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Liebe Petra
Ich habe derzeit soooo viel Arbeit. Aber alles läuft rund bis jetzt, so als ob da unsichtbare Helfer um mich wären.
Absichtlich eröffne ich das 4. Kapitel nicht, weil ich nichts dazu zu sagen weiss. Wenn du aber zu irgendwelchen Schlüssen und Einsichten gelangst, die den inhaltsschweren Text noch verdeutlichen könnten, dann tue es bitte. Ich freue mich immer sehr, wenn du deine Gedanken und Regungen des Herzens mitteilst. Vielleicht aber sollten wir einfach einen Sprung machen und weiterlesen im 5. Kapitel. Ich warte jetzt einfach darauf, welches Kapitel du als nächstes eröffnest und geniesse deine Gabe(n).
Ansonsten hoffe ich sehr, dass deine familiären Angelegenheiten sich erfreulich entwickeln und es dir und den Deinen wohl ergeht. Wie glücklich sind wir doch, JESUS an unserer Seite zu wissen und ganz besonders, IHN an der Seite unserer Kinder zu wissen, die wir doch so sehr lieben.
Es würde mich sehr freuen, wieder von dir zu lesen.
Mit inniger Umarmung grüsst
Frieda
Ich habe derzeit soooo viel Arbeit. Aber alles läuft rund bis jetzt, so als ob da unsichtbare Helfer um mich wären.
Absichtlich eröffne ich das 4. Kapitel nicht, weil ich nichts dazu zu sagen weiss. Wenn du aber zu irgendwelchen Schlüssen und Einsichten gelangst, die den inhaltsschweren Text noch verdeutlichen könnten, dann tue es bitte. Ich freue mich immer sehr, wenn du deine Gedanken und Regungen des Herzens mitteilst. Vielleicht aber sollten wir einfach einen Sprung machen und weiterlesen im 5. Kapitel. Ich warte jetzt einfach darauf, welches Kapitel du als nächstes eröffnest und geniesse deine Gabe(n).
Ansonsten hoffe ich sehr, dass deine familiären Angelegenheiten sich erfreulich entwickeln und es dir und den Deinen wohl ergeht. Wie glücklich sind wir doch, JESUS an unserer Seite zu wissen und ganz besonders, IHN an der Seite unserer Kinder zu wissen, die wir doch so sehr lieben.
Es würde mich sehr freuen, wieder von dir zu lesen.
Mit inniger Umarmung grüsst
Frieda
Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel
Die beiden Absätze bergen wahrlich Größtes in sich. Wir Menschen sind die Geschöpfe Seiner Liebe. Wir haben einen freien Willen, den Er als heilig gesetzt hat. Dadurch ist es Gott nicht möglich immer zu helfen. Solange wir nicht wollen, kann Er uns nicht zwingen. Sonst müsste Er Seine Allmacht einsetzen und uns damit töten. Die Gottheit richtet alles nach Ihrer heiligen Weisheit, dadurch tötet Sie aber auch. Die Dinge sind so, wie es die Weisheit beschlossen hat. Nur die Liebe des Vaters erlaubt Seinen Geschöpfen einen Spielraum und damit ein eigenständiges Leben. Auch der Stein hat Leben, aber das befindet sich in einem Gefängnis. Alle Materie wird durch Gottes unbeugsamen Willen festgehalten. Das nennt Er auch Gottes Zorn. Sie ist ein Kerker für das sich darin befindliche Leben, um es wieder in Gottes Ordnung zurück zu führen. Ich zweifel aber gerade ob mein Kommentar mehr erklären kann als Gott in den beiden Kapiteln. Sorry :-)
Lieber Christian
Deinen Beitrag hier habe ich mit Freude gelesen und nehme ihn mit in den Tag. Mal sehen, ob sich daraus andere, vielleicht neue Aspekte ergeben, die mich etwas weiterbringen im Verständnis.
Herzlichst Frieda
Deinen Beitrag hier habe ich mit Freude gelesen und nehme ihn mit in den Tag. Mal sehen, ob sich daraus andere, vielleicht neue Aspekte ergeben, die mich etwas weiterbringen im Verständnis.
Herzlichst Frieda