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Di, 17. Mai 2011 um 12:00 MESZ
von ein noch Schwacher
Re: Offenbarung nicht veröffentliches Geheimniss
Besserwisserische Frieda,
mein Reifegrad ist schon ein anderer als deiner, es hat keinen Sinn, was du mit deinem Stolz vorhast. Siehe, der Apfel des einen Baumes wird schon rot, der des anderen Baumes, wird zu anderer Zeit rot, beide sind gute Früchte. Mir half Jesus über einen Mittler, der vor mir reifte, ich helfe Menschen, die nach mir reifen, diese helfen dann Menschen, die nach ihnen reifen. Jesus liebt alle, wenngleich sie zu unterschiedlicher Zeit reif werden.
Auch das hast du nicht erkannt. Weiters erkennst du nicht, dass meine Aufgabe schon eine ganz andere ist als deine. Ich habe den Prozess schon fast hinter mir, du hast noch kaum begonnen.
Du behauptest allerhand, noch kaum verstehend, missbrauchst damit Gottes Namen. Jesus korrigierte keineswegs alles, denn er korrigiert nur, was sie bereits fassen können. Bei laufender vollständiger Korrektur würdest du fast jede Sekunde korrigiert werden, weil du sehr selten in der Liebe Jesu bist. Jesus korrigierte eingeschränkt passend. Dein Gewissen kann dir auch nur melden, was du schon verstehst. Du bist dir erst sehr weniger deine Fehler bewusst und selbst diese willst du noch zu wenig in den Griff bekommen, sondern erwartest, dass du durch Jesus ein Engel wirst, nur weil du ihn darum bittest, und gleichzeitig die Hindernisse weiterhin durchziehen willst. Du lebst in ständiger Ausrede. Du kannst nicht zweien Herren dienen, beginn das endlich zu begreifen, so du wirklich zu Jesus willst.
Und mit Liebe alleine kommst du nicht in den Himmel, weil du nämlich das Falsche liebst. Nämlich deine Unverfrorenheit, Besserwisserei, andere zu korrigieren, nicht einfühlen, deine Hörner, usw. Ich könnte fast jeden deiner Sätze inhaltlich korrigieren, doch was sollte das bringen? Du solltest einmal das Wesentliche begreifen.
mein Reifegrad ist schon ein anderer als deiner, es hat keinen Sinn, was du mit deinem Stolz vorhast. Siehe, der Apfel des einen Baumes wird schon rot, der des anderen Baumes, wird zu anderer Zeit rot, beide sind gute Früchte. Mir half Jesus über einen Mittler, der vor mir reifte, ich helfe Menschen, die nach mir reifen, diese helfen dann Menschen, die nach ihnen reifen. Jesus liebt alle, wenngleich sie zu unterschiedlicher Zeit reif werden.
Auch das hast du nicht erkannt. Weiters erkennst du nicht, dass meine Aufgabe schon eine ganz andere ist als deine. Ich habe den Prozess schon fast hinter mir, du hast noch kaum begonnen.
Du behauptest allerhand, noch kaum verstehend, missbrauchst damit Gottes Namen. Jesus korrigierte keineswegs alles, denn er korrigiert nur, was sie bereits fassen können. Bei laufender vollständiger Korrektur würdest du fast jede Sekunde korrigiert werden, weil du sehr selten in der Liebe Jesu bist. Jesus korrigierte eingeschränkt passend. Dein Gewissen kann dir auch nur melden, was du schon verstehst. Du bist dir erst sehr weniger deine Fehler bewusst und selbst diese willst du noch zu wenig in den Griff bekommen, sondern erwartest, dass du durch Jesus ein Engel wirst, nur weil du ihn darum bittest, und gleichzeitig die Hindernisse weiterhin durchziehen willst. Du lebst in ständiger Ausrede. Du kannst nicht zweien Herren dienen, beginn das endlich zu begreifen, so du wirklich zu Jesus willst.
Und mit Liebe alleine kommst du nicht in den Himmel, weil du nämlich das Falsche liebst. Nämlich deine Unverfrorenheit, Besserwisserei, andere zu korrigieren, nicht einfühlen, deine Hörner, usw. Ich könnte fast jeden deiner Sätze inhaltlich korrigieren, doch was sollte das bringen? Du solltest einmal das Wesentliche begreifen.
Das Geheimnis, das noch nicht veröffentlicht ist, liegt im Herzen eines JEDEN Menschen
Bruder, den ich mir nun wahrlich als einen Schwachen, Beugsamen und Zugänglichen für die Wahrheit wünschte, der sich aber stets mehr und mehr als ein harter, hartnäckiger, ja unerbittlicher Geist zeigt,
ich zitiere aus deiner Antwort nur einen einzigen Punkt:
"Du behauptest allerhand,..."
