Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Sa, 29. Feb 2020 um 9:23 MEZ
von roswitha frojd
Dämonen treiben die Menschen zu allerlei bösen Taten an
Im Namen Jesus Christus
6801 Wirken des Satans und der Dämonen in der Endzeit ....
Alle Dämonen sind losgelassen in der letzten Zeit vor dem Ende, die Hölle hat ausgespien die übelsten Geister, und der Fürst der Finsternis gibt ihnen seine Gedanken ein, daß sie vernichtend wirken sollen auf der Erde unter den Menschen. Und ihr Menschen befindet euch mitten in seinem Gebiet und seid ständig in der Gefahr, von der Hölle und ihren Mächten verschlungen zu werden .... Aber sie können nicht euch zwingen .... immer noch seid ihr selbst es, die ihnen den Sieg lassen, aber auch euch wehren könnet gegen ihre Angriffe und wahrlich nicht schutzlos ihnen preisgegeben seid, weil euch ebenso die gute geistige Welt zur Seite steht, die nur auf euren Ruf wartet, um euch beistehen zu können.
Es ist die Hölle losgelassen, denn der Gegner Gottes weiß, daß er nicht mehr viel Zeit hat, und er nützet diese seine letzte Zeit wahrlich in jeder Weise. Und es nehmen viele höllische Kräfte Besitz von den Menschen, wenn diese nicht sich wehren, wenn sie selbst sich erfreuen an dem Gebaren der finsteren Welt. Die Dämonen suchen ihresgleichen zu beherrschen, sie ergreifen Besitz von deren Körpern und führen nun wahrhaft satanische Dinge aus, und schon das ist ein sicheres Zeichen des Endes .... Denn sie haben oft ein gar leichtes Spiel, die Menschen gehen allzuwillig ein auf ihre Anregungen, und sie führen auch skrupellos aus, was jene von ihnen verlangen.
Es hat der Fürst der Finsternis wahrlich große Macht über die Menschen gewonnen, und darum wird sein Wirken stets offensichtlicher, glaubt er doch, den endgültigen Sieg im Kampf gegen Gott davontragen zu können. Und darum wird er auch alles tun, um die Menschen gegen Gott aufzuhetzen, er wird sich nicht scheuen, auch jene zu bedrängen, die für Gott arbeiten wollen, er wird sie in Nöte versetzen durch seine Helfershelfer, auf daß sie den Glauben an Gott verlieren sollen, und er wird versuchen, jegliches von Gott ausgehende Licht zu verlöschen .... Denn seine Überheblichkeit kennt keine Grenzen, und so überhebt er sich in einem Maße über Gott, daß dies auch seinem Wirken ein baldiges Ende setzt.
Aber die Menschen werden in diesen Kampf hineingezogen, und sie sollen sich darin bewähren. Denn sie sind nicht ohne Kenntnis von der Macht und Liebe Gottes, und sie können in jeder Not Ihn anrufen um Schutz und Hilfe, die ihnen dann auch sicher gewährt werden. Also braucht kein Mensch auch diese kommende Not und Bedrängungen von seiten der finsteren Welt zu fürchten, weil der Weg zu Gott für jeden offensteht und kein Mensch gehindert werden kann, ihn zu gehen. Das dämonische Treiben ist auch von jedem einzelnen leicht zu erkennen und kann ihnen zu denken geben. Und wo nun der Wille gut ist, dort rennen jene Mächte vergeblich an, weil sie auf seiten Gottes stehen und darum auch die Lichtwelt eine Mauer um sie bildet.
Ihr Menschen sollet wohl vorsichtig sein und allzeit achtsam, aber ihr brauchet euch nicht zu fürchten, denn euer Wille bannt die Gefahr oder wehret sie ab .... Und darum liegt es nur an euch selbst, wohin sich dieser Wille richtet. Jeden Blick, den ihr in das Reich des Gegners tut, bemerken seine Vasallen, und sie locken euch stets mehr in ihr Bereich. Und darum ist große Achtsamkeit geboten, aber auch allen denen Kraft zugesichert, ihnen widerstehen zu können, die dazu den ernsten Willen haben. Ihr könnet wohl versucht werden, nicht aber gezwungen.... Aber es wird dennoch ein Kampf sein und bleiben für euch, die ihr Gott treu bleiben wollet, der bis zum Ende währet. Ihr könnet ihn bestehen und als Sieger hervorgehen, denn ihr habt genau so viel Schutz und Hilfe von seiten Gottes zu erwarten, wie Sein Gegner Einfluß auf euch gewinnen kann, und ihr selbst entscheidet es, wem ihr größeres Recht einräumet.
Aber das Wirken der Hölle und ihrer Mächte wird überall zu erkennen sein, und mehr denn je geben die Menschen ihnen nach und sich ihnen hin. Und darum ist auch die Zeit gekommen, wo Gott Selbst dem Wirken Seines Gegners Einhalt gebietet und ihn und seinen Anhang in Ketten legt, auf daß wieder Friede ist unter den Menschen, die eines guten Willens sind ....Amen
4438 Dämonischer Einfluß auf Lichtträger .... Kampf gegen Wahrheit ....
Der dämonische Einfluß ist besonders stark, wo die Wahrheit sich Bahn zu brechen droht, und darum werdet ihr des öfteren von Gedanken geplagt, die euch jene Wesen zuströmen lassen und die bezwecken sollen, euch für die Aufnahme oder Weitergabe der Wahrheit untauglich zu machen. Licht und Schatten sind stets beisammen, der Kampf des Lichtes gegen die Finsternis findet immer statt, und der Wille des Menschen ist bestimmend, welche Kräfte den Sieg davontragen.
Wo Licht, die Wahrheit, ist, dort drängen sich auch die finsteren Wesen zusammen, um es zu verlöschen, um die Wahrheit durch Lüge und Irrtum zu verdrängen. Und es wirkt sich dies so aus, daß den Lichtträgern jede geistige Arbeit erschwert wird, sowie sie selbst nicht den starken Willen aufbringen, unentwegt tätig zu sein für Gott und Sein Reich. Dann bezieht ein Lichtträger Kraft aus Gott und kann jedem Einfluß von dämonischer Seite Widerstand leisten, dann ist er stärker als jene Kraft, dann hat er das lichtvolle Geistige als Schutzwall um sich und kann jedem Einfluß, jedem falschen Gedanken, wehren.
Die Willensstärke darf niemals nachlassen, dann richten auch die dämonischen Kräfte nichts aus. Doch spüren wird ein Wahrheitsträger stets die Nähe dieser Wesen, die gegen die Wahrheit ankämpfen insofern, als daß die geistige Arbeit schwerer vonstatten geht, daß Hemmungen und Hindernisse sie beeinflussen und der Mensch immer wieder von neuem Kraft anfordern muß von Gott und also immer inniger sich an Gott anschließen, will er nicht schwach werden und den dämonischen Kräften den Sieg überlassen. Doch er bleibt niemals ohne Hilfe, denn wo einmal das Licht zur Erde geleitet werden kann, dort sind unzählige Lichtwesen zur Abwehr bereit, und wer einmal Gott seine Dienste angetragen hat, der wird auch in Ihm einen treuen Helfer und Berater finden, Der ihn niemals dem Feind überlassen, sondern ihn gegen dessen Einfluß schützen wird ....Amen
4396 Dämonischer Einfluß .... Wahrheitsträger ....
Der dämonische Einfluß wird besonders stark zu erkennen sein, wo das Licht durchzubrechen scheint, wo die Wahrheit ans Tageslicht kommt, wo Wahrheitsträger irriges Denken zu berichtigen suchen, wo also die Wahrheit aus Gott den Menschen zugeführt wird durch Boten Gottes, die Sein Wort direkt empfangen. Sowie sich willige Zuhörer finden, ist das Wirken des Gegners offensichtlich, denn immer wird ein Gegengeist sich einfinden und durch Einwände die Wahrheit herabzusetzen suchen, immer wird den Wahrheitsträgern Widerstand entgegengesetzt werden, sei es durch Worte oder durch Hindernisse, die deutlich einen Einfluß von unten verraten.
