinder von neuem anzunehmen in aller Liebe und Barmherzigkeit und ihnen erneut Mein Reich nahe zubringen, doch die Macht des Widersachers hat den Ablehnungswillen so stark angefacht, und der Wille des Menschen leistet ihm keinen Widerstand und steht doch in größter Gefahr.
Und die dies erkennen, sollen tätig sein für Mich und unentwegt Licht zu bringen suchen denen, die noch in tiefster Nacht dahin gehen.
Sie werden nichts tun ohne Meinen Beistand.
Diese Meine Zusicherung soll ihnen Trost sein und zugleich Ansporn zu immer regerem Wirken für Mich, denn es sind Meine Kinder, um die Ich bange und nach denen Ich verlange mit aller Liebe .... __Amen
Mo, 27. Jan 2014 um 12:02 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Lasst die göttliche Gnadensonne in euch scheinen
Brot des Himmels .... Geistige Sonne .... Stimme des guten Hirten.
4038
Versäumet nicht, eurer Seele die Kost zu bieten, die ihr das ewige Leben sichert, versorget sie reichlich mit Nahrung, lasset nicht nach in eurem Streben nach Vollkommenheit.
Dann werdet ihr euch auch Mein Wohlgefallen erringen, und Meine Liebe wird euch umsorgen und hüten, und nichts wird euch mangeln, körperlich und geistig werden eure Bedürfnisse gedeckt sein, und ihr werdet in vollster Wahrheit stehen, ihr werdet wissend werden und doch keinen anderen Lehrmeister brauchen als Mich, ihr werdet mit jeder Frage zu Mir kommen können, und Ich werde euch niemals ohne Antwort lassen.
Begehret also Mein Wort, denn dies setze Ich zur Bedingung, so ihr gesättigt werden wollet mit dem Brot des Himmels, mit der Seelennahrung, die euch ständig zur Verfügung steht.
Begehret sie, verlanget danach, und so sie euch geboten wird, labet euch daran und schöpfet unentwegt aus dem Born des Lebens und ihr werdet empfangen Kraft und Licht.
Jegliche Schwäche wird euch fernbleiben und voller Weisheit werdet ihr sein.
Und daran erkennet ihr, daß Meine Gabe, göttlich ist, ihr erkennet den Wert Meiner Gabe und ihr werdet selig sein, daß Ich Mich eurer annehme in jeder geistigen Not und auch in jeder irdischen Bedrängnis.
Was Ich euch gebe, ist nichts Neues, sondern die ewige Wahrheit, d.h., sie muß, wenn sie Wahrheit bleiben soll, unverändert bleiben, wie sie von Mir ausgegangen ist.
Menschlicher Verstand aber verändert viel, er sucht ständig zu verbessern.
Und da Meine Gabe jedes Verbessern-Wollen unnötig macht, ist es verständlich, daß nur eine Veränderung dessen erzielt werden kann, was als ewige Wahrheit von Mir ausgeht.
Also ist es auch verständlich, daß Mein Wort nicht so erhalten bleibt und es immer wieder einer Reinigung bedarf, soll es als Mein Wort auf Erden verbreitet werden.
Und darum biete Ich Selbst Mein Wort immer wieder denen dar, die hungern und dürsten nach der Nahrung der Seele.
Und diese werden in der Wahrheit stehen, sie werden nicht zu befürchten brauchen, ein mangelhaftes Wissen entgegen zunehmen oder es falsch zu verstehen, weil die Übermittlung der reinen Wahrheit Mein Wille und Mein Ziel ist, solange Menschen auf Erden wohnen, weil nur die Wahrheit zum ewigen Leben führen und der Seele zur Vollkommenheit verhelfen kann.
Und Ich werde darum Meinen Dienern auf Erden ein immer getreuer Begleiter sein, Ich werde sie Wege führen, wo ihnen die Menschen begegnen, die nach Meinem Himmelsbrot hungern, die Verlangen haben nach Seelennahrung und deren Leben Liebeswirken ist, weshalb sie auch nach Mir verlangen.
