Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Do, 20. Feb 2020 um 7:32 MEZ
von roswitha frojd
Herrscher werden sich verantworten müssen
Im Namen Jesus Christus
0665 Mißbrauch der Gewalt ....
Wem auf Erden die Gewalt gegeben ist, dessen Amt soll weise verwaltet werden, denn Mein Wille gab ihm die Macht, deren er sich nun auch bedienen soll in Meinem Willen. Es legen die Menschen oft großen Wert auf das Ausüben solcher mit möglichst großem Pomp und vergessen dabei das eine, daß darin durchaus nicht die Machtfülle liegt, sondern sie jederzeit derselben enthoben werden können. Das Zuwiderhandeln Meinem Willen ist allemal auch ein Auflehnen gegen Den, Der sie in das Richteramt eingesetzt hat. Und vereinigen sich ganze Kreise zu widrigem Tun, so wächst die Schuld der Machthaber ins unermeßliche, und jeder Druck, der ungerecht von diesen ausgeübt wird, zieht ungeheure Verantwortung nach sich.
Lasset euch sagen: Wer in der Welt gebietet zum Entsetzen der Menschheit, dessen Tage sind gezählt, und wer immer nur glaubt, allein die Existenzberechtigung zu haben auf Erden, der ist sehr im Irrtum. Nicht ihr, sondern Ich habe die Menschen in die Welt gesetzt, auf daß eines jeden Seele ausreife durch seinen Lebensweg, und was nun euer Anteil ist, das sprechet auch den anderen zu; lasset nicht unzählige Menschen dem großen Elend anheimfallen, sondern bewähret euch diesen gegenüber. Ich Selbst korrigiere, wo es nötig ist, und Meine Richterhand ist gerecht. Ihr sollt nimmer euch für berechtigt halten, die ganze Welt in Aufruhr versetzen zu können .... in keiner Weise sollt ihr bedrückend eure Macht ausüben, sondern als weise, mildtätige Richter handeln, auf daß auch euch dereinst eure Handlungen milde und weise vergolten werden, denn .... richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Es wirkt sich euer Handeln auf Erden so ungeheuerlich im Jenseits aus, daß ihr, wüßtet ihr euer Los, das eurer harret, vor Entsetzen lebensunfähig wäret.
Vergesset nicht Meine Liebe und Barmherzigkeit, die sich allen Wesen auf Erden zuwendet .... Ich allein habe die Gewalt auf Erden und im Himmel, Ich werde zu strafen wissen, die Meine Gesetze so überschreiten, daß Schrecken, Elend und Entsetzen die Folge ihrer Anordnungen sind. Das Weltgericht wird alle treffen, ganz gleich, welchen Herkommens sie sind, und dann wird es sich zeigen, wer gerecht seinen Weg auf Erden wandelte und wer Meinen Willen nicht erkennen und befolgen wollte. Denn Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden ....
Der Menschheit wird sich ein Entsetzen bemächtigen, und es wird dann heimgesucht werden, wer Meinen Willen außer acht gelassen hat, und in verstärktem Maße werde Ich züchtigen, die sich Mir so widersetzten und auf Erden schalten und walten in Lieblosigkeit und Ungerechtigkeit.
Suchet die Menschen zu bessern, dann übet ihr das Richteramt aus in Meinem Sinn, nicht aber, daß ihr unmenschlich grausame Strafen über sie verhängt, die euch nimmermehr Segen bringen können, weder diesseits noch jenseits. Denn euer Tun ist nur Rache und Vergeltung, nicht aber gerechtes Ausüben eurer Gewalt. Ihr bleibet in einem fort nur darauf bedacht, wie ihr eure Macht erhöhen könnt, und schrecket nicht vor Mitteln zurück, die euch entehren, und so werdet ihr nimmer Gnade finden können vor Meinen Augen, denn euer Handeln ist sündig und verabscheuungswürdig. Ihr nützet scheinbar wohl dem leiblichen Wohlleben der Menschheit, doch in dunkelster Nacht geht eure Seele zugrunde, wenn nicht Liebe und Barmherzigkeit der Trieb eurer Handlungsweise ist, und so wird das Elend der Menschen, die ihr bedrücket, in tausendfacher Weise auf euch selbst zurückfallen, denn Ich gab euch wohl die Macht, nicht aber das Recht, diese zu mißbrauchen zu Gewalttaten, die fernab von Meinem Willen sind ….Amen
Do, 20. Feb 2020 um 7:34 MEZ
von roswitha frojd
Re: Herrscher werden sich verantworten müssen
Damaskus
Das Buch Jesaja, Kapitel 9,1 Das Volk, das im Dunkel lebt, / sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, / strahlt ein Licht auf.
Jes 17,1 Ausspruch über Damaskus. Seht hin: Damaskus verschwindet / und wird keine Stadt mehr sein, / es wird zu einem Haufen von Trümmern.
Jes 17,3 Mit dem Bollwerk von Efraim ist es zu Ende, / mit dem Königreich von Damaskus. Dem Rest von Aram wird es gehen wie der Macht der Israeliten - / Spruch des Herrn der Heere.
1 Dies ist die Last für Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufen; 2 seine Städte werden verlassen sein für immer .
