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Sa, 21. Mär 2020 um 7:30 MEZ
von roswitha frojd
Mein Reich ist nicht von dieser Welt
Im Namen Jesus Christus
7306 „Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....“
Ihr werdet keine geistigen Erfolge erzielen können, wenn eure Blicke nur der Welt zugewandt sind, denn alles, was der Welt angehöret, dienet nur dem Körper zum Behagen, doch der Seele schadet es eher, als es ihr nützt.
Die Seele kann Vorteil nur ziehen aus dem Reiche, das als Gegensatz zur irdischen Welt besteht, aus dem Reiche des Geistes, das Mir angehört und also auch nur geistige Schätze enthält, die Ich austeilen möchte und deren Nutznießer immer nur die Seele sein wird, nicht aber der Körper des Menschen.
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....“ Ich habe ganz offen eine Grenze gezogen, Ich habe es betont, daß Mein Reich nichts mit dieser Welt gemein hat, weil es zwei ganz verschiedene Reiche sind, deren Güter also die Seele oder der Körper begehrt und erhalten wird .... je nach dem Willen des Menschen, der darüber im Erdenleben zu bestimmen hat.
Aber es könnte die Seele mit ihrem Begehren sich durchsetzen, denn wie der Körper sein Verlangen äußert, so kann auch die Seele mit ihrem Begehr sich äußern, und je stärker also dieses Verlangen ist, desto mehr wird sich der Wille entscheiden .... Gibt aber die Seele nach, dann behält der Körper das Vorrecht, und er holt sich in der irdischen Welt alles, was ihm begehrlich scheint und was des Menschen Sinne erfüllt. Und die Seele geht dann leer aus, weil sie von jenen weltlichen Dingen keinerlei befriedigenden oder geistigen Fortschritt verzeichnen kann, aber die Zeit der Seele verlorengeht, die zur Befriedigung des Körpers verwendet worden ist.
Es sind zwei verschiedene Reiche, Mein Reich und die irdische Welt, und ebenso verschieden sind ihre Güter, die ausgeteilt werden je nach Begehr .... unvergänglich die einen und vergänglich die anderen .... Und doch werden zumeist die letzteren begehrt, denn sie umfangen die Sinne des Menschen und machen seinen Willen schwach ....
Die geistigen Güter aber kräftigen ihn, werden sie nur einmal ernsthaft begehrt und in Empfang genommen. Dann steigert sich die Willenskraft und das Verlangen des Herzens des Menschen, und dann verlieren auch die Welt-Güter an Reiz .... Dann ist der Mensch gerettet für Zeit und Ewigkeit ....
Doch gerade die ersten Schritte in das geistige Reich fallen dem Menschen so überaus schwer, solange ihm die irdische Welt noch so greifbar vor den Augen steht und er sich in dieser seine Wünsche erfüllen kann .... Wird aber einmal ernstlich dieser Schritt in das geistige Reich getan, dann verblassen die Lichter aus der irdischen Welt, und das helle Licht aus Meinem Reiche beginnt zu erstrahlen und immer helleren Glanz zu verbreiten ....
Und dann holt sich die Seele selbst Licht und Kraft, und sie wird dann immer seltener in das irdische Bereich zurückwollen, wenngleich sie noch auf Erden lebt, aber sie weilt des öfteren in Meinem Reiche des Lichtes und der Seligkeit, denn sie empfängt aus diesem Reiche Schätze, die ihr nicht mehr verlorengehen, die ihr nachfolgen in die Ewigkeit, sie reifet aus während des Erdenganges, weil ihre Kraft ständig zunimmt und sie immer eifriger an ihrer Vollendung arbeiten kann, denn sie läßt die irdische Welt zurück um Meines Reiches willen, das „nicht von dieser Welt ist“ ....Amen
5755 Am Ende der Erde Tor zum geistigen Reich verschlossen ....
Durch das Tor der Ewigkeit müsset ihr alle eingehen nach dem Tode eures Leibes, doch nur bis zum Ende dieser Erde ist es geöffnet, um dann sich zu schließen für lange Zeit ....
Ihr werdet das erst dann verstehen, wenn ihr darum wisset, daß auch im jenseitigen Reich die Seele weiterreifen kann, aber auch ein Absinken in die tiefste Tiefe möglich ist, die dann wieder eine Bannung in der festen Materie zur Folge hat.
Am Ende dieser Erde nun findet diese Bannung des in der Tiefe befindlichen Geistigen statt, das sowohl im jenseitigen Reich als auch auf der Erde im geistigen Tode steht, also nicht mehr zum Leben erwachen kann durch Wandlung des Willens.
Der Wille dieser Seelen ist so verhärtet, daß er nur durch Zwang gebrochen werden könnte, was aber nicht im Heilsplan Gottes vorgesehen ist, sondern ein nochmaliges Binden des Willens nur kann eine Willenswandlung zustande bringen nach endlos langer Zeit ....
Dieser Zeitpunkt nun ist gekommen mit dem Ende der alten Erde, wo die Scheidung der Geister stattfindet, wo die Gott gänzlich widersetzlichen Menschen, die zu wahren Teufeln geworden sind, und auch die ärgsten Wesen der Finsternis aufs neue in der Materie gebunden werden, während die Gott zustrebenden Menschen zuletzt noch durch ein Läuterungsfeuer ihrer Seelen gehen müssen, um dann als geistig ausgereift die neue Erde beleben zu können wieder als Menschen, also nicht in das jenseitige Reich eingehen als Geistwesen.
