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Mi, 11. Mär 2020 um 8:09 MEZ
von roswitha frojd
Gottes Ruf an dich
Im Namen Jesus Christus
7204 Von Gott berufene Diener im Weinberg ....
Wer sich entschließet, für das Reich Gottes zu arbeiten, der hat die Rückkehr zu Gott vollzogen, wenngleich er noch nicht die höchste Vollendung erreicht zu haben braucht, die er auf Erden erreichen kann .... Aber er hat den Rückweg zu Gott angetreten und Ihm auch seinen Willen zur Mitarbeit und in aller Demut sich selbst angetragen .... Und Gott wird ihn nun ewiglich nicht mehr auslassen .... Voraussetzung aber ist ein ernster Tatwille .... Für das Reich Gottes zu arbeiten bedingt einen solchen ernsten Willen zur Mitarbeit im Weinberg des Herrn, es bedingt einen Grad der Erkenntnis, in welcher geistigen Not sich die Menschheit befindet, und dieser Erkenntnisgrad ist die Auswirkung eines Liebelebens, ohne das sich niemals ernstlich ein Mensch zur Weinbergsarbeit anträgt.
Doch es können sich Menschen bereit erklären aus selbstischen Gründen, daß sie also auch bereit sind, Gott zu dienen, denen aber noch die rechte Erkenntnis mangelt, was Gott für einen solchen Dienst verlangt. Es sind dies die Diener, die sich selbst berufen um des „Berufes“ willen .... die noch nicht lebendig genug sind, um zu erkennen, welche Arbeit einen rechten Mitarbeiter Gottes erwartet und welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen, um die Anforderungen Gottes erfüllen zu können.
Die geistige Not der Mitmenschen darf einen rechten Diener Gottes gar nicht der eigenen Bedürfnisse denken lassen, denn sowie er selbst schon im Licht der Erkenntnis steht, weiß er auch, daß alle seine Bedürfnisse und Sorgen in den Händen Dessen liegen, Dem zu dienen er bereit ist .... daß Er sorgt für Seine Knechte wie ein guter Hausvater .... Und darum kann er alle seine Sorge und Kraft nur auf die Not der Mitmenschen verwenden und ihnen verhelfen, zum Licht zu kommen .... Und dann wird er diese seine Weinbergsarbeit mit allem Eifer ausführen und auch Erfolge zeitigen, was aber nicht der Fall ist bei denen, die der eigenen Nöte zu viel gedenken und noch keine rechte Bindung haben mit Dem, Der sorget wie ein Vater für Seine Kinder, Der Selbst gesagt hat: „Suchet zuerst das Reich Gottes und Seine Gerechtigkeit .... alles andere wird euch hinzugegeben werden ....“
Es wird ein rechter Weinbergsarbeiter darum auch keine große Weltbindung mehr haben, es wird nur die geistige Verfassung seiner Mitmenschen sein Lebensinhalt sein, er wird seine Aufgabe darin sehen, Licht zu bringen denen, die noch verfinsterten Geistes sind .... er wird sich selbst als Weinbergsarbeiter verpflichtet fühlen, ständig tätig zu sein für seinen Herrn, er wird gleichsam mit der irdischen Welt abgeschlossen haben und nur noch leben für Gott und Sein Reich .... wenngleich auch die irdische Welt noch Anforderungen stellt an Ihn, denen er sich nicht entziehen kann.
Er wird deshalb so eifrig sein in seiner Tätigkeit, weil er sich berufen fühlt von Gott Selbst, wenngleich er in freiem Willen sich Ihm zum Dienst anbot. Eine solche Berufung wird immer nur der Mensch fühlen, der durch Liebewirken die Bindung herstellte mit der Ewigen Liebe und dadurch also auch Ihren „Ruf“ vernahm und sich ihm beugte. Nun konnte in ihm das Licht der Erkenntnis entzündet werden, und nun erkannte er auch seine Aufgabe, in der sein „Dienst für den Herrn“ bestand .... Und dieser Aufgabe sucht er nun nachzukommen mit allem Eifer, und er wirket nun lebendig unter seinen Mitmenschen als ein Mitarbeiter, als ein treuer Knecht, der immer nur den Willen seines Herrn ausführt und dessen Arbeit darum gesegnet sein wird ....Amen
6653 Von Gott berufene Verkünder des Wortes ....
Es ist wahrlich eine segenbringende Aufgabe, das Evangelium zu verkünden, das von Mir Selbst seinen Ausgang hat. Denn die Menschen leiden Mangel daran, weil ihnen selten nur reine Wahrheit unterbreitet wird, weil Ich Selbst nicht mehr die Menschen ansprechen kann, solange der Verkünder Meines Wortes nicht von Mir Selbst für dieses Amt erwählt wurde .... wenn er selbst sich dieses Amt zugesprochen hat, ohne von Mir aus dazu berufen worden zu sein.