Gottesspruch gegen Babel: 14,22–2322 Ich werde gegen sie aufstehen - Spruch des HERRN der Heerscharen - und werde von Babel Namen und Überrest ausrotten, Nachkommen und Nachfahren - Spruch des HERRN. 23 Ich mache es zum Besitz für die Eulen und zu Wassertümpeln; ich fege es hinweg mit dem Besen der Vernichtung - Spruch des HERRN der Heerscharen.
Gottesschwur gegen Assur: 14,24–27 24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen: / Wie ich es erdacht habe, so geschieht es; / wie ich es plante, so kommt es zustande:
25 Assur in meinem Land zu zerbrechen - / und auf meinen Bergen will ich es zertreten.
Dann weicht von ihnen sein Joch / und seine Last weicht von ihrer Schulter.
26 Das ist der Plan, der für die ganze Erde beschlossen ist, / das ist die Hand, die über alle Nationen ausgestreckt ist.
27 Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen. / Wer kann es vereiteln?
Seine Hand ist ausgestreckt. / Wer will sie zurückbiegen?
32 Und was antwortet man den Gesandten einer solchen Nation? / Der HERR hat Zion gegründet, / in ihr finden die Armen seines Volkes Zuflucht.
Laut Jes 24 bewirkt JHWH die Verwüstung der ganzen Erde, laut Jes 25–27 gewährt er inmitten dieser universalen Verwüstung Rettung (25,9; 26,1), nämlich am „Berg“ (25,6–10) bzw. „Berg Zion“ (24,23; 27,13).
Gilt für das Ende der Zeit Der Wehruf über die Assyrer
jes.17v.12
Weh, welch Getöse von zahlreichen Völkern; / wie das Tosen des Meeres, so tosen sie. Man hört das Toben der Nationen; / wie das Toben gewaltiger Fluten, so toben sie.
Jes.17v.13
Die Nationen toben wie das Toben gewaltiger Fluten. Doch der Herr wird ihnen drohen, dann fliehen sie weit in die Ferne, dahin gejagt vom Wind wie die Spreu auf den Bergen, / wie Disteln, die der Sturm vor sich herrollt.
Jes.17v.14
Am Abend herrscht plötzlich Schrecken, / doch ehe es Morgen wird - verschwunden sind sie. Das ist das Schicksal derer, die uns ausplündern wollen, / das Los derer, die uns berauben wollen.
Jes.17.7
An jenem Tag werden die Menschen auf ihren Schöpfer blicken, / ihre Augen werden auf den Heiligen Israels schauen.
Sie blicken nicht mehr auf die Altäre, / das Machwerk ihrer Hände, sie schauen nicht mehr auf das, was ihre Finger gemacht haben, / auf die Kultpfähle und die Räucheraltäre.
An jenem Tag sind deine befestigten Städte verlassen / wie die Städte der Hiwiter und Amoriter, die man verlassen hat aus Furcht vor den Israeliten; / es wird eine schaurige Öde entstehen.
Denn du hast den Gott, der dich rettet, vergessen; / an den Felsen, auf dem du Zuflucht findest, / hast du nicht mehr gedacht. Leg nur liebliche Gärten an, / bepflanze sie mit Setzlingen aus der Fremde, pfleg sie an dem Tag, an dem du sie pflanzt, / lass sie wachsen an dem Morgen, an dem du sie säst: Dahin ist die Ernte am Tag deiner Krankheit / und des heillosen Schmerzes.
Jes.23v.
Denn die Chaldäer – heutige Türkei - waren das Volk - nicht Assur ist es gewesen -, die Sidon zum Aufenthalt der Wüstentiere machen wollten. Sie stellten ihre Belagerungstürme auf, zerstörten die Paläste und machten sie zu einem Trümmerhaufen
Jes.24v.1
Seht her! Der Herr verheert und verwüstet die Erde; / er verändert ihr Gesicht / und zerstreut ihre Bewohner. Dann geht es dem Laien wie dem Priester, / dem Knecht wie dem Herrn, der Magd wie der Herrin, / dem Käufer wie dem Verkäufer, dem Gläubiger wie dem Schuldner, / dem, der ausleiht, wie dem, der leiht. Verheert wird die Erde, verheert, / geplündert wird sie, geplündert. / Ja, der Herr hat es gesagt. Die Erde welkt, sie verwelkt, / die Welt zerfällt, sie verwelkt, / Himmel und Erde zerfallen.
Jes.24v.5
Die Erde ist entweiht durch ihre Bewohner; / denn sie haben die Weisungen übertreten, die Gesetze verletzt, / den ewigen Bund gebrochen. Darum wird ein Fluch die Erde zerfressen; / ihre Bewohner haben sich schuldig gemacht.Darum schwinden die Bewohner der Erde dahin, / nur wenige Menschen werden übrig gelassen.
Jes.24v.19
Die Erde birst und zerbirst, / die Erde bricht und zerbricht, / die Erde wankt und schwankt.
Wie ein Betrunkener taumelt die Erde, / sie schwankt wie eine wacklige Hütte. Ihre Sünden lasten auf ihr; / sie fällt und kann sich nicht mehr erheben. An jenem Tag wird der Herr hoch droben / das Heer in der Höhe zur Rechenschaft ziehen / und auf der Erde die Könige der Erde.
Sie werden zusammengetrieben / und in eine Grube gesperrt; sie werden ins Gefängnis geworfen / und nach einer langen Zeit wird er sie strafen.
Jes.25v.8
Er beseitigt den Tod für immer. / Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen:
Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, / er wird uns retten.
Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. / Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.