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Das Forum ist offen für deine Meinung.
Grüss Gott!
Es gibt eine Parallele zur Maria, wie sie Frieda beschrieben hat und verteidigt. Frieda schreibt der Maria grössere Wichtigkeit zu als Jesus, weil erst durch die Demut die Liebe geboren werden könne, welche in Maria dargestellt werde. Das erinnert mich an die Behauptung Satans, dass ohne ihn der freie Wille nicht geprüft werden könne, dass ohne das Böse nicht das Gute gewählt werden könne und dass ohne seine Anschläge der Mensch sich nicht im Starkwerden üben könne.
Luzifer war der erste geschaffene Engel, dessen Wille dann mittels der Kraft Gottes die weiteren Engel schuf. Jesus ist daraus hervorgegangen, Adam, Abel, Kain, Maria und wir alle. Luzifer hat gerade diese Sonderstellung zum Hochmut veranlasst und zu Fall gebracht, und er hat einen grossen Teil der Engel mit sich in die Tiefe gerissen. Nun begann die Mission Jesu, der die Liebe des wahren Vaters und die Sünde der "Muttter" erkannte. Er brachte die Liebe des Vaters auf die Erde, wo die gefallene Schöpfung am härtesten von Satan attackiert wird. Er lebte sie, zeigte den Vater, wie er wirklich ist.
Dass Jesus aus Maria geboren wurde entspricht dem, was bei der Erstschöpfung geschah. Maria, die Mutter Jesu, hat aber nicht versagt und geriet nicht in Hochmut wie Satan, sondern blieb in voller Demut. Sie bildete die Brücke vom himmlischen Vater zur Inkarnation Jesu auf der Erde und willigte dazu ein. Jesus hat uns den Vater näher gebracht, in Jesus lebte des Vaters Liebe in reinster Form, aktiv und durchs Wort. Diese in Jesus inkarnierte Liebe Gottes wurde durch Satans Einfluss auf die gefallene Menschheit zu töten versucht. Jesus nahm das Leid auf sich, zerstörte das Böse nicht, sondern erlöste alles! Nun brauchen wir seiner Liebe-Lehre und seinem Beispiel nur zu folgen. Wenn wir IHM nachfolgen, gibt Er uns die Kraft und die Anleitung zur Demut, ja, er erzieht uns zur Demut und hilft uns zu neuer Kraft. Maria wird sich da nicht hervortun wollen, sondern unterstützt Jesus und weist auf IHN hin.
Hingegen versucht es Satan nochmals auf die ähnliche Weise wie damals: Er verstellt sich zu einem Engel des Lichts und verführt das nach Erlösung lechzende in verschiedenster Weise. Dabei verpackt er seinen Hochmut zu einer Demutslehre, welche eine andere Maria zum "Stolz" des Menschengeschlechtes macht und sie zur höchsten Königin der Himmel erkürt; wer ihr nicht huldigen wolle, der sei verflucht, ähnlich wie damals, als Satan sich selbst zu Gott machte und alle Anbetung für sich allein wollte. Die neue Weltordnung arbeitet gerade mit dieser Verführung! Ich erlebe oder vernehme viel Neues zu dieser Absicht, Jesus auszuschalten und einen neuen Gott zu installieren. Der Dr. theol. Peter Schwagmeier öffnet mir gegenwärtig sehr die Augen, und ich lerne das Judentum und das wahre Christentum viel besser verstehen. Dies bedeutet kein Lob auf Schwagmeier! - denn ich sehe, dass er auf die neue diktatorische und gottlose Weltordnung hin arbeitet und Jerusalem unter der Herrschaft eines biblisch-theologisch-verstandesmässig verbildeten Gottes als dessen Reichshauptstadt verkündet. - Ich begann das in meinem Forum bereits zu schildern. -
Ich dachte daran, die neue Bibel zu studieren und begann in diesem Forum nochmals von vorne an zu lesen. Die Frage nach dem Autor der neuen Bibel beantwortete Christian nicht zufriedenstellend: Er wollte sie nicht beantworten, weil der Autor nicht wichtig sei, sondern nur das Wort. Wir haben verschiedene Wort-Offenbarungen von Gott erhalten, mir ist keine bekannt, welche das menschliche Werkzeug völlig verschweigt. Bei Sapienza wissen wir, dass es eine italienische, katholische Frau ist, durch die sich Gott Jesus und seine leibliche Maria offenbaren soll. Jene Maria ist bestrebt, ihre Verehrer - die Marienverehrer - auf Jesus zu verweisen. Marienverehrer hören Maria lieber zu - und die echte Maria führt diese zu Jesus hin.