Das Verkünden Meines Evangeliums, der göttlichen Liebelehre, ist unumgänglich nötig für die Menschheit, weil sie wissen soll um Meinen Willen, um diesem gemäß auf Erden nun auch zu leben. Also werde Ich jeden segnen, der sich Mir zur Verfügung stellt und in Meinem Auftrag die Mitmenschen belehret. Er muß aber zuvor von Mir um Meinen Willen erfahren, oder er muß so beschaffen sein, daß Ich Selbst durch ihn die Menschen anreden kann, denen er Mein Wort künden will. Ich kann ihn nicht für dieses Amt gebrauchen, wenn er eigenes Wissen verbreiten will, das er sich durch Studium erworben hat und von dem er glaubt, daß es die Wahrheit ist ....
Bevor er sein Amt antritt, muß er selbst sich erst mit Dem verbinden, Den er künden will .... Er muß als rechter Knecht in Meinem Weinberg zuvor die Befehle seines Herrn entgegennehmen .... er muß von Diesem Selbst die Anweisungen hören, um von Diesem als Knecht angenommen und mit einer Aufgabe betreut zu werden. Sowie es um irdische Angelegenheiten geht, ist euch Menschen dies ein selbstverständlicher Vorgang, daß jeder Untergebene von seinem Vorgesetzten Anweisungen entgegennimmt .... Bei der Verkündigung Meines Evangeliums aber lasset ihr euch oft genügen daran, was Mitmenschen euch unterbreiten, den eigentlichen Herrn aber gehet ihr nicht um Seine Instruktionen an ....
Ihr erhebet euch selbst auf einen Platz, den Ich euch nicht angewiesen habe, ihr nennet euch „Vertreter Gottes“ oder „Diener Gottes“ und stehet selbst oft nicht in direkter Verbindung mit Ihm. Und die Leidtragenden sind jene, denen ihr Mein Wort verkünden wollet, dem es aber darum an Kraft mangelt, weil nicht Ich Selbst durch euch reden kann zu ihnen, also sie nicht Mein Wort hören, sondern eure eigenen Worte, die darum wenig Kraftwirkung haben werden, wenn nicht die Hörer selbst so innig sich Mir verbinden, daß sie dann Meine Stimme in euren Worten vernehmen. Darum aber segne Ich jene, die Ich berufen konnte zur Lehrtätigkeit durch ihren eigenen Willen, denn diese werden niemals Eigenes aussprechen, sondern immer Mich Selbst zu Wort kommen lassen, und so Ich nun die Menschen anrede, werden sie merklich Kraft und Licht empfangen.
In welcher Not sich darum die Menschheit befindet, weil zu wenige echte Vertreter tätig sind, das könnet ihr selbst erkennen an der Glaubenslosigkeit, die unter den Menschen Platz gegriffen hat, weil jene Worte nicht durchdringen, weil sie keine Wirkung haben auf die Zuhörer, weil ihre Verkünder nicht berufen wurden von Mir, sondern nur sich selbst einen Beruf schufen, eine weltliche Anstellung unter geistigem Deckmantel ....
Von Mir Selbst berufene Verkünder Meines Evangeliums werden niemals leere Worte gebrauchen, sondern immer lebendig reden, voller Überzeugungskraft und Eifer werden sie Mich und Meinen Namen vertreten und immer nur Wahrheit künden, die wieder überzeugen wird, wenn der Hörer Verlangen hat nach Meinem Wort. Und eine solche lebendige Verkündigung wird auch erfolgreich sein, es werden die Hörer das Wort in die Herzen dringen lassen und sich bemühen, auch Täter des Wortes zu werden, weil Ich Selbst sie anrede und Meine Ansprache wahrlich eine andere Wirkung hat als nur Worte, die ohne Geist und Leben sind, wenngleich sie wiedergeben sollen, was Ich Selbst auf Erden predigte.
