Worte Miteinander Teilen
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Das Forum ist offen für deine Meinung.
Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?
Danke, anonymer Schreiber/in!
Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat,
Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest
Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien:
An den Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe:
Du hast ausgeharrt und um meines
Ich werfe dir aber vor,
Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist.
Buch der Offenbarung 1,1-4.2,1-5a.
Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat,
damit er seinen Knechten zeigt,
was bald geschehen muss;
und er hat es durch seinen Engel,
den er sandte, seinem Knecht Johannes gezeigt.
Dieser hat das Wort Gottes und das Zeugnis
Jesu Christi bezeugt: alles, was er geschaut hat.
Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest
und wer sie hört und wer sich an das hält,
was geschrieben ist;
denn die Zeit ist nahe.
Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien:
Gnade sei mit euch und Friede von Ihm,
der ist und der war und der kommt,
und von den sieben Geistern vor seinem Thron.
An den Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe:
So spricht Er, der die sieben Sterne in seiner
Rechten hält und mitten unter
den sieben goldenen Leuchtern einhergeht:
Ich kenne deine Werke und deine Mühe
und dein Ausharren; ich weiß:
Du kannst die Bösen nicht ertragen,
du hast die auf die Probe gestellt,
die sich Apostel nennen und es nicht sind,
und hast sie als Lügner erkannt.
Du hast ausgeharrt und um meines
Namens willen Schweres ertragen
und bist nicht müde geworden.
Ich werfe dir aber vor,
dass du deine erste Liebe verlassen hast.
Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist.
Kehr zurück zu deinen ersten Werken!
Mo, 14. Nov 2016 um 16:30 MEZ
von bote roswitha frojd
Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?
lieber bruder josef.
du warst der einzige, der sich für das wort jesus einsetzte und es hier aus dem forum nicht verschwinden lassen wollte.
auch wenn du es nur zum teil liest.
dennoch erinnere ich dich daran, dass du das wort jesus christus bei bertha dudde als autentisch erkannt hast und das du glaubst, es sei wahr.
darum bitte ich dich gar sehr, verbleib doch in diesem wort, dass du selbst ja schon immer wieder in einzelnen kundgaben hier hereingestellt hast.
bedenke doch, wenn du das was du hier herein stellst als wahr erkannt hast, also als jesus wort, so solltest du einmal darüber nachdenken, was es wohl mit den vielen anderen kundgaben auf sich hat. sie sind doch auch jesus wort.
ich bitte dich nur, sei doch kein schmetterling welcher von blume zu blume fliegt.
bleib doch mal beständig jesus lockt dich und möchte dir soooo viel sagen, doch du gehst immer wieder eigene wege und lässt dich ablenken.
es gibt so viele verschiedene glaubenrichtungen, wir können die, welche sie vertreten nicht in ihren ansichten umstimmen. aber wir können feststehen in unseren eigenen ansichten unter dem banner jesus christus, wenn wir ihn zum führer machen in all unseren gedanken, worten und taten.
wenn wir unseren willen ihm zu eigen geben und ja sagen, so er uns ruft und lockt und uns das wahre geistesmahl gibt, das uns erkennen schenkt auf allen gebieten. das uns stark macht in allen situationen.
und uns erkennen lässt, wo wahrheit und lüge also der irrtum zuhause ist.
sei doch ein rechter streiter im namen jesus christus und halte an seinem wort fest, dass du doch immer wieder selbst einstellt.
ich hab dich lieb mein bruder und grüsse dich herzlich roswitha
------------------------
1142 Sonne des Geistes .... Arbeiter im Weinberg ....
(Zuletzt bearbeitet am Friday, 21. September 2012 um 21:27 CEST)
GOTTES WORT
... durch Bertha Dudde - 19.10.1939
... durch Bertha Dudde - 19.10.1939
Sonne des Geistes ....
Arbeiter im Weinberg ....
Wendet euch an die ewige Gottheit Selbst, und Sie wird euch belehren in allen Dingen. Und die Sonne des Geistes wird euch leuchten und euer Herz empfänglich machen für alle Weisheiten von oben. Denn dies ist Sein Wille, daß der Irrtum weichet und die Wahrheit Platz greifet und bestehenbleibe und daß alle Irrlehren hinweggefegt werden, denn sie vergiften das Denken der Menschen und sind der Seele nicht förderlich, sondern von unübersehbarem Schaden. Und so sollet (wollet) ihr, die ihr Sein Wort empfangt, zu Felde ziehen und kämpfen gegen jegliche falsche Lehre .... Jeder Sendbote Gottes muß seine Pflicht erfüllen und jeder Arbeiter im Weinberg des Herrn unablässig tätig sein und um der Wahrheit willen alles wagen, auf daß sich diese Bahn breche und der Geist derer frei werde, die willig sind, Gott zu dienen.
