Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 17. Aug 2013 um 9:37 MESZ von Frieda

Re: Liebe und Gericht

Liebe Gerolda

Du schreibst:
"Unglaublich wie gut das zu unserem Thema paßt."
Tatsächlich bin ich im Zusammenhang mit den Erdbeben ebenfalls an die Endzeitreden JESU erinnert worden, und gerade "dein" Bibelwort ist für die Gegenwart, für die heutige Zeit, besonders tröstlich. Wie aber das, das möchte ich für den Augenblick (noch) aussen vor lassen.

Etwas anderes gilt es vorab zu klären.
Gerolda, immer wieder fühlen sich hier im Forum Menschen von mir angegriffen, und dies seit den Anfängen meiner Forumszeit. Sogar Petra, die als Freundin zu mir steht, ergeht es nicht anders... Gerolda, befürchtest du denn nicht auch, dass ich dich schlecht behandeln könnte, nach allem, was du an mir und von mir gesehen hast?

Derzeit fühle ich eine grosse Unlust, mich aktiv einzubringen.
 Sa, 17. Aug 2013 um 11:23 MESZ von Gerolda

Re: Liebe und Gericht

Liebe Frieda!
Eigentlich, hatte ich nie das Gefühl, daß Du Schreiber angreifst.
Da hab ich in einem Katholischen Forum schlimme Sachen erlebt und mich dann sofort zurückgezogen.
Vielleicht fühlen sich manche angegriffen, wenn Du einen Gedanken aufgreifst und ihn dann interpretierst.
Ich kann Petra verstehen, wenn sie immer wieder in die Stille geht. Denn so ein Forum färbt doch in gewisser Weise auf einen ab. Seinen eigenen Weg findet man wahrscheinlich aber nur in sich selbst und da stören fremde Meinungen.
Bei mir steht der Computer auch oft wochenlang still. Da hab ich gar keine Lust reinzuschauen. Bin mit ganz anderen Dingen beschäftigt.
Nichtsdestotrotz finde ich Deine Forumsarbeit sehr gut.
Irgendwie stellt man zur Zeit allgemein in allen Foren egal zu welchem Thema eine große Flaute fest. Man hat fast das Gefühl "der Ruhe vor dem Sturm"! Irgendwas braut sich zusammen. Ist mein persönlicher Eindruck.
Nimm`s nicht so schwer, denk daran, daß Deine Arbeit auch Gutes Bringt, und wenn Du nur einem Menschen weiter hilfst, hat es sich schon gelohnt.
Gruß Gerolda
 Sa, 17. Aug 2013 um 15:27 MESZ von Frieda

Re: Liebe und Gericht

Zitat:
von Gerolda Sat, 17 Aug 13 um 11:23 CEST
"Ich kann Petra verstehen, wenn sie immer wieder in die Stille geht.
Denn so ein Forum färbt doch in gewisser Weise auf einen ab. Seinen eigenen Weg findet man wahrscheinlich aber nur in sich selbst und da stören fremde Meinungen."
:-)
Ich kann Petra auch gut verstehen, wenn sie immer wieder in die Stille geht. Und ich kann sie - und andere - sogar verstehen, wenn und soweit sie sich angegriffen fühlen. :-)

Liebe Gerolda, hierzu möchte ich ein wenig auf meine eigene Geschichte zurückblicken. Als ich zum ersten Mal mit den Lorberschriften in Berührung kam, da war ich einerseits überaus glücklich und wähnte mich stets während des Lesens im Himmel, mitten unter der Schar unter JESU Anhängern. Ich sog wie ein Schwamm - mit brennendem Durst - die Gespräche zwischen den Protagonisten und JESUS auf. Wenn ich aber im Alltag stand, so fühlte ich eine übergrosse Wehmut, dass JESUS nicht mehr für uns Sterbliche sichtbar auf Erden weile, und darum der Himmel nie mehr so offensichtlich auf Erden sei.

