Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Sa, 6. Jul 2013 um 9:41 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 6. Juli 2013 um 9:42 MESZ)

Re: Glaube

Hei Gabi, du hast dich ja noch mal gemeldet, und wie!

Träf die Worte:
"Wer nur noch die Hoffnung als Träger hat, kann der Wahrheit folgen und sich in Vergebung üben und wahrlich, es wird der Tag kommen, an dem das reinigende Feuer der Quelle ihn wiederherstellt :) Mit der Zeit macht die Vergebung sogar Spass, es ist spannend zu endtecken, wie die Magie des Feuers in einem selbst wirkt..."

Ja, so sehe ich das inetwa auch. Vergebung ist unerlässlich, besonders wenn man so weit "heruntergekommen" ist, dass man nur noch die Hoffnung als Träger hat. Dass es aber je soweit kommt mit einem, setzt leider voraus, dass man zuvor ganz viel an der Liebe vorbeigelebt hat, was letztlich bedeutet, dass nicht nur von uns Vergebung an anderen gefragt ist, sondern dass wir uns bewusst werden, dass andere uns selbst ganz schön viel zu vergeben haben, insbesondere Taten, die wir getan haben, ohne zu wissen was wir damit Gott, uns selbst und anderen antun. "Vergib ihnen VATER (Du LIEBE in Mir), denn sie wissen nicht, was sie tun." - sprach - und spricht auch heute noch - JESUS, der Gekreuzigte (in uns).

Zitat:
"Doch es lauern Bitterkeit, Verzweiflung und Verwirrtheit auf diesem Weg, seufz..."
Auf dem Weg der Selbsterkenntnis kommt der Tag, an dem es nur noch Gott VATER JESUS gibt - und mich; von diesem Tag an erkenne ich, dass mir vergeben werden muss, und ich selber habe "nur" noch mir selbst zu vergeben, denn die Ursache für das Ungerade in der Welt steckt in meinem eigenen Herzen. Von dieser Erkenntnis ausgehend schwinden Bitterkeit, Verzweiflung und Verwirrtheit, es gibt keinen Krieg mehr, zwischen Wahrheit und Lüge, weil es die Lüge nicht mehr gibt.

"...keine Angst im Spiel des Lebens, wir sind niemals verloren, niemals alleine...kämpfe nicht gegen Schatten, ..." (Zitat) !!! --> Ich werfe den Schatten in die Welt - die Schatten in der Welt gehen von mir aus...

"...es wird der Tag kommen, an dem das reinigende Feuer der Quelle ihn (den hoffenden Menschen) wiederherstellt :) Mit der Zeit macht die Vergebung sogar Spass, es ist spannend zu endtecken, wie die Magie des Feuers in einem selbst wirkt...wow :)" (Einfach träf ausgedrückt!!! :-)
---
Hoffnung auf Gutes, Glauben an die Liebe, Tun nach der Hoffnung und dem Glauben, und die Erfüllung bleibt nicht aus.

Alle Sehnsucht, die wir spüren, ist die Sehnsucht Gottes nach uns Menschen. Die Sehnsucht in uns ist der Durst des Lebens nach Erfüllung. Die Sehnsucht Gottes nimmt in uns Form (Färbung) an, indem wir hoffen. Was erhoffen wir, woran glauben wir? Gott sehnt Sich danach, unsere Hoffnungen auf Gutes zu erfüllen. "Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer VATER im Himmel denen Gutes geben, die Ihn bitten!" (JESUS in Matth. 7,11)

"Ich bin gekommen, damit die Menschen das Leben haben und es in Fülle haben!" (JESUS in Johannes 10,10)
 Fr, 2. Aug 2013 um 10:24 MESZ von Frieda