Wo hast du denn so eine Behauptung von meiner Seite ausgehend gefunden? Könntest du mir eine solche Stelle zitieren? Oder möchtest du lieber eine Stelle zitieren, wo ich dich oder irgendwen korrigiert habe?
Ich bin wirklich interssiert! Von dem von dir gewählten Zitat aus meinen Beiträgen ausgehend wollen wir gemeinsam einen Weg suchen und ihn im Lichte der Wahrheit und im Geiste der Versöhnung JESU Christi auch gehen. Bist du damit einverstanden?
Ich hätte zwar lieber gemeinsam mit dir oder anderen das Wort aus dem Munde (oder der Feder) JESU genossen und hätte es vorgezogen, das Forum dafür zu benutzen, die Belehrungen und Erkenntnisse, die JESUS einem jeden im Herzen aufgehen lässt, in Respekt und Würdigung miteinander zu teilen; dies im Sinne von Mahl halten am Tische des Herrn, und im Sinne eines Teilens unter Gleichwertigen. Da du aber in deinem fortgeschrittenen Zustand nicht dazu zu bewegen bist, so können wir auch versuchen, aus meinen leeren Strohhalmen einen Goldfaden zu spinnen. JESUS ist nichts unmöglich. Ich vertraue IHM!
Herzlichst
Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 17. Mai 2011 um 15:39 MESZ)
Re: Offenbarung nicht veröffentliches Geheimniss
Bruder, den ich mir nun wahrlich als einen Schwachen, Beugsamen und Zugänglichen für die Wahrheit wünschte, der sich aber stets mehr und mehr als ein harter, hartnäckiger, ja unerbittlicher Geist zeigt,
ich zitiere aus deiner Antwort nur einen einzigen Punkt:
"Du behauptest allerhand,..."
JEDER Absatz ist falsch (selbst wenn du die Wahrheit äußerlich zitierst, ist sie von dir falsch). Beginnen wir mit dem oberen:
Du hast die Warheit nicht, sondern Jesu gab und gibt sie mir, weil ich demütig überwunden habe. Wie soll ich also deinem Falschen zugänglich sein? Ich soll mein (=Sein!) Licht nicht unter den Scheffel stellen, damit ihr etwas Wertvolles bekommt. Soll ich vor der geistigen Wiedergeburt Rückschritte machen, indem ich "deiner Wahrheit" zugänglich werde? Ich bin dermaßen gesegnet von Jesus, dass ich das jedem vergönne. Das heißt, ich liebe Jesus über alles und meinen Nächsten wie mich selbst.
Wie dumm ist also dein Absatz? Sag selbst!
Und: Nur weil dein Stolz verletzt ist, heißt das nicht, dass ich "unerbittlich" wäre. Du kannst tun und lassen, was du willst, kannst in deinem Falschen bleiben, kannst in deinen Abhängigkeiten bleiben vom Bösen - mach doch! Oder du hörst auf, die Gescheite zu spielen, die zwar sagt, sie hätte die Wahrheit nicht, andererseits aber wieder sagt, sie hätte sie.
Nein, du hast sie nicht, ein paar Texte lesen ist gerade mal eine erste Einführung und wenn du nun nicht danach handelst, so liebst du Jesus nicht. Keine Demut, keine Wahrheit. Und diverse "Christen" können die Bibel 1000 mal auf und ab lesen, so sie sich nicht danach ändern, haben ihre Chance verpasst.
So, dann der nächste große Irrtum. Du willst darüber reden, was dir Jesus ins Herz gelegt hat? Ja, wie soll er dir denn etwas ins Herz legen, wenn du nichts für die Demut tun willst, also dein Herz mit MÜLL, FALSCHEN JESUSEN, Hochmut, Bestimmen wollen, Hörnern gegen deine Nächsten, etc. angefüllt ist?
DESWEGEN BIN ICH DA. Als Mittler. Weil du erst hingeführt werden mußt zur Demut, damit, wenn du wirklich überwindest, dann deine Seele offen wird für den Geist Christi und DANN kannst du mitreden. Vorher ist es zuallermeist großes Geschwafel und heidnische Gebräuche. Vorher also zuhören, zurückhalten, aufpassen und bewusst sein, dass du vieles falsch eingelernt hast, das erst einmal wieder raus muss.
