Gottes Neue Offenbarungen

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 Do, 28. Apr 2011 um 7:22 MESZ von Christian Müller

Re: Islam

Gott sagt etwas zu den Mohamedanern in Erde Kapitel 74...

[16] Den Juden zunächst kommen die Mohamedaner, die einen kleinen Teil von Europa, ein Fünftel von Asien, und ein Achtel von Afrika bewohnen. Diese Mohamedaner sind eine Abart der Juden und der Arianischen Christen, ihre Haupttugend aber ist Handel und Krieg. Was sie durch den Handel nicht bekommen können, das kaufen sie mit Waffen in der Hand; ihre Zeit wird aber bald zu Ende sein. -
[17] Den höchsten Lohn ihrer kaufmännischen und kriegerischen Bemühungen setzen sie in lauter sinnliche Genüsse; daher ihr Elysium, wie sie sich´s einbilden, von lauter allerschönsten jungen Mädchen und Frauen strotzt, mit denen sie dann in Ewigkeit ihr unzüchtiges Wesen zu treiben hoffen, ohne dabei in ihren sinnlichen Gefühlen abgespannt und müde zu werden.
[18] Einige unter ihnen stellen sich ihr Elysium so vor, daß der Boden desselben mit lauter allerweißesten und allerschönsten Weiberbrüsten gepflastert ist, auf welchen sie so ganz behaglich herumwandeln werden, und die Frauen und die Mädchen wachsen in stets frischer Gestalt wie die Pilze aus der Erde; und sie können sich derselben, so oft sie wollen, bedienen, und dabei in vollster Entzückung ausrufen: Wie herrlich und groß ist unser Allah!
[19] So stellen sie sich auch die Bäume in ihren elysischen Gärten als lauter schöne Weiberkörper vor, ungefähr wie einst die Griechen und Römer sich ein gewisse Göttin Daphne vorstellten, nachdem sie der Apoll in einen Lorbeerbaum umwandelt habe. Diese Baumweiber sind voll Genitalien und lassen sich auch gebrauchen; das sind so ungefähr die Himmelsbegriffe der meisten Mohamedaner, wobei, versteht sich, die ausgezeichnetsten Lieblingsspeisen und Getränke mit zu verstehen sind.
[20] Daß mit ihnen in der Geisterwelt sehr schlechte Aspekten zu erwarten sind, versteht sich von selbst; daher wäre es um Papier und Tinte schade, da noch ein Mehreres davon zu berühren.
[21] Es versteht sich aber auch von selbst, daß sie darum nicht zu verdammen sind, weil sie sich auf diesem Irrwege befinden, und es wird in der geistigen Welt für sie gesorgt sein, daß sie auf dem rechten Weg kommen; nur so lange sie ,,Mohamedaner`` bleiben, gibt es für sie keine Bestimmung im Geisterreiche. Was sollen sie auch tun? Das, was sie glauben, darf nicht zugelassen werden; daher sind sie Drüben wie Irrende, die nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen.
 Do, 28. Apr 2011 um 9:30 MESZ von Frieda

Re: Islam

"Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind: auch sie muss Ich führen und sie werden auf Meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten." (JESUS in Johannes 10,16)

"Brüder, jeder soll vor Gott in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat." (1 Korinther 7,24)

Lieber Christian
In den Schriften Lorbers gibt es viele Stellen, da Jesus von Römern, Griechen, "konvertierten" Juden, von Essäern, Saduzäern, und Angehörigen anderer Völkergruppen und Ethnien gefragt wurde, ob sie sich nun dem Judentum und damit unter die Fittiche des Tempels begeben müssten, da JESUS ja den Gott der Juden und die Lehre Mosis zur Grundlage und Richtschnur Seiner Lehre zwecks Erreichung des Heils und des wahren Lebens erhob. Allen gab JESUS immer dieselbe Antwort, nämlich dass es genüge, wenn der Mensch im Herzen sich zum Gott der Juden bekenne und sich an das Gesetze Mosis halte.
Diese Antwort gab JESUS auch dem fragenden Araber persönlich (siehe GEJ Band 8, Kapitel 195, Vers 1 + 2): "Hier trat ein Araber zu Mir (JESUS) und fragte, ob auch den Arabern ihre sicher vielen Sünden vergeben werden könnten, wenn auch sie danach täten, wie Ich das (zuvor) die Essäer gelehrt habe. Sagte Ich (JESUS): 'Jeder Mensch kann die Taufe des Geistes aus Gott überkommen, so er den allein wahren und ewigen Gott erkennt, an Ihn lebendig glaubt, Ihn dann auch über alles liebt und den Nebenmenschen wie sich selbst also behandelt, wie ihm das aus dem Munde Gottes geoffenbart ist.' "

Unser Muslim hat sich hier als Freund JESU erwiesen, der IHN anerkennt und sucht zu sammeln, wohingegen andere den Friedensschluss und den freundlichen Umgang untereinander wieder versuchen zu zerstreuen.