Wo die Wahrheit durchzudringen scheint, wird offene Feindseligkeit dem Träger der Wahrheit entgegengesetzt, und oft unter dem Deckmantel von Frömmigkeit werden die Diener Gottes, Seine von Ihm Selbst erwählten Vertreter, zu Gotteslästerern gestempelt, um die Kraft ihrer Worte abzuschwächen. Und jegliche Liebe von Mensch zu Mensch schwindet, obgleich die Diener Gottes bemüht sind, in Liebe ihre Mission auszuführen, und die Menschen mit der Wahrheit beglücken wollen. Dennoch muß immer wieder versucht werden, das Wort Gottes, das Licht aus den Himmeln, weiterzutragen und auch den Menschen zuzuführen, die sich im Licht stehend wähnen, die in der Wahrheit zu stehen glauben, weil sie ungeprüft annahmen, was ihnen geboten worden ist.
Es ist eine ungewöhnliche Aufgabe, Menschen belehren zu sollen, die selbst als lehrende Kräfte tätig sind, und doch ist es nötig, auch ihnen Kenntnis zu geben von dem Wirken Gottes auf Erden in der Endzeit. So ihr Wille gut ist, werden sie sich nicht verschließen einem Wissen, das unstreitbar zu tief und gründlich genannt werden muß, um es als eigenes Gedankengut eines Menschen abzutun. Und es sind die Boten Gottes berufen, in allen Kreisen Aufklärung zu geben, an alle Türen anzuklopfen und Licht zu geben, wo es dunkel ist. Die Dunkelheit aber ist über die ganze Erde gebreitet, und selbst wo es scheinbar hell ist, sind es nur Blendlichter, die den rechten Weg verdunkeln und in die Irre führen.
Daß nun das Licht von oben angezündet wird, um den rechten Weg hell zu beleuchten, ist in der letzten Zeit ganz besonders nötig, denn wo Blendlichter sind, dort sammeln sich viele Menschen, die den rechten Weg suchen und ihn nicht finden können. Dort nun müssen auch die rechten Führer stehen mit ihrem Licht, das seine Strahlen weithinaus sendet und das Dunkel der Nacht durchbricht. Daß sich nun stets Menschen einfinden werden, die das Licht zu verlöschen suchen, soll die Diener Gottes nicht beirren, denn völlig verlöscht werden kann das Licht aus den Himmeln nicht, weil Gott Selbst es schützt. Zudem sind die dämonischen Kräfte stets zu erkennen, weil das Licht von oben alles durchleuchtet und auch die Masken derer, die sich erkühnen, gegen das Wort Gottes zu sprechen.
Seinen Vertretern aber wird Gott die Kraft verleihen, auch gegen die besten Redner vorzugehen, Er wird ihren Geist erleuchten, Er wird ihnen die rechten Worte in den Mund legen, so daß sie mit Gewandtheit widerlegen, was ihnen auch entgegnet wird. Gott Selbst wird sprechen durch Seine Diener, doch immer wird es den Menschen freistehen, sich zu Seinem Wort zu bekennen .... Denn ob auch Sein Wirken offensichtlich ist, Er zwingt die Menschen nicht zum Glauben, sondern läßt ihnen ihre Freiheit, doch Er wird Seine Diener stets mit Kraft versehen, den dämonischen Kräften entgegenzuarbeiten, auf daß sie keinen Zwang ausüben können, sondern sich die Menschen frei entscheiden ....Amen
5292 Haß und List des Satans, das Licht zu verlöschen ....
In undurchdringlichem Geistesdunkel befinden sich die Menschen zur Zeit auf dieser Erde, die keine Verbindung haben mit Mir, Der Ich allein ihnen das Licht geben kann. Überall, wo Finsternis über die Erde gebreitet liegt, ist auch Verwirrung unter den Menschen, und sie wird immer größer, je näher das Ende ist. Und der Kampf zwischen Licht und Finsternis wütet mit aller Kraft und wird fortdauern bis zum Ende. Das Licht sucht durchzudringen, die Finsternis aber sucht es zu hindern, und sie ist in Übermacht, weil die Menschen selbst die Finsternis wollen und nicht nach Licht verlangen. Für die wenigen aber, die es begehren, sende Ich Lichtträger aus, die ihnen den Weg erleuchten, den sie gehen sollen, um zu Mir zu gelangen.
Dennoch gebiete Ich dem Treiben der finsteren Mächte keinen Einhalt, denn diesen Kampf in der Endzeit müssen die Menschen selbst ausfechten, sie müssen ihn selbst zum Austrag bringen, was sie auch leicht tun können mit Meiner Hilfe. Doch niemals lasse Ich es zu, daß denen, die Licht suchen, es verlöscht werde .... daß die Kräfte der Finsternis Macht gewinnen über Menschen, die dem Licht zustreben, daß also ein nach Licht und Wahrheit verlangender Mensch in Irrtum falle und somit von Meinem Gegner beherrscht und zum Abfall von Mir gebracht werde. Und darum greife Ich Selbst ein, sowie ihnen Gefahr droht, von der Lüge und dem Irrtum umstrickt zu werden.
Und Ich habe oft seltsame Mittel, die ihr zuerst nicht erkennet als Hilfe, weil ihr zuvor den Irrtum kennenlernen sollet, bevor Ich ihn bloßstelle .... Denn ihr selbst sollet tätig sein, ihr sollet Herz und Verstand anregen zu Prüfungen, ihr sollet sowohl gefühlsmäßig als auch verstandesmäßig ablehnen oder annehmen und darum euch innig an Mich anschließen, daß Ich euren Geist erhelle .... Denn es tut not .... Ihr kennet nicht die List des Feindes eurer Seelen, ihr kennet nicht die Fallstricke, in denen er euch fangen will .... ihr kennet nicht seine Helfer, die Scharen unlauterer Geister, die euch bedrängen und euch von Mir abwenden wollen .... Denn er hasset, die im Licht dahinwandeln und ihn erkennen, er hasset, die Mir ergeben sind und Meinem Willen nachzukommen trachten. Und sein Haß ist so stark, daß er vor keinem Mittel zurückscheut, um die Meinen zu verderben ....
Und Ich wehre ihm nicht, aber Ich schütze euch .... Ich lasse das Licht nicht verlöschen durch ihn, solange die Meinen im Licht stehen wollen, und wer einmal Mein geworden ist, der will das Licht nicht mehr missen. Ich schütze sie und werde immer aufdecken das Spiel Meines Gegners, weil er seine Machtbefugnis überschreitet, weil er sich an dem vergreifen will, was Mir schon lange gehört, was im freien Willen sich schon entschieden hat für Mich. Er kann wohl noch Erfolg haben, wo noch Nacht ist, er kann dort verhindern, daß ein Licht angezündet wird, er kann den Lichtträgern den Zugang verwehren zu den Menschen, die im Dunkeln stehen .... doch der geringste Wille dieser nach einem Lichtschein macht sein Bemühen fruchtlos, denn dieser Wille sprengt jede Mauer, und das Licht dringt hindurch.
Aber er sucht sich zu rächen, und er ersinnt in seinem Rachedurst allerlei Pläne, um Unfrieden zu stiften, Liebe zu gefährden und überall störend einzuwirken, wo sich ein Kreis von den Meinen zusammenfindet, um Erlösungsarbeit zu leisten an irrenden Seelen. Denn er kämpfet um diese Seelen und will nicht, daß sie Mich finden und lieben lernen. Diese aber haben Meinen Schutz, und Ich werde sie wahrlich nicht Meinem Gegner überlassen, so sie Mir dienen wollen .... Und daß sie Mir dienen wollen, bezeugt ihr Ernst und ihr Liebewille, den sie allen denen zuwenden, die in irdischer und geistiger Not sind.