Denn die neue Erde soll bevölkert werden mit geistig reifen Menschen, die in engster Verbindung stehen mit Gott und darum schon auf Erden in das Paradies versetzt werden als Ausgleich für die überaus schwere Endzeit, da sie ihre Treue zu Gott bewiesen haben. Doch unzählige Menschen leben noch auf der Erde, die weder die Höhe noch die Tiefe verdient haben, die noch nicht abgesunken sind in das Reich der Finsternis und doch auch nicht die letzte Glaubensprobe bestehen würden, die aber noch immer Aussicht haben, im jenseitigen Reich zum Licht zu gelangen .... die Gottes Liebe und Barmherzigkeit darum schon vor dem Ende der Erde abruft in der Erkenntnis ihres Geisteszustandes, ihrer Schwäche und ihres Willens ....
Diese also finden noch Eingang in das jenseitige Reich und können sich selig preisen für den letzten Liebesdienst auf dieser Erde, den Gott ihnen beweiset durch das Beenden ihres Leibeslebens, denn diese sind nicht rettungslos verloren, und auch ein Absinken in die Tiefe wird im Jenseits darum nicht mehr zu befürchten sein, weil viele satanische Wesen erneut gebunden werden und darum das Ringen dieser Seelen im geistigen Reich nicht mehr so schwer ist wie zuvor.
Doch mit dem Ende der alten Erde wird eine Zeit der Ruhe kommen, und der Kampf zwischen Licht und Finsternis ist beendet für lange Zeit .... Es ist der Satan in Ketten gelegt, er kann die Menschen auf der Erde nicht mehr bedrängen, die in friedvollster Harmonie untereinander und in seligster Verbindung mit Gott ein solches Licht ausstrahlen, daß auch die Wesen im geistigen Reich sich dieses Lichtes erfreuen und unfaßbar schnell aufwärtssteigen .... so daß also auch die Seelen im Jenseits Verbindung pflegen können mit den Menschen auf der Erde, weil ihr Wille offensichtlich ist, zu Gott zu gelangen ....
Es ist eine Epoche des Friedens auf Erden wie im geistigen Reich, die zwar auch wieder abgelöst wird von einer Zeit erst stillen Kampfes und Ringens der Lichtwesen um Seelen, die sich wieder von der Materie gefangennehmen lassen, bis zuletzt der Satan selbst befreit wird von den Menschen, die nur streben nach dem, was dem Satan gehört .... die wieder die irdische Welt begehren mit allen Sinnen und Gott darüber vergessen ....
Doch unzählige Seelen hat er verloren in der Zeit des Friedens, unzählige Seelen sind auf ewig zurückgekehrt zu ihrem Vater .... und seine Macht wird abnehmen von einer Erlösungsperiode zur anderen, bis auch einmal er selbst sich wird erlösen lassen, um als verlorener Sohn heimzukehren ins Vaterhaus ....Amen
Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
Im Namen Jesus Christus 4585 "Mein Reich ist nicht von dieser Welt Mein Reich ist nicht von dieser Welt .... Also muß Ich euch immer wieder vor dieser Welt warnen,..
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Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier. 37
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Sie erinneren sich auch an sein Wort am Karfreitag gegenüber Pontius Pilatus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“
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Indem das Kommen des Reiches Gottes verkündigt wird, bricht der Gegensatz zu den Reichen dieser Welt auf. Das betrifft die christliche Kirche insgesamt wie .
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19 Antworten
15.03.2015 - Nun, alle "Reiche" (=Staaten) dieser Welt haben eines gemeinsam: sie sind von unvollkommenen Menschen errichtet. Dementsprechend sind ...
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PDF 23.03.2014 - „Mein Reich ist nicht von dieser Welt – „Wie im Himmel, so auf Erden“ ... „Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert“
"So ist auch der Satz zu verstehen „Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Denn nach den Gesetzen dieser Welt dürfte man heutzutage einen Menschen wie Jesus nicht frei herumlaufen lassen, das ist heute nicht anders als damals. In dieser unseren Welt zählen andere Dinge: wer es - auf welche Weise auch immer - geschafft hat, einige Millionen auf seinem Konto zu haben, gilt als Leistungsträger.
Wer sich um seine kranke Mutter kümmert, wer viele Kinder aufzieht und deshalb auf vieles verzichtet, gilt als Depp.
Echte Christen müßten eigentlich die Deppen der Nation sein... Die Botschaft Jesu ist eben nicht kompatibel mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage und nicht mit den Gesetzen der Finanzmärkte.
Dies mag manchen hoffnungslos altmodisch erscheinen. Doch sein Reich ist nicht von dieser Welt, d.h. seine Botschaft von Gerechtigkeit und Liebe erscheint nach den Gesetzen dieser Welt als völlig absurd - und doch ist sie noch immer die Hoffnung für Millionen von Menschen und ich persönlich glaube, daß es die einzige Hoffnung ist."
Johannes 18
Bist du der König der Juden? 34 Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben es dir andere über mich gesagt? 35 Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude?
Dein Volk und die Hohepriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan?
36 Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königtum nicht von hier.
37 Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König?
Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.
Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. 38 Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit? Nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.