Denn es gehen unzählige einen falschen Weg und kommen schwerer dadurch zum Ziel .... sie gehen einen vorgeschriebenen Weg ohne (alles Denken) eigene Gedanken .... Sie richten sich nach Formeln und wandeln doch in erschreckender Finsternis, wo ihnen das Licht so nahe ist. Und jeder Schritt, jeder Gedanke und jedes Werk, das nicht das Herz vollbringt, ist tote Form .... sie tun der Welt Genüge und glauben Gott zu ehren, sie sind so unbekümmert um ihrer Seele Heil und wissen nicht, wohin ein solches Denken führt .... Wer nicht ständig mit sich ringt und bemüht ist, vollkommen zu werden, dem leget die Gottheit noch unüberwindlich erscheinende Hindernisse in den Weg, und so sie diese nicht bewältigen und sie sich hilfesuchend an den Vater im Himmel wenden, und das aus tiefstem Herzen, wird ihr Blick emporgelenkt und sie flehen im Geist und in der Wahrheit zu Ihm.
Und dann erst werden sie Ihn fühlbar spüren, und Er wird ihnen nahe sein, doch anders, als sie jetzt Ihn ahnen .... Denn es ist von größter Wichtigkeit, daß sich ihr Leben nun in anderen Bahnen bewege, auf daß sie ernstlich ihrer Seele gedenken. Sie lieben noch das Leben zu sehr und wollen vom geistigen Leben nichts hören, und doch brauchen gerade solche Menschen einen besonderen Anlaß, der sie zum Nachdenken anregt und sie die göttliche Liebe recht erkennen läßt. Und dieser Anlaß wird in Bälde ihren Geist rege werden lassen, sie werden sich allen Ernstes befassen mit der Frage, ob die Gottheit Sich sichtbar äußert, und dies auch bald bejahen müssen ....
Und dann wird ihrer Seele Rettung werden, denn sie verschließen Augen und Herz nicht mehr dem Licht, das ihnen von oben gesendet wird, und es wird leuchten in die Finsternis und erhellen so manches irrenden Menschen Seele ....
AmenDenn es gehen unzählige einen falschen Weg und kommen schwerer dadurch zum Ziel .... sie gehen einen vorgeschriebenen Weg ohne (alles Denken) eigene Gedanken .... Sie richten sich nach Formeln und wandeln doch in erschreckender Finsternis, wo ihnen das Licht so nahe ist. Und jeder Schritt, jeder Gedanke und jedes Werk, das nicht das Herz vollbringt, ist tote Form .... sie tun der Welt Genüge und glauben Gott zu ehren, sie sind so unbekümmert um ihrer Seele Heil und wissen nicht, wohin ein solches Denken führt .... Wer nicht ständig mit sich ringt und bemüht ist, vollkommen zu werden, dem leget die Gottheit noch unüberwindlich erscheinende Hindernisse in den Weg, und so sie diese nicht bewältigen und sie sich hilfesuchend an den Vater im Himmel wenden, und das aus tiefstem Herzen, wird ihr Blick emporgelenkt und sie flehen im Geist und in der Wahrheit zu Ihm.
Und dann erst werden sie Ihn fühlbar spüren, und Er wird ihnen nahe sein, doch anders, als sie jetzt Ihn ahnen .... Denn es ist von größter Wichtigkeit, daß sich ihr Leben nun in anderen Bahnen bewege, auf daß sie ernstlich ihrer Seele gedenken. Sie lieben noch das Leben zu sehr und wollen vom geistigen Leben nichts hören, und doch brauchen gerade solche Menschen einen besonderen Anlaß, der sie zum Nachdenken anregt und sie die göttliche Liebe recht erkennen läßt. Und dieser Anlaß wird in Bälde ihren Geist rege werden lassen, sie werden sich allen Ernstes befassen mit der Frage, ob die Gottheit Sich sichtbar äußert, und dies auch bald bejahen müssen ....
Und dann wird ihrer Seele Rettung werden, denn sie verschließen Augen und Herz nicht mehr dem Licht, das ihnen von oben gesendet wird, und es wird leuchten in die Finsternis und erhellen so manches irrenden Menschen Seele ....
Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?
Liebe Roswitha Du schreibst:
"du warst der einzige, der sich für das wort jesus einsetzte und es hier aus dem Forum nicht verschwinden lassen wollte."
Lk. 17, 11 - 19
11 Und es geschah, als Er nach Jerusalem reiste, daß Er mitten durch Samaria und Galiläa
ging.
12 Und als Er in ein Dorf kam, begegneten Ihm zehn aussätzige Männer, die
in der Ferne standen;
13 Und sie riefen laut: "Jesus, Meister, erbarme Dich über uns!"
14 Und als Er sie sah, sagte Er: "Geht, zeigt euch den Priestern!" Und es geschah, als sie
losgingen, wurden sie gereinigt.
