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(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 10. November 2010 um 7:36 MEZ)
Re: Irreführungen der Esoterikzene
Liebe Frieda,
gerade weil wir auf festem Grund stehen sollten wir die Fähigkeit nutzen, anderen Seelen aus dem Morast zu helfen. Wir sollten nicht warten bis die Dunkelheit das Licht zu ergreifen anfängt, sondern müssen wohl, wie der liebe Gott, mehr als die Hälfte des Weges entgegenkommen. Ich sags mal drastisch. Was bringt es mir im Himmel die Freuden des Lebens zu genießen, wenn daneben noch so viele Seelen in der Finsternis schmachten. Mein Herz gebietet es mir in die Finsternis zu gehen und solange zu versuchen den Himmel auszubreiten, bis auch die letzte verlorene Seele wieder ins Vaterhaus zurückgekehrt ist. Wenn das mal geschafft ist, dann können wir alle in der heiligen Liebe schwelgen. Weil du es so haben möchtest schreibe ich auch ein paar Worte zum 5. und 6. Absatz im 3. Kapitel GEJ 1.
/EDIT
Nein, du hast dich nicht verändert. Nur das jetzt die Weiblichkeit im rechten Licht steht. Will dich ja nicht wieder zum Weinen bringen, weil ich denke es mit einer Männlichkeit zu tun zu haben. Jetzt lass uns die Vergangenheit in den Sand schreiben.
Lieber Stefan,
ja unterhaltsam ist es. Und auch nicht bösartig und, wie gesagt, meiner Meinung nach auch gar nicht komisch gemeint. Über Wolmuth kann ich nicht so viel sagen. Aber Lobgeist scheint sich seiner Sache sehr anzunehmen und das ist auch sein gutes Recht. Unsere Worte, ob wir wollen oder nicht, haben auch ihre Wirkung. Sollen wir doch froh sein, das wir noch die Möglichkeit haben zu kommunizieren. Damit vermischen sich die geistigen Potenzen und das Brauchbare bleibt über. Am Ende wird die Rechnung gemacht ;-)
PS. Am Sonntag war das bei mir vor dem Schlafengehen, genauso wie heute auch. Bei mir ticken die Uhren etwas anders.
gerade weil wir auf festem Grund stehen sollten wir die Fähigkeit nutzen, anderen Seelen aus dem Morast zu helfen. Wir sollten nicht warten bis die Dunkelheit das Licht zu ergreifen anfängt, sondern müssen wohl, wie der liebe Gott, mehr als die Hälfte des Weges entgegenkommen. Ich sags mal drastisch. Was bringt es mir im Himmel die Freuden des Lebens zu genießen, wenn daneben noch so viele Seelen in der Finsternis schmachten. Mein Herz gebietet es mir in die Finsternis zu gehen und solange zu versuchen den Himmel auszubreiten, bis auch die letzte verlorene Seele wieder ins Vaterhaus zurückgekehrt ist. Wenn das mal geschafft ist, dann können wir alle in der heiligen Liebe schwelgen. Weil du es so haben möchtest schreibe ich auch ein paar Worte zum 5. und 6. Absatz im 3. Kapitel GEJ 1.
/EDIT
Nein, du hast dich nicht verändert. Nur das jetzt die Weiblichkeit im rechten Licht steht. Will dich ja nicht wieder zum Weinen bringen, weil ich denke es mit einer Männlichkeit zu tun zu haben. Jetzt lass uns die Vergangenheit in den Sand schreiben.
Lieber Stefan,
ja unterhaltsam ist es. Und auch nicht bösartig und, wie gesagt, meiner Meinung nach auch gar nicht komisch gemeint. Über Wolmuth kann ich nicht so viel sagen. Aber Lobgeist scheint sich seiner Sache sehr anzunehmen und das ist auch sein gutes Recht. Unsere Worte, ob wir wollen oder nicht, haben auch ihre Wirkung. Sollen wir doch froh sein, das wir noch die Möglichkeit haben zu kommunizieren. Damit vermischen sich die geistigen Potenzen und das Brauchbare bleibt über. Am Ende wird die Rechnung gemacht ;-)
PS. Am Sonntag war das bei mir vor dem Schlafengehen, genauso wie heute auch. Bei mir ticken die Uhren etwas anders.