"Wer nicht für Mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut." (JESUS in Lukas 11,23)

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Die beiden Brüder haben mir und gewiss auch DEM HERRN UND MEISTER ALLEN LEBENS eine rechte Freude bereitet, indem sie sich über die Gegensätzlichkeiten hinweg freundschaftlich begegnen und JESUS nachleben, dass es darum geht, bei aller Unterschiedlichkeit und Andersartigkeit sich zu verbrüdern und nicht anzufeinden. Wir alle sind von JESUS geliebt und angenommen, wie der Bruder, der sich einen Schwachen nennt, in seinem Schluss-Satze so schön hervorgehoben hat.

Wollen wir nun zerstreuen? Wollen wir den Arabern ihre "Schlechtigkeiten" und "Weiberliebe" vorwerfen, da bei uns im Westen inzwischen die Unzüchtigkeit "zur Tugend" erhoben wurde und das züchtige Bedecken oder Verhüllen der Leibesteile in gewissen Gegenden sogar strafbar geworden ist?

Ach der dummen Parteinahme und der scheinheiligen Windigkeiten unter dem Deckmäntelchen des Rechtsstaates!

Ich wünsche einen schönen Tag!

Frieda
 Do, 28. Apr 2011 um 9:36 MESZ von ein noch Schwacher

Re: Islam

Liebe Freunde!

Zum Text von Jesus (über Lorber) muss gesagt werden, dass keine ausgeübte Praxis gut wegkommt, er schreibt auch bei den Christen, dass sich viele Katholiken in der ärgsten Hölle befinden, was sie sich alles anmaßen, dass sie ihn zu einem Teufelsvater abstempeln, der manche Kinder auf ewig wegsperren und andauernd bestrafen will, ohne dass sie umkehren dürften. Es sieht also von der Einstellung und der entsprechenden Praxis im Großen nirgends gut aus, obwohl sich Gott immer wieder in den verschiedensten Regionen/Religionen offenbarte. Überall sind es nur wenige, die ins Innere vorstoßen. Damit möchte ich diesen Text relativieren, denn wenn man nur den über die Mohammedaner hernimmt, und die Kritik über die anderen Religionen, auch dem Christentum, von Jesus nicht kennt, könnte ein falscher Eindruck entstehen. Es ist im Christentum keineswegs so, dass jene, die christlich getauft sind und irgendeinen zusammengereimten Jesus mögen, der mit der Wahrheit nichts zu tun hat, und an diesem Falschen hängen, in den Himmel kommen.

Nun möchte ich sagen, dass auch der über Lorber verlautbarte Text voller Entsprechungen steckt. Und insgesamt, dass NUR diese Worte göttlichen Ursprungs sind. Das hat auch Swedenborg erkannt. Weil eine Hülse ohne geistigem Inneren nicht göttlich sein kann. Der Koran ist also echt, doch wird er falsch ausgelegt und z.B. Mohammed zu sehr in den Vordergrund gerückt, während doch im Inneren von Jesus als Gott geschrieben steht. Das wäre, wie wenn wir Lorber dermaßen überhöhen würden.

Zu 16, hier wird erklärt, worüber sie begeistert sind, was sie leitet. Nun ist es ja wirklich so, dass auch bei uns Muslime überdurchschnittlich oft im Handel tätig sind. Man soll aber den Handel nicht im Herzen tragen, deswegen hat Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel vertrieben. Vor allem ist bei Handel aber die geistige Entsprechung gemeint, man soll keine irdischen Güter im Herzen haben, haben wollen und sogar so weit gehen, dass man sie sich unbedingt mit Gewalt aneignen will. Dasselbe Problem gab und gibt es in der kath. Kirche, bei der es stets um Ländereien, Finanzen, Politik unter dem Deckmantel des Glaubens ging. Jesus hat genau das Gegenteil vorgelebt. Ein Fünftel von Asien und ein Achtel von Afrika sind Entsprechungen, sowohl die Zahlen, als auch die Kontinente. Bei bewohnen ist gemeint „in sich haben“, wie ihr inneres Reich, ihr Zustand, das ja der Himmel sein sollte, aussieht.