Ich möchte mich hier nicht zu sehr einmischen, wollte aber auf die Parallele von der Neuen-Bibel-Maria zu Luzifer hinweisen.
Übrigens hatte ich heute ein wunderschönes, freudiges Erlebnis mit einer sprunghaft grossen Erkenntnis! Ich möchte anschliessend die Kundgabe von Johannes Widmann, die mir dazu verhalf, bei el-abba.org/elion unter dem Thema "Golgatha" veröffentlichen. Ich staunte und ich fragte mich, warum ich nicht früher zu dieser Erkenntnis gekommen bin, da mir dieser Mangel doch oft grosse Sorge bereitete und mich zu falscher Verhaltensweise veranlasste .... Jetzt muss oder kann und darf auch ich vieles neu sehen lernen und besser einordnen. Mein Verhalten wird davon sicher stark geprägt sein und ich sollte Leid, Angriff und Verspottung besser ertragen können und nun besser wie Jesus reagieren können: Gott in mir sollte mir nun - in bewusstem Ausleben seiner Liebe - näher denn je sein. Ich muss nun Aufklärung und Liebe mehr miteinander vereinen und das Schwert anders führen lernen. Das Beste und Schönste in Gottes Liebe-Garten wünsche ich selbstverständlich Euch allen auch!
Liebe Grüsse - Alois
Do, 31. Mär 2011 um 12:56 MESZ
von ein noch Schwacher
Kreuzigung und Bergpredigt
Lieber Alois,
deine Ansicht, dass Maria an Jesus verweist ist gewiss wahr. Es gibt auch keine wahren "Marienbotschaften", wie sie so gerne gehandelt werden, das ist alles nur Geschäftemacherei von geldverdienenwollenden irdischen Menschen oder aber andere Art von Geschäftemacherei von jenseitigen Teufeln.
Bei einem anderen Punkt wäre es dem Herrn aber sicherlich recht, wenn wir Klarheit schaffen würden. Siehe, die Bergpredigt, welche anzeigt, wohin wir uns verändern sollen, was wir überwinden sollen, so wir Sein Reich in uns aufrichen möchten, war selbst für jene nicht leicht annehmbar, die bis dahin Jesus folgten, denn viele davon sahen nur, dass er gerne gab und Kranken halft, dass sie durch ihren Glauben geheilt wurden. Die Bergpredigt sagt aber dann nicht, egal wie ihr wollt, ihr werdet von mir beglückt. Und gerade, weil viele nicht von ihren bisherigen Gewohnheiten abrücken wollten, gab es ja darauf hin die Scheidung unter den Jüngern. Hier ist also der entscheidende Punkt - entweder es geht mit Jesus weiter aufwärts oder aber man fällt ab in die Hölle. Jesus sagte jenen, die nicht an sich arbeiten wollen, ich schenke euch den Himmel, ihr braucht mich nur darum bitten, sondern erklärte die Ordnung, wie man rauf oder runter kommt.
Die Bitten an Gott werden sehr häufig missverstanden, weil dieses Wort fast immer aus dem Falschen heraus verwendet wird. Ein der Ordnung widersprechender Wunsch ist keine gerechte Bitte und kann natürlich nicht erfüllt werden. Zum Beispiel ist es völlig widersinnig, um Weltfrieden zu bitten, wo doch die Menschen einen freien Willen haben, auf dem alles aufgebaut ist, mit dem sie sich selbst entscheiden können sollen, ob sie aufwärts zum inneren Frieden und zur Barmherzigkeit oder abwärts zum Hass, Zorn, oder auch "nur" Abneigung gegenüber anderen entwickeln wollen. Den anderen über Gott Frieden aufoktruieren zu wollen, ist also Herrschsucht und zeigt den eigenen Unfrieden.
Bei dieser als "Golgatha-Liebe" beschrieben Bitte will man zwar nicht andere ändern, sondern "nur" etwas für sich selbst haben. Nun, dass man ausschließlich mit dieser beschrieben "Bitte" die Liebe Jesu in sich haben könnte, geht nicht.
Und es ist sogar gefährlich, dies zu glauben, soll dieser "liebe" Jesus einem doch alle Arbeit an sich ersparen. Und glaubt man dann in sich "die Liebe" schon zu spüren, die durch diese Bitte kommen mag, so sollte man wissen, dass die Liebe nur eine der Tugenden ist, aber die Liebe alleine alles anziehend, also auch jeden Mist und man wird zum Allesesser, zum Schwein, das heilige Perlen nicht mehr würdigt.