Da fühlte ich den Wunsch, inmitten von Erleuchteten mich aufhalten zu dürfen, inmitten von Menschen wie Jarah, Mathael und viele andere, um ihren Gesprächen zu lauschen und dabei zu lernen. Am liebsten aber wäre mir die sichtbare Gegenwart JESU und dabei zusehen zu dürfen, wie ER die Menschen zur Erkenntnis SEINER SELBST bringt, wie sie IHN erkennen und ihre Herzen IHM zufliegen. Diese Sehnsucht ist nicht gestillt, und es gibt in den Lorberschriften Hinweise, dass JESUS Selbst diese - vermeintlich meine - Sehnsucht hat, und ich sie tropfenweise mit IHM fühlen darf. Ja, ER liebt die Menschen, euch alle, ungeachtet dessen, ob wir reine oder beschmutzte Kinder sind; die verwahrlosten liebt ER mit desto brennenderer Sehnsucht, die züchtigen liebt ER warm und züchtig... :-)

Item, wie ich hin und wieder davon träumte und phantasierte, dass JESUS mitten unter uns weile und uns mit dem Klang und Geiste Seiner Worte berühre und unsere Herzen locke wie in den Lorberschriften niedergeschrieben, da wurde mir aber auch bewusst, welche Einfachheit und demütige Bereitschaft die damaligen Weltherren wie Cyrenius, Faustus, Julius, oder der griechische König vom Pontus namens Ouran an den Tag legten, damit sie JESUS überhaupt zu Rate zogen und IHN ausreden liessen, auch wenn sie hin und wieder im ersten Moment anderer Meinung waren. Auch die Reichen wie Lazarus und seine Schwestern, der Wirt Ebahl und viele andere Herbergswirte, Mucius, Laius und auch ein Zachäus waren nicht nur verständigen, sondern auch demütigen und fragenden Wesens, und erst recht die "Weisen" wie Nikodemus, die Stoiker, Philosophen und Magier, Jarah, Mathael, Oubratouvishar etc. Sie alle wurden mit "ihrer" Wahrheit konfrontiert im Laufe der Gespräche und mussten damit umgehen, dass da einer höher, besser, weiser, reicher, mächtiger und wissender war denn sie.

Inzwischen habe ich - wohl auch dank diesem Forum - verstanden, weshalb JESUS (noch) nicht wieder mitten unter uns sein kann und uns persönlich belehrt, obwohl dies ganz gewiss (S)eine grosse Sehnsucht ist: Wenn ein einfacher Mensch wie ich missverstanden und dabei zum Ärgernis wird und zum "Stein des Anstosses", um wieviel mehr würde dies erst zutreffen, wenn ein Raphael mit uns sprechen würde? Und um wie vieles schwieriger wird eine friedliche und erspriessliche Verständigung wohl, wenn JESUS Selbst das Wort ergreift und uns mit dem Licht der Wahrheit konfrontiert? ER Selbst sagt: "Wenn Ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr dann glauben, wenn Ich zu euch über himmlische Dinge spreche?" (Johannes 3,12)
Und zum (vermeintlichen) Lehrer Israels, der als Weiser betrachtet wird unter den Gläubigen Menschen, - zu ihm spricht JESUS: "Der Wind (Geist) weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weisst aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist. - Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? - Was wir wissen, davon reden wir, und was wir gesehen haben, das bezeugen wir..." (Johannes 3,8 - 10)

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Liebe Gerolda, du schreibst von Flaute? (Zitat): "Man hat fast das Gefühl "der Ruhe vor dem Sturm"! Irgendwas braut sich zusammen. Ist mein persönlicher Eindruck."
Mein auf vergangene Erfahrungen gestützter Eindruck ist, dass nach einer bewegenden und bewegten Zeit die Menschen der Ruhe bedürfen, weil eine Konsolidierungsphase angesagt ist. Wenn jemand oder etwas aus dem Gleichgewicht ist, dann ist es anzuraten, sich zuerst wieder einzumitteln, ehe man erneut in Bewegung übergeht. Es muss sich da gar nichts zusammenbrauen, wenn die Ruhezeiten zum Sich finden, zum Ordnen und Sich-setzen-lassen genutzt werden. --> Und Ferien ;-) sind dazu doch vorzüglich geeignet!!!

