Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 12. Apr 2015 um 19:32 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 12. April 2015 um 19:39 MESZ)

Nehmen die Kriege seit den Weltkriegen tatsächlich zu?

Liebe Helferseele

Deine Auflistung der aktuellen Konflikte hat mich an die Worte JESU erinnert:
"Die erfinderischen Menschen werden es mit den Waffen so weit treiben, dass dann bald kein Volk gegen das andere mehr einen Krieg wird anfangen können. Denn werden zwei Völker mit solchen Waffen* sich anfallen, so werden sie sich auch leicht und bald bis auf den letzten Mann aufreiben, was gewiss keinem Teile einen wahren Sieg und Gewinne bringen wird. Das werden die Könige und ihre Heerführer bald einsehen und werden sich daher lieber im Frieden und guter Freundschaft vertragen; und wird sich irgend ein höchst stolzer und ehrgeizigster Störenfried erheben und gegen seinen Nachbarn ziehen, so werden sich die Friedliebenden vereinen und ihn züchtigen. Und auf diese Weise wird sich denn dann auch nach und nach der alte Friede unter den Völkern der Erde einstellen und dauernd befestigen.
So man nach dieser Meiner Gegenwart eintausend, achthundert und nahe neunzig Jahre zählen wird, da wird es nahe keinen Krieg** auf der Erde mehr geben, - und um diese Zeit herum wird auch Meine persönliche Ankunft auf dieser Erde statthaben und die grösste Klärung der Menschen anfangen.
Unter den noch mehr wilden Völkern der Erde werden wohl noch Kriege vorkommen, aber sie werden auch unter ihnen dann bald zur Unmöglichkeit werden. Ich werde sie durch Meine gerechten und mächtigen Könige und Heerführer zu Paaren treiben und unter sie Mein Licht ausschütten lassen, und sie werden dann auch zu friedlichen und lichtfreundlichen Völkern umgewandelt werden.
Und siehe, das ist die z w e i t e Art des Feuers, durch das die Menschen werden geläutert werden!" (GEJ 8.185,9 - 12)

*) Nukleare Waffen
**)Nation gegen Nation

---

Wenn JESUS zum Zeitpunkt dieser Rede um die 30 Jahre alt war, so ergibt die Datierung JESU die Jahreszahl 1920 für das Ende der meisten Kriege. Wir wissen, dass 1939 - 45 der zweite Weltkrieg war. Es liegt nahe, dass dieser Krieg die Folge dessen war, was JESUS mit den Worten sagt: es wird dann (nach 1920) "...die grösste Klärung der Menschen anfangen." (siehe oben)

An diesem Punkte angelangt, frage ich mich:
Stimmt es eigentlich wirklich, dass die Kriege - Nation gegen Nation - stetig zunehmen, wie beitragender Helfer oben auflistet? Oder entsteht dieser Eindruck "nur", weil uns in neuester Zeit auch der kleinste Konflikt und beinahe jedes Blutopfer weltweit über die Medien zu Ohren kommt?

Wenn ich die universitäre, weltweite Friedensforschung zu Rate ziehe, so stellt sich heraus, dass die Kriege zwischen Nationen insgesamt im Abnehmen begriffen sind, trotz allem. Die innerstaatlichen Bruderkriege allerdings sind im Zunehmen begriffen. Das ist doch genau das, was JESUS sagt mit den Worten: "...Ich werde sie durch Meine gerechten und mächtigen Könige und Heerführer zu Paaren treiben...". Oder was meinst du dazu, liebe Helferseele, die mir bis hierher soviel Hand und Anregung geboten hat, das Erbarmen, die weise Führung und das wunderbare Tun JESU an den Menschen aufzulisten?

Hier ist übrigens ein glaubwürdiger Link zu verlässlichen Informationen über die Anzahl kriegerischer Konflikte auf Erden, unterschieden nach Kriegen zwischen verschiedenen Nationen und Konflikten innerhalb eines Landes (Bruderkrieg).



Besonders anschaulich ist die erste Statistik, die beim Anklicken gross erscheint auf dem Bildschirm.
Es interessiert mich, was du davon hältst, liebe Helferseele. Stehen wir heute nicht genau da, wie JESUS die Situation im von mir zitierten Text voraussagt?

Lg Frieda
 Mo, 13. Apr 2015 um 9:03 MESZ von Beitragender Helfer

Re: Nachfolger Jesus

1.
http://www.j-lorber.de/faq/4/lebzweck/herkun ft.htm
Warum ist Wissen um die Herkunft des Menschen und seine Bestimmung wichtig?

Wichtige Fragen - direkte Antworten aus den Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
jl.ev05.215,01]"
Meine Sache und Lehre besteht einfach darin, dem Menschen zu zeigen, wo er eigentlich her ist, was er ist, und wohin er kommen soll und auch kommen wird der vollsten und evidentesten Wahrheit nach.
02] Schon die Griechen, das heißt die Weisen, haben gesagt: >Das schwerste, wichtigste und höchste Wissen liegt in der möglich vollkommensten Selbsterkenntnis!< Und sieh, das eben ist nun Meine Sache; denn ohne diese Erkenntnis ist es unmöglich, ein allerhöchstes Gottwesen als den Grund alles Werdens, Seins und Bestehens zu erkennen!
03] Wer aber das nicht erkennt und sein Leben, sein Sinnen und Trachten nicht für diesen allein wahren lebzweck einrichtet, sich und ein allerhöchstes Gottwesen als den ewigen Urgrund alles Seins und Werdens vollkommen zu erkennen, der ist so gut wie verloren.
04] Denn wie ein jedes Ding, das in seinem Innern keine sich durch und durch ergreifende und in allen seinen Teilen festhaltende und stets mehr und mehr unwandelbare Konsistenz hat, bald zerfällt und respektive als das, was es war, vollends zunichte wird, ebenso auch der Mensch, der in sich, mit sich und in und mit Gott nicht völlig eins geworden ist.
05] Das kann der Mensch aber nur eben dadurch werden, daß er einmal sich und dadurch dann unerläßlich auch Gott als seinen Urgrund vollends erkennt und nach solchem Erkennen tätig wird in allen seinen Lebenssphären.
06] Ist ein Mensch also in sich reif und gediegen geworden, so ist er dann auch ein Herr aller der von Gott ausfließenden Kräfte und durch diese auch ein Meister aller Kreatur geistig und materiell geworden, ist in und für sich durch gar keine Kraft mehr zerstörbar und stehet dann also im ewigen Leben.
07] Und sieh, das ist aber nun auch der totale Inbegriff Meiner gesamten neuen Lehre, die aber im Grunde des Grundes eigentlich eine allerälteste Lehre seit Anbeginn des Menschen auf dieser Erde ist! Sie ist durch die Trägheit der Menschen nur verloren gegangen und wird von Mir als das verlorene uralte Eden den Menschen, die eines guten Willens sind, nun wieder als neu gegeben."

Ist Entwicklung von der Materie bis zum vollendeten Geist möglich? (jl.Ev09.102,03)
jl.Ev09.102,03) (Bei der Entwicklung der Seelenpartikel durch die Naturreiche) "bis zum Menschen sorgt ganz allein)Gottes Liebe, Weisheit und Macht dafür, daß die Entwicklung des in der Weltmaterie gefesteten und gehaltenen Urgeistlebens von Stufe zu Stufe in eine stets größere Vollendung übergehe und sich fortbilde; aber beim Menschen, als dem Schlußstein der Urgeistlebensentwicklung, geht diese Sache dann notwendig anders.
Was seinen materiellen Leib anbelangt, so ist dessen Einrichtung auch noch zum allergrößten Teil von der Liebe, Weisheit und Macht Gottes abhängig, - aber nicht so die Entwicklung der Seele und ihres Geistes. Dieser ist gegeben die Vernunft, der Verstand, ein freies Denken, ein vollkommen freier Wille und die Kraft zu handeln, wie sie es für gut und nützlich erkennt.
04] Damit aber die Seele wissen kann, wie sie zu handeln hat, um zur endlichen und gottähnlichen materielosen und von allem Gerichte befreiten und also vollends freiesten Lebensselbständigkeit nach der Ablegung des Leibes zu gelangen und vor dem Angesichte Gottes bestehen zu können, so werden ihr von Gott aus die Wege gezeigt, die sie zu wandeln hat, um seligst zum endlichen Lebensziele zu gelangen.
05] Es kommt dann auf den wahren Verstand und Willen der Seele selbst an, sich von allen Banden der alten gerichtvollen Materie frei zu machen und sich durch die materiellen Weltgelüste nicht wieder wie von neuem von der Materie gefangen nehmen und verschlingen zu lassen.
06] In der Materie ist Gottes unbesiegbare ewige Macht gegenwärtig. Sie kann nur durch die Macht Gottes Selbst hie und da nach Bedarf zu allein einem höheren Zwecke gelöst werden. Darum kann denn auch keine Kreatur anders sein und handeln, als wie sie von der Macht Gottes geformt und gestellt ist. Darum hieß es auch schon bei den alten Weisen, die das Machtverhältnis Gottes in aller materiellen Kreaturen Wesenheit wohl erkannt hatten: "Erschrecklich ist es für den frei werden sollenden Menschen, wieder in die Machthände Gottes zu gelangen!"
07] "Ja", meinet ihr nun in euch, "wie kann aber der schwache Mensch sich je der allwaltenden Händemacht Gottes irgend entziehen?" Das kann ein Mensch, dessen Seele noch in allerlei materiellen Weltgelüsten steckt, freilich wohl nicht und nimmer; aber darum ist dem Menschen ja von Gott aus die große Fähigkeit verliehen, sich selbst der Macht Gottes zu bemächtigen. Hat er sich dieser bemächtigt, dann ist er a auch also vollkommen in allem, als wie vollkommen da ist der Vater im Himmel; er ist also selbst zur Macht Gottes geworden, und diese kann und wird sich selbst ewig nimmerdar irgend besiegen, richten und gefangen nehmen.

(a lev.11,44; lev.19,02; lk.06,36; jl.ev01.155,15; jl.ev01.039,05; jl.ev01.039,08; jl.ev01.050,13; jl.ev01.071,13; jl.ev01.039,05-10; jl.ev02.159,14; jl.ev03.180,06; jl.ev04.001,04; jl.ev04.039,01; jl.ev04.110,11; jl.ev04.245,04; jl.ev05.271,06; jl.ev06.226,10; jl.ev07.054,12-13; jl.ev07.139,06; jl.ev08.027,11; jl.ev09.022,05*; jl.ev09.024,05; jl.ev09.102,07; jl.gso2.018,15)

08] Worin aber besteht diese Macht Gottes im Menschen? Diese besteht in der wahren und reinen Liebe zu Gott, in deren alles überbietenden Weisheit und daraus in der rechten Liebe zum Nächsten, und ferner in der Sanftmut und Demut, wie auch in der Selbstverleugnung gegenüber den Reizungen von seiten der Welt. Wer in allem dem stark geworden ist, der hat schon die Macht Gottes in sich, ist durch die Einung des Machtgeistes aus Gott mit der Seele eben mit Gott vollends eins geworden und hat sich dadurch über den Zwang der Zeit und des Raumes und somit auch über alles Gericht und über allen Tod erhoben.
Er ist in und aus Gott ein Selbstherr geworden und hat den "Zorn Gottes", welcher da ist dessen allmächtiger und alles vermögender Wille, dessen unbeugsamster Ernst die Feste aller Kreatur in Zeit und Raum ist, ewig ebensowenig mehr zu fürchten, als wie wenig Gott Sich vor Sich Selbst zu fürchten hat, weil der Mensch auf die euch nun klar dargestellte Art mit Gott eins geworden ist.
09] So wie nun Ich im Vater und der Vater in Mir ist, so werden auch alle, die nach Meiner Lehre, die da ist Mein Wille, leben werden, in Mir sein und Ich in ihnen!«


http://www.bertha-dudde.info/suche/index.php
Glaub e an Gott als Ursprung der Schöpfung.
2771
Aller Dinge Ursprung bin Ich, und so ihr den Ursprung leugnen wollt, erkennet ihr Mich nicht an als erschaffende Kraft und folglich auch nicht als eine machtvolle Wesenheit, Die aus Sich heraus hervorbringen kann, was Sie will.
Ihr wähnet dann alles Geschaffene als aus sich heraus entstanden ohne Einwirken einer Macht, Die einen Willen hat.
Und also glaubet ihr auch nicht an einen Gestalter und Erhalter dessen, was euch sichtbar ist, sondern ihr betrachtet die Natur sowie jegliche Schöpfung als Produkte, die von selbst entstanden sind und die darum keiner sie bestimmenden Macht unterstellt sind, die also von keinem Willen regiert werden.

Und diese völlig irrige Ansicht macht euch unfähig zum Glauben an ein Wesen, Das in innigster Verbindung steht mit dem, was Es durch eigene Macht und Kraft erschaffen hat.

Denn so ihr den Ursprung der Schöpfung nicht anerkennt, werdet ihr auch keine Verbindung suchen mit dem Schöpfer, also ihr werdet Ihn weder lieben noch Ihn fürchten und auch nimmermehr an euch arbeiten, um Ihm näher zukommen.

Es mangelt euch mit dem Glauben auch an der Liebe und somit auch an der Wahrheit, denn ihr rufet den Schöpfer des Himmels und der Erde nicht an, Der allein euch alles vermitteln kann, was euch mangelt.

Ohne den Glauben an Mich kommt ihr der Wahrheit nicht näher, und glauben an Mich heißt Mich als Schöpfer des Himmels und der Erde anerkennen, euch selbst als Meine Produkte zu betrachten, die unlösbar sind von Mir, selbst wenn sie scheinbar isoliert in der Schöpfung stehen.
Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles, was aus Mir ist, ist unvergänglich, also gleichfalls ewig in seiner Ursubstanz.
Die sichtbare Form jedoch bleibt nicht ewiglich bestehen, sie ist vergänglich, wenn auch endlose Zeiten vergehen, bevor sich alles Sichtbare vergeistigt hat.
Vergänglich ist diese sichtbare Form wohl für das menschliche Auge, sowie das Geistige daraus entflieht, um eine neue Form zu beleben zwecks Weiterentwicklung.
Erkennet ihr Mich als Ursprung aller Dinge an, dann wisset ihr auch, daß alle Kraft zu Mir zurück strömen muß, die von Mir ausgegangen ist, daß also die scheinbare Vergänglichkeit der Schöpfung der Rückgewinnungsprozeß ist des Geschaffenen, das Mich als Schöpfer und Erhalter nicht anerkennen wollte.... das also sich selbst isolierte und mit Mir die Verbindung abzubrechen versuchte.

Wer Mich anerkennt, der sucht auch, mit Mir verbunden zu bleiben; er glaubt an Mich, und er wird durch den Glauben wissend.
Er weiß, daß die Schöpfung, das Sichtbare, nur Mittel ist zum Zweck, daß es aber nicht ewiglich bestehen bleibt, weil es nur die Hülle des unreifen Geistigen ist, das zur Reife gelangen soll.