Nur wenn Meine Vertreter auf Erden es möglich machen, daß Ich Selbst durch sie reden kann, wird bei den Menschen ein Erfolg zu verzeichnen sein. Doch der leeren Wortverkünder gibt es weit mehr als solche, die lebendig sind und in Meinem Geist predigen. Aber nur letztere können es zuwege bringen, daß die Menschen erwachen und selbst lebendig werden, weil nur durch jene Meine Geisteskraft wirken kann, die lebenerweckend ist, die das Tote zum Leben erstehen lässet .... Und jene werde Ich segnen, sowie sie für Mich und Mein Reich tätig sind ....Amen
4449 Stunde der Berufung .... Ankündigung des Endes ....
Die Stunde eurer Berufung rückt immer näher und wird auch euch überraschen, obwohl ihr davon Kenntnis habt. Scheinbar wohl ist ein Zustand der Ruhe eingetreten, der auch eure Arbeit für Mein Reich zurückgestellt erscheinen läßt, doch der Umschwung wird plötzlich kommen, und ein völlig neues Blickfeld wird sich euch eröffnen, ihr werdet abgedrängt vom Irdischen, und das Geistige wird in den Vordergrund treten, und dann beginnt eure letzte, aber überaus wichtige Mission auf dieser Erde.
Dann wird auch jede irdische Sorge zurücktreten, denn von selbst regelt sich alles für euch, und Mein Wirken an euch wird so offensichtlich sein, daß über euch eine Ruhe kommt, die euch jede geistige Arbeit ausführen läßt.
Es ist die Zeit gekommen, die Ich ankündigte fort und fort .... es tritt die Erde in die letzte Phase ihrer Entwicklung ein, und überraschend schnell ist eine Weltlage geschaffen, die alle Menschen mit Spannung erfüllt .... Wohl dem, der daran erkennt, wie nahe das Ende ist und wie sich alles erfüllt, was lange zuvor verkündet wurde durch Seher und Propheten. Es geht dem Ende zu .... Ihr glaubt es nicht, weil ihr noch mitten in der Welt steht und alles nur rein weltlich, irdisch materiell betrachtet und für das Geistige keinen Sinn habt. Auch die kommenden Ereignisse werdet ihr nur rein weltlich ansehen und wieder nur für das leibliche Wohl Sorge tragen, doch eindringlich warne Ich euch davor und ermahne euch, nur für eure Seele noch zu sorgen, denn ihr steht kurz vor dem Ende ....
Immer wieder muß Ich euch diese Versicherung geben, weil euer Glaube schwach ist, so ihr überhaupt noch glaubet an Mich und Mein Wort. Doch so ihr Meinem Wort von oben nicht Glauben schenket und doch gläubig zu sein euch dünkt, so vergleichet das geschriebene Wort aus dem Buch der Väter .... und ihr werdet dort nichts anderes finden, als was Ich euch sage aus der Höhe. So ihr aber jenes nicht verwerfen wollet, dann könnet ihr auch ein letztes Gericht mit allen vorhergehenden Anzeichen nicht ableugnen ....
Wer aber von euch will wissen, wann das Ende da ist .... und wer von euch will es für gänzlich unmöglich halten, daß die Zeit jetzt schon gekommen ist? Und so Ich euch nun aufmerksam mache darauf, daß die Zeit erfüllet ist, so setzet Meinem Wort keine Zweifel entgegen, sondern glaubt, daß Ich es bin, Der euch dies sagt, daß Ich es bin, der um alles weiß, und daß Mein Plan festgelegt ist seit Ewigkeit. Demnach wird sich nun auch alles abwickeln, wie es bestimmt ist .... Und so wird der Ruf an euch, Meine Diener und Jünger der Endzeit, bald an euch ergehen und große Veränderungen mit sich bringen .... Dann aber gebt euch willig in Meine Hand, die euch führen wird sicher und behutsam über alle Fährnisse des Lebens, auf daß ihr eure Mission nun erfüllet nach Meinem Willen .... Und Ich will euch segnen und jede Arbeit, die ihr leistet, für Mich und Mein Reich ....Amen