Lieber Christian
Danke für deine Antwort(en). Ich freue mich sehr darüber.
Es drängt mich, hier noch etwas hinzuzufügen, was Lobgeist und Co. anbelangt. Bewege es doch in deinem Herzen und erinnere dich an die Episode in Robert Blum, wo Kado den Kampf mit der Minerva austrägt. Es geht dabei konkret darum, dass Kado auf festem Grund steht und die Minerva einen einzigen Schritt auf ihn zumachen sollte. Stattdessen versucht Minerva mit allen Mitteln, Kado dazu zu verleiten, dass er in seinem "Rettungseifer" einen Schritt auf SIE zumacht. Bitte also, folgendes im Herzen zu bedenken:
- Wenn einer im Morast versinkt, kann er dann gerettet werden, indem der Retter sich selber in den Morast begibt?
- Dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken, dem leihen wir unsere Kräfte, und das gedeiht dann auch, seien es Dummheiten oder Tugenden. Dies ist eine Tatsache, die sich ganz besonders in der Erziehung bewährt.
Ich sage nicht, dass wir andere "löschen" sollen. Wir können sie still be(ob)achten und sie einfach stehen lassen, solange keine Ernsthaftigkeit vorhanden ist. Wir müssen nicht in Resonanz gehen mit den Dummheiten von mutwilligen Störgeistern. Begeben wir uns doch nicht in die Moräste, da wir wissen, dass es dort KEIN Fortkommen gibt. Lasst uns auf unserem festen Grunde bleiben, und unsere Zeit und Aufmerksamkeit auf das richten, was des Lebens ist. Wer sich uns anschliessen will und damit Bereitschaft zeigt, sich aus dem Sumpf der Lüge herauszubegeben, der sei uns willkommen. Wir werden dann bald feststellen können, wie sich "die Geister scheiden". Was in voller Absicht im Sumpfe bleiben WILL, das wird sich dort sammeln, finden und aneinander aböden. Wer aus dem Morast herauswill, den kostet es nur einen einzigen, ernsthaften Schritt auf uns zu, und jeder kann sich uns jederzeit anschliessen.
Stefan: Dein Link würde mich derzeit schlicht überfordern. Es kommen aber wieder Zeiten, die mir Raum lassen, mich darauf einzulassen. Es freut mich auf jeden Fall, dass es Menschen gibt, die nicht die Widersprüche suchen und daraus Nahrung zu Zwist schöpfen, sondern das Verbindende und Ergänzende in der Prophetie verschiedener Menschen entdecken und anderen zugänglich machen. SO nur kann Versöhnung und Frieden unter den Menschen wachsen. An der Hand Jesu haben wir auch nicht zu fürchten, Irrtümern aufzusitzen, denn auf Seine Führung ist Verlass. Danke auch dir für dein Teilen.
Ich muss packen.
Herzliche Grüsse und einen liebvollen Segensgruss an alle Mitlesenden
Frieda
Danke für deine Antwort(en). Ich freue mich sehr darüber.
Es drängt mich, hier noch etwas hinzuzufügen, was Lobgeist und Co. anbelangt. Bewege es doch in deinem Herzen und erinnere dich an die Episode in Robert Blum, wo Kado den Kampf mit der Minerva austrägt. Es geht dabei konkret darum, dass Kado auf festem Grund steht und die Minerva einen einzigen Schritt auf ihn zumachen sollte. Stattdessen versucht Minerva mit allen Mitteln, Kado dazu zu verleiten, dass er in seinem "Rettungseifer" einen Schritt auf SIE zumacht. Bitte also, folgendes im Herzen zu bedenken:
- Wenn einer im Morast versinkt, kann er dann gerettet werden, indem der Retter sich selber in den Morast begibt?
- Dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken, dem leihen wir unsere Kräfte, und das gedeiht dann auch, seien es Dummheiten oder Tugenden. Dies ist eine Tatsache, die sich ganz besonders in der Erziehung bewährt.
Ich sage nicht, dass wir andere "löschen" sollen. Wir können sie still be(ob)achten und sie einfach stehen lassen, solange keine Ernsthaftigkeit vorhanden ist. Wir müssen nicht in Resonanz gehen mit den Dummheiten von mutwilligen Störgeistern. Begeben wir uns doch nicht in die Moräste, da wir wissen, dass es dort KEIN Fortkommen gibt. Lasst uns auf unserem festen Grunde bleiben, und unsere Zeit und Aufmerksamkeit auf das richten, was des Lebens ist. Wer sich uns anschliessen will und damit Bereitschaft zeigt, sich aus dem Sumpf der Lüge herauszubegeben, der sei uns willkommen. Wir werden dann bald feststellen können, wie sich "die Geister scheiden". Was in voller Absicht im Sumpfe bleiben WILL, das wird sich dort sammeln, finden und aneinander aböden. Wer aus dem Morast herauswill, den kostet es nur einen einzigen, ernsthaften Schritt auf uns zu, und jeder kann sich uns jederzeit anschliessen.
Stefan: Dein Link würde mich derzeit schlicht überfordern. Es kommen aber wieder Zeiten, die mir Raum lassen, mich darauf einzulassen. Es freut mich auf jeden Fall, dass es Menschen gibt, die nicht die Widersprüche suchen und daraus Nahrung zu Zwist schöpfen, sondern das Verbindende und Ergänzende in der Prophetie verschiedener Menschen entdecken und anderen zugänglich machen. SO nur kann Versöhnung und Frieden unter den Menschen wachsen. An der Hand Jesu haben wir auch nicht zu fürchten, Irrtümern aufzusitzen, denn auf Seine Führung ist Verlass. Danke auch dir für dein Teilen.
Ich muss packen.
Herzliche Grüsse und einen liebvollen Segensgruss an alle Mitlesenden
Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 16. November 2010 um 6:12 MEZ)
Re: Irreführungen der Esoterikzene
Liebe Frieda,
beim letzten Beitrag war ich auch etwas überfordert. Jetzt ist wieder Energie vorhanden und ich möchte kurz antworten.
An Kado und die "Verführerin" kann ich mich noch dunkel erinnern. Ich weiss noch das es sich in einer Art Hölle abgespielt hat und Kado am Ende gerettet wurde. Die weiteren Einzelheiten sind etwas dunkel momentan. Du hast natürlich Recht, das wir nicht selbst in den Morast gehen dürfen. Das wäre sonst ein Schildbürgerstreich. Deine Worte haben mich jedoch zum Nachdenken bewogen und die letzten Kommentare haben es noch bestätigt, das man nicht immer etwas ausrichten kann. Ich dachte nur der liebe Gott wird sich etwas dabei gedacht haben, die verlorenen Schäfchen zu uns oder hierher zu schicken. Momentan bin ich etwas ratlos in dieser Angelegenheit, aber Jesus wird sicher an geeigneter Stelle den rechten Weg zeigen.
Lg Christian
beim letzten Beitrag war ich auch etwas überfordert. Jetzt ist wieder Energie vorhanden und ich möchte kurz antworten.
An Kado und die "Verführerin" kann ich mich noch dunkel erinnern. Ich weiss noch das es sich in einer Art Hölle abgespielt hat und Kado am Ende gerettet wurde. Die weiteren Einzelheiten sind etwas dunkel momentan. Du hast natürlich Recht, das wir nicht selbst in den Morast gehen dürfen. Das wäre sonst ein Schildbürgerstreich. Deine Worte haben mich jedoch zum Nachdenken bewogen und die letzten Kommentare haben es noch bestätigt, das man nicht immer etwas ausrichten kann. Ich dachte nur der liebe Gott wird sich etwas dabei gedacht haben, die verlorenen Schäfchen zu uns oder hierher zu schicken. Momentan bin ich etwas ratlos in dieser Angelegenheit, aber Jesus wird sicher an geeigneter Stelle den rechten Weg zeigen.