Wer aber keine Fühlung hat mit der Unendlichkeit, wer wohl die Schöpfung, nicht aber ihren Urheber erkennt, dessen Verstand wird nimmermehr ergründen den Ursprung und das Ziel der Schöpfung.
Er wähnt sich wissend und ist blind im Geiste.
Und sein Denken ist irrig.
Der Glaube an Mich als Schöpfer und Erhalter aller Dinge fehlt ihm, und ohne diesen Glauben kann er sich nicht verbinden mit Mir und sonach auch nicht mit Mir als der Urkraft sich verschmelzen, was letztes Ziel alles dessen ist, was euch sichtbar ist .... __Amen

Erkennen des Ursprungs
1905
Eines nur ist vonnöten, daß ihr Mich als euren Ursprung anerkennt.
Dann ist euer Denken wahrlich recht, denn ihr steht dann auch in der rechten Erkenntnis. So ihr in Mir euren Ausgang seht, zieht es euch auch zu Mir zurück, denn ihr fühlt euch dann als zu Mir gehörig.
Und ihr müßt dann unweigerlich auch dorthin gelangen, wo ihr eure Heimat wähnet. Alles Verlangen wird dann nur Mir gelten, alles Streben Mich zum Ziel haben, ihr werdet in Mir das Licht erkennen, ihr werdet in Mir die Wahrheit suchen und finden, ihr werdet Mich begehren stets und ständig und in Meiner Nähe weilen wollen, und dieser Wille wird es auch zuwege bringen, daß ihr die Trennung von Mir überbrückt und daß ihr die Verbindung herstellt, also euch mit Mir zu vereinen sucht.
Und so wird euch euer Erdenwandel den rechten Erfolg eintragen. Denn Ich will von euch erkannt werden als das, was Ich bin .... als das einzig erstrebenswerte Ziel, als die ewige Wahrheit, Licht und Kraft, als das ewige Leben und die ewige Liebe.

Und so ihr dies erkannt habt, seid ihr in Meiner Nähe, denn Ich bin überall da, wo Ich bejaht werde, und Ich bleibe ewiglich bei denen, die bei Mir sein wollen, denn sie erkennen ihren Ursprung, und also ist zwischen ihnen und Mir keine Trennung mehr.
Und dann kann deren Verklärung statt finden, dann sind sie in einem Reifegrad, der es zuläßt, daß sie Licht- und Kraftempfänger werden und also die Erde mit göttlicher Zustimmung verlassen können, denn dann haben sie ihre Erdenaufgabe erfüllt, indem sie die endlose Zeit der Trennung von Gott als dem höchsten und vollkommensten Wesen als unbefriedigenden Zustand erkannten und also zu überbrücken suchten, weil nur dann das Wesen sein Ziel erreicht, wenn es wieder völlig eins ist mit Mir, so wie es war von Anbeginn und bleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen

Erkennet euch und euren Ursprung
5013

Erkennet euch als das, was ihr seid .... als Geschöpfe, die nicht nur äußerlich materiell bestehen, sondern Geistiges in sich bergen, das sich aufwärts entwickeln muß bis zu einem Stadium, in dem es wieder Gott ähnlich ist.
Denn es war einstmals Gott ähnlich und hat seine Gottähnlichkeit verloren durch eigene Schuld.
Erkennet euch, daß ihr die Form seid, in der das Geistige die Gottähnlichkeit wieder erlangen kann, wenn ihr im Willen Gottes lebt.
Und darum müsset ihr erstmalig einen Gott über euch anerkennen, ein Wesen, Das euch ins Leben gerufen hat und Dem ihr als Seine Geschöpfe Liebe und Gehorsam entgegen bringen sollet, denn dann erfüllet ihr auch Seinen Willen, und dann erreicht das Geistige in euch auch sein letztes Ziel auf Erden, es gleichet sich dem Urwesen Gottes an, das in sich Liebe ist, und nimmt wieder die Gestalt an, die es hatte von Anbeginn.

__Euch Menschen aber fehlt das Erkennen eurer selbst.
Daran kranket ihr, und eure Gesundung müsset ihr selbst im freien Willen anstreben.
Daher könnet ihr immer nur hingewiesen werden auf euren mangelhaften Zustand, eure geistige Blindheit und euren verkehrten Lebenswandel, doch ihr selbst müsset den Nutzen ziehen aus allen Mahnungen und Warnungen, die euch durch Gottes Liebe und Gnade immer wieder zugehen.
Ihr müsset nachdenken über euch selbst, über euren Ursprung und über eure Lebensaufgabe.

Dann erst werdet ihr Hand anlegen an eure Seelenarbeit und im Willen Gottes leben.
Die Unkenntnis ist ein großes Hindernis, doch die Menschen selbst tun nichts, um ihren Unwissenheitszustand zu wandeln.
Sie nehmen keine Belehrungen an, und ihre Gedanken sind ausschließlich der Welt zugewandt;
wie sie auch das Erdenleben selbst als Zweck ihres Daseins ansehen, weil sie ein Fortbestehen nach dem Tode selten anerkennen.
Es ist die Unkenntnis, die sie falsch denken und handeln lässet, doch sie selbst tun nichts, um diese Unkenntnis zur Erkenntnis zu wandeln.

Und solange ihr Menschen also nicht darüber nachdenkt, was und wie ihr seid und was eure eigentliche Bestimmung ist, bleibet ihr nur blinde Erdenwanderer, die gewissermaßen erfolglos den Gang durch das Erdenleben gehen, die kostbare Zeit ungenützt vorübergehen lassen, die ihnen ein herrliches Leben in der Ewigkeit eintragen könnte.
Erst das ernsthafte Beschäftigen in Gedanken mit diesen Fragen bringt euch Helligkeit des Geistes und läßt euren Willen tätig werden zur Erreichung des Zieles, das euch gesteckt ist für dieses Erdenleben.
Erkennet euch und euren Ursprung.
Denket nach über eure Bestimmung und eure Lebensaufgabe.
Suchet dann eifrig dem nachzukommen, was ihr lebendig in euch fühlt als Pflicht Gott gegenüber, denn Er legt euch dieses Gefühl ins Herz, sowie ihr nur ernstlich bemüht seid, Zweck und Ziel des Erdenlebens zu ergründen, sowie ihr euch im Erkennen eurer selbst im Herzen an Den wendet, von Dem ihr ausgegangen seid.
Er hilft euch, daß ihr zur Höhe schreitet, doch ihr selbst müsset es wollen und Ihn bitten um Kraft und Gnade. Dann werdet ihr den Erdenweg nicht vergeblich gehen, dann wird das Geistige in euch ausreifen und zu dem werden, was es uranfänglich gewesen ist und wieder werden soll .... __Amen
Erkennen des Ursprungs ist Aufgabe des Widerstands .
8169

Wer in Mir seinen Ursprung erkennt, der befindet sich schon auf dem Rückweg zu Mir, der hat die Abwehr aufgegeben, die er Mir gegenüber empfand als Einfluß dessen, der Mich gänzlich ablehnt.
Solange ein Mensch auf Erden dahinlebt, ohne sich seines Ausganges bewußt zu sein, solange er sich nicht mit den Gedanken befaßt, woher er kommt und wohin er geht, steht er noch gänzlich unter dem Einfluß Meines Gegners, und so lange ist es auch nicht möglich, ihm Beweise zu geben von der Macht, aus Der er hervor gegangen ist.

Wird er sich aber seines Ursprungs bewußt, dann bedeutet das auch, daß er sich gedanklich auseinandersetzt mit Fragen, die ihn selbst und seinen Zusammenhang mit der ihn geschaffenen Kraft betreffen.
Dann also beginnt er sich zu lösen von Meinem Gegner, er erkennt Mich an, wenngleich er sich noch nicht vollbewußt zu Mir bekennt.
Doch dann kann er auch als gerettet gelten, denn wenn er auch noch der Welt verhaftet ist, so wird er doch immer wieder zu jenen Gedanken zurückkehren, die ihm nun Meinerseits beantwortet werden immer so, daß er sie als eigen-gewonnene Gedanken ansieht, die ihn aber auch nicht mehr loslassen.
Und sein Lebensschicksal wird auch dazu beitragen, daß er nachdenklich wird, daß er nach einem Lebenszweck sucht und sich nicht mehr zufrieden gibt, diesen in der Welt und irdischen Gütern zu sehen.

Und da Ich um eines jeden Menschen Gedanken weiß, da Mir jede einzelne Seele überaus lieb ist, braucht kein Mensch zu fürchten, daß er ohne Hilfe bleibt im Erdenleben, denn Ich gestalte dieses so, daß sein Wille immer sich recht entscheiden «kann».
Aber Ich zwinge ihn nicht.
Hat der Mensch aber in sich die Antwort gefunden auf seine gedanklichen Fragen ob seines Ursprungs, so wird er auch seinem Gott und Schöpfer zustreben.

Und dann wird er auch gedanklich belehrt, daß er selbst das Verhältnis zu diesem Gott herstellen kann und soll, das Ich wünsche: das Verhältnis eines Kindes zum Vater.

Und dann wird er Mir auch immer näherkommen, denn bewegen ihn solche Gedanken, dann ist auch sein Wesen liebewillig .... und die Liebetätigkeit, die ein solcher Mensch nun auch ausübt, bringt ihm stets helleres Licht, stets klarere Erkenntnis ein.
Wenn nur immer ein Mensch sich über seinen Ursprung klar werden möchte .... wenn nur dieser Gedanke ihn bewegen möchte, dann ist er nicht verloren, denn er wird einen solchen Gedanken nicht mehr fallenlassen, weil auch die lichtvollen Führer ihn ständig gedanklich beeinflussen, sowie er einmal jenen Willen bekundet hat, über sich selbst und seinen Ausgang Aufklärung zu erhalten .... dann begehrt er Licht, und dann wird ihm auch ein Licht leuchten.

Gelingt es aber Meinem Gegner, solche Gedanken im Keim zu ersticken, dann wendet sich der Mensch mit erhöhter Bereitschaft der Welt zu, und er sieht sein Erdenleben nur als Selbstzweck an und sucht es nach allen Richtungen hin auszukosten, und er bleibt in seiner Gewalt.
Darum soll auch das Bestreben Meiner Weinbergsarbeiter immer nur sein, die Gedanken der Mitmenschen hinzulenken auf ihren Ursprung.
Sie sollen von jenem Reich reden, das nicht von dieser Welt ist, und die Menschen anregen, selbst dazu Stellung zu nehmen.
Ein kleiner Hinweis kann mitunter schon genügen, daß der Mensch seinen Gedanken eine andere Richtung gibt, wenn nur der Wille gut ist, also er nicht offensichtlich dem Gegner unterliegt.
Darum sind auch die Wesen des Lichtes den Menschen dankbar, die ihnen helfen, indem sie in Gesprächen mit den Mitmenschen diesen ihre Ansichten kundtun und dann die Lichtwesen sich einschalten können und ihrerseits weiterwirken .... was aber immer erst dem geistigen Reich zugewandte Gedanken erfordert, die sie dann aber ebenso gedanklich beantworten.

Und kann nun jenen Menschen Mein Wort zugeführt werden, so kann Ich Selbst dann auch an ihnen wirken, was aber immer erst eure Vorarbeit erfordert, weil die Gedanken der Menschen nicht zwangsmäßig Mir zugelenkt werden können, ihr Menschen aber Zugang habt zu jenen und ihr also für Mich und Mein Reich tätig seid, sowie ihr nur die Macht erwähnet, aus Der alles hervorgegangen ist, auch ihr Menschen selbst.
Sowie euch Menschen euer Ursprung bewußt ist, werdet ihr euch auch Mir zuwenden, und wahrlich, Ich lasse keinen mehr von Mir, der Mir seinen Willen schenkt, der sich selbst erkennt als Mein Geschöpf und der nun auch in Mir den Vater erkennen lernt, Der Seinem Geschöpf die ganze Liebe schenkt und es als Sein Kind zu Sich ziehen will für ewig .... __Amen


Gotterkenntnis .... Erkennen des Ursprungs
698

Es erkennen die Menschen immer weniger ihren Ursprung, und da sie sich dessen nicht bewußt sind, begreifen sie auch nicht ihre Aufgabe auf Erden.
Und ob auch Zeiten darüber vergehen, sie müssen unweigerlich erst zu dieser Erkenntnis kommen, bevor Stufe für Stufe ihrer Höherentwicklung erfolgen kann.

Die Länge der Zeit entbindet den Menschen nicht von der für ihn unbequemen Aufgabe, erst den Anschluß zu suchen an seinen Schöpfer.
Er muß erstmalig den Schöpfer anerkennen und in Fühlungnahme zu Ihm treten, und es kann für ihn nur von Vorteil sein, so er in frühester Zeit diese Verbindung sucht, denn erst von dieser Zeit an ist sein Leben zweckentsprechend zu leben.

Zuvor aber ist das Leben nur ein spielerisches Verzetteln der kostbaren Zeit, denn es zieht nicht den geringsten Nutzen für die Seele nach sich.
Und von Nachteil wird es nur sein, wenn der Mensch gedankenlos dahinlebt und sich niemals mit der Frage seines Ursprungs befaßt.
Ihm hat Gott wahrlich den Verstand und die Denkfähigkeit umsonst gegeben, so er sie nicht nützet, um geistig zum Erfolg zu kommen.
Selten wird dem Menschen die Gnade zuteil, offensichtlich hingewiesen zu werden auf den Zustand vor seiner Verkörperung.
Wer nicht im Verlangen nach Wahrheit forscht auf dem Wege des Herzens, wird auch kaum eingeweiht werden können, und daher wird ihm auch seine Urnatur ein ewiges Rätsel bleiben .... gibt er sich doch nicht die geringste Mühe, eine ihn befriedigende Aufklärung darüber zu erhalten.

Und so kann er entweder nur annehmen, was ihm von geistig reiferer Seite als Wahrheit geboten wird, oder er muß gleichfort in dunklem, ungeklärten Zustand verbleiben, bis er endlich nach langer, ungenützt verstrichener Erdenzeit seinen eigentlichen Ursprung erkennt.

Und das allemal desto eher, je mehr ihn selbst diese Frage bewegt. Denn Gott gibt jedem Menschen die Erleuchtung, der nach Licht verlangt, und er legt auch jedem Menschen die gleiche Verpflichtung auf, von seinem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, und so ist die völlige Unwissenheit immer eine gewisse geistige Trägheit.

Wer niemals sich solche Fragen stellt, dem wird auch keine Antwort werden können, und wer ohne alles Denken in den Tag hineinlebt, hat eigentlich kein Recht, die Erde zu beleben, da er den eigentlichen Zweck des Lebens nicht erfüllt.

Nur die große Gnade und Barmherzigkeit Gottes wird durch mitunter schmerzvolles Eingreifen auch solche Menschen zum Nachdenken bringen, auf daß der Mensch wenigstens den Rest seines Lebens im Licht stehen kann, wenn er nicht völlig abweisend sich verhält und alle Warnungen oder Hinweise außer acht läßt.

Dann hilft nur noch ein machtvolles Eingreifen von seiten der ewigen Gottheit, soll ein solches Wesen nicht in vollster Unkenntnis das Erdenleben verlassen und im Jenseits dann einen unendlich längeren Weg gehen müssen, um zum gleichen Ziel, der Erkenntnis seines Ausgangs aus Gott, zu gelangen.

Es ist dies unweigerlich die erste Notwendigkeit .... es ist dies die erste Aufstiegsmöglichkeit, dann erst kann von einer Fortentwicklung die Rede sein, und dann erst ist es möglich, das rechte Verhältnis zum Schöpfer und ewigen Vater herzustellen, ohne welches das Vollkommenheitsstadium nimmer erreicht werden kann .... __Amen


Nichterkennen des Ausgangs aus Gott .... Zusammengehörigkeit.
1583

Das göttlich Wesenhafte im Menschen ist mit der Urkraft unlösbar verschmolzen, es kann nie und nimmer isoliert bestehen, nur zeitweilig sich selbst als nicht verbunden mit der Urkraft betrachten, was aber nicht ausschließt, daß die Verbindung dennoch besteht.