3270 Berufung zum Wirken für Gott ....
Ihr seid berufen zum Wirken für den Herrn, und diese Berufung soll euch mit tiefster Freude und Dankbarkeit erfüllen, und euer Streben soll sein, gleichfort Gott zu dienen und zu arbeiten für Sein Reich. Ihr müsset euch eines vor Augen halten, daß es nichts Schöneres gibt, als auf Erden ein Diener Gottes zu sein, Seinen Willen zu erfüllen und für Ihn tätig sein zu dürfen. Denn dann werdet ihr erwählet als Verbreiter der göttlichen Wahrheit. Ihr müsset sonach selbst in der Wahrheit stehen, um diese verbreiten zu können. Und darum wird sie euch von Gott Selbst zugeleitet, und es ist dies eine Gnade von so unschätzbarem Wert, daß ihr euch glücklich schätzen dürfet, dieser Gnade teilhaftig zu werden, denn ihr empfanget unmittelbar Kraft aus Gott, Seine Liebeausstrahlung, und ihr werdet dadurch fähig, als Organ Gottes den Menschen Sein Wort zu vermitteln ....
Ihr habt ein Amt, eine Aufgabe, die unvorstellbar segensreich sich auswirken kann, so ihr euch voll und ganz für diese Aufgabe einsetzet. Darum dürfet ihr nicht nachlassen, denn nur eine eifrige Tätigkeit wiegt die Gnade auf, die euch zuteil wird, und nur eifrige Tätigkeit wertet die Gnade aus, sie kann erst dann voll wirksam werden, wenn ihr alles den Mitmenschen weiterleitet, was euch an Weisheit vermittelt wird. Sowie ihr aber berufen seid zum Wirken für den Herrn, müsset ihr erst wissend werden, ihr müsset göttliche Wahrheit empfangen, und diese Wahrheit gibt Gott Selbst euch in Form Seines Wortes, das Er durch den Geist in euch eurer Seele zugehen läßt.
Wer also die innere Stimme selbst vernimmt, der ist von Gott auch berufen zum Wirken für Ihn .... wer die Ergebnisse des Geistes freudig und hungrig entgegennimmt und sich daran labet, der ist gleichfalls dazu berufen, sie weiterzugeben, denn so ihn die göttliche Gabe beglückt, soll er sie auch seinem Nächsten in Liebe darbieten, ansonsten er noch stark von der Eigenliebe erfüllt ist und als rechter Diener Gottes dann nicht tauglich wäre. Gott aber sendet euch zu den Menschen, die bar sind jeder Erkenntnis, und ihnen sollt ihr das Evangelium bringen .... Und also machet Gott euch zu Seinen Jüngern, und Er gibt euch den Auftrag, Sein Wort in die Welt zu tragen, die Völker zu lehren und ihnen die göttlichen Gebote zu verkünden ....
Also Er berufet euch dazu, für Ihn zu wirken, weil die Menschen vorerst um Seinen Willen wissen müssen, ehe sie zur Verantwortung gezogen werden können. Und darum brauchet Er Diener auf Erden die an Seiner Statt reden, die ihre Berufung ernst nehmen, und die darum auserwählet sind, von Ihm direkt belehrt zu werden .... die unentwegt Weisheit schöpfen können aus dem ewigen Born, der niemals versiegen wird. Diese stehen in der Erkenntnis, sie sind Träger der reinen Wahrheit aus Gott, weil sie berufen sind, für Ihn tätig zu sein auf Erden. Sie stehen aber auch in der Liebe, denn die Liebe allein befähigt sie, die reine Wahrheit aus Gott aufzunehmen und sie ebenso rein an die Mitmenschen weiterzugeben, denn ohne Liebe ist ein Verbreiten dieser nicht denkbar.
Ist aber der Mensch berufen von Gott aus, indem ihm die Wahrheit zugeführt wird, so soll er sich nicht sträuben, so der Herr ihn rufet, er soll bereitwilligst Ihm seine schwachen Dienste zur Verfügung stellen, er soll stets nach innen horchen, welche Aufgabe Gott ihm zuweiset, und er soll unverzüglich der inneren Stimme nachkommen, also den Willen Gottes erfüllen, er soll, was er selbst aufgenommen hat, bereitwilligst weitergeben und somit die finstere Geistesnacht zu durchdringen suchen, die hinderlich ist, daß die Menschen das Licht erkennen, das ihnen aus Gott entgegen strahlt. Dann widersetzen sie sich ihrer Berufung nicht, und sie werden eifrige Diener Gottes sein auf Erden und auch dereinst im geistigen Reich ....Amen