Zur Liebe gehört also stets auch die Wahrheit, die Würdigung der allerkostbarsten Perlen dazu und DANACH zu handeln. Denn es kommt nicht nur darauf an, DASS man liebt, sondern WAS man liebt. Liebt man Jesus, so liebt man die Bergpredigt, das ist die Perle mit der Anleitung, was wir tun können, um von unserer inneren Knechtschaft befreit werden zu können.
Es gilt sich also zuerst vom Unrat zu säubern, vom Hochmut, der Herrschsucht, von Lüsten aller weltlicher Art, von Früchtedenken. Meist glauben wir, dass wir ohnehin nicht so arg sind und bereits viel weiter sind als wir wirklich sind. Ab dem Zeitpunkt, an dem ich mich unbedingt verbessern wollte, beschäftigte ich mich tiefgehend, wie sich diese negativen Eigenschaften in meinem täglichen Leben äussern und da fängt einem dann so richtig zu gruseln an, wie viel "Dämonen" man so in sich hat, obwohl man doch nur gutes will! Und hat man dies einmal begriffen, merkt man auch bald, dass man hier ohne Liebe zum Guten und Wahren nicht sehr weit kommt, dass viel falsch eingelerntes im Weg steht. Und genau hier setzen Teufel an, die uns vom Weg abhalten wollen. Nehmen wir nämlich ihr verlockendes Falsches auf, so werden wir von der Selbsterkenntnis abgehalten. Erkenntnis ist etwas anderes als Wissen aufnehmen.
Ich erwidere die Liebe Jesu mehr und mehr, und dies ist nur möglich, wenn ich nicht mehr zweien Herren dienen will und die Hindernisse ablege. Es ist nicht möglich, die Sonne zu erbitten und gleichzeitig am Finsteren zu hängen. Der freudige Geber kann erst dann so richtig geben, wenn man sich innerlich an die Orte begibt, wo er gibt. Und auch dann bekommt man nicht alles auf einmal, sondern
wir werden beim Wachsen zur Selbstständigkeit unterstützt. Wie du also einsehen wirst, sind diese Kundgaben nicht von Jesus Christus.
Dennoch hast du etwas Nützliches herausgeholt, nämlich weil du das andere in dir bereits voraussetzt und dich ebenso schon verbessern willst! Und ja, es ist wunderbar, wenn du Leid, Angriff und Verspottung besser ertragen können willst. Das Schwert setzt man mit ein bischen "Wissen" über Gott nur allzugerne hochmütig ein und ist dabei nichts als ein Richter - siehe, es ist kein Zufall, dass gewisse kath. "Würdenträger" in der tiefsten Hölle sind und man sollte sehen, in welcher Beziehung man ihnen ähnlich ist, so dass einem gleich einmal das Kotzen über sich selbst kommt. Erst durch den Ekel wird man dies ablegen. Und gleichzeitig ist es sehr hilfreich, das Gegenteil zu lieben, es ist schön, dass du nun mehr der vergebenden Liebe, die nichts bezüglich Willenänderung anderer erzwingen will, folgen willst. Die Anfachung des inneren Feuers, gerne das Herz zu erhöhen, also die Gefühle zu ändern, statt nur darüber zu lesen, war auch in meinem Leben ein wesentlicher Schritt, eigentlich DER Schritt schlechthin. Für mich geht es nun darum, alles mit dem ersten Schritt der gerechten Liebe, also im Einklang mit Jesu Urgedanken zu machen. Weil ich es nicht immer schaffe, gebe ich zu, ich bin noch ein Schwacher. Doch ich spüre, wie großherzig er mich immer mehr in diese Richtung zieht, ich fühle mich elendig, wenn ich davon abweiche, deswegen werden die Kreise in der Pyramide immer kleiner, bis ich oben bin und ich fühle mich glücklich, wenn ich wieder mein Herz erhöhe - und so bekomme ich täglich Weisheiten über Weisheiten und bringe Nutzen im Sinne des Allerliebsten! Und sonst kann mich nichts mehr befriedigen! Die Abweichungen, die durch die jahrelangen Prägungen noch vorhanden sind, schmecken mir immer weniger! Wie soll es da nicht bergauf gehen? Die Liebe zieht mich innerhalb der Ordnung immer höher! Ich lass mich ziehen und sie schmeckt wunderbar!
Angemerkt sei, dass ziehen lassen etwas ganz anderes ist als sich gehen zu lassen.