Du schreibst:
"Nimm`s nicht so schwer,..."
:-) Nein, ich nehm's nicht schwer. Ich mag euch doch alle, angefangen bei Christian, der dieses Forum überhaupt erst ermöglicht, und nicht aufgehört bei denen, die ich "vergrauelt" habe, wie einst meinen noch schwachen Bruder, der sich niemals zu einem Namen bekannte, Alois, den Verschwörungstheoretiker oder der Weinbergsarbeiter von und für Frau Dudde etc.

Zitat:
"...denk daran, daß Deine Arbeit auch Gutes Bringt, und wenn Du nur einem Menschen weiter hilfst, hat es sich schon gelohnt."
Meine "Arbeit" ist vor allem Arbeit an mir, und ich bin - zum Glück - desillusioniert genug, dass mein Tun und Lassen nicht von einem Helfersyndrom bestimmt wird. Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, Menschen zu helfen, sondern ich sehe mich selber als Haupt - Auf - Gabe. Als solche bürde ich mich anderen auf und mute mich zu, weil ich euch zutraue, dass ihr mich haben wollt und tragen könnt. Wenn ich aber spüre, dass ich nur noch Last bin und drücke, dann nehme ich mich zurück bzw. wende mich ab.
Am liebsten würde ich ohnehin einfach nur hineinhören in sinnreiche Gespräche über JESUS und die Welt, so wie sich weise Geschwister untereinander über ihre Erkenntnisse und Einsichten austauschen. Ich bin überzeugt, dass eine Zeit kommen wird, da werde ich nicht mehr im Vordergrunde sein und nur hintergründig und unscheinbar im Verborgenen von euch lernen, sondern es wird ganz offensichtlich sein, dass ich von euch zu lernen habe, weil jeder von euch in sein Spezialgebiet vordringen und eindringen wird mit seinem Geiste, und von dem mir reichen wird, was seines / SEINES Geistes ist. :-)

Diese Zeit wird kommen, des bin ich gewiss, und ich freue mich darauf! :-)
Liebe Grüsse
Frieda
 Di, 27. Aug 2013 um 9:26 MESZ von Frieda

Re: Liebe und Gericht

Liebe Gerolda
Es steht noch einiges aus in diesem Thread. Mit ein Grund, dass ich hier nicht weiterschrieb, ist u.a. deine Bemerkung, dass du "wenig Zeit" hättest. Zugleich hat mich das "Gotteskind" etwas in Anspruch genommen. Nun bin ich mit mir ins Reine gekommen, dass ich nicht einfach vorschreiben möchte, was es aus den Schriften zu wissen gibt, sondern lediglich auf Texte hinzuweisen, die die eigene Erkenntnis interessierter Leser in den Mittelpunkt stellen.

Es gibt da die Endzeitreden JESU aus den vier Evangelien, wobei eigentlich nur drei vorhanden sind, da im Johannes gar keine Rede mehr ist von einer Endzeit. Für den Augenblick möchte ich darauf hinweisen, wie ich an die 4 Evangelien herangehe, um des öftern tiefere Einblicke in den Geist der Schrift zu gewinnen. Es gibt in den HiG 3 folgenden Hinweis JESU: "So ihr nur blosse Hörer des Wortes seid und möchtet dasselbe unter die träge Ordnung eures Verstandes bringen, da werdet ihr gerade dort die grössten und die ärgsten Widersprüche finden, wo es sich um eure ewige Auferstehung handelt! - Wenn ihr aber schon durchaus kritisch zu Werke gehen wollet, da fasset zuerst die Ordnung der aufeinanderfolgenden Evangelisten und vergleichet sie mit den vier Hauptzuständen des Menschen, das heisst, von seinem äussersten Glauben (Matthäus) bis zur innersten Wiedergeburt (Johannes); oder: da der Mensch am Abende beginnt (Matthäus), durch die Nacht versuchet wird (Markus), bis dann die Morgendämmerung anbricht (Lukas) und also stets zunimmt bis zum Aufgange des ewigen Lebenstages durch Johannes! - Verstehet ihr das, so werdet ihr ewig an keine Widersprüche mehr stossen."