15 Einer von ihnen aber kehrte zurück, als er sah, daß
er geheilt war, und pries Gott mit lauter Stimme,
16 und er warf sich hin zu Seinen
Füßen und dankte Ihm; und das war ein Samariter.
17 Und Jesus antwortete: "Sind
nicht zehn geheilt worden? Wo aber sind die neun?
18 Haben sich sonst keine gefunden,
die umgekehrt sind, um Gott Ehre zu geben, als nur dieser Fremde?"
19 Und Er
sagte zu ihm: "Steh auf und geh; dein Glaube hat dich gerettet."
Niemand verdient unseren Dank mehr als der unser
Herr und Heiland- Jesus Christus.
Nicht ich, sondern der Herr tut die Werke, weil ich
Hände habe, darf ich handeln /schreiben.
Mein Lebens Weg ist weltlich und göttlich,
so ist immer Bewegung und schweben
mit Wechsel vorhanden.
Das Erkennen von Wahrheit und Täuschung
begegnen immer wieder und so ist der TROST
bei jeder Täuschung, dass sie das Ende der
Täuschung ist. Mit Jesu Hilfe darf ich vieles erkennen.
Liebe Grüße, Glaube, Danke und weiterhin Jesu Hilfe
beim Schreiben im Forum.
-Josef
Grüss Gott Josef
Ich bin der Aufforderung zur Selbstprüfung nachgekommen. Die zwei von dir zitierten Sätze zu den Surenversen 98,6 und 9,30 aus dem Koran sind EIGENMÄCHTIG und MUTWILLIG hinzugefügt. !!!
Hier der Link zum Kairoer Koran im Original mit offizieller Übersetzung auf deutsch:
Die Übersetzung Ullmann stimmt mit dem Kairoer überein, auch was Sure 5,66 - 69 betrifft, ganz so, wie ich sie oben angeführt habe, das Evangelium und die Thora bestätigend. !!!
Jetzt liegt die Selbstprüfung an dir, Josef.
Lg Frieda
Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?
Liebe Frieda,
verdrehen, beschuldigen und verführen, es reicht:
1.Timotheus 4,1
Verführung und Abfall vom Glauben in der letzten Zeit
1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden
2 durch die Heuchelei1 von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.
3 Sie verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung gebraucht werden von denen, die gläubig sind und die Wahrheit erkennen.
4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.
Zitat:
Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda,
wem sollen wir ähnlich werden?
von Frieda Beitrag bearbeiten Fri, 11 Nov 16 um 19:50 CET
Diese zwei Koranverse sind aus dem Zusammenhang gerissen und mit zwei Sätzen versehen am Schluss, die du, Josef, eigenmächtig hinzugefügt hast.
.......NOCH EIN MAL
.........Nicht von mir!
Es gibt sehr viele ÜBERSETZUNGEN vom-Koran.
(Inklusiv dem "Weich gespülten" von Dir Frieda,)
Zum Beispiel:
Nur zur Erinnerung:
Zitat, Auszug:
Islam
von anonym Sat, 12 Nov 16 um 2:15 CET
Dass der Islam nicht denselben Gott verehrt ist doch sonnenklar.
Jesus wäre danach nicht herniedergekommen, am Kreuz gestorben und auferstanden. Und das will Satan, dass wir das glauben.
Das macht aber eben einen liebevoll barmherzigen Gott aus, der das selbst in Kauf nimmt und Allah wird im Koran also nur als barmherzig beschrieben, doch nicht verstanden, was liebevoll barmherzig ist. Stattdessen sind grauenhafte Passagen im Koran und da nutzt es nichts zu sagen, es wäre aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist eindeutig eine bösartige Anleitung gegenüber Nicht- oder Andersgläubigen, die niemals von Gott sein kann, denn der sagt, dass man seine Feinde lieben soll und ihnen Gutes tun.
Da muss man entweder total vernebelt oder aber von der NWO Agenda mit der Einheitsreligion sein, wenn man das nicht zugeben will.
Bei Frieda dürfte etwas nicht stimmen.
Gruß, Josef
Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?
Zur Erinnerung:
Re: Die Flüchtlinge sind wir , die (Rüstungs-Vergnügungs-)Industriestaaten
von Josef Beitrag bearbeiten Mon, 16 Nov 15 um 21:53 CET
Nochmals, vielleicht bist Du irgend wann in
dem Zustand, mir zu schreiben, wonach ich frage.
Siehe:
Liebe Freida,
leider schreibst Du nicht wie Du auf Flüchtlinge zu gehst,
diese einfache und für mich wichtige Frage steht vor
Deinen Fragen an mich.
Wenn Du keinen Kontakt mit geflüchteten Menschen hast,
sie eventuell meidest, dann schließen wir das Thema besser.
Geduldig wartend, Josef