Zusammenfassung:
1. Erkennen, dass du im Finsteren steckst. Jesus folgen wollen. Anweisungen von Außen gerne annehmen, weil sie innerlich noch nicht möglich sind. Selbstverständlich kannst du meine Worte prüfen, soweit du dazu fähig bist. Ich glaube an Jesus Christus, um dessen Dreifaltigkeit ich nicht nur durch Lesen weiß, sondern weil ich sie innerlich SEHE. Mein Glaube heisst nicht, dass ich es vermute, sondern dass ich es mit allergrößter Gewissheit WEISS. Weil mich Jesus soweit gebracht hat, obwohl ich weit abgefallen war.
2. Zuhören, freuen, dass du jemanden hast, der dir erklärt, wie die Worte zu verstehen sind. So du nicht annimmst und die Wahrheit als seltsam dogmatisieren willst, wirst du nicht in die nächste Stufe kommen. Verstehe zuerst äußerlich Demut, Friede, etc. und sogleich:
3. Danach handeln. Handeln ist nicht äußerlich, sondern innerlich überwinden. Warmherzig. Im Kämmerlich stärken, im Alltag üben. Immer wieder selbst hinterfragen, ob es gelungen ist, oder gegen wen man wieder gesündigt hat.
4. So du SO längere Zeit dich übst, werden die Sünden weniger werden, denn du wirst warmherziger, geduldiger. Du wirst den Sinn (die Ordnung) besser verstehen, denn es wird innerlich DAS Licht aufgehen. Und du wirst glauben.
Während du etwas schreibst, frage, ob du schon wieder etwas besser wissen willst. Ob du über den anderen falsch Zeugnis ablegst, wenn du seine Worte als seltsam bezeichnest, obwohl du noch so wenig weißt.
Die Gefühlsänderung den Menschen gegenüber ist entscheidend. denn das ist sein Wille. Nicht aus Eitelkeit irgendwas Gelesenes hinwerfen. Ich gebe dir weiter, was du verkraften kannst. Entscheidend ist aber, ob du demütig werden willst und alles dafür aufgeben willst, von Lippengeplärre bis Besserwisserei.
In Jesu Liebe und Weisheit gebe ich dir nicht das, was Du willst, denn du willst Falsches und Böses. Genausowenig bekommst du das, was du "Jesus" "bittest", solange dir Jesu Wille nicht heilig ist und du ihn nicht erkennst, und du nicht bittest, sondern einvernehmen willst.
JEDER Absatz ist falsch (selbst wenn du die Wahrheit äußerlich zitierst, ist sie von dir falsch). Beginnen wir mit dem oberen:
Du hast die Warheit nicht, sondern Jesu gab und gibt sie mir, weil ich demütig überwunden habe. Wie soll ich also deinem Falschen zugänglich sein? Ich soll mein (=Sein!) Licht nicht unter den Scheffel stellen, damit ihr etwas Wertvolles bekommt. Soll ich vor der geistigen Wiedergeburt Rückschritte machen, indem ich "deiner Wahrheit" zugänglich werde? Ich bin dermaßen gesegnet von Jesus, dass ich das jedem vergönne. Das heißt, ich liebe Jesus über alles und meinen Nächsten wie mich selbst.
Wie dumm ist also dein Absatz? Sag selbst!
Und: Nur weil dein Stolz verletzt ist, heißt das nicht, dass ich "unerbittlich" wäre. Du kannst tun und lassen, was du willst, kannst in deinem Falschen bleiben, kannst in deinen Abhängigkeiten bleiben vom Bösen - mach doch! Oder du hörst auf, die Gescheite zu spielen, die zwar sagt, sie hätte die Wahrheit nicht, andererseits aber wieder sagt, sie hätte sie.
Nein, du hast sie nicht, ein paar Texte lesen ist gerade mal eine erste Einführung und wenn du nun nicht danach handelst, so liebst du Jesus nicht. Keine Demut, keine Wahrheit. Und diverse "Christen" können die Bibel 1000 mal auf und ab lesen, so sie sich nicht danach ändern, haben ihre Chance verpasst.
So, dann der nächste große Irrtum. Du willst darüber reden, was dir Jesus ins Herz gelegt hat? Ja, wie soll er dir denn etwas ins Herz legen, wenn du nichts für die Demut tun willst, also dein Herz mit MÜLL, FALSCHEN JESUSEN, Hochmut, Bestimmen wollen, Hörnern gegen deine Nächsten, etc. angefüllt ist?
DESWEGEN BIN ICH DA. Als Mittler. Weil du erst hingeführt werden mußt zur Demut, damit, wenn du wirklich überwindest, dann deine Seele offen wird für den Geist Christi und DANN kannst du mitreden. Vorher ist es zuallermeist großes Geschwafel und heidnische Gebräuche. Vorher also zuhören, zurückhalten, aufpassen und bewusst sein, dass du vieles falsch eingelernt hast, das erst einmal wieder raus muss.