Alois, Gott segne dich!
Und noch an Frieda: bitte kräme dich nicht, du wirst noch groß aufblühen, so Du alles daran setzt, dich würdig zu erweisen. Gott segne auch dich!
deine Ansicht, dass Maria an Jesus verweist ist gewiss wahr. Es gibt auch keine wahren "Marienbotschaften", wie sie so gerne gehandelt werden, das ist alles nur Geschäftemacherei von geldverdienenwollenden irdischen Menschen oder aber andere Art von Geschäftemacherei von jenseitigen Teufeln.
Bei einem anderen Punkt wäre es dem Herrn aber sicherlich recht, wenn wir Klarheit schaffen würden. Siehe, die Bergpredigt, welche anzeigt, wohin wir uns verändern sollen, was wir überwinden sollen, so wir Sein Reich in uns aufrichen möchten, war selbst für jene nicht leicht annehmbar, die bis dahin Jesus folgten, denn viele davon sahen nur, dass er gerne gab und Kranken halft, dass sie durch ihren Glauben geheilt wurden. Die Bergpredigt sagt aber dann nicht, egal wie ihr wollt, ihr werdet von mir beglückt. Und gerade, weil viele nicht von ihren bisherigen Gewohnheiten abrücken wollten, gab es ja darauf hin die Scheidung unter den Jüngern. Hier ist also der entscheidende Punkt - entweder es geht mit Jesus weiter aufwärts oder aber man fällt ab in die Hölle. Jesus sagte jenen, die nicht an sich arbeiten wollen, ich schenke euch den Himmel, ihr braucht mich nur darum bitten, sondern erklärte die Ordnung, wie man rauf oder runter kommt.
Die Bitten an Gott werden sehr häufig missverstanden, weil dieses Wort fast immer aus dem Falschen heraus verwendet wird. Ein der Ordnung widersprechender Wunsch ist keine gerechte Bitte und kann natürlich nicht erfüllt werden. Zum Beispiel ist es völlig widersinnig, um Weltfrieden zu bitten, wo doch die Menschen einen freien Willen haben, auf dem alles aufgebaut ist, mit dem sie sich selbst entscheiden können sollen, ob sie aufwärts zum inneren Frieden und zur Barmherzigkeit oder abwärts zum Hass, Zorn, oder auch "nur" Abneigung gegenüber anderen entwickeln wollen. Den anderen über Gott Frieden aufoktruieren zu wollen, ist also Herrschsucht und zeigt den eigenen Unfrieden.
Bei dieser als "Golgatha-Liebe" beschrieben Bitte will man zwar nicht andere ändern, sondern "nur" etwas für sich selbst haben. Nun, dass man ausschließlich mit dieser beschrieben "Bitte" die Liebe Jesu in sich haben könnte, geht nicht.
Und es ist sogar gefährlich, dies zu glauben, soll dieser "liebe" Jesus einem doch alle Arbeit an sich ersparen. Und glaubt man dann in sich "die Liebe" schon zu spüren, die durch diese Bitte kommen mag, so sollte man wissen, dass die Liebe nur eine der Tugenden ist, aber die Liebe alleine alles anziehend, also auch jeden Mist und man wird zum Allesesser, zum Schwein, das heilige Perlen nicht mehr würdigt.
Zur Liebe gehört also stets auch die Wahrheit, die Würdigung der allerkostbarsten Perlen dazu und DANACH zu handeln. Denn es kommt nicht nur darauf an, DASS man liebt, sondern WAS man liebt. Liebt man Jesus, so liebt man die Bergpredigt, das ist die Perle mit der Anleitung, was wir tun können, um von unserer inneren Knechtschaft befreit werden zu können.
Es gilt sich also zuerst vom Unrat zu säubern, vom Hochmut, der Herrschsucht, von Lüsten aller weltlicher Art, von Früchtedenken. Meist glauben wir, dass wir ohnehin nicht so arg sind und bereits viel weiter sind als wir wirklich sind. Ab dem Zeitpunkt, an dem ich mich unbedingt verbessern wollte, beschäftigte ich mich tiefgehend, wie sich diese negativen Eigenschaften in meinem täglichen Leben äussern und da fängt einem dann so richtig zu gruseln an, wie viel "Dämonen" man so in sich hat, obwohl man doch nur gutes will! Und hat man dies einmal begriffen, merkt man auch bald, dass man hier ohne Liebe zum Guten und Wahren nicht sehr weit kommt, dass viel falsch eingelerntes im Weg steht. Und genau hier setzen Teufel an, die uns vom Weg abhalten wollen. Nehmen wir nämlich ihr verlockendes Falsches auf, so werden wir von der Selbsterkenntnis abgehalten. Erkenntnis ist etwas anderes als Wissen aufnehmen.