Lg Christian
Lieber Christian
Du schreibst, dass der liebe Gott sich sicher etwas dabei gedacht hat, die verlorenen Schäfchen hierher zu schicken, und dass du derzeit etwas ratlos seist.
Ganz spontan kommt mir der Gedanken: WER ist hier das verlorene Schäfchen? Bin nicht ICH es, der als verlorener Sohn (noch) nicht vollständig gerettet ist? Hat der liebe Gott vielleicht diese ironischen und widerspenstigen Geister hierher geschickt, damit ICH endlich vollständig gerettet werde? Sind sie womöglich der Prüfstein dafür, wie sehr ich mich (noch) irritieren lasse und wie gerne ich meinen Blick vom hellsten Licht der Wahrheit (Jesus) abwende auf die "Unwissenderen", damit ich meiner eigenen Unwissenheit und Unzulänglichkeit ausweichen kann und meinen eigenen dunklen Flecken weniger gewahr sein muss?
Wer bin ich denn, dass ich jemanden retten könnte, da ich selber noch lange nicht gerettet bin, wie mir ja mein eigenes Gericht, auf dem ich stehe, gnadenlos vor Augen hält? (Siehe GEJ Kapitel 4).
Wie sehr muss mich (und dich und alle) Gott lieben, dass Er das Not-wendende 1. Gericht so wunderschön und meinem Wesen so heilsam und bekömmlich gestaltet hat! Wie sehr liebe ich die Erde, die Schöpfung, und die heilige und heilsame, wohltuende Ordnung, die allem innewohnt, was der Herr in der Kraft Seines unerbittlichen Willens festhält. Und, ach, wie glücklich bin ich, inmitten dieses Gerichtes mit (m)einem völlig freien Willen ausgestattet zu sein und einfach der Neigung meines liebenden Herzens folgen zu dürfen, während die Sorge der Erhaltung, Erlösung und völligen Befreiung meines Seins ganz in der Hand meines mich liebenden Schöpfers liegt. Und dabei habe ich doch Frevel über Frevel gehäuft, ansonsten mein Gericht nicht ganze Sonnen und Galaxienwelten ausmachen könnte und die endlose Weite der Räume füllen würde.
Lieber Christian, ob du wohl nachvollziehen kannst, was ich sagen möchte?
Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass ich jemanden retten kann oder retten soll, aber ich glaube, dass ICH gerettet werden kann (aus meinem Gericht), denn sonst hätte mich der Herr schon längst aufgegeben. Was mir begegnet und was sich rund um mich ereignet, geschieht um meiner Errettung willen. Darum auch bin ich nicht ratlos in dieser Angelegenheit, sondern alles scheint mir ganz einfach und logisch.
Jesus, Du bist mein Leben, und Deine Geduld ist grenzenlos. Du kannst in unendlicher Geduld und Sanftmut warten, wenn ich wegstürme und die Welt erobern will. Du lässt mich anrennen, wenn ich mich von Deiner liebenden Stimme nicht locken lassen will und die rechte Demut zurückweise, die dem Geschöpfe doch unerlässlich und Voraussetzung zum Leben ist. "Wenn Ich die Menschheit heile, dann wird die Schuld des Menschen sichtbar und die Bosheit der Abtrünnigen. Was sie tun, ist Betrug. Sie bedenken nicht, dass ich all ihr böses Tun im Gedächtnis behalte. Jetzt werden sie umringt von ihren Taten, die mir vor Augen stehen." (Hosea 7) - Jesus, hilf mir meine Schuld anzuerkennen und einzusehen, dass ich Deiner Hilfe und Rettung bedarf. Nicht andere bedürfen zuerst der Errettung, sondern zuerst bedarf ich Deiner rettenden Hand! Mein Jesus, Mensch gewordener Gott von Ewigkeit aus Liebe zu mir armem Sünder, errette mich aus der Flut meiner Torheiten, die mich ins Verderben zu reissen drohen. Du aber achtest nicht meiner hochmütigen Vergangenheit und die Schlechtigkeit meiner aus Dummheit begangenen Taten, sondern gibst mir festen Boden unter die Füsse und setztest mich auf trockenes Land, wo Du mich labest und nährest und mir neues, freies Leben schenkst im Schirme Deiner Liebe. Ich danke Dir!!!