Zusammenfassung:
1. Erkennen, dass du im Finsteren steckst. Jesus folgen wollen. Anweisungen von Außen gerne annehmen, weil sie innerlich noch nicht möglich sind. Selbstverständlich kannst du meine Worte prüfen, soweit du dazu fähig bist. Ich glaube an Jesus Christus, um dessen Dreifaltigkeit ich nicht nur durch Lesen weiß, sondern weil ich sie innerlich SEHE. Mein Glaube heisst nicht, dass ich es vermute, sondern dass ich es mit allergrößter Gewissheit WEISS. Weil mich Jesus soweit gebracht hat, obwohl ich weit abgefallen war.
2. Zuhören, freuen, dass du jemanden hast, der dir erklärt, wie die Worte zu verstehen sind. So du nicht annimmst und die Wahrheit als seltsam dogmatisieren willst, wirst du nicht in die nächste Stufe kommen. Verstehe zuerst äußerlich Demut, Friede, etc. und sogleich:
3. Danach handeln. Handeln ist nicht äußerlich, sondern innerlich überwinden. Warmherzig. Im Kämmerlich stärken, im Alltag üben. Immer wieder selbst hinterfragen, ob es gelungen ist, oder gegen wen man wieder gesündigt hat.
4. So du SO längere Zeit dich übst, werden die Sünden weniger werden, denn du wirst warmherziger, geduldiger. Du wirst den Sinn (die Ordnung) besser verstehen, denn es wird innerlich DAS Licht aufgehen. Und du wirst glauben.
Während du etwas schreibst, frage, ob du schon wieder etwas besser wissen willst. Ob du über den anderen falsch Zeugnis ablegst, wenn du seine Worte als seltsam bezeichnest, obwohl du noch so wenig weißt.
Die Gefühlsänderung den Menschen gegenüber ist entscheidend. denn das ist sein Wille. Nicht aus Eitelkeit irgendwas Gelesenes hinwerfen. Ich gebe dir weiter, was du verkraften kannst. Entscheidend ist aber, ob du demütig werden willst und alles dafür aufgeben willst, von Lippengeplärre bis Besserwisserei.
In Jesu Liebe und Weisheit gebe ich dir nicht das, was Du willst, denn du willst Falsches und Böses. Genausowenig bekommst du das, was du "Jesus" "bittest", solange dir Jesu Wille nicht heilig ist und du ihn nicht erkennst, und du nicht bittest, sondern einvernehmen willst.
Lieber Christian!
Du bist nicht der einzige, der die Angst hat, innerhalb schlimmer Ereignisse vielleicht nicht bestehen zu können. Selbst auf der von dir gelinkten Seite eines bekannteren Verbreiters der Neuoffenbarung geht die Angst um. Ich fragte mich auch mal, was mit mir sein wird, wenn ich noch nicht geistig wiedergeboren sein sollte. Ich fragte Jesus vor einiger Zeit auch, ob ich wegen kommender äußerlicher Ereignisse etwas unternehmen solle.
Und seine Antwort war, dass ich mich um SEIN Reich kümmern solle, alles andere wird hinzugegeben.
Nachher hab ich bei Lorber gelesen, dass selbst Lorber während der Kriegswirren gefragt hat, was kommen werde und was sie tun sollen.
Auch hier wurde die Frage nur als eitel abgetan. Zu wenig Vertrauen in Jesus!
Jesus teilt anderntags einem, der noch zu schwach war, in ihm die Botschaft zu vernehmen, über Lorber mit, dass er wegziehen soll.
Jesus hilft direkt über das Herz oder über erweckte Mittler jenen, die sich eifrig um ihn bemühen, und laut seinem Willen gute Menschen werden wollen. Dies ist die frohe Botschaft. Dabei ist es Jesus allerdings nicht im selben Sinne wichtig wie den meisten Menschen, ob das kurzfristige Werkzeug (der Leib) aufrechterhalten bleibt oder ob wir woanders seelisch-geistig reifen sollen. Sein Wille geschehe, denn er hat gar viele Wohnungen für uns bereitet!
Im Gericht sind jene, die sich von der Liebe, von Jesus, abwenden. Innerliche Gerichte und äußerliche Folgen werden durch sie verursacht.
Sollen jene nun die Tipps bekommen, wie sie in einem äußeren allgemeinen Gericht Schlupflöcher finden?
Was würde es nützen, wenn man die Seele und den Geist vernachlässigt und aus Angst den eigentlichen Götzen beschützen will?
Bei ihrem eigenen Gericht können sie ohnehin nicht flüchten.