Ich erwidere die Liebe Jesu mehr und mehr, und dies ist nur möglich, wenn ich nicht mehr zweien Herren dienen will und die Hindernisse ablege. Es ist nicht möglich, die Sonne zu erbitten und gleichzeitig am Finsteren zu hängen. Der freudige Geber kann erst dann so richtig geben, wenn man sich innerlich an die Orte begibt, wo er gibt. Und auch dann bekommt man nicht alles auf einmal, sondern
wir werden beim Wachsen zur Selbstständigkeit unterstützt. Wie du also einsehen wirst, sind diese Kundgaben nicht von Jesus Christus.
Dennoch hast du etwas Nützliches herausgeholt, nämlich weil du das andere in dir bereits voraussetzt und dich ebenso schon verbessern willst! Und ja, es ist wunderbar, wenn du Leid, Angriff und Verspottung besser ertragen können willst. Das Schwert setzt man mit ein bischen "Wissen" über Gott nur allzugerne hochmütig ein und ist dabei nichts als ein Richter - siehe, es ist kein Zufall, dass gewisse kath. "Würdenträger" in der tiefsten Hölle sind und man sollte sehen, in welcher Beziehung man ihnen ähnlich ist, so dass einem gleich einmal das Kotzen über sich selbst kommt. Erst durch den Ekel wird man dies ablegen. Und gleichzeitig ist es sehr hilfreich, das Gegenteil zu lieben, es ist schön, dass du nun mehr der vergebenden Liebe, die nichts bezüglich Willenänderung anderer erzwingen will, folgen willst. Die Anfachung des inneren Feuers, gerne das Herz zu erhöhen, also die Gefühle zu ändern, statt nur darüber zu lesen, war auch in meinem Leben ein wesentlicher Schritt, eigentlich DER Schritt schlechthin. Für mich geht es nun darum, alles mit dem ersten Schritt der gerechten Liebe, also im Einklang mit Jesu Urgedanken zu machen. Weil ich es nicht immer schaffe, gebe ich zu, ich bin noch ein Schwacher. Doch ich spüre, wie großherzig er mich immer mehr in diese Richtung zieht, ich fühle mich elendig, wenn ich davon abweiche, deswegen werden die Kreise in der Pyramide immer kleiner, bis ich oben bin und ich fühle mich glücklich, wenn ich wieder mein Herz erhöhe - und so bekomme ich täglich Weisheiten über Weisheiten und bringe Nutzen im Sinne des Allerliebsten! Und sonst kann mich nichts mehr befriedigen! Die Abweichungen, die durch die jahrelangen Prägungen noch vorhanden sind, schmecken mir immer weniger! Wie soll es da nicht bergauf gehen? Die Liebe zieht mich innerhalb der Ordnung immer höher! Ich lass mich ziehen und sie schmeckt wunderbar!
Angemerkt sei, dass ziehen lassen etwas ganz anderes ist als sich gehen zu lassen.
Alois, Gott segne dich!
Und noch an Frieda: bitte kräme dich nicht, du wirst noch groß aufblühen, so Du alles daran setzt, dich würdig zu erweisen. Gott segne auch dich!
Do, 31. Mär 2011 um 13:02 MESZ
von ein noch Schwacher
Re: Die neue Bibel ist unredlich!
Ein wichtiges NICHT fehlt in meinem Text, entschuldigt bitte:
Jesus sagte jenen, die nicht an sich arbeiten wollen, *nicht*, ich schenke euch den Himmel, ihr braucht mich nur darum bitten, sondern erklärte die Ordnung, wie man rauf oder runter kommt.
Jesus sagte jenen, die nicht an sich arbeiten wollen, *nicht*, ich schenke euch den Himmel, ihr braucht mich nur darum bitten, sondern erklärte die Ordnung, wie man rauf oder runter kommt.
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 31. März 2011 um 15:49 MESZ)
Ist die neue Bibel unredlich?
Ich erlaube mir, hier etwas Wesentliches richtig zu stellen.