Diese vier Hauptzustände gelten nicht nur für den einzelnen Menschen sondern auch für die Entwicklung der ganzen Menschheit: vom Abendmahl mit JESUS angefangen (vor 2000 Jahren) bis zum Ziel des ewigen Lebenstages der Menschheit.

So gesehen ist es sehr aufschlussreich, die Endzeitreden JESU nebeneinander zu betrachten. Wo stehen wir als Menschheit deiner / eurer Einschätzung nach heute? Sind wir noch am Abende, - und ist also aktuell das Matthäus-Evangelium am meisten zutreffend, und die Versuchungen der Nacht und damit die finsterste Zeit stehen uns noch bevor? Oder sind wir als Menschheit bereits bei Markus angelangt - oder gar darüber hinaus? - In welchem Entwicklungsstadium steht die Menschheit heute?

Nachdenkliche Grüsse an alle; liebe Grüsse nach Bayern! :-)
 Di, 27. Aug 2013 um 13:46 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 27. August 2013 um 14:58 MESZ)

Re: Liebe und Gericht

Gerolda, verzeih! Wenn du schreibst, dein Enkelkind halte dich auf Trab und du habest wenig(!) Zeit, so habe ich dich ERNST zu nehmen! Während die Grossmütter sich um Ephraim (die jüngste Generation) kümmern, sind die Mütter in Wehen daran, Leben zu gebären. Es bleibt tatsächlich wenig Zeit für jene, die noch ganz in der Zeit gebunden sind. Wie gesagt: nicht mit Erschrecken, sondern mit einer Woge der Freude erfüllt mich die drängende Gewissheit, dass ich schreiben muss. Was im Geiste schon geschehen ist - die Wiederkunft JESU - wird sich bald auch äusserlich sichtbar manifestieren.

Was kümmert mich, ob ich Lehrer oder Schüler bin; Erkenntnisse sind dazu da, dass sie dem Menschen leuchten. Nur eines ist, was mich bremst: das ewig wiederkehrende Gefühl des Unvermögens. Ich bin eine faule, säumige und untaugliche Dirne, die Erkenntnisse aus Bibel und NO in verständliche Worte zu fassen.

Wenn JESUS so will, so schreibe ich mit Seiner Hilfe bald über die Endzeit-Reden, und werde auch tiefer noch auf die Zeichen der Zeit eingehen. Eines weiss ich gewiss:
Es ist wichtig, dass jetzt möglichst viele feststehen in der Erkenntnis der Dinge und aktuellen Ereignisse, damit sie auch feststehen im demütigen Vertrauen auf die barmherzige LIEBE JESU. Die Ersten haben die Aufgabe, in der Selbsterkenntnis und im Gebet dafür zu sorgen, dass unter dem schützenden Mantel der Maria (DEMUT) die Letzten und (scheinbar) Unwürdigen zuerst eingehen ins Reich Gottes, so dass die Ersten die Letzten und die Letzten die Ersten sind.