Die zeitweilige Trennung von Gott ist also ein von dem Wesen selbst geschaffener Zustand, der von ihm selbst auch wieder behoben werden kann, also es nur am Willen des Wesens liegt, den selbst geschaffenen Zustand zu ändern und sich selbst als zur ewigen Gottheit zugehörig zu fühlen.

Und so ist also Trennung oder Vereinigung mit der höchsten Wesenheit abhängig vom Willen des Menschen.
Denn sein Wille stellt das rechte oder falsche Verhältnis her, sein Wille bewirkt die Annäherung oder Entfernung von Gott, obwohl die Wesenheit sich nicht gänzlich von Gott entfernen kann, da sie Ausfluß des göttlichen Liebewillens ist.

Eine Trennung von Gott ist sonach unmöglich, denn alles von Gott Geschaffene bleibt in engster Verbindung mit Gott, wenngleich es sein Verhältnis zu Gott nicht erkennt.

In einer schweren Stunde kann plötzlich das Trennungsgefühl verlöscht sein und das Zusammengehörigkeitsgefühl außerordentlich stark zum Bewußtsein kommen, und es ist dies dann ungeheuer bedeutsam für das Wesen, denn es hat seinen Ursprung erkannt und sich Dem zugewandt, Der sein Schöpfer ist.

Es strebt nun das göttlich Wesenhafte im Menschen dem gleichen Wesenhaften außer sich zu, und es findet die Vereinigung des gleichen Geistigen statt, und durch den Zusammenschluß mit geistiger Kraft wird das Wesen immer inniger mit der ewigen Gottheit verbunden und also die Trennung überbrückt, die eigentlich niemals bestanden hat, nur durch das Wesen selbst der geistige Abstand von Gott geschaffen wurde durch das Nichtanerkennen-Wollens des Ausganges von Gott.

Gott Selbst hat dem Wesenhaften Freiheit des Willens gegeben in einem bestimmten Reifezustand und auch die Fähigkeit, seinen Ausgang erkennen zu können, doch ist nicht immer die Gewähr gegeben, daß das Wesen diese Fähigkeit nützt, sich daher entfernt von Gott wähnt und sich in diesem Gott-fernen-Zustand wohl fühlt.

Dann ist das Wesen wohl noch das gleiche wie bisher .... der Ausfluß göttlichen Liebewillens und also unlösbar mit Gott verbunden, erkennt sich aber nicht und glaubt nun, allein den Erdenweg wandeln zu können aus eigener Kraft.

Es besteht dann nur die Gefahr, daß das ganze Erdenleben vorüber geht, ohne dem Wesen die geistige Entfernung von Gott zum Bewußtsein zu bringen, und dann ist diese nicht verringert worden, sondern sie besteht weiter, so lange, bis das Wesen in Gott seinen Anfang und sein Ende sieht .... bis das Wesen die Erkenntnis gewonnen hat, daß es untrennbar verschmolzen ist mit der ewigen Urkraft und diese Erkenntnis in ihm höchste Glückseligkeit auslöst .... __Amen

 Mo, 13. Apr 2015 um 9:05 MESZ von Beitragender Helfer

Re: Nachfolger Jesus

2. Fortsetzung

Kraftquell .... Gottesleugner
1802

Nichts in der Welt kann sich lösen von der Kraft, die alles erhält.
Denn ohne diese Kraft gibt es kein Bestehen.

Ein Lösen von der alles erhaltenden Kraft wäre also gleichbedeutend mit "nicht mehr sein".
Und so muß alles, was besteht, Zeugnis ablegen von einer Kraft, die keinen anderen Ursprung hat als Gott Selbst.

Denn es muß etwas existieren, wo die Kraft ausgeht .... es muß ein Kraftquell sein.
Wie der Kraftquell genannt wird, ist gleich, so Er nur einmal anerkannt wird.

Sich eine Wesenheit vorstellen zu können als Kraftquell ist erst die Folge des Anerkennens Dessen.
Solange nun der Mensch im tiefsten Innersten sich einer Kraft bewußt ist, die das Schöpfungswerk erhält, leugnet er auch nicht die ewige Gottheit, denn er erkennt eben jene Kraft als etwas Göttliches an, obgleich er sie nicht in eine Form kleidet.
Er muß nur immer den Zusammenhang mit jeglichem Schöpfungswerk bejahen und also auch sich selbst betrachten als ein solches Schöpfungswerk, das gleichsam in engstem Zusammenhang steht mit jener alles erhaltenden Kraft.

Sofern er aber den Zusammenhang der erschaffenden Kraft mit den geschaffenen Dingen, wozu also auch der Mensch gehört, streitet .... also die geschaffenen Dinge, als einmal entstanden, unabhängig wähnt von der erschaffenden Kraft, dann leugnet er Gott ab, ganz gleich, was er sich unter dem Begriff "Gott" vorstellt.

Denn dann stellt er alles, was in der Schöpfung ist, als ein in sich bedingtes Geschehen hin, das eben entstanden ist ohne Plan, ohne Sinn und ohne Zweck.

Dann streitet er dem gesamten Schöpfungswerk eine weisheitsvolle Begründung, einen Zusammenhang der einzelnen Schöpfungen und eine Bestimmung ab.

Dann erkennt er keinen Zweck dessen an, was er sieht, sondern er sieht alles nur als ein Produkt eines Vorganges an, der sich stets und ständig wiederholt, der aber nicht tiefer zu bewerten ist, dem weder Begründung noch Zweckmäßigkeit zu unterlegen ist.

Was ist , ist seiner Auffassung nach aus sich heraus so entstanden und hat weder einen Gestalter noch einen Lenker über sich;
es hat demnach weder einen tieferen Sinn noch einen bestimmten Zweck als nur den, den ihm der Mensch selbst gegeben hat.
Jede Möglichkeit eines Zusammenhanges des einen Schöpfungswerkes mit dem anderen streitet er, und es ist der Mensch als solcher für ihn auch nur ein völlig isoliert stehendes Geschöpf, das nun je nach seiner Fähigkeit sich in die gesamte Schöpfung einfügt und die größtmöglichsten Vorteile aus dem, was um ihn ist, herausziehen soll.

Und dann gibt er jedem Schöpfungswerk, auch dem Menschen, eben nur die kurze Spanne Zeit seines Bestehens und ist überzeugt, daß es nach diesem kurzem Sein auf Erden sich wieder in nichts auflöst und vergeht.
Eine solche Auffassung ist nun total irrig.
Würde die ewige Gottheit dieser Auffassung gemäß die Schöpfung mit Seiner Kraft bedenken, den Zusammenhang mit den Schöpfungswerken lösen, so wie es sich der Mensch vorstellt, so würde plötzlich nichts mehr sein, denn sofern die Kraft, die alles erhält, zurückgezogen wird von dem Geschöpf, ist sein Bestehen beendet.
Also läßt Gott auch, ohne daß Er anerkannt wird, weiterhin Seine Kraft zugehen den Ihn ableugnenden Menschen .... Irdisch also wirkt sich die irrige Auffassung wenig nachteilig aus, jedoch geistig ist der Nachteil unvorstellbar.

Folgen des Nichtanerkennens einer Wesenheit Gottes
1802b

Je hartnäckiger der Mensch in seiner Ansicht verharrt, daß die Schöpfung wohl eine Naturkraft verrät, nicht aber das Wirken ist einer überaus vollkommenen Wesenheit, desto mehr sucht sich das Geistige in ihm von der alles erhaltenden Macht zu lösen, und der Wille, sich zu entfernen, verringert auch die Kraftzufuhr, so daß dieses Geistige unerlöst bleibt.

Das Nichtanerkennen wollen einer wesenhaften Gottheit ist ein Abweisen der Kraft, die Gott den Menschen vermitteln möchte. Es hat der Mensch jegliches Zusammengehörigkeitsgefühl mit Gott verloren, er ist trotz seinem langen Erdengang zuvor noch in krassester Abwehr zu Ihm stehend;
er leugnet Ihn, weil sein Geist Ihn nicht anerkennen will, was nun durch eine völlig irrige Ansicht über das Schöpfungswerk und dessen Entstehung zum Ausdruck kommt.

Wer sich völlig unabhängig wähnt von der erschaffenden Macht, wer sich nicht mit dieser Macht eng verbunden fühlt, der ist es auch nicht insofern, als er sich selbst die Kraftzufuhr verscherzt, die ein geistiges Erkennen zur Folge hat.

Gott zu leugnen muß geistigen Niedergang nach sich ziehen, denn es überhebt sich der Mensch, so er glaubt, völlig unabhängig sein Erdenleben sich gestalten zu können.

Es wird der Gegner Gottes solche Menschen stets unterstützen, indem er diese irrige Ansicht noch zu bestärken sucht und also den Menschen bestimmen möchte, sich aufzulehnen gegen die Annahme, daß eine wesenhafte Gottheit das Weltall regiert und das Schicksal des einzelnen Menschen bestimmt.

Es empfindet dann dieser Mensch einen solchen Gedanken als Last und Bedrückung, und darum weiset er ihn ab und glaubt, von der Gottheit sich frei machen zu können, wenn er Sie ablehnt.
Und er versündigt sich von neuem gegen Gott, weil er die Gnade der Verkörperung als Mensch nicht nützet, also auch schwerlich die Verbindung mit Gott herstellen kann, und er so sein Erdenleben vergeblich lebt .... __Amen

Göttliche Schöpferkraft und Gestaltungswille
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Die Erde in ihrer Beschaffenheit legt Zeugnis ab von dem Gestaltungswillen Gottes, Der unentwegt Seine Kraft ausstrahlt und in Seinen Schöpfungswerken Form gewinnen läßt.

Tiefste Weisheit ist erkennbar für jeden Menschen, der jene Werke näher betrachtet, und sowie er nachdenkt über Sinn und Zweck derer, erkennt er auch die Liebe Gottes.

Daß Gott Sich Selbst manifestiert in Seinen Werken, geht daraus hervor, daß diese Werke unzerstörbar sind in ihrer geistigen Substanz .... daß also die Form wohl vor den Augen der Menschen sich verändert, jedoch niemals gänzlich vernichtet werden kann ihrer Substanz nach, weil diese Kraft aus Gott ist, die nimmermehr aufhört zu sein.
Der Veränderungsprozeß geht aber nach göttlichem Gesetz vor sich, solange nicht der menschliche Wille diesem zuwider handelt.

Was aus Gott hervorgegangen ist, wird also immer wieder eine andere Gestalt annehmen, sowie es sichtbar ist dem menschlichen Auge, jedoch in seiner Substanz immer das gleiche bleiben.

Geistiges, also Kraft aus Gott, das, in verschiedenem Reifegrad stehend, sich stets seiner selbst unbewußt ist, doch frei oder unfrei sein kann.

Ursprünglich ist dieses Geistige frei aus Gott hervorgegangen und, weil es die Ausstrahlung Seiner Selbst war, auch höchst vollkommen.
Daß es unfrei wurde, war die Folge davon, daß es abdrängte von Gott, daß es sich selbst von Gott entfernte durch seinen Willen.
Dennoch blieb es Kraft aus Gott, es konnte sich ewiglich nicht lösen vom Urquell der ewigen Kraft, nur wurde es durch seinen Willen unvollkommen.

Und darum ließ Gott ständig Schöpfungswerke entstehen, Er bannte die Kraft in der Form, die Sein Wille als Gesetz dem Geistigen zur Fessel gab .... das nun gebunden wurde dadurch, aber nicht aufhörte zu sein.

__Es ist die göttliche Schöpferkraft unvergänglich, sie ist Ausstrahlung Gottes und es kann ewiglich nicht vernichtet werden, was von Gott ausgeht, also in Ihm seinen Ursprung hat.

In irdischen Schöpfungen kommt sie sichtbar zum Ausdruck, doch es birgt das Sichtbare wieder unsichtbares Geistiges, das gleichfalls als Ausstrahlung Gottes erkannt werden muß.

Der Wille, die Weisheit und die Liebe Gottes sind unentwegt tätig, um die von Ihm ausgehende und fortstrebende Kraft wieder zu Sich zurück zuleiten, was Er wohl kraft Seiner Allmacht tun kann im Zwang, es aber nicht tun will, weil Seine unendliche Liebe ihn daran hindert, das ursprünglich Freie unfrei zu machen.

Denn Unfreiheit ist der Zustand der Unvollkommenheit.
Gott in Seiner Vollkommenheit will aber nur Vollkommenes in Seiner Nähe haben.
Also sucht Er, das durch eigenen Willen, durch sein Abstreben von Gott unvollkommen-gewordene Geistige zu Sich zurückzuleiten, indem Er es bindet, um es zu veranlassen, freiwillig Ihm wieder zuzustreben.

Und also bindet Er es in der Form, in den mannigfaltigen Schöpfungswerken, die Sein Gestaltungswille entstehen läßt stets und ständig;
denn da die Kraft nie und nimmer verloren gehen kann, gibt es nur zwei Möglichkeiten .... immer größere Entfernung von Gott und daraus folgende Unwirksamkeit oder Zurückfluten zur Urkraft, was höchste Wirksamkeit bedeutet, was unbegrenzte Kraft und Macht für das Wesenhafte zur Folge hat, das nun schaffen und gestalten kann gleich Gott, im Gott-gleichen Willen zu seiner eigenen unbegrenzten Seligkeit .... __Amen

Ursubstanz der Schöpfung ist die Liebe.
2764

Aus nichts wurde die Welt.
Es ist dies ein Geheimnis, das unenthüllt bleibt dem Menschen, der unerweckten Geistes ist.

Es war nichts da als nur der Wille Gottes, und dieser ließ alles entstehen, was im weiten Weltall als sichtbares Schöpfungswerk den menschlichen Sinnen sich darbietet.

Der Wille Gottes und Seine Macht vollbrachte das Wunder der Schöpfung.
Doch dem Menschen auf Erden ist sowohl der Wille als auch die Macht Gottes unbegreiflich, solange er selbst kraftlos und willensschwach ist, weil er Gott fern ist.

Erst die Gottnähe trägt ihm diese Erkenntnis ein, erst die Gottnähe vermag ihm das Wesen Gottes begreiflich zu machen, und dann erst versteht er, daß aus der Macht und dem Willen Gottes alles hervor gegangen ist.

Und diese erschaffende Macht ist eine Wesenheit, Die denkfähig ist und durch Ihren Willen Ihre Gedanken zur Form werden läßt.

Sie benötigt nichts, sondern der Wille allein genügt, daß etwas entsteht, was zuvor nicht war.
Die erschaffende Macht, Die Sich durch Ihren Willen als Wesenheit kennzeichnet, ist sonach der Quell einer unerschöpflichen Kraft, denn da unentwegt neue Schöpfungen entstehen, muß eine Kraft solche zuwege bringen, die der Wille bestimmte, diese oder jene Form anzunehmen.
Und da der Wille mit unübertrefflicher Weisheit gepaart ist, müssen die Schöpfungen überaus sinnvoll sein sowohl in ihrer Beschaffenheit als auch in ihrer Bestimmung;
sie müssen einem Zweck dienen, da eine weise Schöpferkraft nichts ohne Überlegung entstehen läßt.
Diese Schöpferkraft also muß erkannt werden in allem, was den Menschen umgibt.
Denn sie ist nicht abzuleugnen, ansonsten kein Ding bestände, das ist.
Ob aber die Weisheit des Schöpfers erkannt wird, das hängt vom Willen des Menschen ab, einzudringen in tieferes Wissen.