Frieda
Du schreibst, dass der liebe Gott sich sicher etwas dabei gedacht hat, die verlorenen Schäfchen hierher zu schicken, und dass du derzeit etwas ratlos seist.
Ganz spontan kommt mir der Gedanken: WER ist hier das verlorene Schäfchen? Bin nicht ICH es, der als verlorener Sohn (noch) nicht vollständig gerettet ist? Hat der liebe Gott vielleicht diese ironischen und widerspenstigen Geister hierher geschickt, damit ICH endlich vollständig gerettet werde? Sind sie womöglich der Prüfstein dafür, wie sehr ich mich (noch) irritieren lasse und wie gerne ich meinen Blick vom hellsten Licht der Wahrheit (Jesus) abwende auf die "Unwissenderen", damit ich meiner eigenen Unwissenheit und Unzulänglichkeit ausweichen kann und meinen eigenen dunklen Flecken weniger gewahr sein muss?
Wer bin ich denn, dass ich jemanden retten könnte, da ich selber noch lange nicht gerettet bin, wie mir ja mein eigenes Gericht, auf dem ich stehe, gnadenlos vor Augen hält? (Siehe GEJ Kapitel 4).
Wie sehr muss mich (und dich und alle) Gott lieben, dass Er das Not-wendende 1. Gericht so wunderschön und meinem Wesen so heilsam und bekömmlich gestaltet hat! Wie sehr liebe ich die Erde, die Schöpfung, und die heilige und heilsame, wohltuende Ordnung, die allem innewohnt, was der Herr in der Kraft Seines unerbittlichen Willens festhält. Und, ach, wie glücklich bin ich, inmitten dieses Gerichtes mit (m)einem völlig freien Willen ausgestattet zu sein und einfach der Neigung meines liebenden Herzens folgen zu dürfen, während die Sorge der Erhaltung, Erlösung und völligen Befreiung meines Seins ganz in der Hand meines mich liebenden Schöpfers liegt. Und dabei habe ich doch Frevel über Frevel gehäuft, ansonsten mein Gericht nicht ganze Sonnen und Galaxienwelten ausmachen könnte und die endlose Weite der Räume füllen würde.
Lieber Christian, ob du wohl nachvollziehen kannst, was ich sagen möchte?
Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass ich jemanden retten kann oder retten soll, aber ich glaube, dass ICH gerettet werden kann (aus meinem Gericht), denn sonst hätte mich der Herr schon längst aufgegeben. Was mir begegnet und was sich rund um mich ereignet, geschieht um meiner Errettung willen. Darum auch bin ich nicht ratlos in dieser Angelegenheit, sondern alles scheint mir ganz einfach und logisch.
Jesus, Du bist mein Leben, und Deine Geduld ist grenzenlos. Du kannst in unendlicher Geduld und Sanftmut warten, wenn ich wegstürme und die Welt erobern will. Du lässt mich anrennen, wenn ich mich von Deiner liebenden Stimme nicht locken lassen will und die rechte Demut zurückweise, die dem Geschöpfe doch unerlässlich und Voraussetzung zum Leben ist. "Wenn Ich die Menschheit heile, dann wird die Schuld des Menschen sichtbar und die Bosheit der Abtrünnigen. Was sie tun, ist Betrug. Sie bedenken nicht, dass ich all ihr böses Tun im Gedächtnis behalte. Jetzt werden sie umringt von ihren Taten, die mir vor Augen stehen." (Hosea 7) - Jesus, hilf mir meine Schuld anzuerkennen und einzusehen, dass ich Deiner Hilfe und Rettung bedarf. Nicht andere bedürfen zuerst der Errettung, sondern zuerst bedarf ich Deiner rettenden Hand! Mein Jesus, Mensch gewordener Gott von Ewigkeit aus Liebe zu mir armem Sünder, errette mich aus der Flut meiner Torheiten, die mich ins Verderben zu reissen drohen. Du aber achtest nicht meiner hochmütigen Vergangenheit und die Schlechtigkeit meiner aus Dummheit begangenen Taten, sondern gibst mir festen Boden unter die Füsse und setztest mich auf trockenes Land, wo Du mich labest und nährest und mir neues, freies Leben schenkst im Schirme Deiner Liebe. Ich danke Dir!!!
Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 23. November 2010 um 10:13 MEZ)
Re: Irreführungen der Esoterikzene
Liebe Frieda,
ja, kann dich schon verstehen. Es kamen nur zwei Gegensätze zusammen. Die innere Stimme sagte so und du sagtest so. Am Tag nach dem Beitrag kam aber auch schon die Antwort vom lieben Gott. Somit hat sich die Ratlosigkeit erledigt. Im Ergebnis sind beide Entscheidungen zu ihrer Zeit richtig gewesen. Ich möchte das jetzt nicht zu weit ausdehnen, kann aber jedem Mitlesenden nur empfehlen, sich an den lieben Gott zu halten, so wie du das tust.
ja, kann dich schon verstehen. Es kamen nur zwei Gegensätze zusammen. Die innere Stimme sagte so und du sagtest so. Am Tag nach dem Beitrag kam aber auch schon die Antwort vom lieben Gott. Somit hat sich die Ratlosigkeit erledigt. Im Ergebnis sind beide Entscheidungen zu ihrer Zeit richtig gewesen. Ich möchte das jetzt nicht zu weit ausdehnen, kann aber jedem Mitlesenden nur empfehlen, sich an den lieben Gott zu halten, so wie du das tust.
Di, 23. Nov 2010 um 11:12 MEZ
von Petra
Re: Irreführungen der Esoterikzene
Hallo Ihr Lieben,
ich wollte mich ganz kurz melden und mich bei Stefan und dem HERRN bedanken, dass ich durch diesen Thread zu einer "neuen" Quelle der Offenbarung im Internet gefunden habe. Durch einen der Links bin ich auf den Liebe- Licht- Kreis- Jesu Christi gestoßen. Ich habe mich auf den Weg durch die, auf dieser Seite angebotene Schulung "Weg zur Einheit" begeben. Ich habe erst begonnen und bin sprachlos, wie JESUS mich zur Erkenntnis, zum Handeln, ins Gebet führt. Beim Lesen habe ich immer mehr den Eindruck, dass ER in meinem Herzen aufdeckt, was lange verborgen war. ... Es fällt mir wieder einmal schwer, Worte zu finden...
Liebe Grüße Eure Petra!
ich wollte mich ganz kurz melden und mich bei Stefan und dem HERRN bedanken, dass ich durch diesen Thread zu einer "neuen" Quelle der Offenbarung im Internet gefunden habe. Durch einen der Links bin ich auf den Liebe- Licht- Kreis- Jesu Christi gestoßen. Ich habe mich auf den Weg durch die, auf dieser Seite angebotene Schulung "Weg zur Einheit" begeben. Ich habe erst begonnen und bin sprachlos, wie JESUS mich zur Erkenntnis, zum Handeln, ins Gebet führt. Beim Lesen habe ich immer mehr den Eindruck, dass ER in meinem Herzen aufdeckt, was lange verborgen war. ... Es fällt mir wieder einmal schwer, Worte zu finden...
Liebe Grüße Eure Petra!