Mi, 11. Mär 2020 um 8:11 MEZ
von roswitha frojd
Re: Gottes Ruf an dich
6829 Berufung zur Weinbergsarbeit ....
Wer sich berufen fühlt, für Mich Weinbergsarbeit zu leisten, der soll diese als vordringlichste Arbeit betrachten, auch wenn ihm scheinbar irdischer Nachteil daraus erwächst. Denn dann erst liefert er den Beweis, daß er berufen ist von Mir, daß er sich Mir gegenüber verantwortlich fühlt und daß er Meinen inneren Anweisungen Gehör schenkt. Und Meine Anweisung wird niemals sein, die Arbeit für Mich und Mein Reich gleichgültig zu behandeln und der irdischen Arbeit den Vorrang zu geben, weil Ich weiß, wie nötig es ist, daß den Mitmenschen Geistesgut zugetragen wird, das ihnen zum Seelenheil dient .... und weil Ich weiß, daß stets sich die Welt in den Vordergrund drängt und daß die Seelen ständig in Gefahr sind, ihr zu verfallen.
Im Erdenleben ist nur eines von Wichtigkeit: der Seele zur Höhe zu verhelfen. Und dazu benötigt sie Mein Wort, eine Nahrung, die ihr Kraft gibt, ihren Aufstieg zurückzulegen. Ich Selbst kann nicht immer die Mitmenschen direkt mit Seelennahrung versorgen, Ich muß dies zumeist durch willige Diener tun, die eher den Weg zu den Herzen der Menschen finden. Diese müssen Weinbergsarbeit verrichten, sie müssen als Meine getreuen Knechte den Acker umpflügen und bebauen und also gute Saat dem Boden zuführen, den sie zuvor urbar gemacht haben ....
Und diese Arbeit ist wahrlich die vordringlichste, schon deshalb, weil nicht viele Knechte sich Mir zur Verfügung stellen und weil daher von jedem einzelnen viel Arbeit geleistet werden muß, um dennoch zur Zeit der Ernte reichlich Frucht sammeln zu können .... Von den Mitmenschen aber wird Weinbergsarbeit .... die Arbeit für Mich und Mein Reich .... nur selten recht gewertet, denn ihnen erscheint nur das wichtig, was irdischen Erfolg einträgt, und es mangelt ihnen zumeist am Verständnis für eine geistige Arbeit.
Aber sie ist so wichtig, daß Ich jeden getreuen Knecht segne und dieser Segen auch irdisch ersichtlich ist, daß Ich ihm gebe, was er benötigt für seinen irdischen Lebenswandel, und er keine Not zu leiden braucht, weil er Mir ein guter Knecht ist und weil Ich als guter Hausvater wahrlich besser sorge für die Meinen, als je die Welt einen Menschen wird versorgen können. Denn die weltlichen Güter haben keinen Bestand, und kein Mensch weiß, ob er noch am nächsten Tag sich dieser Güter wird erfreuen können ....
Ich aber bedenke auch die Menschen so, daß ihr irdisches Leben gesichert ist, und Ich teile ihnen zudem Güter aus, die von Bestand sind und die dem Menschen auch nicht genommen werden können, so er aus diesem Leben scheidet. Und Meine Knechte sollen sich an dieser Zusicherung genügen lassen, sie sollen aber wissen, daß ihre Dienste nicht zu entbehren sind, weil Ich Mich ihrer bedienen muß der Willensfreiheit der Menschen wegen. Sie sollen nur wissen, daß eine große geistige Not herrscht unter der Menschheit, oder auch: daß weite Landstrecken brachliegen und darum eben Arbeiter gebraucht werden, die dieses Land urbar machen sollen im Auftrag ihres Herrn ....
Und ob auch die Mitmenschen dafür kein Verständnis aufbringen können, daß ein Mensch geistige Arbeit in den Vordergrund stellt .... es beweiset dieser aber seine Berufung zum Dienst für Mich und Mein Reich. Denn solange geistige Arbeit noch nicht jeder anderen Tätigkeit vorangesetzt wird, kann von einer „Berufung“ noch nicht gesprochen werden, denn wer sich von Mir aus zur Mitarbeit „berufen fühlt“, der hat in sich Meine direkte Ansprache vernommen, und diese genügt ihm auch, sich voll und ganz für die Arbeit einzusetzen, die Ich ihm nun zuweise.