Zitat von Alois: "Frieda schreibt der Maria grössere Wichtigkeit zu als Jesus, weil erst durch die Demut die Liebe geboren werden könne, welche in Maria dargestellt werde. "
Ein paar Beiträge zuvor schrieb ich an den "noch schwachen Bruder", der sich aber stets als ein Starker zeigt, folgendes (Zitat): "...JESUS = Urliebe oder der Vater ist, und MARIA = Demut ist. Gott als das Urlicht braucht nicht erst Demut anzunehmen, um zu lieben, denn ER ist die LIEBE und verströmt sie. Die Geschöpfe und Kinder aber müssen zuerst zum Gefäss werden durch die Demut, ehe die LIEBE JESU durch sie verströmt werden kann."
Schreibe ich nun der Maria eine grössere Wichtigkeit zu als Jesus, oder habe ich damit nicht gerade und vielmehr JESUS an die erste Stelle gesetzt? Habe ich irgendwann oder irgendwo die Maria verehrt oder angerufen, oder gar jemanden dazu zu bewegen versucht, ihr eine Verehrung zu erweisen?
Im übrigen weise ich darauf hin, dass ich bis dato kein Urteil gefällt habe über die Redlichkeit oder Unredlichkeit der Neuen Bibel, dabei mich erinnernd an das Wort aus Jesus Sirach: "Man sage nicht: Wozu dies, wozu das? Denn alles ist für seinen besonderen Zweck bestimmt. Man sage nicht: Dies ist schlechter als das. Denn alles ist zu seiner Zeit von Wert." (Kap. 39,21). Ich habe in aller Wahrheit kundgetan, dass ich mich beim Lesen dieses Buches erbaut fühle und dass mein Herz Freude empfindet im Wiedererkennen dessen, was ich in mir selber schon gefunden habe.
Ich habe niemals die Vorbehalte an der Neuen Bibel des "schwachen Bruders" (,der sich als ein Starker aufführt) zurechtgewiesen, sondern habe mich für die freie Selbstbestimmung jedes Menschen eingesetzt gemäss den Worten JESU: "Vor Mir gilt nur die freieste Selbstbestimmung. Alles, was darüber oder darunter ist, hat vor Mir und Meinem Vater, Der in Mir ist wie Ich in Ihm, keinen Wert. Denn jeder Zwang von irgendwo anders her als aus dem höchsteigenen Herzen ist fremd und kann für jedes Menschen eigenes Leben unmöglich irgendeine Geltung haben in Meiner ewigen, allerfreiesten Ordnung." (GEJ I, Kap. 93) Und in selbem Kapitel sagt JESUS auch, dass, wer immer etwas aus Liebe zu IHM tut, weil das Herz ihn dazu antreibt, recht tut, denn "...da wirst du leben aus deinem Herzen, was allein das rechte Leben ist. Denn jedes andere Leben, das nicht aus dem Herzen kommt, ist kein Leben, sondern ein Tod des eigenen Lebens bei jedem Menschen! Ich allein, als ein Herr allen Lebens sage dir das!"
Auch habe ich doch stets euch alle eingeladen, euch dem WORTE JESU zuzuwenden und - allenfalls - eure Herzensregungen und Einsichten mit allen Forumsteilnehmern zu teilen. Das GEJ habe ich vorgeschlagen, weil Christian sich einmal dahingehend äusserte, dass er gerne darinnen liest. Es hätte auch das NT sein können oder ein anderes Buch der NO, wenn sich denn irgendwer dafür interessiert hätte. Also weise ich doch stets - der Maria im Evangelium ähnlich - auf JESUS hin, Der alleine unser aller Meister und Erlöser ist und Den - wie mir scheint - wir alle noch lange auch nicht einmal ansatzweise verstanden haben. Wäre das nicht ein guter Grund, uns diesem, Seinem lebendigen und heiligen Worte gemeinsam zu widmen?
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JESUS, mein Herr und mein Gott, mein Heiland und Erlöser,
Es ist doch eine seltsame Sache, wie Menschen wahrnehmen: Worte werden eindeutig zum Ausdruck gebracht, und doch werden sie von verschiedenen Menschen je ganz anders gelesen und auch ganz verschieden verstanden. Ich bringe Dir hier meinen Anhang: Die Dummheit, die sich mir zeigt, kann nicht Dein Anteil sein! JESUS, hier bei mir ist viel Blindheit und geistige Armut zu erkennen. Wie könnte es auch anders sein?! Das ganze Pharisäertum wollte ich bis dato nicht als meinen Anteil sehen. Wie hätte also Licht dahin gelangen können, wo ich aus der Einheit hinausgetreten bin, diese Hässlichkeiten von mir gewiesen habe und in der Trennung mein Heil suchte? Daraus ist der Drachenschwanz entstanden, kopf- und herzlos, ohne Verstand und ohne Empfindsamkeit. Gib mir die Kraft, dies Verkehrte alles als das MEINE wieder anzunehmen und mich als Ganze Seele unbeirrt DIR zuzuwenden mit allem was zu mir gehört, auf dass endlich Einheit herrsche und Du Dich mir als JESUS Christus zeigen kannst, Der Du vollkommen bist im Kern eines jeden Herzens. Ich halte Dir diesen sehr kranken Teil von mir hin, auf dass Du ihn in Dein Erbarmen hüllest und ihn erfüllest mit Deinem Heil und neuem Leben.