Ihnen trete Ich durch Meine Diener Selbst nahe, ihnen gebe Ich Aufschluß über Fragen des Herzens, ihnen lege Ich die Gedanken ins Herz, so daß sie Meine Diener um Belehrung angehen, und dann spreche Ich Selbst durch diese, und also empfangen die hungernden Menschen von Mir Selbst das Brot des Himmels, die volle Wahrheit, die ihrer Seele geistige Nahrung ist.
Und es wird die Seele sich aufwärts entwickeln, sie kann nicht zurückbleiben in der Entwicklung, so sie von Mir Selbst die Speise entgegennimmt, die Ich mit Meiner Kraft gesegnet habe, die also nimmermehr wirkungslos bleiben kann.
Und wo Meine Diener emsig tätig sein können, dort wird bald helles Licht die geistige Nacht erleuchten, und die Menschen werden sich nicht mehr vor der Finsternis fürchten, denn für sie ist der Morgen angebrochen, dem bald der helle Tag folgen wird, wo der Sonne Schein hindurch bricht und jegliche Dunkelheit verjagt.
Und so einmal die geistige Sonne aufgegangen ist für die Menschen, gibt es keine Nacht mehr, dann wird das Licht ewig leuchten und für die Seele eine unendliche Wohltat bedeuten.
Denn ihr Urzustand war hellstes Licht und die Dunkelheit eine Folge der Sünde wider Mich, eine Folge der Überheblichkeit und Abkehr von Mir.
Nun aber ist sie in Liebe Mir verbunden auf ewig, und sie muß daher auch unaussprechlich selig sein.
Darum lasset die Seele auf Erden nicht darben, gebet ihr, was sie dringend bedarf .... geistige Nahrung, Speise und Trank aus den Himmeln, gebet ihr Mein Wort, indem ihr den Willen aufbringet, dieses zu empfangen direkt oder indirekt.
Und die Seele wird Anteil nehmen an Mir, an Meinem Wort, so euer Wille Mir zugewandt ist .... lasset nicht das Köstlichste an ihr vorübergehen, lasset nicht das lebendige Wasser verströmen, ohne daß ihr euch daran labet, schöpfet und trinket aus dem Born des Lebens und sättigt euch an dem Wort, das Meine Liebe euch bietet.
Und wollet ihr ganz besonders bedacht werden, dann übet euch, daß ihr Mich Selbst zu hören vermögt, lauschet nach innen und achtet eurer Gedanken, und Ich werde zu euch sprechen, fein und leise, doch ihr werdet Meine Stimme erkennen, die Stimme des guten Hirten, Der Seine Schafe rufet, weil Er keines davon verlieren will.
Ihr werdet als Meine Kinder die Stimme des Vaters erkennen, denn wer sich in tiefster Liebe Mir nähert, dem neige Ich Mich zu mit Meiner Vaterliebe, und das Kind wird Meine Liebe spüren und wird glücklich sein im Besitz der Wahrheit, die es von Mir empfängt, und es wird Mir immer näherkommen durch die Wahrheit und sich zuletzt verbinden mit der ewigen Wahrheit .... es hat sein Ziel erreicht und wird selig sein auf ewig .... __Amen
Gott redet durch das Herz ....
der Gegner Gottes durch den Verstand.
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Offensichtlich will Ich Mich euch in Erscheinung bringen, doch so ihr auch dann Mich noch nicht erkennet, weil euer Ablehnungswille stärker ist, sind Meine Lockrufe vergebens.
Wehret euch nicht gegen Mein Gnade, tretet nicht heraus aus dem Schein Meiner Liebessonne, und achtet dessen, was um euch vorgeht.
Denn Ich werde deutlicher werden, so ihr Meine Sprache der Liebe nicht verstehet.
Wer für Gott tätig sein will, der arbeitet für Gott mit jedem Gedanken und jedem Handeln, wer die Welt voran setzet, arbeitet für den Gegner Gottes.
Und daran leget den Maßstab an, welcher Wille einen Menschen bewegt zu einer Tätigkeit, denn so der Wille des Menschen Mir gilt, ist er auch Mein Arbeiter und wird als Mein Knecht auch von Mir vollauf versehen werden mit geistigem und irdischem Gut.
Wer aber für Mich tätig ist, der soll mit dem Herzen dabei sein, nicht nur mit dem Verstand, denn der Verstand reicht wahrlich nicht aus, so er ein Urteil fällen will.