Ihnen stehe Ich bei, so sie selbst in Not geraten durch Bedrängung Meines Gegners, ihnen gebe Ich klare Erkenntnis, an welchen Klippen Gefahr des Scheiterns ist, ihnen gebe Ich Kraft und Gnade und halte sie mit starker Hand, daß sie nicht fallen, Ich schütze sie, daß er sie nicht in den Abgrund stürzen kann, Ich unterstütze alle und lasse Mein Licht leuchten, wo immer Licht begehrt wird .... Denn Meinem Gegner ist wohl gestattet, auf den freien Willen des Menschen einzuwirken, doch niemals darf er den Willen derer zwingen, die sich schon für Mich entschieden haben. Niemals wird es ihm gelingen, ein Licht zu verlöschen, das Ich Selbst entzündet habe, und niemals wird er zu hindern vermögen die Arbeit derer, die Ich als Lichtträger ausgebildet habe ....Amen
2810 Haß und seine Auswirkungen ....
Der Dämon des Hasses vergiftet die ganze Welt .... Und die Menschen machen sich ihm hörig. Haß aber zerstört, wohingegen die Liebe aufbaut, und es wird das Zerstörungswerk auf Erden immer größeren Umfang annehmen, je mehr sich der Haß unter der Menschheit austobt. Das Vernichtungswerk Gottes wird diesem Haß auch kein Ende bereiten, sondern nur vereinzelte Menschen zur Besinnung kommen lassen, und diese werden nun erkennen, von wem sie sich beherrschen ließen. Um dieser wenigen willen äußert Sich Gott und zeigt Seine Macht und Seine Kraft.
Die Mehrzahl aber lebt weiter im Haß und sucht sich durchzusetzen immer mit Mitteln, die der Haß gebärt und den Haß immer höher entflammt.
Denn es ist der Haß die gesteigerte Lieblosigkeit, es ist der Haß die furchtbarste Eigenschaft, weil er unsagbar zerstörend sich auswirkt, nicht nur irdisch, sondern auch geistig. Denn durch ihn werden alle edlen Triebe vernichtet oder stark gefährdet. Der Mensch, der im Haß lebt, wird von den Dämonen hin und her geworfen, sein Streben zur Höhe ist ständig gefährdet, weil er immer wieder zurückgeworfen wird, sowie er sich zum Haß hinreißen läßt, denn er begibt sich immer wieder in die Macht dessen, der nur Haß und Lieblosigkeit auf die Menschen zu übertragen versucht. Und dessen Macht ist groß über einen solchen Menschen. Und desto größer nun, wo die ganze Menschheit im Haß lebt ....
Es muß dies einen geistigen Rückschritt bedeuten, der sich erschreckend auswirkt insofern, als daß die Menschen willig ausführen, was ihnen nun von der haßerfüllten Gegenmacht Gottes aufgetragen wird .... daß sie jeglichen Besitz zerstören, um den Mitmenschen zu schädigen. Dem Gegner Gottes ist daran gelegen, das von Gott in der Schöpfung gebannte Geistige zu befreien daraus. Darum ist sein Sinnen und Trachten nur darauf gerichtet, das zu zerstören, was durch den Willen Gottes entstanden ist. Sein Wille und seine Macht aber erfassen nicht die Schöpfungswerke, darum sucht er, seinen Willen auf die Menschen zu übertragen ....
Er pflanzt in sie den Haß und treibt sie dadurch an, das auszuführen, was ihm unmöglich ist .... die Schöpfung zu zerstören .... Also macht er die ihm hörigen Menschen zu seinen Handlangern, er legt in sie satanische Gedanken, er schürt in ihnen den Haß und treibt sie also an, sich gegenseitig den größten Schaden zuzufügen. Die Menschen führen das willig aus, was ihnen der größte Feind ihrer Seelen eingibt .... Immer neuen Haß gebären ihre Taten und immer neue Zerstörungswerke der Haß .... Eine so vergiftete Menschheit geht immer mehr dem Untergang entgegen, denn sie findet schwerlich den Weg zum Liebeswirken zurück ....Amen
Sa, 29. Feb 2020 um 9:26 MEZ
von roswitha frojd
Re: Dämonen treiben die Menschen zu allerlei bösen Taten an
1868 Dämon des Hasses und der Zwietracht .... Grauenvolles Erleben ....
Der Dämon des Hasses und der Zwietracht treibt sein Unwesen und bestimmt die Menschen zu den lieblosesten Handlungen. Sein Einfluß ist so stark, daß die Menschen nicht mehr erkennen die Größe ihres Unrechts, sie wüten gegeneinander und fügen sich das größte Leid und Elend zu, sie vernichten erbarmungslos des Nächsten Eigentum, sie schonen nicht das Leben des einzelnen, sie beenden es frühzeitig, sind ungerecht im Denken und Handeln und fürchten weder einen Rächer noch dessen Vergeltung.
Und also ist die Menschheit völlig im Banne des Bösen, sie tut alles, was er von ihr verlangt, jedoch nichts, was im Willen Gottes wäre. Und es ist dies von größter Bedeutung für den Entwicklungsgang des Geistigen, denn dieser ist im Rückschritt begriffen; es ist das Geistige in Gefahr, dem zuzustreben, was es schon überwunden hat .... Es ist dem Bösen zu Willen, wo es das Gute wollen soll ....
Und Gottes Erbarmen wendet sich diesem Geistigen zu. Er stellt die Menschheit vor ein ungeheures irdisches Erleben, das wohl imstande sein kann, den Geist der Lieblosigkeit zu bannen und im Herzen der Menschen das Gefühl der Liebe zu erwecken. Unvorstellbares Leid kann im Menschen den Willen zu helfen auslösen .... es kann der Mensch eigenes Leid unbeachtet lassen angesichts des Elends der Mitmenschen, und dann ist er der Macht des Bösen entronnen. Dann ist etwas Göttliches in ihm zum Leben erwacht, das dem Widersacher die Gewalt aus den Händen reißt, dann ist der Einfluß des Dämons auf den Menschen wirkungslos geworden, denn die Liebe und das Erbarmen treibt ihn nun an, dem Mitmenschen zu helfen und sich selbst dadurch zu erlösen ....
Die Bereitwilligkeit zu dienen wird ihm eine Kraft zuführen, daß er fähig ist, jede Hilfeleistung auszuführen, sowie die Liebe ihn dazu antreibt. Und es werden große Anforderungen an die Menschen gestellt werden, die dienend tätig sein wollen. Es wird so unbeschreibliches Elend sein in der Welt, daß nur die Hilfsbereitschaft untereinander dieses Elend beheben oder mildern kann. Ist aber der Mensch liebetätig, dann wird auch eine gewisse Gläubigkeit in ihm sein, denn die Liebe, die er nun dem Mitmenschen zuwendet, stellt in ihm die Verbindung her mit Gott. Er wird die ewige Gottheit spüren, wenngleich ihm der Begriff dafür noch fehlt ....
Er ist aber Gott zugewandt und wird von der Liebe Gottes erfaßt, so er selbst Werke der Liebe verrichtet, getrieben von dem inneren Drang, dem Mitmenschen zu helfen in seiner Not. Wieder wird nun eine Scheidung sein zwischen denen, die erwacht sind aus der Dunkelheit der Nacht, und denen, die dem Bann des Bösen noch nicht entflohen sind .... die nun wieder alles tun, um sich zu entschädigen für die Schrecken jener grauenvollen Begebenheit .... die aufzubauen versuchen, was zerstört ist, und in eigennütziger Weise handeln .... die nicht dem Nächsten beistehen wollen, sondern nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und so dem Einfluß der bösen Macht sich willig öffnen. Diesen kann keine Rettung mehr gebracht werden, weder zeitlich noch ewig, denn sie sind Kinder des Satans, und deren Los ist ewige Finsternis ....Amen
1784 Der Dämon im Menschen .... Liebe schärfste Gegnerin ....
Der Dämon beherrscht die Welt, und sein Einfluß macht sich bemerkbar in dem Handeln und Denken der Menschheit. Ohne Scheu verübt diese nun die verabscheuungswürdigsten Handlungen. Sie gibt sich keine Rechenschaft, was sie vollbringt, sondern überbietet sich in Mitteln, dem Nächsten zu schaden. Denn es ist der Geist der Lieblosigkeit, der sie zu solchem Handeln und Denken treibt. Es sind die Menschen bar jeder Liebe, und dieser Tiefstand ihrer Seele wirkt sich aus in ihren Handlungen.