Wohl aber innerlich umkehren, im Gefühl. In der Gottes- und Nächstenliebe.
Und es ist NIE zu spät, so man das will. Der verlorene Sohn wird aufgenommen, so er reuig umkehrt. Nur, wenn man sich das Gegenteil angewöhnt, wird es immer schwerer, zu Jesus zu wollen.
Wie halfen die Propheten? "Otterngezücht und Schlangenbrut"... ändert euch!
Und durch vorleben. Ich habe damals meine Angst besiegen dürfen. Ich kümmerte mich mehr und mehr um Gottes Reich in mir. Ich trage die Sorgen zu Jesus. Ich empfehle, wenn jemand mühselig und beladen ist, sich an Jesus zu wenden, sich in der Demut zu üben, den Sabbat zu halten und gelassener zu werden.
Du bist nicht der einzige, der die Angst hat, innerhalb schlimmer Ereignisse vielleicht nicht bestehen zu können. Selbst auf der von dir gelinkten Seite eines bekannteren Verbreiters der Neuoffenbarung geht die Angst um. Ich fragte mich auch mal, was mit mir sein wird, wenn ich noch nicht geistig wiedergeboren sein sollte. Ich fragte Jesus vor einiger Zeit auch, ob ich wegen kommender äußerlicher Ereignisse etwas unternehmen solle.
Und seine Antwort war, dass ich mich um SEIN Reich kümmern solle, alles andere wird hinzugegeben.
Nachher hab ich bei Lorber gelesen, dass selbst Lorber während der Kriegswirren gefragt hat, was kommen werde und was sie tun sollen.
Auch hier wurde die Frage nur als eitel abgetan. Zu wenig Vertrauen in Jesus!
Jesus teilt anderntags einem, der noch zu schwach war, in ihm die Botschaft zu vernehmen, über Lorber mit, dass er wegziehen soll.
Jesus hilft direkt über das Herz oder über erweckte Mittler jenen, die sich eifrig um ihn bemühen, und laut seinem Willen gute Menschen werden wollen. Dies ist die frohe Botschaft. Dabei ist es Jesus allerdings nicht im selben Sinne wichtig wie den meisten Menschen, ob das kurzfristige Werkzeug (der Leib) aufrechterhalten bleibt oder ob wir woanders seelisch-geistig reifen sollen. Sein Wille geschehe, denn er hat gar viele Wohnungen für uns bereitet!
Im Gericht sind jene, die sich von der Liebe, von Jesus, abwenden. Innerliche Gerichte und äußerliche Folgen werden durch sie verursacht.
Sollen jene nun die Tipps bekommen, wie sie in einem äußeren allgemeinen Gericht Schlupflöcher finden?
Was würde es nützen, wenn man die Seele und den Geist vernachlässigt und aus Angst den eigentlichen Götzen beschützen will?
Bei ihrem eigenen Gericht können sie ohnehin nicht flüchten.
Wohl aber innerlich umkehren, im Gefühl. In der Gottes- und Nächstenliebe.
Und es ist NIE zu spät, so man das will. Der verlorene Sohn wird aufgenommen, so er reuig umkehrt. Nur, wenn man sich das Gegenteil angewöhnt, wird es immer schwerer, zu Jesus zu wollen.
Wie halfen die Propheten? "Otterngezücht und Schlangenbrut"... ändert euch!
Und durch vorleben. Ich habe damals meine Angst besiegen dürfen. Ich kümmerte mich mehr und mehr um Gottes Reich in mir. Ich trage die Sorgen zu Jesus. Ich empfehle, wenn jemand mühselig und beladen ist, sich an Jesus zu wenden, sich in der Demut zu üben, den Sabbat zu halten und gelassener zu werden.
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 17. Mai 2011 um 18:57 MESZ)
Wer Ohren hat, der höre!
Wenn Gott den Esel Bileam's zum Träger Seines Wortes für tauglich befand, so wird ER auch einen Narren dazu gebrauchen können. Darum: Wer Ohren hat, der höre, was ich zu sagen habe: Was wir an Bösem und Verkehrtem an unserem Gegenüber (oder draussen in der Welt) zu erkennen glauben, das ist unsere eigene Projektion. Seht es euch an, wie unser schwacher Bruder, an dem wir alle unseren Anteil haben, ein Bild abgibt. Dies sagt euch jemand, der zum Narren geworden ist. Doch bedenkt: Kinder und Narren sagen die Wahrheit! Nehmt die Wahrheit an, wenn sie sich euch zeigt. Jeder Mensch ist uns ein Spiegel unseres Inneren, wie es (derzeit) beschaffen ist. Wer die Wahrheit über sich annimmt, der lässt das Licht zu, wo Licht ist, ist die Lüge als solche erkennbar, weshalb im Lichte der Wahrheit keine Lüge bestehen kann. Wo keine Lüge ist, braucht es kein Gericht, weil der Mensch sich nach der Wahrheit richtet!