Re: Glaube

"Es ist wohl Mein Liebeswunsch, dass alle Menschen dieser Erde die lichten Wege der Wahrheit betreten und auf denselben dem ewigen Leben zuwandeln möchten; aber weil Ich Mich aus euch schon bekanntgegebenen Gründen mit Meiner Allmacht da völlig zurückziehen muss, so ist ein jeder Mensch völlig frei und kann am Ende glauben und tun, was er selbst will.
Ihr aber werdet bei der Weiterverbreitung Meiner Lehre am besten tun, so ihr den Verstand und mit demselben das Gemüt der Menschen bearbeitet. Denn wo einmal der Verstand und das Gemüt durchdrungen sind, da wird der Glaube durch den guten Willen lebendig und erfolgvoll tätig. Ohne die rechte Aufhellung des Verstandes und des Gemütes aber bleibt der Glaube nur eine stumme und blinde Annahme dessen, was der Mensch von irgendeiner autorisierten Seite her vernommen hat. Solch ein Glaube aber ist so gut wie nahe gar keiner; er belebt das Gemüt nicht zur freiwilligen und das Herz beglückenden Tat und ist sonach denn auch tot, weil er ohne freie und Freude erzeugende Werke ist.
Werke aber, die der Mensch durch ein äusseres Muss erzwungen verrichtet, haben für die Seele keinen Wert, da sie die Seele nicht beleben, sondern erdrücken, weil sie nicht freiwillig aus innerer Überzeugung mit Freude, sondern nur aus Furcht vor angedrohter Strafe unter geheimem Ärger, Grimm und Zorn vollbracht werden. Wenn Ich aber schon zu euch sage, dass ihr so vollkommen in der Erkenntnis und reinen Liebe sein sollet, als wie vollkommen da ist der VATER im Himmel, so sollen das auch eure Jünger sein! Darum sage Ich euch noch weiter: Prüfet alles wohl zuvor, und behaltet dann das Gute und Wahre! Was Ich euch aber anrate, dass ihr es für euch selbst beachten möget, das tut auch euren einstigen Jüngern! Ich könnte von euch nun ja auch gar wohl verlangen, dass ihr Mir auch ohne weitere Erklärungen glaubet, was Ich euch sage und zu tun anrate, denn die Zeichen, die Ich vor euren Augen gewirkt habe, haben Mir doch sicher jene Autorität verschafft, die euch nötigt, Mir zu glauben. Aber ein solcher genötigter Glaube ist noch lange kein inneres Licht der Seele und belebt sie nicht freudig zur Tat. Dass es aber also ist, das beweiset ihr durch euer beständiges Fragen, und ihr bekennet dadurch offen, dass der pure Autoritätsglaube der Seele viel zu wenig Licht bietet, dessen Mangel euch dann erst Meine Erklärungen in euch decken. Wenn ihr aber nun neben allen Meinen gewirkten Zeichen und Lehren noch immer helle Erklärungen verlanget und diese euch wohltun, so werden das auch eure Jünger von euch verlangen, und ihr sollet damit nicht sparsam sein, so ihr dem Auftreten der falschen Propheten nach aller Möglichkeit steuern wollet!
Ihr werdet auch Zeichen wirken, und die Falschen werden durch allerlei Trugwerk dasselbe tun, und es werden daher die von euch gewirkten Zeichen stets ein magerer Beweis für die Echtheit der von euch dem Volke gepredigten Lehren sein und bleiben. Aber was ihr dem Verstande und dem Gemüte der Menschen durch lichtvolle Worte einprägen werdet, das wird als ein lebendiger Beweis für die Wahrheit der Lehre aus Meinen Himmeln ewig unvertilgbar bleiben. Solch eine hell begriffene Wahrheit wird euch und eure Jünger dann erst vollends frei machen. - Und nun habe Ich euch allen wieder vieles enthüllt und euch viel Licht gegeben und frage euch darum abermals, ob ihr das auch wohl begriffen habt? ...Es ist noch Zeit; so jemand noch weiter etwas wissen will, der komme und frage!" (JESUS spricht im GEJ 8, Kap. 27,8 - 15)
---
Bitte nicht übelnehmen, aber diese JESUS-Worte sind so aussagekräftig und passen auch wunderbar zum Thema im parallelen Thread, wie der Mensch zur freien Liebe gelangen bzw. erzogen werden kann.