Wer Mir dienen will, den werde Ich ewiglich nicht mit Meiner Gnade verlassen, und nimmermehr braucht er zu fürchten, daß eine Gegenmacht stärker ist als Ich und ihn überwältigen kann.
Wer Mich also begehrt, dessen Wille hat sich schon Meinem Gegner entwunden und kann von ihm nicht mehr bestimmet werden zu falschem Handeln und Denken.
Nur muß er des Empfindens des Herzens achten und nicht dem Verstand die Oberherrschaft gewähren, denn Ich rede zu euch Menschen durch das Herz .... und euer Herz wird euch wahrlich immer das Rechte erkennen lassen, während der Verstand die Tür ist, wo Mein Gegner Eingang sucht und auch oft findet.
Haltet vor ihm diese Tür verschlossen, zieht euch in das Herzkämmerchen zurück, wo es licht und hell ist, so die Sonne Meiner Liebe ihre Strahlen hineinsendet und jedem, der Mir dienen will, in Fülle gibt, was er benötigt.
Werdet wie die Kinder, horchet auf die Stimme des Vaters und folget ihr, und es wird euch kein Leid geschehen, weil der Vater dann euch ständig gegenwärtig ist und euch schützet in jeder Not und Gefahr .... __Amen
Engel, der die Welt durchschreitet .... Naturerscheinungen..
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Und es geht ein Engel durch das Land, und sein Bemühen ist, den Menschen Licht zu bringen und sie von dem Abgrund, dem sie zusteuern, zurück zu halten.
Und so geschieht es im Auftrag des Herrn, daß die Welt große Dinge erlebet und sichtbar in Aufregung gehalten wird.
Die Sonne bedecket sich und läßt nur selten ihre Strahlen zur Erde dringen, oder sie senget in großer Glut dort, wo es göttlicher Wille ist.
Und die Erde wird heimgesucht in jeder Art;
es vereinigen sich die Mächte des Himmels und der Erde, um durch jegliches Geschehen die Menschen aufmerken zu lassen.
Und es sollen die Gemüter der Menschen belastet werden, auf daß sie Befreiung von diesem Druck ersehnen und selbst dazu beitragen, indem sie einander das Leben zu erleichtern suchen, wo es unerträglich erscheint.
Und dieser Engel, der die Welt durchschreitet, gibt sich kund im Brausen des Sturmes, im Säuseln des Windes, in sengender Glut, in strömendem Regen, in Blitz und Donner und in jeglicher Naturerscheinung, in jeder Katastrophe .... denn alles dieses ist Gottes Wille und also nur durch Seine Zulassung den Menschen auferlegt.
Und wo der menschliche Verstand auch versuchen möchte, die Zusammenhänge alles dessen sinnvoll zu erklären und zu begründen, dort ist immer noch nicht das Naturgesetz hinreichend genug erläutert, daß es ein Walten und Wirken der ewigen Gottheit ausschließt.
Es ist der menschliche Verstand die Schranke, die sich aufrichtet und den Weg zur Gotterkenntnis versperrt.
Denket weniger und glaubet mehr, und ihr werdet dennoch an Wissen zunehmen und bald einen reichen Schatz verbuchen können, und es ist dann dem Bemühen des beauftragten Engels gelungen, euch Erleuchtung zu bringen, wenn ihr allem Geschehen in der Natur um euch Beachtung schenkt und den Blick nach oben erhebet.
__Not und Sorgen __
Dies nimm zur Kenntnis, daß in der Welt, die Sorge ihren Einzug hält .... daß unentwegt das Leid euch drückt, bis ihr empor zum Himmel blickt.
Denn in der kommenden Erdenzeit ist der nur gegen Leid gefeit, der immer nur auf Ihn vertraut.
Wer gläubig auf zu Ihm nur schaut, entgeht den Qualen und der Not, denn Er, als Herr über Leben und Tod.
Er wird euch helfen jederzeit, Er wird fernhalten alles Leid von dem, der Ihn um Schutz anfleht .... Er wird erhören das Gebet, wenn in der Not das Erdenkind den Weg zu seinem Vater find´t und Ihm zu dienen ist bereit.
.... Dies Kind bleibt Sein in Ewigkeit .... __Amen