Manche gehen ins Reich Gottes ein, indem sie den Leib ablegen. Es sind diejenigen, die "jenseits" des Jordan ihren Anteil am Reich schon längst auf sicher haben, und aus dem Stamme Ruben zurückgekehrt sind, um für uns diesseits den letzten Kampf und die "Kriege Jehovas" auszutragen. Manche gehen ins Reich Gottes ein als Gerichtete, weil sie aus dem Stamme Juda sind und das Gericht, das wir Gläubige verdient hätten, auf sich genommen haben. Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht! Wir ziehen nicht als Vollendete hinüber, aber wir ziehen vollzählig hinüber, dafür sorgt und bürgt JESUS, unser Haupt und Retter. Er ist die barmherzige LIEBE, die für alle am Kreuz gestorben ist. Seinem Beispiel zu folgen nach der Kraft unseres Vermögens sind wir Gläubige verpflichtet. DEMUT ist das Losungswort und der Schlüssel zum Heil für ALLE. Einer für alle - alle für einen.
 Di, 27. Aug 2013 um 15:56 MESZ von gerolda

Re: Liebe und Gericht

Liebe Frieda!

In welchem Entwicklungsstadium steht die Menschheit heute?

Da bin ich momentan ziemlich verwirrt. Ehrlich gesagt, ich kenn mich gar nicht mehr aus.
Zunächst erwartete ich insgeheim tatsächlich etwas zu 21.12.12. Da nichts passierte, wollte ich zunächst gar nichts mehr wissen von all dem. Ich dachte : Die Menschheit besteht noch mindestens 25.000 Jahre. Aber kann es wirklich so weiter gehen? Wo führt all das Böse, das herrscht hin?

Diese Woche bekam ich 2 Dinge mit:
1. Im Facebook eine Seite, auf der die Gottesmutter aufs schändlichste difformiert und beleidigt wurde. Schließlich gelang es die Seite schließen zu lassen. Was nicht viel nützte, da gleich wieder eine Neue aufgemacht wurde.
2. Unser Gottesanbeter, das selbe Spiel.

Warum dieser Hass überall ob nun auf Einzelpersonen, oder Gläubige, auf Randgruppen usw.?
Dies spricht, wenn man Lorber liest schon deutlich auf die Endzeit oder aber auf den 3. Weltkrieg hin.
Der Teufel hat eine unglaubliche Macht bekommen, dies könnten wir nur noch mit Gebet aufhalten, aber wir sind zu wenige um es aufhalten zu können. Und so gehen wir wohl offenen Auges dem Untergang zu.
Warum Gott es zuläßt weiß ich nicht?
Das wäre auch mal ein Thema, das wir beleuchten könnten.

Ein deutliches Zeichen wurde auch in Medjugoria gesetzt, bezüglich der 1o Geheimnisse die Maria den Sehern gab.
Ich weiß Du glaubst nicht an so was, aber es hat mich doch überrascht als ich es hörte. Wenns Dich intressiert, frag mich.

Ja, Ich bin noch am Schwanken, was kommen wird.
Bis bald
Gerolda
 Mi, 28. Aug 2013 um 10:02 MESZ von Frieda

Re: Liebe und Gericht

Zitat: "...Der Teufel hat eine unglaubliche Macht bekommen,..."

Der "Teufel" ist/wäre ohnmächtiger denn je; der Mensch leiht dem Bösen seine Aufmerksamkeit und seine Kräfte - oder wenn der Mensch feststeht in der Hinwendung zur Liebe JESU und im Vertrauen auf IHN --> dann auch nicht...
Herrscht wirklich so viel mehr Böses, denn früher? - Oder liegt das Böse jetzt einfach offen(er) zutage, und das Gute beginnt tatsächlich das Böse zu verdrängen? :-) --> Lasst uns genau hinsehen, im Bewusstsein, dass Medien das Ziel haben, auf Missstände aufmerksam zu machen! Notabene: vor gar nicht langer Zeit gab es noch gar keine Medien, und kaum dass sie da waren, wurden sie zunächst hauptsächlich dazu missbraucht, um Menschen zu manipulieren und die Wahrheit nach dem eigenen Gouston darzustellen. Dieser "Teufel" ist zumindest weitgehend durchleuchtet und durchschaut, und hat also in diesem Bereich seine "Macht" verloren.

Zitat: "...dies könnten wir nur noch mit Gebet aufhalten, aber wir sind zu wenige um es aufhalten zu können."

"Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer VATER hat beschlossen, euch das Reich zu geben." (JESUS lt. Lukas 12,32)
:-)

"Wenn ihr in Mir bleibt und wenn Meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten." (JESUS in Johannes 15,7)

Zitat:
"Und so gehen wir wohl offenen Auges dem Untergang zu."
Da wir gewahren, offenen Auges zu sein, so ist ja schon LICHT, und also gehen wir dem Aufgang der Sonne entgegen.

Zitat: "Warum Gott es zuläßt weiß ich nicht?"
"Alle hohen Augen (Herrscherstolz) werden gedemütigt werden, und alle die hohen Leute werden sich bücken müssen; denn der Herr wird allein hoch sein zu derselbigen Zeit und dann ewig immer fort und fort. Denn des Herrn Zebaoth Licht wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles vor der Welt Erhabene, dass es erniedrigt werde, also auch über alle Priester und über alle Hauptstützen des Götzenpriestertums zu aller Zeit; über alle hohen Regenten und über alle Hoffähigen; über alle hohen Feldherren und über alle festen Kriegsheere, auch über alle solche, die am Staatsruder sitzen und über alle die grosse Industrie. Und das wird geschehen, auf dass sich alles bücken muss, was hoch ist unter den Menschen, und sehr gedemütigt werden alle hohen Leute, und der Herr allein hoch sei zu der Zeit. Mit den Götzen aber wird es dann ganz aus sein in jener Zeit. Ja, da wird man wohl auch noch in die Höhlen der Felsen gehen und in des Mammons Verstecke, und das aus Furcht vor dem Herrn und Seinem Licht der ewigen Wahrheit, so Er Sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde. Ja, zu der Zeit wird ein jeder hinwerfen seine silbernen und goldenen Götzen in die Löcher der Maulwürfe und Fledermäuse - welche Götzen er sich machen liess zur Anbetung -, auf dass er sich desto leichter verkriechen könne in die Steinritzen und Felsenklüfte aus Furcht vor dem Herrn und vor Seiner herrlichen Majestät, dem Licht Seiner ewigen Wahrheit, so Er Sich aufmachen wird, zu schrecken (nicht strafen!) die Erde; aber es wird das niemandem etwas nützen. Darum lasset ab von dem Menschen, der irgendeinen weltlichen Hochmut in der Nase hat, denn ihr wisset es nicht, wie hoch er etwa in der Welt steht! ... Ich sage euch, dass es wahrlich also geschehen wird jetzt schon in jüngster Zeit (also vor knapp 2000 Jahren) und dann nach etwa gegen neunzehnhundert Jahren wieder im Vollmasse; denn es gibt selbst in Meinem Rate kein anderes Mittel, so dem Menschen die vollste Willensfreiheit belassen werden muss, als nur dies einzige, mit dem man von Zeit zu Zeit der menschlichen Trägheit fruchtbringend begegnen kann; denn die Trägheit ist die Wurzel aller Sünden und Laster! - Habt ihr das alles wohl verstanden?
Ihr werdet nun (also die Jünger zu JESU Erdenzeit) wohl weniger Freude in euch darüber empfinden - aber eine desto grössere die künftigen Völker, so ihnen neuerdings diese Kunde gegeben wird (ab 1850) in ihrer grossen Drangsal und in der Zeit, in welcher sich ein Volk wider das andere erheben wird, um es zu verderben. - Doch darüber soll uns noch das nächste Kapitel ein näheres Licht verschaffen! Doch nun saget es Mir, wie ihr diese Sache von grösster Wichtigkeit aufgefasst habt! Ich sage darum 'von grösster Wichtigkeit', weil Ich euch das als Meinen künftigen Nachfolgern vor allem ans Herz legen will, euch selbst und alle eure Jünger vor der Trägheit zu verwahren. Und so möget ihr nun reden von dem Geiste, dem ihr im Jesaja begegnet seid, dann gehen wir leicht aufs dritte Kapitel über!"