Lasst uns also die Wahrheit über uns annehmen, wie sie sich uns zeigt: Wir Schriftgelehrten haben uns die letzten 2000 Jahre um keinen Deut gebessert. Wir sind noch immer allesamt die alten Heuchler, Richter, Besserwisser und Selbstsüchtler vor Gott und den Menschen. Wie damals sehen wir nicht das Wohlwollen unserer Geschwister, sondern wenn da einer vor uns steht, der nicht etwa in allem Geistigen unserer Hilfe und Weisheiten bedürftig wäre, oder sich gar erdreisten möchte, sich selber als Ebenbürtiger zu verhalten, indem er etwa einen Zipfel von einer geistigen Gewecktheit zeigen würde, die nicht in allem genau nach unserer Pfeife tanzt, dann ist der Belzebub und die Hölle in unseren Augen schon beisammen, und ein solcher Mensch gilt dann nur noch als ein Abschaum, der nicht einmal des Anpissens mehr wert ist. So ist es JESUS mit uns vor 2000 Jahren ergangen! Und so würde es IHM wohl unter uns auch heute wieder ergehen. Er müsste, wie ER damals die Römer, die Griechen und die "Fremden" um Sich scharte, auch heute wohl zuerst unter den Atheisten, Agnostikern und Fremden Sich Anhänger suchen gehen, um als vollwertiger Mensch auf Erden irgendwo Fuss zu fassen. Bei den Schriftgelehrten würde ER kaum lange angehört und ernst genommen.
Wo ist denn derjenige unter uns, der da von sich sagen könnte, dass er JESUS Christus, Seinen Herrn und Meister, im Nächsten gesucht und geachtet hätte? Und wer unter uns JESUS-Bekennern hat - sage nur hier im Forum - ein Verhalten vorzuweisen, über das er mit ruhiger Gelassenheit das Urteil fällen kann: Wie ich mich gegenüber dem geringsten meiner Geschwister verhalten habe, gerade so hätte ich mich auch vor Dir, mein liebster JESUS benommen. Wie freue ich mich nun, dass ich DIR, Mein Herr und Meister, das getan habe!?
Wenn wir nun alle einmal unsere Beiträge auf dieses Kriterium hin überprüfen wollen und uns eingedenk sind, dass in unserem Gegenüber (immer auch) JESUS anwesend ist (und das ist ER auf jeden Fall), und dabei in Betracht ziehen, dass ER versucht(e) mit uns in einen näheren Kontakt zu treten, dann gehen uns vielleicht die Augen auf, wenn wir nicht immer noch völlig erblindet sind am Herzen (auf unserem EINEN Auge, nämlich das der EIN-SICHT).
Möge JESUS Sich unser erbarmen,
"...denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden." (JESUS in Matthäus 23,12)
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 18. Mai 2011 um 6:38 MESZ)
Re: Offenbarung nicht veröffentliches Geheimniss
Liebe Frieda,
in einem muß ich dem namenlosen Schreiber aber Recht geben. Auf Kritik reagierst du schon sehr angegriffen und stellst auf Gegenwehr. Das war damals als Jakobus so und ist jetzt auch wieder der Fall. Das brauchst du aber nicht. Es ist weder persönlich noch bösartig gemeint. Wahrscheinlich spricht aber wirklich eine verletzte Eitelkeit heraus, die Kritik nur schwer ertragen will. Man könnte es auch als Hochmut bezeichnen. Ich will mich aber nicht als Belehrer auftun. Jeder tut was er für richtig hält.