Und er wird nicht zu fürchten brauchen, irdisch nicht bestehen zu können, denn Ich werde ihm alles hinzugeben, wie Ich es verheißen habe. Denn Ich bin wahrlich ein Herr, und Ich allein bestimme und gewähre .... Ich erhalte die ganze Schöpfung und alle Kreatur, und Ich werde auch den zu erhalten wissen, der sich Mir zu eifriger Mitarbeit anbietet, um der großen geistigen Not zu steuern. Und es wird wahrlich auch diese Arbeit gesegnet sein und sich auswirken auf Erden und im geistigen Reich ....Amen
5268 Geistwirken .... Beruf oder berufen ....
Es wird wahrlich euch gegeben Mein Wort mit dem Auftun eures Mundes, so es euch drängt, für Mich und Mein Reich zu arbeiten, zu reden für Mich und Meinen Namen und den Mitmenschen das Evangelium zu verkünden .... Ihr könnet dies alles wohl auch tun aus rein weltlichen Gründen, Ihr könnet euch das Verkünden Meines Wortes zum Beruf erwählt haben und nun ständig ein Amt verwalten, das wohl das Seelenheil eurer Mitmenschen fördern soll, es bleibt aber doch so lange ein weltliches Amt, wie ihr selbst als dessen Versorger nicht die tiefe innere Bindung mit Mir gefunden habt, die euch erst tauglich macht dazu, rechte Verkünder Meines Evangeliums zu sein.
So ihr redet in Meinem Namen, soll die Möglichkeit geschaffen sein, daß Ich Selbst durch euch rede, daß ihr also redet, an Meiner Statt, daß Ich wohl leiblich nicht vor den Zuhörern stehe, wohl aber im Herzen dessen bin, der zu ihnen redet und diesem also dann Meine Worte in den Mund lege, die er nur auszusprechen braucht, um auch Eingang finden zu können in den Herzen derer, die ihn anhören. Was aber ist dann verständlicher, als daß Mein Vertreter auf Erden selbst die Verbindung mit Mir eingegangen sein muß, die Mein Weilen in seinem Herzen gestattet?
Was ist verständlicher, als daß er so lebendig glauben muß an Mich, daß er Mein Geistwirken in ihm für möglich hält, daß er ohne Verstandesdenken predigen kann, weil Ich es bin, Der durch ihn spricht? ....
Was ist verständlicher, als daß er ein Leben führen muß in uneigennütziger Nächstenliebe, um zu diesem lebendigen Glauben zu gelangen? .... Daß er durch die Liebe erst sich mit Mir verbinden kann so, daß Ich in ihm gegenwärtig sein kann?
Darum gibt es nur wenige rechte Verkünder Meines Wortes, und darum hat auch das Wort an Kraft verloren, weil es oft nur ein Auslegen von Buchstaben ist, deren geistiger Sinn verlorengegangen ist, weil Mein Geist in euch Menschen wirken muß, um den Sinn der Worte zu erfassen, die Ich einst sprach, als Ich auf Erden wandelte.
Mein Wort ist mit Meiner Kraft gesegnet .... Die toten Buchstaben könnet ihr nicht als Mein Wort bezeichnen, sie werden erst lebendig durch Meinen Geist, dann aber sind sie kraftvoll und von so unerhörter Wirksamkeit, daß sie eindringen können in die Herzen der Zuhörer, die wieder guten Willens sind und Mein Wort empfangen wollen.... die durch ihren Willen aber auch schon Meinen Geist in sich wirken lassen und dann auch einer toten Predigt das Leben geben können ....
Mein Geist muß in euch allen wirksam sein können, und er wird es auch sein, so ihr in der Liebe lebet und Mir euer Herz zur Wohnung bereitet, da Ich Selbst von ihm Besitz ergreifen kann und nun, als euch stets gegenwärtig, auch in euch wirken kann .... Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm .... Und Ich will Mich ihm offenbaren, Ich will ihn einführen in die Wahrheit und ihn erinnern alles dessen, was Ich gesagt habe .... Mein Geist wird über ihn kommen, wie Ich es verheißen habe ..Amen
3297 Sünden-Nachlassen oder -Behalten .... Jünger Jesu ....
Welchen ihr die Sünden vergeben werdet, denen sind sie vergeben, und welchen ihr die Sünden behalten werdet, denen sind sie behalten .... Es sind auch dies Meine Worte, die vielfach eine andere Auslegung gefunden haben, als von Mir hineingelegt worden ist. Und es gehört zur Berichtigung ein Mensch erweckten Geistes, der Meine Stimme vernimmt und euch Menschen Meine Aufklärung übermittelt, auf daß ihr vom Irrtum frei werdet und in der Wahrheit wandelt ....