Sie werden niemals aufbauend tätig sein, sondern immer zerstörend, sei es irdisch oder geistig. Sie werden die Wahrheit verdrängen wollen und die Lüge verbreiten, sie werden jede geistige Strömung unterbinden, alles Glaubensfeindliche aber billigen und begünstigen, sie werden kein Eigentum respektieren, sondern den Besitz widerrechtlich an sich zu reißen versuchen. Sie werden keine Mittel scheuen, die irdischen Vorteil verheißen, selbst wenn sie verabscheuungswürdig sind, denn das Böse fragt nicht nach Recht und Gerechtigkeit, sondern geht widerrechtlich und mit Gewalt vor.
Und es sind die Menschen schon völlig im Bann des Bösen, sie haben sich selbst in dessen Macht begeben durch ihr Verlangen nach irdischem Besitz, durch ihr liebloses Wesen und ihre Eigenliebe, und daher hat der Dämon guten Erfolg bei einer so gearteten Menschheit. Denn diese versäumt es, Gott um Hilfe zu bitten gegen die feindliche Gewalt. Sie ist vielmehr mit allem einverstanden, was die böse Macht verlangt, und also entfernt sich das Göttliche immer weiter von ihr. Es wird die Trennung zwischen Gott und den Menschen immer sichtlicher, ja es wird offen vorgegangen gegen Gott und Seine Anhänger.
Wo nun aber das Wirken der Gegenmacht Gottes so sichtlich zutage tritt, dort äußert Sich auch Gott ebenso sichtbar, um die Menschheit zurückzuleiten, Er gibt außergewöhnliche Beweise Seiner Allmacht und Liebe, indem Er allerorten Menschen erweckt, die Seinen Willen der Menschheit künden. Doch wie wenige erfassen diese Gnadengabe, und wie wenige kommen dem göttlichen Willen nach .... Was die Welt tut und also durch sie der Widersacher, das wird angenommen ohne Widerstand; was jedoch Gott den Menschen bietet in Seiner großen Liebe, das wird erst einer Prüfung unterzogen und dann oft noch abgelehnt, weil es irdisch keinen Nutzen einträgt.
Und also kämpfet das Gute wider den Dämon im Menschen, und so Gott nicht beistehen und des Widersachers Wirken klar beleuchten möchte, so wäre die Menschheit in der Gefahr des völligen Unterganges. Gott aber setzt dem Wirken des Gegners seine Grenzen .... Er gibt den Bewohnern des Lichtreiches den Auftrag, sich der irregeleiteten Menschheit anzunehmen und sie so zu lenken, daß sie das Schlechte deutlich als schlecht erkennt und mit größter Hingabe nun Gott zu dienen sucht.
Und es wird die Macht des Bösen gebrochen sein, und er wird keinen Einfluß mehr haben auf das Denken der Menschen, die Gott in sich tragen, wahrheitsliebend sind, gläubig und durch Liebetätigkeit ihren Zusammenschluß mit Gott bezeugen .... Denn diese Menschen erkennen das Schlechte und wollen das Gute, und also sind sie stärker als der Dämon, denn sie haben den göttlichen Herrn und Heiland gefunden, und die böse Kraft prallt wirkungslos an ihnen ab .... In ihnen ist die Liebe vorherrschend, denn die Liebe ist des Dämons schärfste Gegnerin ....Amen
0965 Dämonen .... Versuchungen .... Liebe zur Materie ....
Die Dämonen lauern auf jeden schwachen Moment und bemächtigen sich der willensschwachen Seele, um sie zu Fall zu bringen. Vergeblich ist das Ringen des Menschen so lange, bis er sich dem Vater im Himmel empfiehlt, und selig, wer in solcher Not zu Ihm flüchtet, denn er bedarf wirklich göttlicher Hilfe. Es hat die feindliche Macht unglaubliche Gewalt über ein schwaches Menschenherz und bedienet sich oft solcher Mittel, die heftigen Widerstand erfordern, den der Mensch in seiner Schwäche nicht allein aufbringen kann. Doch die göttliche Liebe ist für das Erdenkind immer bereit, so Ihrer nur gedacht wird ....
Die Seele sucht unausgesetzt sich selbst zu besiegen, doch gleisnerisch lockt der irdische Besitz, und es versuchet der Widersacher das Erdenkind auf alle erdenkliche Weise, und es soll der Hang zur Materie doch restlos überwunden werden .... es soll alles Verlangen danach abgestreift und statt dessen nur geistiger Besitz erstrebt werden, und doch fällt der Mensch immer wieder in die Hände des Feindes, so ihn noch die geringste Liebe zum Besitz danach trachten läßt, denn dann ist dessen Gewalt desto größer, je mehr sich der Mensch zum Sklaven seiner irdischen Güter werden läßt. Und hat er einmal erkannt, welche Schwäche den Menschen zum Fall kommen läßt, so wird er nicht nachlassen mit Versuchungen solcher Art.
Und wieder wollen wir dir zurufen: Wachet und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung fallet .... Denn der Feind suchet mit List den Abfall von Gott herbeizuführen, und er bedienet sich dazu immer der schwächsten Momente im Leben des Menschen und hat dann den stärksten Einfluß auf die Seele, die wohl an sich die Versuchung erkennt als solche und doch eine gewisse Zaghaftigkeit sie dazu antreibt, dem Begehren der feindlichen Macht nachzukommen, und also doch wieder der Materie anhanget, anstatt ihr den Kampf anzusagen.
Und so kann der geringste Anlaß zu geistigem Rückgang führen, und es kann ein reines Herz befleckt werden, so die Hilfe Gottes nicht in Anspruch genommen wird, dagegen wird aber erfolgreich jeder Anfechtung gegenüberstehen ein die Hilfe Gottes begehrendes und also im Licht und in der Gnade stehendes Erdenkind, denn seiner Bitte um Erlösung aus der Gewalt des Widersachers wird bald entsprochen werden, und die Materie wird ihm immer ferner erscheinen, und der Hang danach wird völlig überwunden sein ....Amen
0330Richterliche Gewalt ....
Beuget euch der richterlichen Gewalt, und sehet in ihr immer den Abgesandten Meines Willens. Doch wo das Gesetz euch verkündet, daß ihr den Glauben verleugnen sollt, dort gehorchet der Stimme eures Herzens .... denn Ich gab euch diese, auf daß ihr erkennen sollt, was recht oder unrecht ist .... Wer euch gebietet, Mein Wort zu refüsieren .... dem deutet gleicherweise an, daß ihr in Meinem Willen bleibet, und ihr werdet bestehen vor Meinen Augen, und Ich werde euch Kraft geben, Widerstand zu bieten solchem Begehren.
Im Traum will Ich es euch kundgeben, was eures Amtes ist, auf daß ihr verstehen lernet, welche Gabe Ich zugedacht denen, die um Meines Wortes willen keine irdische höhere Gewalt scheuen.