Und das sagen die Jünger, die von dem Geiste und im Geiste des Jesaja reden:
Herr, was Du anordnest, willst und zulassest, ist sicher übergut, überweise und gerecht; denn Du als Schöpfer und Meister der Menschen und aller Dinge der Welt weisst es ja am allerbesten, was für die Menschen am allerbesten taugt. Wären das Silber, das Gold, die Edelsteine und die köstlichsten Perlen zum pursten Nachteil Deiner Menschen, so hättest Du wahrlich derlei böse Dinge nicht erschaffen! Wer weiss es ausser Dir, ob die Menschen ohne solche Reizmittel nicht etwa noch um vieles träger geworden wären, als sie bei allen diesen tausendmal tausend Reizmitteln ohnehin sind...? Wenn da aber gar viele aus zu grosser Liebe zu diesen Reizmitteln zu wahren Teufeln unter den Menschen werden, weil sie sich von dem falschen Glanze des Goldes haben blenden lassen, so hast Du ja der Zuchtmittel in endlosester Fülle Dir zu Gebote stehend, und wir sind da der Meinung, dass am Ende der Zeiten der Welt alles nach Deinem geheimsten und ewigen Ratschlusse noch gut ausgehen wird. ..." (aus GEJ 7.194,9 ff)

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Die Reizmittel unserer Zeit versetzen doch die Menschen in rege Tätigkeit und versehen also ihren Dienst an der nach aussen gerichteten grossen Masse im Heilsplane Gottes bestens. Die kleine Herde aber ist der verborgene Kern der Menschheit und ist zum Träger und Bewahrer des Lebens bestimmt, hat sich nach innen zu richten und ihre äussere Welt mit allem was dazugehört auf dem Altar ihres Herzens JESUS hinzuhalten.
"Wenn ihr in Mir bleibt und wenn Meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten." (JESUS in Johannes 15,7)

Sind tatsächlich eine Handvoll Beter zuwenig, um Vernichtung aufzuhalten?
"Wenn Ich ...fünfzig Gerechte finde, werde Ich ihretwegen ...vergeben. ...Ich werde die ...Stadt nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde. ...Ich werde es der vierzig wegen nicht tun. ...Ich werde es nicht tun, wenn Ich dort dreissig finde. ... Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten. ... Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten." (Genesis 18,26 ff)

Liebe Gerolda, die Welt ist "klein" geworden in unseren Augen. So wie zu Abrahams Zeiten in etwa ein grosses Land oder eine grosse Stadt war für das Empfinden und die Wahrnehmung der Menschen, so übersehen wir heute die ganze Erde. Sie ist unser heutiges "Sodom". Was meinst du: hätten wir - sage: nach den Gräueln der 2 Weltkriege - ein Völkerrecht, eine Rechtsordnung und Staatenbündnisse, einen fairen Handel, Hilfswerke, ein Bildungswesen, Sozialeinrichtungen und vieles mehr, ohne verantwortungsbewusste, gutwillige Menschen in unserer Mitte? Sind tatsächlich keine 10 Gerechte in unserem grossen Sodom aufzutreiben?

"Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer VATER hat beschlossen, euch das Reich zu geben." (JESUS lt. Lukas 12,32)
:-)

Also wollen wir danken für die Gerechten, die JESUS im Verborgenen unter die Menschheit gemengt hat, denn ohne sie hätten wir Anarchie, und das Licht der Wahrheit Seiner Majestät, das die Heimlichkeiten unserer Herzen aufdeckt(e) hätte uns im Verlauf der letzten Jahre getötet. Da wir aber noch sind, so gehen wir den Weg ins Heil nach dem Heilsplan Gottes. :-)
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Zitat: "Ich weiß Du glaubst nicht an so was, aber es hat mich doch überrascht als ich es hörte. Wenns Dich intressiert, frag mich."
Was hat dich denn an den Weissagungen überrascht? Es interessiert mich. Bis bald. Einen gesegneten Tag wünscht
Frieda