Er muß beobachten, was um ihn vorgeht .... er muß seinen Verstand gebrauchen in der rechten Weise, er muß seine Gedanken hinlenken zum ewigen Schöpfer, auf daß die Kraft auch auf ihn einströme, auf daß er die Zweckmäßigkeit dessen erkenne, was ihn umgibt.

Die Weisheit Gottes kann er erst erkennen, so er sich tiefer mit den einzelnen Schöpfungswerken befaßt, so er deren Bestimmung zu ergründen sucht, also Aufschluß darüber begehrt, was dem Entstehen dieser Schöpfung zugrunde liegt.

Dieses Wissen kann aber nur dem Menschen vermittelt werden, dessen Geist wirksam werden kann in ihm.
Und diesem wird auch die Macht und Kraft Gottes, Sein Wille und Seine Weisheit offenbar und nun auch Seine übergroße Liebe, die der Urgrund der gesamten Schöpfung ist.
Also es ist die Liebe die Ursubstanz jeglichen Schöpfungswerkes, die zwar in sich keine Materie ist, aber durch den Willen Gottes zur Materie wird.

Die Liebe ist geistige Kraft, sie ist nichts Stoffliches, sondern etwas Ätherisches, wovon sich der Mensch als solcher noch keine Vorstellung machen kann.

Die Liebe ist das Wesentliche und darum auch die Ursubstanz der Schöpfung, wie auch das Wesen der ewigen Gottheit Selbst Liebe ist.
Es ist die Schöpfung also die Ausstrahlung der ewigen Liebe und somit einer unvorstellbaren Kraft, die alles zu bewirken imstande ist.

Der Mensch und alles Sichtbare um ihn ist diese Kraft in ihrer gröbsten Form, sie ist vor urewigen Zeiten von Gott ausgegangen, sie hat sich in die Unendlichkeit verloren, sie ist dem Gegenpol Gottes zugestrebt .... der Kraft, die als urgeschaffener Geist mit auch freiem Willen sich negativ zu Gott einstellte .... und sie hat dadurch ihre ursprüngliche Beschaffenheit verloren.

Sie hat sich dem Willen des Gegners von Gott angeglichen und ist, um ihre ursprüngliche Beschaffenheit wieder zu erlangen, zur Erschaffung alles dessen verwandt worden, was dem Menschen sichtbar ist.
Und diese Wandlungsmöglichkeit ist der Zweck und das Ziel der gesamten Schöpfung, daß die von Gott ausgegangene Kraft wieder zu Gott zurück findet.

Die Kraft Gottes ist aufbauend und gestaltend, die Kraft Seines Gegners abtragend und zerstörend.
Gott kann durch Seinen Willen die von Ihm ausgehende Kraft zur Form werden lassen, und Er tut dies, weil Sein Wesen tiefste Liebe und Weisheit ist.

Der Gegner Gottes braucht seine Kraft nur, um das Gott-Zugehörige von Ihm zu trennen, um die göttliche Ordnung zu zerstören, denn seine Kraft, die ursprünglich auch Liebe war, hat sich durch seinen Willen ins Gegenteil gewandelt, in verkehrte Liebe zu sich selbst und Haß zu allem außer ihm Befindlichen.

Seine Liebe sucht sich alles zuzuwenden, was von Gott ausgeht, um seine Kraft zu vermehren, aber er wendet sich nicht dem, was er begehrt, in Liebe zu, sondern er sucht es zu zerstören.
Und da Liebe allein der Urgrund jeglichen Schöpfungswerkes ist, kann der Gegner Gottes nimmermehr sichtbare Schöpfungen erstehen lassen, denn diese Macht steht nur dem Vollkommenen zu, das völlig eins ist mit Gott.

Der Gegner Gottes hat sich aber dieser Macht beraubt durch seinen Gott entgegen gewandten Willen, weil ihm dadurch die Liebe verloren ging, die Kraft, durch die alle Dinge erstehen.
Und nie und nimmer wird er im Vollbesitz der Kraft sein, so ihm die Liebe mangelt, die göttlichen Ursprungs ist, denn die Liebe macht das Geistige zu einem Gott-gleichen Wesen, das schaffen und gestalten kann nach seinem Willen, der immer auch der Wille Gottes sein wird .... __Amen

Gott als "Wesenheit" oder "Naturkraft" .
2160

Für das Weltall gelten die göttlichen Gesetze, die von Ewigkeit dem Schöpfungswerk zugrunde liegen.

Keine Gegenmacht wird diese Gesetze umstoßen oder verändern können, und diese Gesetzmäßigkeit bestimmt die Menschen oft zum Verneinen einer wesenhaften Gottheit.

Und dies hat seinen Grund darin, daß der Mensch selbst als Wesen unbeständig ist, daß er seinen Willen oft ändert, daß er willkürlich bald das eine, bald das andere tut je nach seinem Denken, das gleichfalls eine gewisse Willkür oder Unbeständigkeit bezeugt.

Der Mensch, der durch seine Unvollkommenheit noch kein sicheres Gefühl hat dafür, wann sein Handeln und Denken so gut und weise ist, daß es keiner Verbesserung mehr bedarf, legt den gleichen Maßstab an dem göttlichen Schöpfer an, Der doch in Seiner höchsten Vollkommenheit und Weisheit den Sinn und Zweck eines jeden Schöpfungswerkes erkennt und erkannt hat seit Ewigkeit.

Folglich bedürfen Seine Schöpfungen keiner Verbesserung, sondern sie sind ewiglich den Gesetzen unterworfen, die Gott für weise und gut hielt, daß Er sie Seinen Schöpfungswerken zu Grunde gelegt hat.

Das ewig-Unveränderliche entspricht also nicht der menschlichen Vorstellung einer Wesenheit, folglich wendet der Mensch zumeist den Ausdruck "Naturkraft" an für das, was er unter "Gott" sich vorstellt.

Einer Kraft aber ist alles willenlos preisgegeben, weil einer Kraft allein gewissermaßen ein bestimmender Wille abgesprochen werden muß, während das Anerkennen eines Willens auch das Anerkennen einer Wesenheit bedingt.

Eine Kraft wirkt elementar, und ein Wille ist dann erkennbar, wenn der Kraft Einhalt geboten wird.
Es würden also ständig Schöpfungen entstehen, niemals aber sich in sich verändern, wenn nur die Kraft, jedoch kein Wille tätig wäre.
Der Wille aber formt erst das Entstehende.
Der Wille bedingt dann aber auch eine Wesenheit, wie auch der Mensch als solcher ein wesenloses Geschöpf wäre .... etwas Mechanisches .... sowie er, wenngleich er tätig sein könnte, ohne Willen wäre.

Der Wille erst macht das Geschaffene zum Wesenhaften, wie auch die Schöpferkraft in Verbindung mit dem Willen als Wesenheit angesprochen werden muß.
Die Gesetzmäßigkeit in der Natur läßt den Menschen wohl einen Willen leugnen, da seit Ewigkeit immer die gleichen Auswirkungen der Kraftäußerung zu erkennen sind.

Das Schöpfungswerk Mensch jedoch ist von jener Gesetzmäßigkeit nur wenig berührt.
Die Außenformen weichen zwar nur wenig voneinander ab, durch den Willen jedoch formt ein jeder Mensch sowohl sich selbst, sein Innenleben, wie auch die äußeren Lebensverhältnisse .... sowie man eine Wesenheit, die jedes menschliche Schicksal lenkt, nicht anerkennen will.

Es wäre also dann der Mensch «mehr» als jene Kraft, wenn er die Gesetzmäßigkeit der Dinge umstoßen kann durch seinen Willen, wenn er sich selbst, als auch ein Schöpfungswerk dieser Naturkraft, formen und gestalten kann nach seinem Ermessen, wenn er sogar Naturschöpfungen durch seinen Willen und seine Tätigkeit umgestalten kann durch eben jenen Willen, der das Merkmal einer Wesenheit ist.

__Die Kraft, die nicht durch den Willen gelenkt wird, würde sich hemmungslos auswirken und keine Ordnung erkennen lassen, denn jegliche Gesetzmäßigkeit muß festgelegt worden sein durch einen Willen, der stärker ist als die Kraft, der die Kraft beherrscht.

Der Wille wäre undurchführbar ohne Kraft, die Kraft aber ohne den Willen kein Ursprung einer gesetzmäßigen, eine gewisse Ordnung bezeugenden Schöpfung.

Wille und Kraft zusammen aber kennzeichnen eine Wesenheit, die weise und allmächtig ist .... die also der Quell der Kraft genannt werden kann.

Die Weisheit und der Wille hat jedem Schöpfungswerk eine Aufgabe gesetzt.
Die Kraft ohne den Willen würde wohl Dinge erstehen lassen können, jedoch ohne Zusammenhang miteinander und ohne Bestimmung füreinander.
Eine Schöpfung, entstanden aus der Kraft ohne Willen wäre, ein unübersehbares Durcheinander von Dingen ohne Zweck und Ziel .... also muß ein Wille, der in höchster Weisheit genützt wurde, bei dem Entstehen der Schöpfung tätig gewesen sein.
Und wo Wille und Weisheit zu erkennen sind, dort wird schwerlich die Gottheit als Wesenheit abzuleugnen sein.

Der Begriff einer wesenhaften Gottheit macht das Streben nach Gott verständlich, während die Vorstellung "Naturkraft" ein Streben danach ausschließt, sie gleichzeitig aber auch das Wichtigste, das Gebet, hinfällig macht.

Denn eine Wesenheit kann wohl im Gebet gläubig angerufen werden, niemals aber eine Kraft, denn das Gebet und die Hoffnung auf Erfüllung setzt auch den Glauben an eine Wesenheit voraus, die jegliches Gebet erfüllen «kann».

Um aber recht beten zu können, muß der Mensch im Glauben stehen an eine wesenhafte Gottheit, Die zwar dem Menschen nicht vorstellbar ist, Die aber Sich äußert durch eben jene Naturkraft, welche eine Ausstrahlung Gottes ist, Der nach Seinem Plan durch Seinen Willen jene Dinge im Weltall entstehen ließ, die den weisesten Schöpfergeist verraten .... das Merkmal einer wesenhaften Gottheit .... __Amen

«Göttliche» Offenbarungen verbreiten «Licht»
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Mein Geist ist immer bereit, sich zu entäußern, denn die Menschen brauchen nötig ein Licht, weil sie in völliger Dunkelheit dahingehen und ein Licht ihnen nur von «Mir Selbst» angezündet werden kann.
Denn Ich bin das Licht von Ewigkeit, Das ständig hinausstrahlt in die Unendlichkeit und also auch in die finsteren Gebiete der Erde, wo der Herr der Finsternis sein Regiment führt und es daher auch verhindern will, daß ein Licht in dieses Gebiet scheinet.
Doch es dauern Mich die Bewohner dieser Erde, die Menschen, die darum lichtlos sind, weil sie ohne Bindung sind mit Mir, von Dem das Licht ausgeht.
Und jede Möglichkeit nütze Ich, wo bewußt die Bindung mit Mir hergestellt wird, und strahle dann ein Licht zur Erde.
Doch ihr Menschen müsset dann auch das Licht wahrnehmen, ihr müsset eine Helligkeit verspüren, in der ihr nun auch alles erkennen könnet .... weil das Licht jegliche Finsternis durchbricht, die über euch lastet.
Es ist dies die «geistige» Finsternis, von der ihr Menschen umfangen seid, solange euch Mein Gegner noch in seiner Gewalt hat .... Es ist dies die «Unkenntnis» aller geistigen Zusammenhänge .... die Unkenntnis von Meinem Wesen .... von eurem Anbeginn und eurem Ziel .... von eurer Erdenaufgabe.

Es ist die «geistige Finsternis» das «mangelnde Wissen», das für euch wahrlich kein seliger Zustand ist.
Und was nun dazu beiträgt, daß ihr aufgeklärt werdet über jene geistigen Probleme, das ist für euch ein "Licht" .... es ist ein Wissen, daß euch wahrheitsgemäß Aufschluß gibt über euch selbst und über den Zusammenhang mit eurem Gott und Schöpfer.

Solange ihr darüber wenig oder keine Kenntnis habt, wandelt ihr auch noch in der Dunkelheit des Geistes dahin, und dann könnet ihr auch nicht von einem «Licht» sprechen, das euch von Mir aus angezündet wurde.
Und dann also befindet ihr euch auch in der Not der Seele, die ohne das rechte Licht aus Mir nicht den Weg findet, der aufwärts führt, zurück zu Mir, zurück ins Vaterhaus.
Und so wisset ihr also, daß ihr zuerst ernstlich die Bindung herstellen müsset mit Mir, auf daß nun ein Liebelichtstrahl euer Herz berühren kann, der dann auch in euch ein rechtes Licht entzündet.
Es muß euch ein «Wissen» erschlossen werden, und das kann nur von Meiner Seite aus geschehen, weil Ich allein um alles weiß und euch darum auch alles enthüllen kann, wenn Ich es als für euer Seelenheil nötig erachte.
Und wo ein solches «Wissen» zur Erde geleitet wird, dort ist also «Mein Geist» tätig, dort werdet ihr auch reden können von einem offensichtlichen Wirken im Menschen, der nun ständig zunimmt an Weisheit, an einem Wissen, das der Wahrheit entspricht.

Wollet ihr nun "Offenbarungen" prüfen auf ihren Wert, wollet ihr feststellen, ob jene Offenbarungen in Mir Selbst ihren Ursprung haben , so machet euch frei von jedem Vorurteil und prüfet nur die Empfänge auf die Tiefe der Weisheit, auf den Grad des Wissens, das euch dadurch vermittelt wird.
Schenken sie euch wirklich ein Licht?
Vermehren sie euer Wissen?
Werden euch Zusammenhänge klar, die euch bisher fremd waren?Wird euch Mein Wesen enthüllt?
Gelanget ihr zur Kenntnis über euren Urzustand, euren Abfall von Mir und eure Rückgestaltung?
Werdet ihr eingeführt in Meinen Heilsplan von Ewigkeit und lernet ihr den Zweck der Schöpfung und eures Erdendaseins erkennen?

Ihr verloret durch euren einstigen Abfall von Mir jegliche Erkenntnis und betratet in diesem lichtlosen Zustand auch als Mensch diese Erde.
Und will Ich euch ein Licht schenken, so heißt das also, daß ihr wieder Kenntnis erlanget von allem Geschehen einstmals im Geisterreich und von Meinem Plan der Rückführung, auf daß ihr nun verantwortungsbewußt euer Erdenleben führt, auf daß ihr im Licht der Wahrheit auch den rechten Weg erkennet, den ihr beschreiten müsset, um das letzte Ziel auf dieser Erde zu erreichen:
euch zu vereinen mit dem Vater und in seliger Gemeinschaft mit Ihm nun zu leben und zu wirken bis in alle Ewigkeit.

Gerade weil Ich dieses Ziel erreichen will, dies aber euren freien Willen voraussetzt, ist Mein eifrigstes Bestreben, euch wieder ein Licht zu geben darüber, was ihr waret, was ihr seid und wieder werden sollet.

Und gerade darum offenbare Ich Mich euch, damit ihr aus dem Zustand geistigen Dunkels herausfindet.
Und solches kann nur die reine Wahrheit zuwege bringen, und diese wieder kann euch nur von der Ewigen Wahrheit Selbst zugeführt werden durch den Geist.