Denn was auch sei .... ihr seid unantastbar, weil ihr von Mir behütet durch dieses Erdenleben geht, solange es in Meinem Willen ist .... Was sollte euch drohen, wenn Ich Selbst mit euch bin? .... Und wer sich Meinen Anordnungen widersetzet, wird schwerlich etwas erreichen .... doch ein volles Maß ist dem beschieden, der Mir willig folgt .... denn es erntet der Mensch seiner Taten Lohn. Und so läßt der Herr auch ohne Ausnahme die richterliche Gewalt gelten, so sie nicht der göttlichen Ordnung zuwiderläuft. Was Gott als herrschend setzet über das Volk, das soll anerkannt werden jederzeit ....
Denn dieses Volk zu führen beauftragt der Herr die höhere Gewalt und gab ihr alles Recht und alle Macht auf Erden über das Volk. Darum seid untertan dieser Macht, und ihr werdet den Willen des Herrn erfüllen .... Doch wenn diese Macht genützet wird, um gegen Gottes Gebote aufzutreten, so hat sich der Herrscher eine Macht angeeignet, die ihm nimmermehr von Gott erteilt wurde, und er lehnt sich gleichsam auf gegen die allerhöchste Macht, Der er selbst untersteht .... Dann vergißt er seine Pflicht, die zu erfüllen ihm bestimmt wurde .... Er lenkt das Volk nicht weise und gerecht, sondern führt es abseits von der rechten Bahn .... Er ist dem Volk kein Vertreter der göttlichen Macht, sondern vielmehr im Dienst der finsteren Mächte stehend ....
Dann muß ein jeder aus sich selbst heraus den rechten Weg finden .... er muß in erster Linie bestrebt sein, Gott zu dienen .... Gottes Willen zu erfüllen und Gottes Gebote zu halten .... Und wird er daran gehindert durch die richterliche Gewalt, so wird er kämpfen müssen, aber immer unterstützt werden vom Geist Gottes .... vom Herrn und Heiland Selbst .... Für diese und jene Welt gilt nur ein Wille, den zu befolgen die einzige Aufgabe eines jeden Wesens ist und bleiben wird bis in alle Ewigkeit.
Die Dämonen suchen zwar einzuwirken und alles aufzuhetzen gegen das Wort Gottes .... Doch ergreifen sie auch von den Herzen der ein Volk Führenden Besitz, dann hört das Recht auf, Recht zu sein .... Dann verwandelt sich alle Wahrhaftigkeit in Lug und Trug .... dann muß leiden der Gerechte, und zu Ehren wird gelangen der Unehrenhafte. Dann kann nimmermehr ein Volk gedeihen, sondern es wird mißgestaltet sein im Denken und Handeln .... es bleibt nicht rein und lauter, sondern wird falsch und gehet in Verblendung durch falsche Wege ....
Doch ewig währet es nicht .... die Wahrheit wird sich Bahn brechen, Mein Wort wird wieder neu erstehen unter den Menschen, und die göttliche Ordnung wird zurückgeführt werden, was guten Willens ist und glaubet an Mich .... Denen werde Ich Selbst Meine Gebote geben, die sie treulich erfüllen und somit auch die Mitmenschen erretten werden aus der Nacht der Finsternis .... Helles Licht denen zu senden, ist Meine Liebe bedacht, und forschet der Geist nach Wahrheit in Mir und durch Mich, so wird ihm Helligkeit werden und wird er erkennen, was recht und was unrecht ist, und er wird recht zu handeln wissen und befolgen, was Ich ihm geboten .... denn Ich allein regiere jetzt und allezeit ....Amen
1370 Dämonisches Wirken .... Selbstbestimmung .... Bildungsstation ....
Es ist wie eine ununterbrochene Kette, es ist eine endlose Reihe von Vorgängen, die das dämonische Walten erkennen lassen und also auch den gefesselten Zustand, in dem sich die Menschheit befindet. Ein jeder Gedanke, eine jede Handlung verrät den Einfluß des Bösen, und ungeheuerlich wirket sich dieser auf die Seelen aus, die sich aus solchen Fesseln nicht zu befreien vermögen. Und so bringt auch dieses dämonische Wirken eine völlige Zerrüttung des Glaubens zustande, weil der Mensch selbst keinen Widerstand bietet. Es ist ungemein trostlos, zu sehen, wie alles hingegeben wird, was an Gott gemahnet, wie der Glaube an den göttlichen Erlöser mehr und mehr schwindet und wie alles Sinnen und Trachten der Menschheit nur dem gilt, was Anteil ist der finsteren Macht.
Es sind die Glaubenslehren dem Menschen schon jetzt Begriffe aus der Welt der Phantasie, und es fühlt sich der Mensch erhaben jenen Lehren gegenüber; er lebt sein Erdenleben und alles Geistige ist ihm unerwünschter Ballast. Und so ist es unvermeidlich, daß sich diesen dämonischen Kräften die Kraft Gottes entgegensetzen muß, daß sie Einhalt gebietet dem Treiben des Satans. Ohne göttliche Hilfe würde der geistige Verfall fortschreiten und zuletzt zu völligem Untergang führen, doch es gedenket der Vater im Himmel der wenigen, deren Wille noch unentschieden ist, die noch nicht endgültig Ihn dahingegeben haben.
Und um diese zu retten, lässet Er jenes Gericht über die Erde kommen, das unvorstellbar ist in seiner Auswirkung. Er will der Menschheit noch einmal Kunde zugehen lassen von Seiner Allmacht, Er will ihre Gedanken lenken zu Sich, auf daß sie Ihn rufen und Er ihnen helfend beistehen kann. Er will dem Satan noch die Seelen abringen, die noch nicht gänzlich ihm verfallen sind, so daß die Menschheit nicht gänzlich verloren gehe .... Es ist ein gewaltiges Geschehen, das alles dieses bewirken soll, und es ist nur vom Willen des Menschen abhängig, wie er dieses Geschehen auf sich wirken läßt. Es kann seine Freiwerdung bedeuten, aber auch seine endgültige Gefangenschaft in satanischer Gewalt.
Wieder ist es dem Menschen anheimgestellt, zu wählen zwischen Gut und Böse .... zu wählen zwischen Licht und Finsternis. Und Gott stellt ihm alle Mittel zur Verfügung, daß er erkennt, wenn er nur will. Das unwandelbare Gesetz der Selbstbestimmung kann nicht beliebig umgestoßen werden, es muß auch nun der Mensch selbst über sein ferneres Los bestimmen, er muß durch seinen Willen selbst bekunden, welchen Weg er gehen will, nach oben oder nach unten. Es kann nur die ewige Gottheit ihm so zu Hilfe kommen, daß Sie ihn sichten läßt die Vergänglichkeit dessen, was er bisher anstrebte. Und es kann sonach ein scheinbares Werk der Vernichtung von unermeßlichem Vorteil sein für die Seele des Menschen, sobald er noch zu rechter Zeit sich abwendet von irdischem Gut und geistiges Gut statt dessen anstrebt.
Eine gewaltige Änderung des gewohnten Lebens kann auch einen Umschwung des Denkens herbeiführen, und dies ist die letzte Möglichkeit, die gesamte Menschheit wiederaufzurichten und sie den Glauben an Gott wiederfinden zu lassen. Das Bestreben der Jetztzeit geht dahin, jeglichen Glauben auszurotten .... da das Erdenleben aber dem Menschen nur zu dem Zweck gegeben wurde, daß der Mensch durch den Glauben sich selbst und seine Seele entwickeln soll, so muß ihm auch das Leben genommen werden, so er dieser eigentlichen Bestimmung nicht nachkommt.