Meine Jünger waren mit der Kraft ausgestattet, in Meinem Namen Wunder zu wirken, zu heilen, Tote zu beleben und den Menschen dadurch die Kraft ihres ungeteilten Glaubens an Mich zu beweisen. Sie waren in einem Geisteszustand, der jenes übernatürliche Wirken zuließ, denn als Mein Geist über sie kam, waren sie erfüllt mit Kraft und Licht, mit Macht und Weisheit. Sie konnten also die Wahrheit verbreiten, weil sie selbst in dieser standen, und sie konnten durch ihr bloßes Wort Dinge vollbringen, die außerhalb jeder menschlichen Fähigkeit lagen. Denn sie waren Meine Jünger .... unterwiesen von Mir während der Zeit Meines Erdenwandels durch das innere Wort, sie standen in der Liebe und glaubten an Mich, sie konnten dadurch auch Meinen Geist in sich aufnehmen und durch ihn wirken.
Es waren die außergewöhnlichen Taten Zeichen ihrer seelischen Reife, die den Menschen wieder Beweise sein sollten, zu welcher außergewöhnlichen Fähigkeit der Mensch gelangen kann, so er nach Meinem Willen lebt, sich formt nach Meinem Ebenbild .... zur Liebe .... Denn Liebe ist Kraft, und so der Mensch in der Liebe steht, ist er auch kraft- und lichtdurchstrahlt, denn der Geist Gottes, Seine Kraftausstrahlung, kann ihn erfüllen. Und Ich lebte den Menschen ein Leben in Liebe vor .... Ich zeigte es ihnen, zu welcher Kraft der Mensch gelangen kann und ließ nach Meinem Tode lebendige Beispiele zurück, die wieder Meine Liebelehre verkünden und auch Beispiel ihrer Kraft geben sollten, damit es den Menschen leichtfallen konnte, zu glauben an Mich ....
Ich Selbst aber war mitten unter Meinen Jüngern, wenn auch nicht mehr sichtbar, so doch im Geist .... Ich leitete sie, weil alles, was von Meinem Geist durchstrahlt ist, Meiner göttlichen Führung unterliegt .... weil Ich Selbst nun durch jene wirken konnte, die in Meinem Namen tätig waren. Also hatten die Jünger nun die gleiche Macht und das gleiche Recht, weil alles, was sie taten, nun Mein Wille war; sie waren von Meinem Geist erleuchtet, der Ausstrahlung Meiner Selbst ist. Folglich hatten sie auch die Macht, Sünden zu vergeben in Meinem Namen, insbesondere dann, wenn eine Krankheit die Folge ihrer Sünden war und sie, um diese Krankheit zu heilen, auch die Sünde selbst den Menschen nachlassen mußten.
Erkannten sie aber die Unwürdigkeit eines Menschen, ihren Unglauben und ihren Gott-abgewandten Willen, so waren sie ebenso berechtigt, sie in ihrem sündhaften Zustand zu belassen, denn nicht ihre menschliche Erkenntnis bestimmte dies, sondern der göttliche Geist in ihnen, Mein Geist, der um alles weiß und also auch um die Unwürdigkeit eines Menschen und daher auch um die Nutzlosigkeit eines gnadenvollen Wirkens an ihm. Ich also gab Meinen Jüngern das Recht, die Menschen zu bedenken nach ihrer Erkenntnis, weil Mein Geist in ihnen tätig war und dieser rechtes Denken Meiner Jünger gewährleistete ....
Nun aber haben sich die Menschen ein gleiches Recht angemaßt, in denen Mein Geist noch nicht wirksam ist .... Sie haben die Berechtigung, Sünden zu vergeben oder zu behalten, auf die Person selbst, nicht aber auf den göttlichen Geist in dieser Person bezogen und also allen Nachfolgern der Jünger dem Wort nach, nicht ihrem Geist nach diese Berechtigung zuerkannt und somit den Sinn Meines Wortes falsch verstanden, wenngleich sie nun auch recht denken würden, wenn sie sich darüber klar wären, wer in Wahrheit Mein Jünger ist ....