Und also ist unter "Wirken des Geistes im Menschen" immer nur zu verstehen, daß er in die "Wahrheit eingeführt" werde .... daß ihm ein Licht angezündet werde, weil er sich so lange im Geistesdunkel befindet, wie ihm nicht ein wahrheitsgemäßes Wissen geschenkt wird, das nun auch als "göttliche Offenbarung" gewertet werden kann, weil es aus dem Inneren des Menschen selbst empor steigt, weil es die "Äußerung Meines Geistes im Menschen" ist, die nun auch den «Urheber» dessen beweiset.
Der Sich offenbart.
Wo nur ein Herz sich öffnet und sich frei macht von jeglichem Geistesgut, wo Ich Mein Liebelicht ungehindert einstrahlen lassen kann, dort werden auch tiefe Weisheiten zutage treten;
es wird von gewonnenen Erkenntnissen gesprochen werden können, die Unwissenheit wird weichen, und es wird ein Gedankengut festzustellen sein, das niemals der Mensch zuvor besessen hat und das ihm Aufklärung gibt, die nicht von Mensch zu Mensch übermittelt wurde, sondern die ihm geschenkt wurde von Mir, weil «Ich Selbst» in ihm wirken konnte durch Meinen Geist.
Und darum prüfet alles auf seinen Ausgang, denn Wahrheit ist nur allein bei Mir, und Wahrheit allein ist das Licht, das die Finsternis erleuchtet und das ihr nötig brauchet, um euren Erdenlebenszweck zu erfüllen .... __Amen
 Mo, 13. Apr 2015 um 9:09 MESZ von Beitragender Helfer

Re: Nachfolger Jesus

Matthäus.24,02]
Jesus aber sprach zu ihnen: »Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
05a] Der Tag Meiner abermaligen Wiederkunft wird gleich sein einem Blitze, der vom Anfange bis zum Niedergange oben am Wolkenhimmel fährt und über alles leuchtet, was unter dem Himmel ist.
(a lk.21,24; (a Lukas.17,24; Matthäus.24,27; jl.ev09.091,09; jl.ev10.025,11; jl.ev10.152,09-13; jl.ev09.040,03)
Lukas.17,25] a
Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.
(a Lukas.09,22; ⇒ jl.ev09.070,05b)
05b] a Bevor aber das kommen wird, da wird - wie Ich euch das schon mehrere Male verkündet habe - des Menschen Sohn noch vieles leiden müssen und wird gänzlich verworfen werden von diesem Geschlechte, nämlich von den Juden und Pharisäern, und in den späteren Zeiten von jenen, die man neue Juden und Pharisäer nennen wird.
(a Lukas.17,25; Lukas.09,22)
Lukas.17,26]
Und wie es geschah a zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohns:
(a 1. Mose.06,09-07,23; ⇒ jl.ev09.070,06a; Matthäus.24,37 f.; V. 26-27: 1. Mose.06,09-07,23; jl.ev06.174,01; ff.; ⇒ jl.ev09.070,06a; jl.ev07.172,08-10; jl.ev10.156,05-07; jl.schr.013; Vaterbriefe.453)

13] Sagten die Jünger: »Herr und Meister, es ist das schon alles recht also; und wir glauben Deinen Worten; a aber wo und wann der irdischen Zeit nach wird das geschehen? Das könntest Du uns ja doch auch noch hinzusagen!« (a Lukas.17,37a)

http://www.j-lorber.de/jl/ev09/ev09-071.htm
05] Wie aber das nun vor unseren Augen mit dem faulen und wahrheits- und glaubenslosen Judentume geschieht, das sicher ein gar gewaltiges Aas geworden ist, mit dem es nach etwa fünfzig Erdenjahren zu Ende kommen wird, ebenso wird es in einer späteren Zeit mit der Lehre und Kirche stehen, die Ich nun gründe. Diese wird auch zu einem noch ärgeren Aase werden, als nun das Judentum ist, und es werden denn auch die freien Licht- und Lebensadler von allen Seiten über sie herfallen und sie als ein alle Welt verpesten wollendes Aas mit dem Feuer der wahren Liebe und mit der Macht ihres Wahrheitslichtes verzehren. Und es kann das noch eher geschehen, als da nach Mir, wie Ich nun leiblich unter euch bin, zwei volle Tausende von Erdenjahren verrinnen werden, - was Ich euch auch schon bei anderen Gelegenheiten angedeutet habe.
06] Ihr aber habt damals gemeint und meinet es auch jetzt, warum das von Gott denn also zugelassen werde. Ich aber habe euch dagegen auch schon oft, wie diesmal, gezeigt, daß Ich die Menschen, denen ein völliger freier Wille zu ihrer Selbstbestimmung gegeben ist, mit Meines Willens Allmacht nicht also halten kann und darf wie alle andere Kreatur, klein und groß, in der ganzen Unendlichkeit; denn täte Ich das, so wäre der Mensch kein Mensch, sondern ein durch Meine Allmacht gerichtetes Tier oder eine Pflanze oder ein Stein. Das werdet ihr nun hoffentlich wohl einsehen und begreifen und Mich um Dinge nicht so leicht mehr fragen, die ohnehin für jeden nur einigermaßen helleren Denker klar am Tage liegen.
07] Wenn aber nun schon in dieser Zeit, in welcher Ich noch im Fleische auf dieser Erde unter euch wandle und lehre, sich etwelche aufgemacht haben, in Meinem Namen umherziehen und zu ihrem materiellen Vorteile auch Meine Lehre ausbreiten, aber darunter auch ihren a eigenen unlauteren Samen mengen, aus dem zwischen dem mageren Weizen auf dem Acker des Lebens und dessen Wahrheit bald viel böses Unkraut emporwachsen wird, - wird es dann in den späteren Zeiten zu verwundern sein, so sich in Meinem Namen noch mehrere falsche und unberufene Lehrer und Propheten erheben und mit gewaltiger Rede, mit dem Schwerte in der Hand, zu den Menschen schreien werden: "Sehet, hier ist Christus!" oder "Dort ist Er!"?
(a Matthäus.24,23 = Markus.13,21; Lukas.17,21; ⇒ jl.ev06.179,04* gm.pred.053)
08] So aber ihr und später eure rechten und reinen Nachfolger das hören und sehen werdet, so glaubet solchen Schreiern nicht! a Denn an ihren Werken werden sie ebenso leicht zu erkennen sein wie die Bäume an ihren Früchten; denn ein guter Baum bringt auch gute Früchte. Auf Dornhecken wachsen keine Trauben und auf den Disteln keine Feigen.
«(a Matthäus.07,16-17; Lukas.06,44b; Galater.05,19-22; Jakobus.03,12; 1. Timotheus.05,24 .25; jl.ev06.022,06; jl.ev06.151,08*; jl.ev06.179,03; jl.ev06.235,07-08**; jl.ev08.014,07-08; jl.ev08.078; jl.ev08.079,19; jl.ev08.129,15; jl.ev09.071,08; jl.ev09.179,03; jl.ev10.139,07*; gm.pred.011; Vaterbriefe.421)

09] Worin aber das Reich Gottes besteht, und wie und wo es sich im Menschen selbst nur entfaltet, das habe Ich vor euch ehedem zu den Pharisäern gesagt; und so werdet ihr denn wohl auch einsehen und begreifen, daß denen nicht zu glauben sein wird, die da rufen werden: "Siehe da, siehe dort!" Denn wie der Geist inwendig im Menschen ist und alles Leben, Denken, Fühlen und Wissen und Willen urstämmlich von ihm ausgeht und alle Fibern durchdringt, also ist auch das Reich Gottes als das wahre Lebensreich des Geistes ja auch nur inwendig im Menschen und nicht irgend auswendig oder außerhalb des Menschen.
10] Wer das in sich recht auffaßt und es der vollen, lebendigen Wahrheit nach begreift, dem wird ein falscher Prophet in Ewigkeit nichts anzutun imstande sein; wer aber in seinem Gemüte einer Windfahne oder Schilfrohre im Wasser gleicht, der wird freilich schwerlich den ruhevollen und wahrheitshellen Hafen des Lebens finden. Darum seid auch ihr keine Windfahnen und Schilfrohre, sondern seid wahre Lebensfelsen, denen Stürme und Wasserwogen nichts anhaben können! - Habt ihr dieses nun wohl begriffen?«
11] Sagten die Jünger: »Ja, Herr und Meister, nun haben wir Dich wohl wieder begriffen, da Du uns die Sache auch lichtvoll und mit verständlichen Worten erläutert hast; aber wenn Du in oft sehr verhüllten Bildern zu uns sprichst, so können wir nicht darum, so wir sagen: "Herr, wo da, wie also?" Wir danken Dir nun aber auch, wie allzeit, für solche Deine uns erteilte Gnade und bitten Dich, daß Du mit uns auch stets die gleiche Geduld haben mögest!«
12] Sagte Ich: »So Ich wäre, wie da sind die Menschen, da wäre Mir Meine Geduld mit euch wohl schon zu öfteren Malen zu kurz geworden; aber weil Ich Der bin, als den ihr Mich kennet, und bin voll der höchsten Geduld, Langmut, Liebe und Sanftmut, so werdet ihr euch über Meine Geduld auch nie zu beklagen haben. Seid aber auch also geduldig, sanft- und demütig, wie Ich das von ganzem Herzen bin, und liebet euch als wahre Brüder untereinander, wie auch Ich euch liebe und allzeit geliebt habe, so werdet ihr es dadurch aller Welt zeigen, daß ihr wahrhaft Meine Jünger seid! Keiner von euch dünke sich mehr zu sein denn sein Nebenjünger, denn ihr seid alle gleiche Brüder; nur Ich allein bin euer Herr und Meister und werde das auch sein und verbleiben in alle Ewigkeit, gleich wie zu allen Zeiten dieser Welt. Denn so der Vater mit Seinen Kindern keine Geduld hätte, wer anders sollte da mit ihnen noch Geduld haben?
13] Wir haben nun schon eine geraume Zeit miteinander fürs Gottesreich gewirtschaftet, und ihr habet auch in solcher Zeit so manche Fehler begangen, und nicht einer von euch ist von Mir noch verstoßen worden, sogar der eine nicht, den Ich euch schon zu öfteren Malen bezeichnet habe, und der bis zur Stunde noch ein Teufel ist, der sich noch nicht gebessert hat. Aber Meine Liebe und Geduld hat ihn noch nicht gerichtet; um wieviel weniger wird sie diejenigen richten, die mit aller Liebe und vollstem Glauben an Mir hängen! Darum könnet ihr auch allzeit Meiner höchsten Liebe und Geduld völlig versichert sein; denn wer in Mir bleibt, in dem bleibe auch Ich.«

Lukas.18,07] a
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen?
(a ⇒ jl.ev08.161,09b; ⇒ jl.ev09.088,05b)
09b] Dieser Richter sagt: Wenn denn nach dem Gleichnisse ein Weltrichter der jammernden Witwe ihr Recht erteilt, um a wieviel mehr wird Gott retten Seine Auserwählten, wenn sie gewisserart Tag und Nacht rufen, daß Er mit ihnen Geduld habe und ihnen gnädig und barmherzig sei?!
(a Lukas.18,07; ⇒ jl.ev09.088,05b)
Lukas.18,08] a Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?
(a ⇒ jl.ev08.161,09c; ⇒ jl.ev09.088,06-07)
09c] a Ich sage es euch: Er wird sie erretten in Kürze! Doch wenn des Menschen Sohn dereinst wieder kommen wird, meinst du, Simon Juda, daß Er Glauben finden werde auf Erden? Ja, Er wird, ebenso wie in dieser Zeit, nahe gar keinen Glauben finden, und man wird die verlachen und verhöhnen, die noch an Ihn glauben werden!
(a Lukas.18,08; ⇒ jl.ev09.088,06-07)
10] Aber es werden dennoch auch wieder viele sein, die sich von der Weltweisheit nicht werden blenden lassen und Mein Wort offen verkünden werden; und zu denen werde Ich denn auch kommen bei Tag und Nacht, werde Mich ihnen offenbaren und werde sie beschützen vor den Verfolgungen der Welt und werde ihnen auch geben die Wundergabe, durch die Liebe zu helfen den Bedrängten, den Bresthaften und Kranken. Und es wird also dann lichter und tröstlicher werden auf Erden. - Verstehet ihr diese Weissagung?«

https://www.google.de/#q=ebola
‎ Ebolafieber-Epidemie 2014
Ebola – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/ Ebola
Ebola steht für: Ebolafieber, Infektionskrankheit, umgangssprachlich verkürzt; Ebolavirus, Erreger, umgangssprachlich verkürzt; Ebola (Fluss), Seitenfluss des ...
Guinea: Bestätigte Fälle sind in verschiedenen Regionen einschließlich der Hauptstadt Conakry diagnostiziert worden.
Sierra Leone: In nahezu allen Distrikten und auch in der Hauptstadt Freetown wurden Fälle bestätigt.
Liberia: In den meisten Regionen sind bestätigte Fälle aufgetreten, auch in der Hauptstadt Monrovia.

http://www.zeit.de/wissen/2015-01/ebola-tote-zahl
Mehr als 8.000 Menschen sind bisher an Ebola gestorben
Die Weltgesundheitsorganisation hat neue Opferzahlen bekannt gegeben. 8.153 Menschen seien bisher an Ebola gestorben. Die Dunkelziffer soll jedoch weit höher liegen.

Tödliches MERS-Virus gerät in Saudi-Arabien außer ...
info.kopp-verlag.de/.../toedliches-mers-virus-geraet-in-saudi-arabien-aus...
28.04.2014 -
http://www.spiegel.de/thema/seu chen/

Gefährliches Virus: 65-jähriger Mers-Patient auf Osnabrücker Isolierstation
SPIEGEL ONLINE - 09.03.2015
In einer Osnabrücker Klinik kämpft ein 65-jähriger Mers-Patient ums Überleben. Er hatte sich bei einem Urlaub im Nahen Osten mit dem gefährlichen Virus infizier
Es ist der dritte Fall einer Mers-Infektion in Deutschland

https://www.google.de/#q=neuer+ masernausbruch

Neuer Höchststand bei Masernausbruch in Berlin - dpa - FAZ
www.faz.net › Agenturmeldungen › dpa
06.03.2015 - Berlin (dpa) - Die Masernwelle in Berlin hat einen neuen Höchststand erreicht. Bis Freitagvormittag wurden in der Hauptstadt 111 neue Fälle in ...