Denn ein Erdenleben ohne Glauben zieht nur einen rückschrittlichen Werdegang des Wesens nach sich. Und dies ist notgedrungen die Folge solcher Verirrungen der gesamten Menschheit, daß Gottes Allmacht und Walten in Erscheinung tritt, um noch zu retten, was willig ist, und restlos zu vernichten, was sich völlig in der Gewalt des Satans befindet. Denn es ist die Erde eine Bildungsstation des Geistes .... wo sie aber als solche nicht erkannt wird, sollen die Wesen auch nicht länger auf ihr verweilen dürfen, denn sie berauben sich selbst dieser Gnade ....Amen
Sa, 29. Feb 2020 um 9:28 MEZ
von roswitha frojd
Re: Dämonen treiben die Menschen zu allerlei bösen Taten an
0765 Liebe .... Haß ....
Siehe, Mein Kind, mit offenen Armen komme Ich euch entgegen, die ihr von Mir empfangen wollt. Die Sehnsucht des Herzens wird euch Meine Liebe kundgeben, im Verlangen nach Mir wird sich Meine Liebe zu euch äußern, und dies wird auch der Zustand sein im Jenseits, daß ihr gleichfort nach Mir verlanget und Meine Liebe euch Erfüllung gibt fort und fort.
Sehet, die Liebe habe Ich euch in das Herz gelegt, auf daß ihr dereinst in Seligkeit schwelgen sollt, so eurer Liebe Erfüllung wird. Ich habe aber auch in euch den Trieb gelegt vom Gegenteil, weil ihr nur durch Überwindung dieses Triebes den Glückseligkeitszustand erringen könnt, und so soll euer Streben auf Erden gerade dem Bekämpfen des Hasses, dem Gefühl der Lieblosigkeit in höchster Potenz gelten, denn es vergiftet der Haß eure Seele in so zerstörender Weise .... es vernichtet der Haß alles, was die Liebe aufbaut ....
Es kann der Mensch mit dem Gefühl des Hasses in seinem Herzen nimmermehr zur Vollkommenheit gelangen, denn der Haß ist ja Anteil des Bösen .... Der Haß ist so verderbenbringend und so unsäglich die Seele bedrückend .... er ist das ärgste Übel .... er ist der Feind aller guten Gesinnung .... er ist ein Laster, das alles Gute und Edle erdrückt .... er ist der Ursprung der Sünde ....
Ein Herz, das dem Haß erliegt, ist unfähig jeder edlen Regung .... Es kann, wo Haß regiert, keine Tugend geübt werden. Demut, Sanftmut, Milde und Erbarmen .... es sind dies völlig fremde Begriffe dem Herzen, das vom Haß beherrscht wird; denn es kennt der Mensch ja nimmer die Liebe, und diese ist doch notwendig, will der Mensch tugendhaft, gut und Gott-gefällig leben.
Wie entsetzlich die Auswirkungen des Hasses sind, wird der Mensch erkennen im Jenseits .... wie verzerrt die Seele dessen ist, der im Erdenleben unter dem Einfluß des Hasses stand. Wollten die Menschen doch bedenken, daß die Gegenmacht volle Gewalt über ein im Haß stehendes Erdenkind bekommt, daß es ihm immer schwerer wird, sich dieser Macht und dem Einfluß zu entwinden, daß es ihm auch immer schwerer wird, zur Liebe zurückzufinden, und daß einem solchen Menschen von anderer Seite keine Rettung kommen kann, wenn er nicht ernstlich bemüht ist, sich selbst aus der Gewalt des Bösen zu befreien. Solange er sich diesem Einfluß nicht entzieht durch den festen Willen, sich in der Liebe zu üben, ist es unsagbar schwer, frei zu werden.
Es ist wohl verständlich, daß oft der Mensch geradezu hineingedrängt wird in Gefühle des Hasses, wenn er die Lieblosigkeit anderer Menschen betrachtet und verfolgt und Ungerechtigkeit und scheinbar erfolgreiche Handlungsweise dieser beobachtet, aber immer muß er daran denken, daß es einen Gott im Himmel gibt, Der jede Ungerechtigkeit vergelten wird zu seiner Zeit .... Er muß auch dagegensetzen, daß Jesus Christus in aller Liebe selbst denen vergab, die Seinen Tod verschuldeten, und daß nie und nimmer das Rachegefühl in Ihm Oberhand gewann, sondern immer nur voller Liebe Er das Gebaren der Erdenkinder mit Nachsicht und Milde vergalt.
Es soll die Liebe ja den Haß besiegen, und es müssen daher die Kinder auf Erden gleichfalls sich bemühen, das Gefühl des Hasses zu ersticken, so es sich im Menschen zu rühren beginnt .... und immer nur mit Liebe vergelten, auch wenn die Versuchung zu stark ist, bittersten Haß gegen die Bedrücker der Menschen zu empfinden.
Die meisten Menschen irren, da sie sich selbst für äußerst hochstehend halten und glauben, ihre Macht recht fühlbar äußern zu müssen den Untergebenen gegenüber, doch dort soll der Mensch nicht hassen, sondern in aller Liebe den anderen belehren wollen.
Er soll zuerst an seine eigene Seele denken, die geschützt werden soll vor der Gefahr des Hasses, ihr Ringen ist mitunter ein so unsagbar schweres, doch die Überwindung dieser der Seele schädlichsten Eigenschaft wird zur Vollkommenheit führen, denn es hat dann die Liebe gesiegt über den Widersacher .... Es ist der Haß unschädlich gemacht worden und mußte unter der Kraft der Liebe zunichte werden, und die Seele wird einem solchen Bemühen dankbar sein, denn ihr ward Erlösung aus bitterer Pein ....Amen
0397 Böse Gedanken .... Bewußtes Gotterkennen .... Reifegrad ....
Weichet von mir, ihr bösen Gedanken! .... Diesen Stoßseufzer wende an, wenn du geplagt bist von solchen, wenn deine innere Ruhe zu wanken beginnt, und du wirst sogleich befreit sein und dich voll Vertrauen dem Herrn zuwenden können. So entzieht sich deiner Kenntnis, daß ein jeweiliges Verharren in solchen Gedanken dich der feindlichen Macht ausliefert und du darum vollernstlich bemüht sein mußt, dieser zu entrinnen. Die Mittel, die der Feind anwendet, um euch zu gewinnen, sind so vielseitig, daß ihr wahrlich nicht genug beten und ringen könnt, um den Angriffen zu widerstehen. Ein kleines Wort oder eine noch so geringe Tat der Liebe befreit euch von solcher Gewalt, denn die Liebe ist die stärkste Waffe gegen alles Böse.
So wende uns nun deine volle Aufmerksamkeit zu und höre: Das Wesen, das Gott geschaffen, bleibt ewig unvergänglich. Will nun der Geist Gottes dieses Wesen voll und ganz beherrschen .... soll dieses Wesen nichts anderes sein als eine pure Lichtgestalt, so muß das Wesen in einem solchen Grad von Vollkommenheit stehen, daß nun die Göttlichkeit davon Besitz ergreifen kann. Jedes Wesen unterliegt aber dem gleichen Freiheitsgesetz, es hat vollkommene Freiheit über sich, und vermag es nun diese Freiheit recht zu nützen und sich aus völlig freiem Willen zur Höhe zu wenden, so wird es von oben die höchstmöglichste Unterstützung finden und sich so zu einem gottähnlichen Wesen gestalten können ....
Die Gottheit aber, Die alles im weiten Weltenraum beherrscht, läßt wieder unendlich vielgestaltig jene Regungen auf den Menschen einwirken, die im Menschen das Bewußtsein und den Drang nach dem Göttlichen erwecken .... Denn ein unbewußtes Arbeiten setzt schon ein, bevor das Wesen sich auf Erden verkörpert. Die Seele gestaltet sich gewissermaßen vorher erst so weit, daß sie dann eine körperliche Umhüllung annehmen kann, und in dieser erst beginnt nun der bewußte Kampf mit den feindlichen Mächten .... Je mehr aber nun das Bewußtsein einer göttlichen Kraft den Menschen erfüllt, desto leichter wird ihm der Kampf gegen seine Verderber fallen.