Nicht die sind es, die sich selbst berufen, sondern die Ich berufen habe für ihr Lehramt auf Erden .... Denn Ich gab Meinen Jüngern den Auftrag:
„Gehet hin und lehret alle Völker ....“ Um aber lehren zu können, muß Mein Geist in ihnen wirksam sein, auf daß sie die reine Wahrheit den Menschen austeilen und sie in der Welt Meine Liebelehre verbreiten können. Die Wahrheit aber kann nicht anders als durch Geisteswirken in Besitz genommen werden. Und also müssen Meine Jünger unbedingt vom Geist Gottes erleuchtet sein, bevor sie sich zu Meinen Jüngern zählen können. Dann aber werden auch sie von Licht und Kraft durchstrahlt sein und außergewöhnliche Taten vollbringen können, die Kraft des Geistes wird sie fähig machen, Kranke zu heilen, also von der Sünde und ihren Folgen die Menschen zu befreien, sowie diese glauben an Mich und Meinen Namen ....
Diesen von Meinem Geist erleuchteten Menschen habe Ich die Macht gegeben, Sünden zu vergeben, weil sie durch ihren reifen Geisteszustand auch erkennen, wann der Mensch würdig ist, daß ihm die Sünden vergeben werden, denn sie handeln dann an Meiner Statt, und Ich bin es, Der ihnen in Wirklichkeit die Sünden vergibt. So aber Menschen sich berufen fühlen, den Akt der Sündenvergebung vorzunehmen, die keinerlei Berufung von Mir Selbst aufweisen können, die weder von Meinem Geist erleuchtet sind noch Mein Wort in sich vernehmen, so kann ihnen wohl mit Recht die Berufung abgestritten werden, was schon daraus hervorgeht, daß sie nicht fähig sind, den Mitmenschen zu erkennen, um nun zu urteilen, ob ihm die Sünden zu belassen oder zu behalten sind. Die Beurteilung dessen setzt schon das Geisteswirken voraus, das jedoch den meisten sich als Diener Gottes berufen Glaubenden abgesprochen werden muß, solange sie nicht das innere Wort haben. Durch Mein Wort erst sind sie berufen zum Wirken für Mich, denn nur Mein Wort macht sie wissend, es vermittelt ihnen reine Wahrheit, und diese ist unbedingt nötig, um als Mein Jünger für Mich tätig sein zu können.
Wer selbst die Wahrheit hat, der kann sie auch weiterleiten, und er verhilft dem Mitmenschen dadurch zur Freiwerdung. Wer Mein Wort hat, der wird auch das Beurteilungsvermögen haben, wann der Mensch Gott-zugewandten Willens ist. Denn das gesprochene Wort des Menschen ist oft trüglich, es braucht das Herz nicht daran beteiligt sein, was der Mund ausspricht. Der rechte Jünger aber hat auch die Gabe des Erkennens der Mitmenschen, und also weiß er auch, welchem Menschen es ernst ist um die Vergebung seiner Sünden, und er läßt sich nicht täuschen von vielen Worten, denen die innere Überzeugung fehlt.
Und darum kann die Sündenvergebung auch kein allgemeiner Akt sein, da sie nur dort erfolgen kann, wo tiefste Reue vorangegangen ist und wo solches von Meinen Jüngern erkannt wird. Dann aber wird das Urteil dessen gültig sein vor Mir, denn er handelt nur in Meinem Auftrag, und sein Wirken steht unter Meinem Willen.
Und dies habe Ich Meinen Jüngern mit jenen Worten zu verstehen gegeben, daß sie völlig in ihrem Handeln und Denken mit Mir übereinstimmen, so sie in Meinem Namen für Mich tätig sind, daß sie nicht anders denken und wollen können, als Mein Wille ist, so der göttliche Geist in ihnen wirket, der sie aber erst zu Meinen Jüngern stempelt. Denn Ich Selbst berufe Mir Meine Diener auf Erden, weil Ich wahrlich weiß, wer zu diesem Amt befähigt ist und wen Ich mit den Gaben ausstatten kann, die ein Lehramt auf Erden erfordert .... Und ihnen gebe Ich dann auch die Gewalt, denn sie führen dann nur aus, was in Meinem Willen liegt ....Amen
Gottes Ruf an dich
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