Unter 17. wird erklärt, wie sie Jesus nachfolgen oder eben nicht nachfolgen. Im Herzen ist zu viel Begier und Gier und wir wissen ja, dass auch der Begier und Gier die Gefühlsgruppe des Zornes entsteht. Nun wird die Begier äußerlich durch die Gesetze unterdrückt, doch das reicht nicht, wenn die tierischen Triebe weiterhin innerlich als gut betrachtet werden. Die Begier muss so weit besiegt werden, dass wir diese Natur in uns beherrschen und nicht mehr anziehend finden. Deswegen gibt es hier in der Bergpredigt „Auge ausreißen“ (natürlich auch eine Entsprechung für Verhindern es aufzunehmen, so man der Verführung noch nicht gewachsen ist) und gerade im Islam wird bezüglich Aufnahme von Erotik und Essen viel verhindert. Doch wer den Grund falsch versteht und meint, später gehe es zu, wie in den 60ern im Westen, wo ja dasselbe Thema aufkam, der hat die Begier im Herzen statt der reinen geistigen Liebe. Der Unterschied war nur, dass die einen meinten, es wäre gut und man könne es schon diesseits ausleben und die anderen, es wäre gut, nur dürfe man es erst jenseits ausleben. Beides von Grund auf Falsch. Jesus folgen heißt, sich darin üben, den Verführungen zu widerstehen, damit man merkt, dass diese reine Liebe und Barmherzigkeit viel schöner ist als alles andere und sich das eine mit dem anderen widerspricht. Man kann letztlich nicht beide Gefühle haben und im Jenseits wird sich zeigen, was vorherrscht und zwar bei der Begierde ohne, dass sie wie im irdischen Leben noch mit dem Stirnhirn kontrolliert werden kann (wodurch nicht alles umgesetzt wird, was man begehrt).

Unter 18. geht es um die höhere Ordnung Gottes, wie sie sich diese vorstellen. Alles sind Entsprechungen – Boden, Farben, Brüste, wandeln, wachsen, Pilze, bedienen, Erde...

und so weiter.

Und schließlich haben einige wahrscheinlich schon bemerkt, dass es letztlich nicht um bestimmte Muslime geht, sondern um alle Menschen, die solche Vorstellungen haben, es ist für alle Leser eine Mahnung gegen die Begier und diese zu verfolgen, weil wir dann der Sünde Knecht werden und Jesus nicht so recht lieben können.
 Do, 28. Apr 2011 um 12:20 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 28. April 2011 um 12:23 MESZ)

Re: Islam

Das stimmt. Wir alle haben Irrtümer zu bewältigen und niemand ist als rein zu betrachten. Auch die Christen haben mitunter sehr schräge Fantasien, man siehe die jüngsten Vorfälle in der katholischen und evanglischen Kirche. Auch ich bin von Abarten nicht ausgenommen. Die Frage des Themas war aber doch, was haltet ihr vom Islam. Dazu fiel mir dieser Text ein und den wollte ich, ohne eigener Bewertung, zum Besten geben. Es ist Gottes Wort und damit Seine Bewertung.
Persönlich bedauere ich das der Islam darauf gründet, das der verheißene Messias noch nicht gekommen sein soll und Jesus nur als ein Prophet wie Mohamed betrachtet wird. Das ist meiner Meinung nach das Grundübel dieser Religion. Wenn man es hart ausdrückt, verleugnen sie Gott indem sie Jesus die Göttlichkeit absprechen. Wenn sie das nicht tun sollten, wäre die Frage, warum sie dann nicht an Jesus halten, sondern sich Mohamed hingeben, zumal dessen Lebenswandel nicht besonders rein gewesen sein soll. Da sehe ich den Hauptkritikpunkt. Nichts desto trotz sind alle Menschen unsere Brüder und Schwestern. Ich gönne den Ägyptern genauso ihre Revolution, wie den mißbrauchten Kindern von christlichen Oberen ihren Wunsch nach Aufklärung und Sühne.
 Sa, 30. Apr 2011 um 12:51 MESZ von Muslim

Re: Islam

Persönlich bedauere ich das der Islam darauf gründet, das der verheißene Messias noch nicht gekommen sein soll und Jesus nur als ein Prophet wie Mohamed betrachtet wird.