Lieber namenloser Schreiber,
es stimmt schon das wir uns nur um Sein Reich kümmern sollen. Nur nicht alle kennen Sein Reich. Letztens habe ich im TV einen Beitrag gesehen, der mir Tränen in die Augen brachte. Ich glaube es ging um ein Mehrgenerationenhaus, wo sich verschiedene unbekannten Menschen beteiligten. Ein älteres Ehepaar war gläubig und die Frau sagte sinngemäß. Die meisten Bewohner zeigten in ihrem Verhalten den anderen Bewohnern gegenüber eine große Christlichkeit, obwohl sie keinen Glauben haben. Diese Ungläubigen, stehen doch aber auch in der Liebe Gottes. Ich möchte ja nur alles dafür tun, das auch sie den Hort finden können. Von mir aus kann Jesus meinen geliehenen Körper gerne wieder zurücknehmen. Je früher desto besser. Nur solange das nicht der Fall ist, sehe ich mich, wie gesagt, in der Pflicht, so vielen Menschen wie möglich zumindest von der Gefahr zu berichten. Man muß natürlich schlau dabei vorgehen. Ein falscher Alarm macht die Leute dessen überdrüssig. Nur wenn man liest, das es keine Ordnung mehr geben soll, die Frauen vor den Augen der Männer vergewaltigt werden und was sonst nicht noch alles, könnte ich schon bei dem Gedanken daran weinen. Du schreibst ja selbst, das Lorber noch den Hinweis bekommen hat, weg zu ziehen. Hab das auch vor kurzem gelesen. Mein Herz sagt mir, bereite dich vor, die Zeiten könnten bald sehr schwer werden. Den Auschlag gab ein Freund, der mich vor kurzem auf diese Offenbarungen wieder ansprach. Er bekennt sich eher zum Buddhismus und hat eine kleine Familie mit zwei Kindern. Mein Herz sagt mir das ich mich um diese kleine Familie kümmern soll. Es stellte sich dann die Frage, was soll aus all den anderen Familien werden, um die man sich nicht persönlich kümmern kann. Die Antwort war, das Wort zu verbreiten und vor den Gefahren zu warnen. Bei dem Wort sehe ich insbesondere die neue Bibel im Vordergrund. Aber dazu mehr in dem anderen Beitrag.
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 18. Mai 2011 um 17:51 MESZ)
Mein schwacher Bruder als Spiegel mein äusserer Weltverstand / mein Geist als mondsüchtiger Junge
Die Heilung eines besessenen Jungen: (Markus 9,14 - 24)
Als JESUS nach Seiner Verklärung mit Petrus, Jakobus und Johannes zu den Jüngern zurückkam, sahen sie eine grosse Menschenmenge um sie versammelt, und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. Sobald die Leute JESUS sahen, liefen sie in grosser Erregung auf IHN zu und begrüssten IHN. ER fragte sie: "Warum streitet ihr mit ihnen?" (Mein schwacher Bruder, das habe ich mich gestern auch gefragt, weshalb der Schriftgelehrte (wohl eher ich) mit dem Jünger (wohl eher du?) streitet.) Einer aus der Menge antwortete JESUS: "Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Dämon besessen; immer wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr."(Sieht das nicht ganz nach einem vor Wut schäumenden und vor Ohnmacht erstarrten Geist aus?) (Der Vater des Jungen spricht weiter zu JESUS:) "Ich habe schon Deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu." Da sagte JESUS zu ihnen: "O du ungläubige Generation! Wie lange muss Ich noch bei euch sein? Wie lange muss Ich euch noch ertragen?" (Entschuldigung JESUS, dass ich so lange brauchte, um zu erkennen, und die Wahrheit anzunehmen, die du mir im Spiegel meines Bruders vor Augen stelltest.) Und JESUS befahl: "Bringt den Jungen zu Mir!" Und man führte ihn herbei. Sobald der Geist JESUS sah, zerrte er den Jungen hin und her, so dass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte. Jesus fragte den Vater: "Wie lange hat er das schon?" Der Vater antwortete: "Von Kind auf; oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser (das Gefühlsbad hochgehender Emotionen?) geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn Du kannst, Herr, hilf uns; hab Mitleid mit uns!" (Das habe(n) ich, und gewiss auch du, mein lieber Bruder, gestern auch getan). Jesus sagte zum Vater: "Wenn du kannst!? Alles kann, wer glaubt." Da rief der Vater des Jungen: "Ich glaube Herr; hilf meinem Unglauben!"
- Als JESUS sah, dass die Leute zusammenliefen, drohte ER dem unreinen Geist und sagte: "Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn, und kehr nicht mehr in ihn zurück!" Da zerrte der Geist den Jungen hin und her und verliess ihn mit lautem Geschrei. Der Junge lag da wie tot, so dass alle Leute sagten: Er ist gestorben. Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich.
Als JESUS nach Hause kam und sie alleine waren, fragten IHN Seine Jünger: "Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?" ER antwortete ihnen: "Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden."
---Ein Geist namens Markus hat nach der Offenbarung eines nicht veröffentlichten Geheimnisses gefragt, der Evangelist Markus erschliesst es uns.