Einst sagtest Du zu einigen ziemlich Blöden im Verständnisse des Herzens: "O ihr Blöden, wie lange werde Ich euch noch also ertragen müssen?! Verstehet ihr denn noch nichts?!" (Kapitel 30 des GEJ I) -- JESUS, mein Herr und Erlöser, wie gross ist Deine Langmut! Ich vertraue, dass Dein Erbarmen alles umfängt, was Sich von Dir ergreifen lassen will, auch das Blöde und Dumme, wenn es denn nicht im Trotze und in der willentlichen Bosheit gegen Dich darinnen verharrt. So mögest Du auch diesen - meinem Anhange- aus der geistigen Armut heraus helfen, ihnen die Augen öffnen und die Ohren, damit Du ihnen Leuchte sein kannst und sie herausführen kannst aus dem Irrsal ihrer Gefangenschaft. Ich möchte mich freuen können am Lichte, das Du ihnen gibst und bist, und das dann durch sie auch mir und anderen leuchtet auf dem weiteren Wege der Erlösung.
"Schwacher" betrachte ich nicht als Kennzeichen für einen besonderen Menschen. Mit solchen sich demütig gebenden und gleichzeitig anonymen Menschen hatte ich auch schon zu tun, aber das ging auf die Dauer nicht gerade gut, weil diese meist etwas verbergen wollen, also nicht wahrhaftig, frei und offen genug sind.
Schöne Worte über die Liebe und noch so viel Wahrheit können mich nicht mehr so leicht über Verhaltensweisen hinweg täuschen, darum wirkt mein Schreiben relativ nüchtern.
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Ich zitiere eine Stelle am Anfang der Kundgabe von Johannes Widmann:
"ICH will es euch offenbaren: Das Golgathageheimnis ist der Preis, um euch allen Gnade einzubringen.
Ihr habt einen reichen Vater, der eure Schuld bezahlt hat. Ihr müßt dieses Bezahlen nur annehmen."
Ihr habt einen reichen Vater, der eure Schuld bezahlt hat. Ihr müßt dieses Bezahlen nur annehmen."
Das sagt aus, dass wir ohne die Annahme von Jesu Gnade, die uns durch Sein Erlösungswerk erkauft wurde, nicht erlöst sind. Die Annahme der "Bezahlung" bedeutet nicht, dass wir danach nichts mehr tun müssen, das ist ein Fehlschluss. Das wird auch von J. W. nicht gesagt. Mangelnde Demut kann uns aber auch zu Überaktivität verleiten oder uns dazu veranlassen, uns ständig über andere stellen zu wollen. Das kann bei mir oder bei dir oder sonst jemandem der Fall sein, jeder muss das selbst herausfinden.
Im Übrigen können sich durch Gottes Erwählte sehr wohl Engel mitteilen, also auch die echte Maria. Hier müssen wir einfach unterscheiden können, wozu uns das reine Wort Jesu und eine recht gerichtete Liebe befähigt. - Mein neuer Link oben zu Sapienza gefällt dir also wohl nicht. -
Ich weiss, dass ich mich allein für mein Tun und Lehren verantworten muss, und wie ich mich in Gebeten und im Verhalten kämpfend bemühe, das Rechte zu erkennen und zu tun. So frage ich heute weniger Menschen, was sie mir raten, und diskutiere aus diesem Grunde nicht pausenlos weiter, weil ich von dort her kaum mehr bessere Antworten erwarte, bemühe mich aber trotzdem, aufmerksam zu sein und in der Demut zu bleiben, was nicht ausschliesst, dass mir die Klarheit aus Jesu Geist viel Kraft gibt. Ich bemühe mich aber, nicht allzu kurz und ungeduldig und nur allein auf meinen Fokus fixiert zu sein, darum gehe ich in meinen Schreiben auf mehr ein als nötig wäre. Ich möchte Grundsätzliches ansprechen und die Folgerungen daraus mehr den Angesprochenen überlassen. Neben dem Bemühen, mich mit dem himmlischen Vater in Jesus Christus zu vereinigen, forsche ich auch nach der Wahrheit Gottes, die mich stärkt, und stelle möglichst alle meine Erkenntnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung, solange ich nicht befürchte, dass es andern bereits zum Gericht gereicht, wie ein anderer Beitrag im Forum Seelabord über den Theologen Schwagmeier anklingen lässt.