2014: Das wärmste Jahr weltweit, Januar 2015 - News ...
www.wetter24.de/news/.../201 5-01-20-2014-das-waermste-jahr-weltweit/
20.01.2015 - 2014 war nicht nur das wärmste Jahr in Deutschland, sondern auch weltweit. Das berichteten nun die amerikanischen Behörden NOAA und ...
2014 wärmstes Jahr in Europa seit mindestens 500 Jahren ...
www.scilogs.de/.../2014-waermstes-jahr-in-europa-seit-mindestens-500-j...
18.12.2014 - In Europa reichen Temperaturaufzeichnungen sogar bis zum Jahr 1500 zurück, sodass man sagen kann, dass 2014 das wärmste Jahr ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Ka tegorie:Naturkatastrophe_2014
Sei ten in der Kategorie „Naturkatastrophe 2014“

50 Millionen Menschen auf der Flucht: Deutschland erwartet ...
www.focus.de/.../weltweit-mehr-asylbewerber-50-millionen-fluechtlinge-w...
24.10.2014 - Die traurige Rekordmarke von weltweit 51,2 Millionen Flüchtlingen bedeutet auch, ... Das wären etwa 300.000 neue Anträge im Jahr 2015.

http://www.scinexx.de/earthview-vulkane.html
03.03.2015Vulkanaus bruch in Süd-Chile
26.11.2014Vulkanausbruch auf den Kapverden
11.11.2014Lavastrom auf Hawaii erreicht Siedlung
29.09.2014Tote bei Ausbruch des Ontake in Japan
01.09.2014Lava-Eruptionen am Bárðarbunga
28.08.2014Island: Vulkan Bárðarbunga weiter aktiv
02.07.2014Eruption des Ubinas in Peru verstärkt sich
14.02.2014Indonesien: Vulkanausbruch auf Java
06.02.2014Vulkan Tungurahua in Ecuador bricht aus
03.02.2014Ausbruch des Sinabung auf Sumatra fordert Menschenleben
18.12.2013Ätna: Vulkan bringt Flugverkehr durcheinander
25.11.2013Indonesi scher Katastrophenschutz evakuiert Umland um Vulkan Sinabung

http://www.volcanodiscovery.com /de/erdbeben/heute.html
Aktuelle Erdbeben weltweit. Erdbebenliste: letzte 24 Stunden (87 Beben)

https://www.google.de/#q=ungl%C3%BCcke+2014+liste
Flugunfälle: Fast 1000 Tote im Luftverkehr - FAZ.net

www.faz.net › Gesellschaft › Unglücke
06.01.2015 - Die brachten auch die Liste der sichersten Fluggesellschaften kräftig ... Eine Reihe schwerer Flugzeugunglücke hat 2014 die Zahl der Toten im ...

Schiffsunglücke - Schiffe und Kreuzfahrten
www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/uebersicht/schi ffsungluecke/
Schiffsunglücke .... hatte die Todestrafe gefordert. Bei dem Fährunglück im April 2014 sind von 476 Menschen, 304 Menschen ums Leben

Schiffsunglück - Hunderte Flüchtlinge ertrunken - Panorama ...
www.sueddeutsche.de › Panorama
Schiffsunglück - Hunderte Flüchtlinge ertrunken. 12. Mai 2014, 18:42 Uhr. Schiffsunglücke vor Lampedusa und Libyen Dutzende Flüchtlinge ertrunken

Verheerender Sandsturm trifft Teheran (Videos) - Pravda TV
www.pravda-tv.com/2014/.../verheerender-sandsturm-trifft-teheran-vide...
Verheerender Sandsturm trifft Teheran (Videos). 3. Juni 2014 aikos2309 ... to execute Javascript. Quellen: AFP/tagesschau.de vom 02.06.2014

Unwetter über Deutschland: Mehrere Tote in NRW - Spiegel ...
www.spiegel.de › Panorama › Wetter
10.06.2014 - Gewitter über Deutschland: Verheerende Unwetter fordern mehrere .... Sturm: Unwetter fegen über den Westen Deutschlands (09.06.2014) ...
Schwere Stürme in Deutschland: «Elon», «Xaver ... - Arcor
www.arcor.de › Aktuell
31.03.2015 - Tote, Chaos, Stromausfälle - schwere Stürme und Orkane haben ... 2007 hatte der Orkan verheerende Schäden an den Wäldern angerichtet. ... Juni 2014: Mit Hagel, Starkregen und heftigem Wind hinterlässt


http://www.bertha-dudde.info/suche/index.php?such ausdruck=hitze

2910 05.10.1943
Umgestaltung der Materie .... Auflösen .... Entwicklungsgang
Die Wandlung der Materie erfordert oft endlos lange Zeit, denn erst, wenn sie sich auflöst, gibt sie das Geistige frei, das in ihr gebannt ist.
Der menschliche Wille kann ein Auflösen der Materie beschleunigen, jedoch steht ihm nur ein kleiner Teil davon zur Verfügung, und zwar ist dies die Hülle des Geistigen, das nicht in hartnäckigem Widerstand gegen Gott steht. Gott weiß um den Widerstand sowohl als auch um dessen Aufgeben seit Ewigkeit und hat dem Geistigen auch den Aufenthalt angewiesen, wo ihm Erlösung wird entsprechend seinem Willen.

Und dies erklärt wieder die verschiedene Beschaffenheit der Erdoberfläche und ihrer Vegetation, die Zeitdauer mancher Schöpfungen, die öfteren Eruptionen in bestimmten Landteilen, die Ausnützungsmöglichkeiten von Erdschätzen und die verschiedene Gestaltungskraft und Fähigkeit der Menschen. Es muß dem Geistigen, das gewillt ist, seinen Widerstand aufzugeben und zu dienen, immer im gleichen Verhältnis Möglichkeit gegeben werden, in einer Materie zu weilen, die einen dienenden Zweck erfüllt.

Es muß ferner auch der Wille der Menschen rege werden, zweckmäßige Gegenstände aus der harten Materie herzustellen. Also müssen die Menschen solche Gegenstände benötigen und entsprechend wieder in Verhältnissen leben, wo sie erforderlich sind. Es muß ein ständiger Ausgleich sein von Kräften, die tätig werden wollen, und Bedürfnissen ....
Es muß also die Materie benötigt werden zu Schöpfungen dienender, zweckerfüllender Art. Nur dann ist eine immerwährende Wandlung der Außenform des Geistigen möglich. Maßlos viel Geistiges aber ist in Schöpfungen gebannt in der festesten Form sowohl als auch in der schon reiferen Pflanzenwelt .... die undenklich lange Zeiten unverändert bleibt, nur in sich minimale Veränderungen durchmacht, die keinen dienenden Zweck erfüllt, der den Menschen erkennbar ist, jedoch für andere Schöpfungswerke und deren Entwicklung nicht ohne Bedeutung ist.

Diese Materie birgt das widersetzlichste Geistige und ist in Erkenntnis der Hartnäckigkeit seit Ewigkeit zur Hülle dessen bestimmt worden. Es macht wohl auch den Entwicklungsgang durch, nur in verlangsamter Form. Menschenhände tragen zur Umgestaltung solcher Materie wenig bei, und sie wird zumeist nur verändert durch göttlichen Eingriff, durch Naturgewalten, Stürme, Hitze und Regen und Eruptionen, die ein Auflösen oder Verändern der Außenformen zustande bringen in langen Zeiträumen.

Und darum müssen immer wieder Erdumwälzungen stattfinden, es muß die Erde in ihrer Außenform sowohl umgestaltet werden als auch dem Geistigen im Inneren der Erde von Zeit zu Zeit die Möglichkeit gegeben werden, an die Erdoberfläche zu kommen, um dort seinen Entwicklungsgang beginnen zu können.
Und darum kann niemals die Erde unverändert bestehen bleiben, denn sie ist Materie, deren Endziel Auflösung ist, was zwar Ewigkeiten dauert, jedoch in gewissen Zeiträumen immer wieder vor sich geht als eine zwingende Notwendigkeit für das in der festen Form gebundene Geistige, das einmal frei werden muß, um sich zur Höhe entwickeln zu können ....
__Und nun beginnt für das Geistige der Erdenlebensweg durch unzählige Außenformen, deren eine jede es überwinden muß durch dienende Tätigkeit bis zum Auflösen dieser Form.

Und ob auch Tausende von Jahren darüber vergehen, so nimmt doch der Entwicklungsprozeß auf Erden einmal sein Ende, weil nichts auf Erden von Bestand ist, weil alles sich verändern muß und teils durch menschlichen, teils durch göttlichen Willen eine Veränderung erfährt.
Es müssen zwar gewisse Gesetze walten, es darf nicht widerrechtlich etwas zerstört werden, wie auch nicht die durch Menschenhand entstandenen Schöpfungen dem Nächsten zum Schaden gereichen dürfen, ansonsten das Geistige in der Materie gezwungen wird zur Lieblosigkeit und sich diese an den Menschen selbst auswirkt, die es zu einer solchen Tätigkeit veranlaßt haben.

Der Wille zum Dienen ist der Anfang zum Aufstieg, und es muß das Geistige diesen Willen immer und immer wieder bezeugen dadurch, daß es in jeder Form bereitwillig seine Erdenaufgabe erfüllt, der es zwar im Mußgesetz nachkommt, jedoch durch seine Bereitwilligkeit zum Dienen die Zeit des Aufenthaltes in der jeweiligen Form bedeutend verkürzt und desto schneller diese nun wechseln kann.
Der Entwicklungsgang des Geistigen ist daher eine endlose Kette von Verformungen der verschiedensten Art, und die Willigkeit des Geistigen darin bestimmt die Zeitdauer einer jeden einzelnen Form. Und darum muß die Gesamtschöpfung sich in sich verändern, es kann nichts so bleiben, wie es ist, sondern es muß ständig neue Formen annehmen. Und eine jede Form muß einen dienenden Zweck erfüllen, ansonsten das Geistige darin nicht reifen kann bis zur letzten Außenform, zum Menschen, der dann die letzte Erdenlebensprobe im freien Willen ablegen muß, um jeder Außenform nun ledig zu werden und als freies Wesen eingehen zu können in das geistige Reich .... __Amen
4940 21.07.1950
Voraussage der Naturkatastrophe .... Tote Strecken
Dem letzten Ende geht ein gewaltiges Ereignis voraus, das allen Menschen zu denken geben muß, die es überleben. Es wird ein Vorzeichen sein des Endes, eine Zerstörung im Kleinen, gemessen an dem letzten Vernichtungswerk dieser Erde, doch auch von solchem Umfang, wie es die Menschheit noch nicht erlebt hat, solange die Erde besteht.
Es ist ein Naturgeschehen, das alle Menschen in Aufruhr bringen wird, die davon betroffen werden oder davon hören, denn die Auswirkungen des Geschehens sind zu gewaltig, als daß sie unbeachtet bleiben könnten.
Es werden sich sogenannte tote Erdstrecken bilden, die keinerlei Leben aufweisen, weil die Erdausdünstungen an diesen Stellen jegliches Leben ersticken. Es wird ein sichtliches Einwirken von Naturkräften zu erkennen sein, so daß diese Erscheinung nicht auf menschlichen Einfluß zurückgeführt werden kann, weil Ich Selbst Mich durch dieses Ereignis offenbaren will, um den Menschen auch das nahe Ende glaubhaft zu machen, das Seher und Propheten ständig verkünden in Meinem Auftrag.

Es steht den Menschen erneutes Leid bevor, und es kann ihnen dieses Leid nicht erspart bleiben, solange sie noch der Welt ihren Tribut zollen und Mich nur so nebenher beachten. Sie müssen Mich suchen, damit Ich Mich finden lassen kann, und das kann nur ein solches Ereignis zuwege bringen, das nicht mehr mit Menschenwerk erklärt werden kann.
Sie müssen eine höhere Macht dahinter spüren und dieser Macht sich in ihrer irdischen Not anvertrauen. Darum aber müssen sie auch dieser Macht ausgeliefert sein, um zu Ihr Zuflucht zu nehmen aus eigenem Antrieb.
Sie müssen irdisch ohne Hilfe sein, um die Hilfe von oben sichtlich zu spüren ....

Darum wird sich ein gewaltiger Sturm erheben, der alles entwurzelt und emporjagt; es wird sich die Erde spalten, und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht; es wird eine unerträgliche Hitze die Menschen auch zuvor schon unfähig machen und stumpf, und teilnahmslos verfolgen sie die ersten Erscheinungen in der Natur, bis sie dann ihre schlimme Lage erkennen und nun fast brutal um ihr Leben kämpfen, das sie zu verlieren fürchten.

Und Ich werde allen denen, die guten Willens sind, beistehen in ihrer Not, Ich werde ihnen Erkenntnis geben, auf daß sie «Mein» Walten und Wirken in allem Geschehen ersehen und aus dieser Erkenntnis heraus auch ihre Mitmenschen belehren und ihnen zureden, sich an Mich zu wenden, und sie ihnen von Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht predigen, auf daß sie nach Mir rufen, so sie in Gefahr sind.
Und Ich will ihr Führer sein, durch alle Not hindurch sollen gerettet werden, die an Mich glauben und Mir dienen wollen in der letzten Zeit vor dem Ende. Denn diesem Geschehen folgt in Kürze auch der Untergang der alten Erde, wie es geschrieben steht.

Doch nicht unvorbereitet sollen die Menschen diesen Untergang erleben, und darum sende Ich einen Schatten voraus .... einen letzten Hinweis, dem geglaubt werden soll, auf daß die Menschen nicht ins ewige Verderben gehen, auf daß sie sich retten können, so sie nur ihren Willen in der rechten Weise nützen .... __Amen
 Mo, 13. Apr 2015 um 10:56 MESZ von Frieda

Kein Dialog erwünscht?

Ich stelle fest: Offenbar ist kein Interesse da für einen Dialog.

GEJ 5.215 steht unter dem Titel
"Die Mission des Herrn; Epiphans Zweifel am Verständnis der Menschen für die Lehre des Herrn."

Mein Verständnis daraus:
Erst wenn der Mensch die Liebesgebote kennt und nach Kräften befolgt, und dann von sich aus tiefer eindringen möchte in die Lehre(n) des Herrn, wobei sich allerlei Fragen und Zweifel melden können, ist dann die tiefere Belehrung eines solchen Menschen Sache - oder Mission - des Herrn.

Dass das Gros der Menschheit - zumindest vorerst noch - kein Wissen über Luzifer braucht sagt JESUS hier:
"Also ist es in dieser Sache, was durch das Lesen die geistige Aussaat des Wortes (ins eigene Herz) betrifft:
Zur Bearbeitung des geistigen Bodens braucht der Mensch nicht mehr als die zwei Gebote der Liebe; mit diesen bearbeitet er gar leicht seinen geistigen Acker.

Ist sein geistiger Acker bearbeitet, dann kann jeder soviel in desselben Erdreich (ins eigene Herz) säen, als er nur immer kann und mag; oder (anders gesagt) er kann soviel des guten Gegebenen lesen, als er nur irgend desselben sich in gerechter Menge verschaffen kann - die ganze Heilige Schrift und alle auf dieselbe Bezug habenden Erklärungen -, und er wird nichts aus allem dem in sich aufnehmen, was ihm nicht eine reichliche Ernte abgeben sollte. (Schrifttexterklärungen 2,7 + 8)

Lg Frieda



 Di, 14. Apr 2015 um 8:43 MESZ von Beitragender Helfer

Re: Nachfolger Jesus

http://www.j-lorber.de/jl/ev04/ev04-001.htm
Das große Evangelium Johannes
Band 4, Kapitel 1
Jesu Wiederoffenbarung seiner gesamten Lehren und Taten (02.08.1851-19.07.1864)

Die wahre Weisheit und die lebendige Gottesverehrung.

01] Als Ich Mich aufgerichtet habe und alle, die mit Mir über drei Stunden lang recht süß geschlummert haben, berufe Ich sogleich die drei zu Mir und frage sie, warum sie sich denn nicht auch die drei Stunden hindurch dem stärkenden Schlafe ergeben haben.
02] Sagt Mathael: »Herr! Du Herrlicher, Du Weisester! Wer kann schlafen, so er durch Dein Wort ohnehin die mächtigste Stärkung erhielt! Wir sind alle drei so gestärkt, als hätten wir die ganze Nacht allerbestens geschlafen! Wir aber haben die drei Stunden in Deinem Namen - so gut, als es uns möglich war - benutzt und haben vermittels Deiner gnädigsten Zulassung Dinge erfahren, von denen wohl noch keinem Sterblichen je etwas geträumt hat.