Liebe Petra
Du schreibst vom Weg der Einheit. In den letzten Jahren wird mir immer bewusster, wie wichtig für den Menschen und seine Entwicklung das Bewusstsein ist, dass alles EINS ist, dass alles zusammengehört, dass alles EIN GANZES ausmacht. Das Gefühl der Einheit stellt sich freudig und leicht ein, wenn uns genehme Situationen und Menschen gegenüberstehen. Wo wir aber auf schwierige Menschen und Begebenheiten stossen, die wir unwillkürlich ablehnen möchten, dann neige ich dazu, meinen Anteil daran zu verleugnen oder gar zu behaupten, dass ich damit nichts zu tun habe. Wer den Weg der Einheit gehen will, muss sein Ich über alles ausdehnen, was ist. Und dazu gehört (leider) auch das Unangenehme und Schlimme, die Ungerechtigkeiten, Oberflächlichkeiten, Lügen und Gewaltakte. Lorbers Werke führen den Leser ebenfalls in die Einheit und halten einem den Spiegel vor, indem der Leser mit allerarten Eigenschaften und Charakterzügen inklusive aller menschlichen Abgründe konfrontiert wird. Wer aus Distanz liest, glaubt mit allem nichts zu tun zu haben und "konsumiert" die Schriften, wie ein Kinobesucher einen Film. Wer aber tiefer geht, erkennt alle die auftauchenden Charakteren als Anlage in sich selber und lernt die Vorzüge und Gefahren jeglicher Herzensneigung einschätzen. Die Abarten der menschlichen Neigungen werden an der Wurzel erkannt und ihre krankhaften Züge demaskiert und die Hintergründe aufgedeckt.
Einheit bedeutet, alles als das Seine zu erkennen und als das Eigene anzunehmen, sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen und Heilung zu erflehen für alles, was unerträglich und unabänderlich erscheint. An mir selber mache ich immer wieder die Beobachtung, dass ich Fehler und Arges bei anderen erkenne, aber meinen Anteil daran nicht wahrhaben will. Solange ich noch irgend eine Lust habe, anderen "voraus" zu sein, solange "müssen" andere mir in dieser Hinsicht dienen. Solange ich mich noch über die Dummheiten anderer lachen kann, solange werden mir solche Dummheiten präsentiert.
Vielleicht aber sehe ich das alles etwas speziell, sehe es anders als ihr oder andere. Ein jeder nehme seinen Platz ein und fülle ihn aus, wie es ihm sein Herz gebietet. Mein Herz drängt mich, in ALLEM meinen Anteil zu suchen und zu erkennen und ALLES Jesus zur Heilung hinzuhalten. Denn gross ist die Not der Erde und vieler ihrer Bewohner. Sie alle repräsentieren einen Teil meiner Selbst. Noch scheine ich der Unterdrückung bei mir selber kein Ende gesetzt zu haben, noch scheine ich die Darbenden und Hungernden in mir nicht satt zu machen. Wie sonst könnte mir als Spiegelbild soviel Unterdrückung und Gewalt, soviel Hunger, Elend, Krankheit und Not vor Augen stehen? Es gibt nur eine Antwort: Noch bin ich nicht als ganzen Menschen errettet. Ist es, weil ich -auf dem einen Punkte mich wohl befindend- keinen "Bock" darauf habe, mich für den Rest verantwortlich zu fühlen? Hier fühle ich wie einen Stachel die Trägheit als Übel in mir, den Stachel der Sünde, der mich (noch immer) zum verlorenen Sohne macht.
Das ist (m)eine Wahrheit! Lasst sie stehen, wenn ihr sie nicht annehmen könnt.
Und Petra, dir wünsche ich, dass du hineinwachsen darfst in die Einheit, denn sie beglückt zutiefst, sie schenkt ewiges Leben aus der Wurzel Gottes und sie lässt vieles in anderen, neuen Zusammenhängen erkennen und begreifen.
Danken wir doch gemeinsam unserem Herrn und Vater Jesus, der Sich immer wieder Zugang verschafft zu unseren Herzen, damit wir uns nicht allzusehr und allzulange absondern von Seiner Quelle.