Frieda, deine Beiträge möchte ich nicht nochmals genauer untersuchen, um meine Aussage zu begründen, die du bemängelst, weil ich nicht um Buchstaben streiten will, sondern auf das Empfinden des Herzens achte und ich mich dir vor nicht so langer Zeit in anderen Angelegenheiten bereits besonders gewidmet habe und dich laufend korrigieren musste. Aus deinem Schreiben zu diesem Thema ging deutlich genug hervor, dass du die Darstellung Marias in der Neuen Bibel verteidigst, und die hebt die Bedeutung der Maria in der Weise hervor, wie ich es auf dich übertragen habe. - Wichtig ist mir der Hinweis, dass Luzifer sich genau so tarnt und die Unaufmerksamen betrügt, wie es durch Wortklügeleien, scheinbares Wohlwollen und Verdrehung der "Verdienste" Marias geschieht.
Dass du, Frieda, ständig zum Austausch aufrufst und das nur hier tun willst und andere Angebote meidest, sowie andere Verhaltensweisen und auch öfter komische "Sündenbekenntnisse" und ebenfalls esoterisch-psychologische Ausweichmanöver, wie das "Spiegeln der eigenen Unzulänglichkeit und Fehler im andern", gefällt mir nicht. Ich z.B. schreibe bei mir auch fast allein und habe insgesamt doch sehr viele Besucher, die sich dort anscheinend gerne Stärkung holen. - Wer von der Liebe zur Wahrheit in Jesus Christus getragen ist, möchte sie einfach gerne weiter vermitteln und andern Hilfestellung geben, ohne auf Echo, Zustimmung und Anerkennung angewiesen zu sein.
Viele Grüsse - Alois
Ich hatte doch eine andere Überschrift gesetzt, nicht wahr?
Warum wurde die kommentarlos weggewischt? Ist das eine saubere Sache?
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 3. April 2011 um 17:35 MESZ)
Ein fataler Irrtum!
Alois, lieber Bruder in JESUS Christus
Beachte bitte, dass JESUS nicht, wie alle anderen geschaffenen Menschen aus dem Willen Luzifers hervorging, wie du das so selbstsicher schreibst. JESUS ist das Urlicht und wurde in Maria aus Seinem höchsteigenen Willen eingezeugt und nicht auf dem Fleischwege! Dies im Gegensatz zu allen anderen Menschen, wozu auch Bertha Dudde zählt. Darum ist Bertha Dudde keine zweite Gesalbte, die JESUS gleichkommt, wie ein gewisses Mail das weismachen will, das mir (und übrigens auch Christian Müller u.a.) von deiner Seite zukam. Im folgenden das Zitat zu diesem fatalen Irrtum:
Luzifer war der erste geschaffene Engel, dessen Wille dann mittels der Kraft Gottes die weiteren Engel schuf. Jesus ist daraus hervorgegangen, Adam, Abel, Kain, Maria und wir alle."
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Du hängst sehr an Bertha Dudde. Ist es, weil du einer von den 144000 Auserwählten sein möchtest? Bedenke dabei:
Der Liebe ist alles EINS. Wer die Einheit lebt, dem ist in der Liebe alles eins. Darum ist nur der, der die 144000 Erwählten in sich trägt, einer von ihnen. Wer das Böse immer wieder auf den Nächsten oder einen Fernen weist und solcherart die Einheit trennt, gehört (solange) nicht zu den Auserwählten, weil er nicht EINS ist in sich.
Die Weisheit mag sich mit dem Bösen und Sündigen nicht mehr befassen, der Liebe aber ist alles eins und sie ergreift auch noch das in Barmherzigkeit, was die pure Weisheit längst von sich gewiesen hat. (siehe z.B. die Ehebrecherin im Evangelium, der Zöllner u.v.m.)
Unter dem Thema "Dudde's Märchen" findest du meine übrigen Einsichten zu vielem, was ich hier sonst offenlasse.
Möge JESUS schenken, dass uns allen Sein Licht aufgeht, weil die Liebe aus IHM in unseren Herzen und Köpfen endlich Raum findet und Platz greift.
Herzlichst
Frieda