Dafür wir Dir nun aber auch den innigsten und wärmsten Dank abstatten; Du bist der Herr, und allenthalben bist Du allein alles in allem; Dir allein darum aber auch alle unsere Liebe und höchste Achtung!«
03] Sage Ich: »Gut denn, Ich weiß, was ihr alles besprochen und erfahren habt vor der für euch einberaumten Zeit! Aber da ihr solches erfahren habt, so behaltet es vorderhand bei euch und machet auch nachderhand keinen unrechten Gebrauch davon; denn solches fassen die Kinder dieser Erde nicht; denn sie sind nicht von dorther, von woher ihr seid.

Ihr werdet aber noch viel Größeres erfahren; wenn der Heilige Geist über euch kommen wird, den Ich dereinst aus den Himmeln über euch ausgießen werde, der wird euch erst in alle Wahrheit leiten!
Das wird sein der Geist der Liebe, der Vater Selbst, der euch ziehen und lehren wird, auf daß ihr alle dorthin kommen möget, da Ich sein werde.
04] Denn wahrlich sage Ich es euch: Niemand wird zu Mir kommen, so ihn nicht der Vater zu Mir hinziehen wird! Ihr müsset alle vom Vater, also von der ewigen Liebe in Gott gelehret sein, so ihr zu Mir kommen wollt! Ihr alle müßt also vollkommen sein, wie der Vater im Himmel vollkommen ist! Aber das viele Wissen, wie auch die reichlichste Erfahrung wird euch nicht dahin bringen, sondern allein die lebendige Liebe zu Gott und im gleichen Maße zum Nächsten; darin liegt das große Geheimnis der Wiedergeburt eures Geistes aus Gott und in Gott.
05] Jeder aber wird zuvor mit Mir durch die enge Pforte der vollsten Selbstverleugnung ziehen müssen, bis er wird, wie Ich bin. Ein jeder muß aufhören, für sich etwas zu sein, um in Mir alles werden zu können.
06] Gott über alles lieben, heißt: in Gott ganz auf- und eingehen, - und den Nächsten lieben, heißt ebenfalls: in den Nächsten ganz eingehen, ansonst man ihn nie ganz lieben kann; eine halbe Liebe aber nützt weder dem, der liebt, noch dem, der geliebt wird.

07] Wenn du von einem hohen Berge die volle Aussicht nach allen Seiten hin haben willst, so mußt du in jedem Falle dessen höchste Spitze erklimmen; denn von einem unteren Höhenpunkte wird dir von der Ganzaussicht stets ein guter Teil verdeckt bleiben. Also muß denn auch in der Liebe alles und das Äußerste aus dem Innersten heraus geschehen, damit ihre Früchte an euch offenbar werden.

08] Euer Herz ist ein Acker, und die tätige Liebe ist das lebendige Samenkorn; die armen Brüder aber sind der Dünger für den Acker. War aus euch in den wohlgedüngten Acker viel der Samenkörner legen wird, der wird auch eine Vollernte machen. Mit je mehr Armen ihr den Acker düngen werdet, desto kräftiger wird er sein; und je mehr der guten Samenkörner ihr hineinlegen werdet, desto reicher wird die Ernte ausfallen. Wer da reichlich säen wird, der wird auch reichlich ernten; wer aber sparsam säen wird, der wird auch sparsam ernten.

09] Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann! Es ist ganz gut, daß ihr drei die drei Stunden zur vielfachen Bereicherung eures Wissens und eurer Erfahrungen alleremsigst verwendet habt; aber alles das würde für sich eurer Seele wenig nützen. So ihr aber in der Folge die Zeit also emsig der Liebe zum Nächsten opfern werdet, so wird euch ein Tag schon von größerem Nutzen für eure Seelen sein!
10] Was nützete es euch vor Mir, so ihr euch nahe auflösen möchtet vor Verwunderung über Meine Macht, Größe und nie ergründbare Herrlichkeit, außerhalb eures Hauses aber weineten arme Brüder und Schwestern vor Hunger, Durst und Kälte?
Wie elend und zu gar nichts nütze wäre ein lautes Jubel- und Lobgeschrei zur Ehre und zum Ruhme Gottes, über dem man das Elend des armen Bruders überhörete! Was nützen all die reichen und prunkvollsten Opfer im Tempel, wenn vor dessen Tür ein armer Bruder vor Hunger verschmachtet?
11] Darum sei euer Forschen vor allem nach dem Elend eurer armen Brüder und Schwestern gerichtet; denen bringet Hilfe und Trost! Da werdet ihr in einem Bruder, dem ihr geholfen habt, mehr finden, als so ihr alle Sterne bereist hättet und Mich gepriesen mit Zungen der Seraphim!
12] Wahrlich, Ich sage es euch, alle Engel, alle Himmel und alle Welten mit all ihrer Weisheit können euch nicht geben in Ewigkeit, was ihr erreichen könnet, so ihr einem Bruder, der im Elende war, wahrhaft geholfen habt nach aller eurer Kraft und nach allen euren Mitteln! Nichts stehet höher und näher bei Mir denn allein nur die wahre, tätige Liebe!
13] So du zu Gott betest und hörst solange du betest die Klagestimme deines armen Bruders nicht, der in deiner Betstunde zu dir um Hilfe gekommen ist, dann sei verflucht dein leeres Geplärr! Denn Meine Ehre bestehet in der Liebe - und nicht im eitlen Geplärre deines Mundes!
14] Ihr sollet nicht sein, wie da Jesajas gerufen hat: "Siehe, dieses Volk ehret Mich mit den Lippen; aber sein Herz ist ferne von Mir!", sondern so ihr zu Mir betet, da tuet das im Geiste und in aller Wahrheit! Denn Gott ist ein Geist und kann nur im Geiste und in der Wahrheit angebetet werden.
15] Das wahre, Mir allein wohlgefällige Gebet im Geiste besteht demnach nicht im Bewegen der Zunge, des Mundes und der Lippen, sondern allein in der tätigen Ausübung der Liebe.

Was nützt es dir, so du mit vielen Pfunden Goldes eines Propheten Grab geschmückt hast, hast aber darob die Stimme eines leidenden Bruders überhört?! Meinst du, Ich werde daran ein Wohlgefallen haben? Tor! Mit zornigen Augen wirst du von Mir angesehen werden, darum du eines Toten wegen die Stimme eines Lebendigen überhört hast!«

http://www.bertha-dudde.info/suche

4679 28.06.1949
Tiefer Glaube an Wahrheit des göttlichen Wortes

Den tiefen Glauben an die Wahrheit Meines Wortes zu besitzen, ist das sicherste Hilfsmittel in aller Not. Denn dann könnet ihr euch jedes Wort von Mir in Erinnerung bringen und voller Zuversicht sein auf Meinen Beistand, dann werdet ihr Trost und Kraft aus jedem Wort schöpfen, und nichts mehr wird euch erschüttern und bedrücken, nichts wird euch so schwer erscheinen, weil Ich euch die Zusicherung gegeben habe, alles für euch zu regeln und immer für euch zu sorgen.
Der Glaube an Mein Wort ist der größte Reichtum, den ihr besitzet, denn mit ihm könnet ihr alles erreichen, alles bewältigen und jedem feindlichen Angriff Widerstand leisten, denn er ist gleichzeitig kraftspendend und wird jegliche Schwäche verjagen. Wiederum aber ist ein solcher tiefe Glaube auch eine besondere Gnade, die euch allen zwar gewährt, von den wenigsten aber genützet wird.

Erbittet ihr euch diese Gnade, dann werdet ihr auch glauben können, denn dann wollet ihr auch glauben, und diesen Willen segne Ich und verhelfe euch zur Glaubensstärke. Und so ihr nun Mein Wort aufnehmet in euer Herz, wird es euch anmuten wie eine überzeugende, tröstliche Rede, die euch wohltätig berührt, und ihr werdet keinen Zweifel empfinden, sondern Mir nur aufmerksam zuhören und euch durch Mein Wort getröstet und gestärkt fühlen ....

Dann aber könnet ihr auch glauben, denn sowie ihr Mich Selbst zu vernehmen glaubt, ist euch auch Mein Wort heilig, ihr zweifelt es nicht an, und ihr habt unendlich viel gewonnen, so ihr diesen Glauben in euch traget.

Denn Mein Wort ist die alleinige Wahrheit, und so Ich euch etwas verspreche, so Ich euch die Versicherung gebe, euch zu helfen, ist schon jede Not von euch genommen, sowie ihr glaubet, daß Ich die Liebe und die Wahrheit Selbst bin, und daß Meine Allmacht wahrlich genügt, euch alles zu gewähren, was ihr euch erbittet.

Ich aber habe euch Selbst die Verheißung gegeben: "Bittet, so wird euch gegeben werden, klopfet an, so wird euch aufgetan .... Gibt es also etwas, was ihr nicht erreichen könnet, so ihr euch in gläubigem Gebet an Mich wendet?
Ihr, die ihr Mein Wort habt, ihr brauchet nur an dieses Mein Wort zu glauben, und euch wird nichts mangeln .... __Amen
0406 08.05.1938
Vaterworte

Vernimm die Stimme, die zu dir spricht .... Es werden allzeit Menschen geboren, die den inneren Drang haben, sich in allem, was sie tun, der Göttlichkeit zu unterwerfen .... diesen ist auch das Leben fortdauernd nur eine Stufe auf der Leiter, die zur Vollendung führt.
Daher banget und zaget nicht, ihr, die ihr erreichen wollt des ewigen Lebens höchste Glückseligkeit .... Euer Herz wird euch lenken, ihr werdet vernehmen die göttliche Stimme, die euch zuruft: "Folget Mir ...., und das Leid der Erde ist überwunden für die, die nur des Herrn gedenken. Ein Augenblick voller Freude ist euch beschieden, der der Erde Leid tausendfach übersteigt.

War die Welt für euch Entsagung, so lernet ihr nun das Glück in aller Fülle kennen, denn die Liebe Gottes kennt keine Grenzen, und dieses himmlische Glück könnt ihr euch selbst noch zu unermeßlicher Höhe steigern, so ihr in der Liebe zum Herrn und Heiland eins geworden seid mit Ihm ....
Demnach ist das Ringen zur Erdenzeit nötig bis zur letzten Stunde .... Vernehmet daher den Mahnruf, den der Herr den Seinen zugehen läßt: Ihr werdet bedacht werden von Meiner Liebe, doch machet euch auch dieser Liebe wert.
Die Meine Gebote halten und Mir nachfolgen, bleiben ewig in Meiner Liebe .... Sie werden der Erde Schwere nicht drückend empfinden, so sie ganz in Meinem Willen aufgehen ....
Die Letzten werden die Ersten sein, und so wird auch jeder, der Mir willig dienet, herrschen über unzählige Wesen im Weltall .... Denn Meine Kraft geht über in die Mir in Liebe ergebenen Kinder. Sehet in der Erde ein einziges Schulhaus, das Ich Selbst leite .... und wo Ich versuche, allen Schülern Meine Weisheiten zu lehren und ihnen Kenntnis zu geben von dem Wirken der Gottheit ....

Und sehet diese Kinder, wie sie verschieden aufnehmen, was ihnen geboten wird .... wie sie teils aufmerksam an Meinem Munde hängen, teils aber auch voller Unwillen zuhören und Meinen Lehren entgehen möchten. Und so wird nur ein kleiner Teil verwerten, was ihnen Meine Liebe bietet .... Aber dieser kleine Bruchteil Meiner Erdenkinder ist so willig, daß ihm Meine vollste Liebe gilt und der Strom Meines liebeglühenden Herzens überfließt in die Herzen derer .... und so werden für diese wohl noch Zeiten der Prüfungen kommen, doch sie werden in Meiner Gnade sich immer wieder zu erheben wissen und Mir nachwandeln treu und ergeben .... Und so verlasse Ich niemals ein so um die innere Reife bangendes Herz .... Ich segne dieses und mache es Mir voll und ganz zuwendig .... bis Ich es dereinst hole in Meines Vaters Reich .... __Amen

6079 15.10.1954
Gottes mahnende Stimme .... Neue Epoche

Lasset die Stimme Gottes nicht ungehört an euren Ohren verhallen, denn es bricht eine neue Zeit an .... eine neue Epoche, die ihr wohl erleben könnet, wenn ihr dessen achtet, was Gott Selbst euch sagt .... wenn ihr Seiner Stimme Folge leistet und euch recht gestaltet, so wie es die neue Epoche erfordert ....

Denn in dieser werden nur die Menschen auf Erden weilen, die in engster Bindung stehen mit Gott, Der dann auch mitten unter den Seinen weilen wird auf Erden. Und dieser Umgang mit Gott erfordert auch eine Verfassung des Menschen, die eine solche enge Bindung zuläßt.
Diese aber könnet ihr Menschen erreichen noch in dieser letzten Zeit, denn darum redet Gott Selbst euch an, daß ihr aus Seinen Worten die Notwendigkeit ersehet und auch die Kraft schöpfet, euch selbst umzugestalten zu Wesen der «Liebe», ohne die ein Leben auf der neuen Erde undenkbar ist.
Was ihr von selbst nicht tut, das sollet ihr tun, wenn Gott es euch ans Herz legt, so eindringlich und faßlich, daß ihr davon beeindruckt sein könnet, wenn ihr nur Seiner Stimme achtet, wenn ihr euch Seine Worte zu Herzen gehen lasset und sie befolget.
Im Lärm der Welt die Stimme Gottes zu hören bedingt euren Willen, dann wird sie in euch klingen direkt, oder ihr werdet befriedigt zuhören, wenn Gott durch Seine Boten zu euch spricht .... ihr werdet die Stimme des Vaters erkennen, Der um euch besorgt ist und euch helfen will, heraus zufinden aus einem Zustand des Todes ....
Der euch das «Leben» zugänglich machen möchte .... Ihr selbst aber müsset den Weg gehen, der zum Leben führt. Und diesen Weg zeigt Gott euch auf durch Sein Wort ....
Er Selbst belehret euch, und Seine Belehrungen sind wahrlich klar und unmißverständlich, und sie können in euch ein helles Licht anzünden, wenn ihr nur ihrer achtet und sie nicht an euren Ohren verhallen lasset.
Ob ihr es glauben wollet oder nicht .... es tritt die Erde in eine neue Entwicklungsepoche ein, und auch in dieser wird sie von Menschen bewohnt sein, die aber in einem «anderen» Zustand sein müssen, als ihr es zur Zeit auf Erden seid ....
Doch es ist für euch noch eine Wandlung möglich, ihr selbst könnet den Grad erreichen, der ein Verweilen auf der neuen Erde zuläßt, doch immer nur mit Gottes Hilfe .... Darum ertönet euch Seine Stimme immer wieder und ermahnet euch, diese Wesenswandlung anzustreben und in so innige Verbindung zu treten mit Ihm, daß ihr tauglich werdet, auf diese neue Erde versetzt zu werden, wenn die Stunde gekommen ist ....
Denn sie steht euch nahe bevor .... bald ist die Frist abgelaufen, die Gott euch Menschen gesetzt hat auf dieser Erde, und bald wird sich die Umgestaltung der Erde vollziehen, die eine neue Entwicklungsepoche einleitet ....
Und alles, was untauglich ist für die neue Erde, wird sein Ende finden und entsprechend seiner geistigen Reife wieder gebannt werden in neuen Formen .... Höret auf die Stimme Gottes, die euch mahnet und warnet, auf daß ihr zu jenen gehöret, die Sein Wille errettet, die Er am Ende versetzet in das Paradies der neuen Erde .... __Amen

 Di, 14. Apr 2015 um 8:48 MESZ von Beitragender Helfer

Re: Nachfolger Jesus

Die Liebe unter den Menschen ist erkaltet.
DU SOLLST NICHT TÖTEN

http://de.wikipedia.org/wiki/Ki ndst%C3%B6tung
Resnick (1970) definiert Neonatizid als die Tötung eines Kindes
innerhalb von 24 Stunden nach seiner Geburt, Infantizid als die Tötung eines Kindes im Alter von einem Tag bis zu einem Jahr und Filizid als die Tötung von Kindern über dem Alter von einem Jahr.[
Erhoben wurden 0,6 pro 100.000 Kinder unter 15 Jahren in Schweden (Somander Rammer, 1991), bis zu 2,5 pro 100.000 Kinder unter 18 Jahren in den USA (Jason, Gilliland Tyler, 1983) und 5 pro 100.000 Kinder in Finnland und Österreich.[2][3] Es wird angenommen, dass 2 bis 10 % der Fälle, die als plötzlicher Kindstod registriert werden, einem gewalttätigem Motiv unterliegen und in Wirklichkeit Kindstötungen sind.

Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Kindstötungen werden durch die leiblichen Mütter verübt. Laut einer Studie von Raič war in 18 % der Fälle der Vater der Täter. Kindstötungen in sogenannten Entwicklungsländern.
Insbesondere in Ländern, in denen außerehelicher Geschlechtsverkehr gesellschaftlich sanktioniert wird und/oder in denen keine medizinischen Verhütungsmethoden zur Verfügung stehen, bzw. das Wissen darum gering ist, kommt es regelmäßig zu Kindestötungen. In Pakistan, einem Land, das von einer konservativ-islamischen Männergesellschaft dominiert wird, und in dem Abtreibung und Ehebruch illegal, und zum Teil mit der Todesstrafe bedroht sind, kommt es nichtsdestoweniger vielfach zu unerwünschten außerehelichen Schwangerschaften und Geburten. Nach Schätzungen der pakistanischen Edhi Foundation ereignen sich deswegen jedes Jahr etwa 1.100 Tötungen von Neugeborenen. Die zum Teil grausam getöteten Säuglinge werden häufig einfach im Müll entsorgt.
In China wurden seit Jahrhunderten vor allem weibliche Nachkommen getötet, da diese im Vergleich zu Söhnen als weniger wertvoll betrachtet werden (Langer, 1974). Im mittelalterlichen jüdisch-christlichen Europa waren die Gründe für eine Kindstötung vorwiegend Unehelichkeit des Kindes und die Armut der Eltern (Moseley, 1986), aber auch Fehlbildungen des Kindes.

http://www.vaterfreuden.de/part nerschaft/schwangerschaft-und-geburt/babymord-%E2%80%93-warum-m%C3%BCtter-ihre-neugeborenen-babys-t%C3%B6ten
27 März, 2014
Babymord – Warum Mütter ihre neugeborenen Babys töten
Die Meldungen sind haarsträubend. Immer wieder und scheinbar immer häufiger liest man über Mütter, die ihre neugeborenen Babys nach der Geburt oder später töten - und zwar teilweise auf grausame Art. Was bringt Frauen dazu, ihre Kinder zu ermorden? Und wie kann dies verhindert werden? Ein bedrückendes, aber dennoch wichtiges Thema

http://de.statista.com/statisti k/daten/studie/37468/umfrage/opf er-von-totschlag-und-toetung-auf-verlangen-in-deutschland/
Anzahl der Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen in Deutschland von 1999 bis 2013
Die Statistik zeigt die Anzahl der Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen in Deutschland in den Jahren von 1999 bis 2013. Im Jahr 2013 gab es in Deutschland insgesamt 1.736 Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen.
Anzahl der Mordopfer in Deutschland von 2000 bis 2013
Die Statistik zeigt die Anzahl der Mordopfer (vollendete Taten) in Deutschland in den Jahren von 2000 bis 2013. Im Jahr 2013 gab es in Deutschland 282 Mordopfer.

www.tagesspiegel.de/politik/gez ielte-toetungen...mord.../11173282.ht ml
Dabei wirft die Linke der Bundeswehr Beihilfe zum Mord vor. Offenbar spielten Bundeswehr und BND eine ... wirft Bundeswehr Beihilfe zum Mord vor. 30.12.2014 16:57 Uhr. Trug die Bundeswehr in Afghanistan zu gezielten Tötungen bei?

http://www.spiegel.de/politik/a usland/unicef-bericht-800-000-kinder-in-nigeria-auf-der-flucht-a-1028230.html
Boko Haram in Nigeria: 800.000 Kinder fliehen vor Terror und Gewalt

http://www.spiegel.de/panorama/ justiz/wohnungseinbrueche-in-deutschland-erneut-mehr-faelle-a-1028318.html
Kriminalstatistik: Zahl der Wohnungseinbrüche auf höchstem Stand seit 16 Jahren
Im achten Jahr hintereinander ist die Zahl der Wohnungseinbrüche gestiegen - 2014 wurden mehr als 152.000 Fälle bekannt.

http://www.spiegel.de/panorama/ gesellschaft/regrettingmotherhoo d-muetter-die-keine-sein-wollen-a-1028310.html
Mütter, die keine sein wollen bereuen, Mütter geworden zu sein. Ihre Bekenntnisse haben eine hitzige Debatte entfacht.

Altersarmut - SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de › Wirtschaft › Staat Soziales
Altersarmut: Eine halbe Million Senioren ist auf Grundsicherung angewiesen. SPIEGEL ONLINE - 04.11.2014. Immer mehr Rentner brauchen staatliche .

Polizei-Beratung - Häusliche Gewalt
www.polizei-beratung.de/opferinformationen/ haeusliche-gewalt.html
Häusliche Gewalt umfasst alle Formen physischer, sexueller und/oder psychischer Gewalt zwischen erwachsenen Personen in häuslicher Gemeinschaft, ohne .
15.09.2014 - Jede fünfte Frau erlebt häusliche Gewalt

Hohe Scheidungsrate: Die Ehe hat nur noch eine Fifty-fifty ...
www.welt.de › Politik › Deutschland
25.11.2012 - Trotzdem zerbricht in Deutschland jede zweite Ehe. An mangelndem Sex liegt es nicht. Die Gründe für die hohe Scheidungsrate klingen lapidar.

Alleinerziehend - Familien-Wegweiser - Stichwortverzeichnis
www.familie n-wegweiser.de/.../stichwortverze ichnis,did=122910.html
Alleinerzi ehend. In Deutschland gibt es immer mehr Alleinerziehende: Beinahe jede fünfte Familie besteht aus einem alleinerziehenden Elternteil.

Fakten der Armut in Deutschland - Bandbreitenmodell
https://www.ba ndbreitenmodell.de/armut-in-deutschland
Fakten der Armut in Deutschland. In Deutschland wächst jedes 4. Kind an oder unter der Armutsgrenze auf. 800.000 Bundesbürger sind auf Armenküchen angewiesen

Wenn Medikamente dement machen - gesund-durch.de
www.gesund-durch.de/wenn-medikamente-dement-machen/
26.03.2013 - Nebenwirkung Demenz? So steht das sicher auf keinem Beipackzettel. Doch das Risiko steigt mit der Zahl der verordneten Medikamente.

Obdachlosigkeit - SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de › Panorama › Gesellschaft
Studie: Viele Obdachlose leiden an psychischen Störungen. SPIEGEL ... Immer mehr Menschen in Deutschland verlieren ihr eigenes Dach über dem Kopf.

http://www.abendblatt.de/ratgeb er/wissen/article123801096/Selbs tmordrate-Jeder-100-Todesfall-ist-ein-Suizid.html
In Deutschland sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Mord und Totschlag, illegale Drogen und Aids zusammen.

Selbstmordrate: Jeder 100. Todesfall ist ein Suizid
www.abendblatt.de › Ratgeber › Wissen
Statistisches Bundesamt Selbstmordrate: Jeder 100. Todesfall ist ein Suizid.

Germanwings-Katastrophe: Das Wort „Selbstmord“
www.faz.net › Gesellschaft › Absturz in den Alpen
29.03.2015 - Ein Pilot reißt 149 Menschen mit sich in den Tod. Die Tat ist zu furchtbar für jegliche Rechtfertigung..

Selbstmordanschläge im Jemen: Autobomben töten ...
www.spiegel.de › Politik › Ausland › Jemen
16.12.2014 - Selbstmordanschläge: Zwei Autobomben töten Dutzende im Jemen.

IS-Selbstmordanschläge fordern über 45 Tote - Die Welt
www.welt.de › Politik › Ausland
11.10.2014 - Während im Norden der Kampf um Kobani tobt, kommt es in Bagdad zu folgenschweren Selbstmordanschlägen durch den IS.

FBI: Zahl der Amokläufe in USA steigt - Panorama ...
www.sueddeutsche.de › Panorama
25.09.2014 - Die Zahl der Amokläufe in den USA ist gestiegen. Zu diesem ... Juni 2014, gab es erneut eine Schießerei in einer Schule.

Todesstrafe: Stirb schnell! | ZEIT ONLINE - Die Zeit
www.zeit.de › Politik › Ausland
31.08.2014 - August 2014 13:48 Uhr 61 Kommentare. schließen. PDF ... Die Serie grausamer Hinrichtungen in den USA hält an

Todesstrafe: Wenn der Staat zum Henker wird - Alle News ...
www.bild.de › Alle Themenseiten › Specials
67 Staaten verhängten 2010 die Todesstrafe, darunter China, das keine offiziellen Zahlen bekannt gibt, aber Tausende Hinrichtungen im Jahr vollstreckt.

Terror in Baga: Massaker in Nigeria: Boko Haram tötet 2000 ...
www.abendzeitung-muenchen.de › Politik
08.01.2015 - Unfassbare Gewalt im Nordosten von Nigeria: Die Terrormiliz Boko Haram hat 2000 Einwohner getötet und die Stadt Baga fast vollständig ...





Fälle von Tierquälerei
http://www.peta.de/ tierische-mitbewohner-faelle-von-tierquaelerei
Tag für Tag werden Tiere gequält und getötet. Die Fleisch-, Pelz- und Leder-Industrien töten unzählige Tiere auf grausame Art und Weise.

Doch auch direkt vor unserer Haustür ereignen sich Fälle von Tierquälerei: sogenannte Haustiere werden Opfer gewalttätiger Menschen, die ihre Fantasien ausleben möchten und damit leider viel zu häufig ungestraft davonkommen. Das sich diese Fantasien häufig später auch auf Menschen projizieren, ist Gesetzgebern und Psychologen längst klar.
Doch auch Menschen, die sich selbst als „Tierfreunde“ bezeichnen würden und glauben, es gut zu meinen, quälen häufig Tiere – meist, indem sie sich nicht artgerecht halten oder behandeln.

Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in der VR China
www.igfm.de/china/folterme thoden/
Bei dieser Folter werden die Opfer in der Regel nach rund 20 Minuten ohnmächtig. Dennoch werden Gefangene bis zu 4 Stunden auf diese Art gefoltert.

Grausame Folterkeller in Syrien - ISIS-Frauenbrigaden ...
www.bild.de › Politik › Ausland › ISIS-Terroristen
05.02.2015 - Sie patrouillieren schwer bewaffnet in Ganzkörperschleiern verhüllt durch die Straßen der ISIS-Hauptstadt Rakka, verbreiten Angst und ...

http://www.homo-tyrannus.de/t_bilder.htm
Verbrec hen an Tieren
Die meisten Tierversuche gleichen eher mittelalterlichen Folterungen.
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft können kranke Menschen in gut abgeschirmten Laboren ihre sadistischen, tierquälerischen Phantasien voll ausleben. Das ganze wird dazu auch noch oft mit unseren Steuergeldern finanziert.

http://web255.freeweb.webhoster .ag/tierschutz/verbrechen_am_tie r.html
Fohlen für die Schlachtbank gezüchtet!
In der Realität sehen die Fohlen die wunderschönen, grünen Wiesen, wo sie vor den Augen der Touristen ihrer Lebenslust fröhnen können, nur sehr kurz; die todtraurigen Bilder der von von ihren Müttern getrennten und schreienden Fohlen, welche noch tagelang nach diesen weinen werden, das Blut in den Schlachthöfen - das sind alles Eindrücke, die der Öffentlichkeit möglichst verborgen bleiben sollen.
Das Ziel der Tierschützer ist eine Beendigung dieser gnadenlosen Zucht.

http://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung
Di e meisten Tiere werden gewaltsam den Haltungsformen angepasst: Hörner, Ringelschwänze, Schnäbel und z. T. auch Zähne werden ohne Betäubung gekürzt/abgetrennt (die Hühnermast bildet eine Ausnahme, weil die Tiere so jung geschlachtet werden).
Wesentliche Grundbedürfnisse der Tiere werden ignoriert und ihre Bewegungsfreiheit wird stark eingeschränkt.
Um die Tiere unter den schlechten Bedingungen am Leben zu halten, erhalten sie routinemäßig Antibiotika, was auch Gefahren für die menschliche Gesundheit mit sich bringt.

Statussymbol Haiflosse: Milliardengeschäft bedroht Arten ...
www.n24.de/n24/Wissen/d/.../ milliardengeschaeft-bedroht-arten.html
10.03.2013 - . "Ich weiß, dass den lebenden Tieren die Flossen abgetrennt werden

https://www.google.de/#q=stopgg%C3%A4nse
Stopfgans - Mundmische
mundmische.de/bedeutu ng/15633-Stopfgans
Stopfgans bedeutet: stopfgans ist eine gans die durch einen trichter gemästet wird.. dadurch schwillt ihre leber an und die gänseleber kann ...

http://www.greenaction.de/beitr ag/stopfgaense-aus-ungarn-gequaelt-ausgerupft-abgeschlachtet
Stopfgänse aus Ungarn: gequält, ausgerupft, abgeschlachtet
Es ist doch nur eine Gans! "
Noch nie habe ich so etwas schreckliches gesehen; In Ungarn werden die Gänse zu hunderten in dunklen Kisten gelagert wie Kartoffeln.Sie geben ihnen fast kein Wasser, so das die Gänse das mit Wasser verdünnte Futter essen müssen.Sie werden nervös und fangen an gegeneinander zu ka¨mpfen.Die Gänse können sich nicht bewegen, so dass sie immer dicker werden und bald nicht mehr laufen ko¨nnen oder sich die Gelenke brechen.Vier mal vor der Abschlachtung rupfen Mittarbeiter, dieses sogennanten" Unternehmens", den Gänsen die kostbaren Federn aus, mit denen sie dann teure Decken und Kissen füllen.Die Gänse werden mit einem Schlauch gestopft, damit ihre Leber so gross wird wie ein Pflasterstein.
Und, ist er immer nur noch eine Gans?

50 Millionen Eintagsküken landen jährlich auf dem Müll
www.peta.de/eier
Wem geht beim Anblick von kleinen flauschig gelben Küken, die hinter ihrer ... Küken routinemäßig in den Brütereien vergast oder lebendig geschreddert – dies ...
‎Das große Leiden der Hennen - ‎Eier - ‎Videos

http://www.provegan.info/de/inf othek/detailseite-infothek/warum-ist-es-legal-tieren-furchtbare-schmerzen-leiden-und-schaden-zuzufuegen/
Infothek
Warum ist es legal, Tieren furchtbare Schmerzen, Leiden und Schaden zuzufügen?
Medaillon vom Schwein
Warum lässt man täglich etwa 40.000 Kinder verhungern?
Warum lässt man zu, dass die Umwelt für nachfolgende Generationen ruiniert wird?

USW.
Schaut hin und nicht weg. Jesus sieht alles was auf der Erde geschieht.