Und um nun einen außergewöhnlichen Reifegrad auf Erden zu erreichen, soll der Mensch sich der göttlichen Gnade bedienen, die ihm geboten wird und ihm unausgesetzt zufließt, so der Mensch sich darum bemüht. Alles muß vorerst von der menschlichen Seele gewollt sein, dann erst kann es wirken in ihr .... Dem Menschen steht es völlig frei, anzunehmen, was ihm die höchste Wesenheit Selbst bietet zur Unterstützung des Ringens auf Erden .... oder dieses abzulehnen und keinen Gebrauch davon zu machen.
Wie wenig segensreich letzteres sich nun an euch Menschenkindern auswirkt, werdet ihr verstehen, denn nicht eines ist aus eigener Kraft imstande, einen solchen Reifegrad .... ein Stadium der Vollkommenheit, zu erreichen, daß Sich die ewige Gottheit in diesem Wesen bergen könnte .... So ist euch immer wieder geboten, zu ringen und zu erflehen die göttliche Gnade, die euch ungemessen zuteil wird und euch unsagbar förderlich ist, wollt ihr euch so bilden, um zu erreichen die ewige Seligkeit .... um vereinigt zu sein mit dem göttlichen Vatergeist ....Amen
1871 Schlechte Gedanken .... Lieblosigkeit .... Gemütszustand ....
Das bewußte Zurückweisen schlechter Gedanken ist das sicherste Mittel zur Hebung des Gemütszustandes, denn dann wird jenen Kräften Widerstand entgegengesetzt, die ihren ganzen Einfluß aufbieten, um den Menschen Gott-abwendig zu machen. Es erfordert dies wohl den ganzen Willen des Menschen, und so dieser geschwächt ist durch das Nachgeben, also Eingehen in solche Gedanken, muß der Mensch leiden, eine trübe Stimmung bemächtigt sich seiner, die ihn drängt und belastet. Und das Böse triumphiert, denn immer größer wird sein Einfluß, immer schwächer der Wille des Menschen und seine Widerstandskraft.
Es sind solche Stunden eine gewisse Gefahr für die Seele, und wiederum muß der Mensch sich selbst daraus befreien. Er muß beten, innig und voller Zuversicht, daß Gott ihn aus dieser Lage befreien möchte. Es gehört auch zum Gebet der Wille des Menschen, doch so die Seele ringt, um aus dieser Situation befreit zu werden, stehen ihr die guten Kräfte des Jenseits bei, sofern sich der Mensch hilfeflehend ihnen zuwendet, sofern er selbst danach verlangt, frei zu werden von diesem Druck.
Doch zumeist wird der Mensch apathisch und wehrt sich nicht, und desto schwieriger ist seine Befreiung aus der Macht der Finsternis, und der Kampf wird immer nötiger, der Leidenszustand immer unerträglicher. Es ist der feste Glaube das beste Mittel, und es kann sich der Mensch in vollster Seelenruhe den guten Kräften überlassen, so er nur ihre Macht und Kraft bejaht. Sie helfen ihm ganz gewiß und dulden es nicht, daß die schlechten Mächte Oberhand gewinnen über ihn.
Ein Nachgeben, sofern schlechte Gedanken auftauchen, ist mangelnder Glaube, denn schlechte Gedanken richten sich gegen das göttliche Gebot .... Wer fest glaubt, erfüllt jedes Gebot, das Gott den Menschen gegeben hat, wer jedoch schwach ist im Glauben, der wird auch die göttlichen Gebote mißachten, und also werden seine Gedanken sich gegen diese Gebote richten, er wird bar sein jeder Liebe, also lieblose Gedanken hegen, und dies bezweckt der Widersacher. Denn dadurch bekommt er den Menschen in seine Gewalt.
In einer derartigen Verfassung ist es oft schwer, auf den Weg der Liebe zurückzufinden; es hat der Mensch ein Unrecht begangen, so er lieblose Gedanken hegt, und er muß dieses Unrecht nun gutmachen, indem er, durch Leiden genötigt, im Gebet ringt um die Zuwendung der göttlichen Liebe, die jeder lieblose Gedanke zurückgestoßen hatte. Der Wille zu Gott wird den Menschen sein Unrecht erkennen lassen, und es wird ihm dann auch leicht werden, zu Ihm zu beten .... doch es muß der Wille selbst tätig werden, er kann nicht gerichtet, zwangsweise wieder Gott zugelenkt werden ....Amen
3550 Verantwortung für Gedankenrichtung ....
Der Wille des Menschen selbst ist bestimmend, welche Richtung seine Gedanken nehmen, und darum ist er auch für sein Denken verantwortlich. Es drängen sich wohl vielerlei Gedanken auf, verschiedene geistige Ausstrahlungen berühren in Form von Gedanken das menschliche Herz und wollen empfangen werden. Und nun muß der Wille des Menschen tätig werden und sein Herz öffnen dem Gedankengut, das ihm zuströmt, und er kann nun annehmen oder ablehnen .... bei den ihm zugehenden Gedanken länger verweilen oder sie schnell abweisen. Und dieser Wille entspricht seinem Wesen, seinem geistigen Reifezustand.
Und es wird der reifere Mensch bei guten Gedanken verharren, während der noch unreife Mensch Gefallen findet an Gedanken schlechter Art, aber dennoch auch fähig wäre, gutes Gedankengut entgegenzunehmen, sich zu überwinden und die schlechten Gedanken auszuschalten. In Versuchung kommen zwar alle Menschen, indem die schlechten Geisteskräfte sich Zugang zu verschaffen suchen und ihren gedanklichen Einfluß geltend machen. Doch am Willen des Menschen scheitern ihre Versuche, sowie der Mensch gut ist und keinen Gefallen findet an den gedanklichen Ausstrahlungen der schlechten geistigen Welt.
Es machen sich zwar die meisten Menschen nicht klar, was die Gedanken eigentlich sind .... Sie glauben, durch Verstandestätigkeit sie selbst zu erzeugen, und wären auch bei dieser Vorstellung für ihre Gedanken verantwortlich, denn auch dann wäre der Wille bestimmend für die Gedankenrichtung des Menschen. Und dieser Wille kann, so er schwach und unentschieden ist, gestärkt werden durch Gebet um rechtes Denken .... Deshalb ist der Mensch nicht wehrlos den geistigen Kräften ausgesetzt, die ihn zu schlechtem Denken veranlassen wollen, sondern sowie nur sein Wille gut ist, wird auch seine Kraft erhöht werden, sich zu wehren gegen Geistesgut, das unzuträglich ist für seine Seele. Denn die Gedanken sind Urheber der Taten und also auch des Lebenswandels, den der Mensch auf Erden führt.
Und deshalb soll er wachen über seine Gedanken, er soll sich stets Rechenschaft ablegen, in welche Richtung er gedrängt wird durch das Gedankengut, ob es zu gutem oder bösem Handeln anregt, und er soll sich wehren gegen letztere, er soll, so er zu schwach ist, Zuflucht nehmen zum Gebet, und er wird immer Kraft empfangen zum Widerstand, er wird in rechtes Denken geleitet durch die Geistwesen, die ihn betreuen, und nur des Bittrufes harren, um ihre Kraft und Macht entfalten zu können, um den Wesen zu wehren, die den Menschen bedrängen, und um das Geistesgut ihm zu vermitteln, das von ihnen ausgeht und gut und wertvoll ist, weil diese geistigen Wesen Licht- und Wahrheitsträger sind und ihre gedanklichen Ausstrahlungen, so sie in Empfang genommen werden, geistige Höherentwicklung gewährleisten. Und wie der Wille des Menschen ist, so ist auch sein Gedankengut, denn der Wille allein ist entscheidend ....Amen
0415 Wirken der Dämonen .... Liebe als Waffe .... Gedicht ....
Die Dämonen vergiften das Land .... unablässig sind sie bemüht, sich die Macht zu verschaffen über die auf der Erde wandelnden verkörperten Seelen. Es ist ihnen Bedürfnis, alle bösen Triebe und Laster, denen sie selbst frönen, auch auf die Erdenmenschen zu übertragen, und mit allen Mitteln und Versuchen dringen sie in diese ein .... Es gehört eine große Kraft .... Selbstüberwindung und Erkennen ihrer Geistesaufgabe dazu, diesen Dämonen zu widerstehen. Doch hat jedes Geschehen auch sein Gutes .... die Wesen, die sich ihrer Aufgabe bewußt sind, schließen sich desto inniger an ihren Herrn und Heiland an ....