Einen schönen Abend wünscht
Frieda
Du schreibst vom Weg der Einheit. In den letzten Jahren wird mir immer bewusster, wie wichtig für den Menschen und seine Entwicklung das Bewusstsein ist, dass alles EINS ist, dass alles zusammengehört, dass alles EIN GANZES ausmacht. Das Gefühl der Einheit stellt sich freudig und leicht ein, wenn uns genehme Situationen und Menschen gegenüberstehen. Wo wir aber auf schwierige Menschen und Begebenheiten stossen, die wir unwillkürlich ablehnen möchten, dann neige ich dazu, meinen Anteil daran zu verleugnen oder gar zu behaupten, dass ich damit nichts zu tun habe. Wer den Weg der Einheit gehen will, muss sein Ich über alles ausdehnen, was ist. Und dazu gehört (leider) auch das Unangenehme und Schlimme, die Ungerechtigkeiten, Oberflächlichkeiten, Lügen und Gewaltakte. Lorbers Werke führen den Leser ebenfalls in die Einheit und halten einem den Spiegel vor, indem der Leser mit allerarten Eigenschaften und Charakterzügen inklusive aller menschlichen Abgründe konfrontiert wird. Wer aus Distanz liest, glaubt mit allem nichts zu tun zu haben und "konsumiert" die Schriften, wie ein Kinobesucher einen Film. Wer aber tiefer geht, erkennt alle die auftauchenden Charakteren als Anlage in sich selber und lernt die Vorzüge und Gefahren jeglicher Herzensneigung einschätzen. Die Abarten der menschlichen Neigungen werden an der Wurzel erkannt und ihre krankhaften Züge demaskiert und die Hintergründe aufgedeckt.
Einheit bedeutet, alles als das Seine zu erkennen und als das Eigene anzunehmen, sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen und Heilung zu erflehen für alles, was unerträglich und unabänderlich erscheint. An mir selber mache ich immer wieder die Beobachtung, dass ich Fehler und Arges bei anderen erkenne, aber meinen Anteil daran nicht wahrhaben will. Solange ich noch irgend eine Lust habe, anderen "voraus" zu sein, solange "müssen" andere mir in dieser Hinsicht dienen. Solange ich mich noch über die Dummheiten anderer lachen kann, solange werden mir solche Dummheiten präsentiert.
Vielleicht aber sehe ich das alles etwas speziell, sehe es anders als ihr oder andere. Ein jeder nehme seinen Platz ein und fülle ihn aus, wie es ihm sein Herz gebietet. Mein Herz drängt mich, in ALLEM meinen Anteil zu suchen und zu erkennen und ALLES Jesus zur Heilung hinzuhalten. Denn gross ist die Not der Erde und vieler ihrer Bewohner. Sie alle repräsentieren einen Teil meiner Selbst. Noch scheine ich der Unterdrückung bei mir selber kein Ende gesetzt zu haben, noch scheine ich die Darbenden und Hungernden in mir nicht satt zu machen. Wie sonst könnte mir als Spiegelbild soviel Unterdrückung und Gewalt, soviel Hunger, Elend, Krankheit und Not vor Augen stehen? Es gibt nur eine Antwort: Noch bin ich nicht als ganzen Menschen errettet. Ist es, weil ich -auf dem einen Punkte mich wohl befindend- keinen "Bock" darauf habe, mich für den Rest verantwortlich zu fühlen? Hier fühle ich wie einen Stachel die Trägheit als Übel in mir, den Stachel der Sünde, der mich (noch immer) zum verlorenen Sohne macht.
Das ist (m)eine Wahrheit! Lasst sie stehen, wenn ihr sie nicht annehmen könnt.
Und Petra, dir wünsche ich, dass du hineinwachsen darfst in die Einheit, denn sie beglückt zutiefst, sie schenkt ewiges Leben aus der Wurzel Gottes und sie lässt vieles in anderen, neuen Zusammenhängen erkennen und begreifen.
Danken wir doch gemeinsam unserem Herrn und Vater Jesus, der Sich immer wieder Zugang verschafft zu unseren Herzen, damit wir uns nicht allzusehr und allzulange absondern von Seiner Quelle.
Einen schönen Abend wünscht
Frieda