Im Islam ist Jesu ( a.s) Der Verheißt Messias der auch wieder kommen wird !

Wie die Engel sprachen: „O Maria, Allah gibt dir frohe Kunde durch ein Wort von Ihm: sein Name soll sein der Messias, Jesus, Sohn Marias, geehrt in dieser und in jener Welt, einer der Gott nahen. Der Heilige Quran
 Sa, 30. Apr 2011 um 21:49 MESZ von Frieda

Re: Islam

Mein muslimischer Bruder
Da du auf die wahrlich etwas herausfordernden Worte unseres Forumsleiters im Geiste der Versöhnung antwortest, freue ich mich sehr und begrüsse in dir den Geist JESU Christi, Der auch der Geist Allahs, Des Allbarmherzigen ist.

Wenn den Moslems pauschal von christlicher Seite her vorgeworfen wird, dass sie den Propheten Mohamed verehren und darum Jesus leugnen, dann kann dem gegenübergestellt werden, dass Millionen von Christen den Papst als den "Heiligen Vater" und nebstdem auch viele Menschen als selbsternannte "Heilige" verehren. Menschen sind auf dem Weg, unterwegs zu Gott, unserem Vater; und Menschen irren oder säumen zuweilen auf ihrem Wege. Wir wollen darum nur auf das Herz des einzelnen Menschen schauen und ihn höchstens messen am Grade der Liebe, die seinem Tun zugrunde liegt. Nur so können wir gewiss sein, dass wir JESUS Christus in unserem Gegenüber niemals schmähen.
Viele Jahre schon bete ich um die friedliche Einheit der Menschheit im Geiste der Versöhnung JESU Christi, wozu meines Erachtens ganz besonders der Friede und die Brüderlichkeit innerhalb und über die Grenzen der verschiedenen Religionen hinaus zählt. Möge dieser freundliche Akt der Versöhnung von deiner Seite, mein muslimischer Bruder, ein erstes Zeichen sein für das, was von nun an im Grossen unter der gesamten Menschheit geschehen soll.
JESUS, segne und vervielfältige diese Geste der freundschaftlichen Annäherung nach dem Vorbilde unseres muslimischen Bruders, und lege in die Herzen aller das rechte Verständnis Deiner grenzenlosen Liebe, und daraus das rechte Verstehen und Annehmen unter den Menschen! So wie Du einstens die zwei Fischlein und fünf Gerstenbrote eines kleinen Jungen vermehrtest für die Sättigung von 5000 Mann, so vermagst Du, unser Herr und Gott, Mensch geworden in JESUS Christus, als Allah Der Allbarmherzige, diese kleine Geste des muslimischen Freundes im Geiste der Versöhnung vervielfältigen tausend- und millionfach unter den Menschen, auf dass da die Herzen der Menschen sich zuneigen in Freundschaft und Frieden aus Deinem Geiste der Versöhnung.

Bruder Muslim, ich habe hier eine Bitte an dich:
Kannst du mir Sure und Vers angeben, wo im Koran geschrieben steht, dass JESUS wiederkommt? Oder ist das eine Annahme deines Herzens?
Ferner würde mich interessieren, wie du in dieses Forum gelangt bist. Hat dich das Stichwort "Islam" hierhergeleitet, oder warst du schon vorher Gast hier?
Herzlichst
Frieda
 So, 1. Mai 2011 um 4:08 MESZ von Christian Müller

Re: Islam

Damit keine Mißverständnisse auftreten, das im Islam der Prophet Mohamed verehrt wird, war nicht als Vorwurf gemeint. Nur wenn der Islam wirklich Jesus als den Messiahs betrachtet, müsstet ihr doch alle die Bibel lesen, anstatt den Koran.
Der katholische Papst ist eine menschlich satanische Ausgeburt. Niemals hat Jesus einen Vorsteher benannt, der sich dazu noch heiliger Vater nennen soll. Es gibt nur Einen der heilig ist, sowie der Eine es auch nur ist der allem vorsteht. Das Klappergerüst aus Rom wird bald in sich zusammen fallen und verschwinden. Denn was nicht von Gott bestimmt ist, kann auf Dauer auch nicht bestehen.