Aus in Trägheit des Geistes dahinlebenden Erdenkindern werden oft wache, rege und emsig an sich arbeitende Gotteskinder, und unter Einsetzen ihrer ganzen Kraft werden sie auch solche Versuchungen überwinden können, wenn sie stets ihr Herz in Liebe dem himmlischen Vater zuwenden.
Es ergehet an alle der Ruf des Herrn: Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in der Versuchung fallet, vergesset nie, euch selbst zu stärken für den Kampf, den das Erdendasein für euch bedeutet .... lebet im Glauben und in der Liebe .... dann seid ihr schon Überwinder und Sieger in diesem Kampfe, denn ihr überwindet euch selbst und besiegt den euch verderben-wollenden Widersacher.
Ein kleines Wort der Liebe, gegeben eurem Nächsten, ist allzeit eine Waffe, mit der ihr euch selbst schützet gegen alle Angriffe des Feindes .... Und ihr werdet darum niemals schutzlos sein, wenn sich in euch die Liebe regt .... an dieser Waffe zerbricht die Kraft des Bösen .... alle bösen Einflüsse werden entkräftet .... und euch selbst erwächst eine immer stärkere Kraft, mittels derer ihr die Einflüsterungen solcher Dämonen zum Schweigen bringt.
In jeder Gefahr, in jeder Not, besteht für euch nur ein Gebot ....
laßt im Herzen Liebe wohnen ....es weichen von euch die Dämonen,
durch Liebe ringt ihr euch empor ....es wird euch leicht das Erdenleben;
wo immer nur wird Lieb‘ gegeben ....dort wird das Herz so reich bedacht ....
Erbittet diese Himmelsmacht.Geschützet seid ihr allezeit ....seid ihr zu lieben stets bereit ....
laßt im Herzen Liebe wohnen ....es weichen von euch die Dämonen,
durch Liebe ringt ihr euch empor ....es wird euch leicht das Erdenleben;
wo immer nur wird Lieb‘ gegeben ....dort wird das Herz so reich bedacht ....
Erbittet diese Himmelsmacht.Geschützet seid ihr allezeit ....seid ihr zu lieben stets bereit ....
Sa, 29. Feb 2020 um 9:30 MEZ
von roswitha frojd
Re: Dämonen treiben die Menschen zu allerlei bösen Taten an
Was Hass anrichtet erfreut die Dämonen. Nur eine kleine Auswahl
www.bpb.de › izpb › zeitalter-der-weltkriege
Hass, Zerstörung, Millionen Tote und Verwundete – beide Weltkriege haben tiefe Spuren hinterlassen.
www.frieden-fragen.de › entdecken › weltkarten › kriege-weltweit-20...
In diesen Ländern fanden im Jahr 2019 insgesamt 27 Kriege und bewaffnete Konflikte statt
www.t-online.de › themen › krisen-und-konflikte
Alle aktuellen News zum Thema Krisen und Konflikte sowie Bilder, Videos und ... Die Kriege in Syrien und Libyen werden zur Kraftprobe zwischen Russland
www.morgenpost.de › vermischtes › article227302651 › 93-Morde-S...
07.10.2019 - Washington. 93 Morde in 35 Jahren hat er den Ermittlern gestanden: Samuel Little ist der schlimmste Serienmörder in der Geschichte der USA.
Mordopfer in Deutschland bis 2018
Die Statistik zeigt die Anzahl der Mordopfer (vollendete Taten) in Deutschland in den Jahren von 2000 bis 2018. Im Jahr 2018 gab es in Deutschland 386 Mordopfer. Abgebildet werden die Opfer eines Mordes gemäß § 211 StGB.20.08.2019
www.welt.de › Politik › Deutschland
02.09.2018 - Veröffentlicht am 02.09.2018 | Lesedauer: 3 Minuten ... Insgesamt ist in Deutschland 2017 die Zahl der Mordopfer auf 405 gestiegen.
www.n-tv.de › Panorama
20.11.2018 - Häusliche Gewalt, Vergewaltigung und Mord sind nur einige der Straftaten, die zwischen Partnern verübt werden. Fast 139.000 ... November 2018. Frauen sind besonders oft Opfer Partner-Mord ist in Deutschland alltäglich.
de.wikipedia.org › wiki › Brandstiftung
Unter Brandstiftung versteht man das vorsätzliche oder fahrlässige und unerlaubte Inbrandsetzen eines nicht dazu bestimmten Sachgutes.
www1.wdr.de › Nachrichten › Rheinland
28.11.2019 - Teenager gibt sieben Brandstiftungen zu • Sachschaden um die neun Millionen Euro • Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Messer, Schocker, Gaspistole: Dealer auf Spielplatz ... - Alsdorf www.aachener-zeitung.de › lokales › nordkreis › alsdorf › dealer-auf-sp...19.09.2019 - Auf einem Spielplatz in Alsdorf haben zwei Streifenpolizisten einen Drogendealer erwischt – und auf frischer Tat. In seiner Wohnung fand sich .
70 Jahre alter Dealer bietet Zivilpolizisten in Aachen ... www.aachener-nachrichten.de › lokales › 70-jahre-alter-dealer-bietet-ziv...
14.02.2019 - Ein Aachener Dealer hat am Mittwoch einen schweren Fehler bei der Auswahl seiner Kundschaft gemacht. Sein Verkaufsangebot an
www.spiegel.de › Themen
Jahrelang nahm die Zahl der Einbrüche in Deutschland zu. Die Politik zeigte sich alarmiert, die Strafen wurden verschärft.
www.t-online.de › themen › einbrueche
Alle aktuellen News zum Thema Einbrüche sowie Bilder, Videos und Infos zu Einbrüche bei t-online.de.
Von den rund 5,56 Millionen verübten Straftaten in Deutschland im Jahr 2018 sind die meisten Straftaten Diebstahl- und Raubdelikte. ... Die Aufklärungsquote beim Straftatbestand Kfz-Diebstahl im Jahr 2018 betrug 28,5 Prozent. Im Jahr 2018 gab es 42 Fälle von Raubmord in Deutschland.
Statistiken zur Kriminalität in Deutschland: Diebstahl und .. www.zeit.de › Gesellschaft
06.06.2019 - Laut BKA waren im vergangenen Jahr durchschnittlich 40 Kinder sexueller Gewalt ausgesetzt – pro Tag. 136 Kinder wurden gewaltsam getötet ...
www.polizei-beratung.de › themen-und-tipps › gewalt › fakten
Aktuelle Zahlen und Daten zum Thema Kindesmisshandlung und -vernachlässigung sowie wichtige Hintergrundinformationen Ihrer Polizei....
Statistische Daten
Offiziell gibt es jedes Jahr rund 14.000 Fälle in Deutschland. Gemäß der polizeilichen Kriminalstatistik findet der sexuelle Missbrauch zu 92 % im Alter von 6 bis 14 Jahren statt. 8 Prozent der Opfer sind sehr junge Kinder zwischen 0 und 6 Jahre.
Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland) – Wikipedia de.wikipedia.org › wiki › Betrug_(Deutschland)
Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts. Er zählt zu den Vermögensdelikten und ist in § 263 StGB geregelt. Die Strafnorm bezweckt den Schutz .
dejure.org › gesetze › StGB
Betrug. (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt
§ 263 stgb sozialleistungsbetrug besonders schwerer fall des betruges
computerbetrug vorspiegelung falscher tatsachen definition