JESUS Christus, mein Schöpfer und Herr, Du Heiland und Retter allen Lebens! Ich bitte Dich aus der Tiefe meines Herzens: Befreie den Engel des Lichts aus Dir im Verstande der Menschen von jeglicher Besessenheit, damit er wieder in seiner ursprünglichen stillen Reinheit und Klarheit aus Dir erstrahlen kann. Ich erkenne nun: Unser Verstand soll ein reiner Spiegel sein, der Dein Liebelicht aus Deiner Wahrheit aufnimmt und ungetrübt wiedergibt. Unser wunderbarer Vater, du hast einen reinsten Lichtengel aus Dir in unseren Geist verpflanzt, der uns als stummes Werkzeug namens Verstand zu Diensten steht. Dieser Engel erkrankte, weil wir ihn zu lange von Deinem Lichte fernhielten, und entartete in seiner Not zum Dämon, weil wir uns zu lange von dir abgewendet haben. Deine Jünger konnten ihn nicht heilen, weil sie selber an derselben Krankheit litten, aber es nicht einsehen mochten. Nun verstehe ich Deinen Eifer gegenüber Deinen Jüngern. Nun verstehe ich auch, dass Du hernach zum zweitenmal Dein bevorstehendes Leiden den Jüngern ankündigtest, denn Du sahst, dass sie trotz Deiner ihnen verliehenen Vollmachten dieses Übel an sich selber nicht erkannten, und ihm darum auch noch lange nicht Herr werden würden. Diese Besessenheit war auch dafür verantwortlich, dass sie stritten, statt sich an DICH, ihren Heiland und Retter, zu wenden (im Gebet, da DU ja nicht persönlich anwesend warst).
JESUS, Du liebevollster Vater der Menschheit und zugleich mein Herr und Gott von Ewigkeit; dieser wunderbare Engel (namens Verstand) ist fern von Deinem Lichte über die Zeitendauer in uns verkümmert, erkrankt und entartet. Ich erkenne und bekenne: In allen meinen Anteilen, die sich in der ganzen Menschheit wiederspiegeln, ist die nach aussen gerichtete Mondsüchtigkeit meines Geistes ersichtlich. Dein Engel in mir hungert nach Licht und stirbt beinahe vor Sehnsucht danach, indem er einmal sich über die Massen ereifert und dann wieder erstarrt in der Ohnmacht, denn der schwache Schimmer des äusseren Weltverstandes (Mond) lässt ihn darben und verkümmern. Er sehnt sich danach, sich endlich im Lichte Deiner Gegenwart, mein JESUS, Der Du alleine die wahre und einzige Lebenssonne bist, zu sonnen, wofür er uns ja von Dir auch verliehen ist. Erlöse und befreie nun diesen kranken Engel in uns von seiner Besessenheit, indem Du ihn aus dem Dämonenhaften erlösest und zurückverwandelst in seine ursprüngliche Lichtgestalt. JESUS Christus, nur ein Wort von Dir, und schon ist und bleibt dieser Teil unseres Menschseins heil. Sprich nur ein Wort, und meine / unsere arme, hilfebedürftige Seele ist wieder gesund. Du hast bewiesen: uns geschieht nach unserm Glauben. Darum, JESUS Christus, mein Erlöser und Heiland, ich glaube, und wo mein Glaube nicht auslangt da hilf meinem Unglauben, dass auch dieser Unglaube sich zum Glauben an Deine Liebe und Erbarmung ohne Vorbehalt und Unterschied wandle. Ziehe uns Menschen alle zu Dir, und halte uns mit Deiner Liebe von nun an stets in Deiner Gegenwart, denn das bewahrt uns davor, dass dieser wunderbare Engel aus Dir in uns je wieder erkranken könnte. Die leidvolle Vergangenheit der Menschheit möge der Wächter unseres Willens sein, damit wir aus eigenem Wunsch und Willen nie mehr in die alten Sünden zurückfallen. Lasse nun Deine heilige Wahrheit in allen Menschen für bleibend aufleuchten und erhelle unseren Weltverstand, der nur ein schwacher Bruder ist Deiner grossen und ewigen Lebenssonne.
Segne meinen lieben Bruder, der mir in Deinem Namen als äusserer Spiegel diente, und lasse seinen Geist in der gerechten Demut seines Herzens vor Dir und allen Menschen in der Reinheit und Klarheit Deines Liebelichtes neu erstehen. Für den Dienst, den er mir erwiesen hat, möge ihn Dein Segen aus den Himmeln überströmen. JESUS, wenn es Deinem Willen entspricht, so bestätige und bekräftige ihn in dem Amt, das ihm am meisten am Herzen liegt: Seinen Geschwistern ein rechtes Licht der Wahrheit aus Dir, JESUS, Du einzige Sonne des Lebens, zu sein. Von nun halte den schwachen Bruder in der rechten Demut des Herzens vor Dir und allen Menschen, damit Du durch ihn leuchten und segnen kannst zu meinem und aller Menschen Heil und Wohle.