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4315 Geistige Debatten nötig zur Aufklärung ....
Keine Gelegenheit dürfet ihr vorübergehen lassen, wo ihr wirken könnet für Mich und Mein Reich, wo ihr reden könnet über das, was euch Mein Geist kundtut. Es werden Fragen aufgeworfen werden, die nur euch allein zu beantworten möglich sind, und es werden vielerlei Ansichten zur Sprache kommen, ihr aber werdet die allein rechten vertreten können mit Überzeugung, denn ihr allein steht in der Wahrheit, ihr seid von Mir belehret und brauchet daher keinen Gegeneinwand zu fürchten, ihr werdet jede falsche Ansicht erkennen, weil ihr wissend seid.
Eure Aufgabe aber besteht darin, daß ihr den Anstoß gebt zu Debatten geistiger Art, daß ihr euch nicht fürchtet zu reden, daß ihr euch immer als Meine Diener fühlt, die für ihren Herrn eifrig tätig sind, und daß ihr euch stets eurer Mission bewußt seid. So es euch innerlich antreibt, so gebet nach und tut, was euch das Herz zu tun heißt, und so es euch verlangt, zu reden, dann redet, denn dann dränge Ich Selbst euch zu geistiger Tätigkeit. Es wird immer Mein Wille sein, daß Meines Wortes von oben Erwähnung getan wird, es wird immer Mein Wille sein, daß die Menschen untereinander ihre Gedanken austauschen über geistige Fragen, und immer werde Ich Selbst die Anregung dazu geben und euch den Weg ebnen, d.h. der Menschen Denken hinlenken auf die Probleme, die zu erklären Ich bereit bin.
Also dürfet ihr auch stets überzeugt sein, daß Ich gegenwärtig bin bei allen Gesprächen geistiger Art und daß Ich euren Gedanken die rechte Richtung gebe und eurem Mund die Fähigkeit zu reden und eurem Verstand die rechte Urteilskraft. Und darum könnet ihr frei aus euch sprechen, und ihr werdet immer reden nach Meinem Willen, denn ihr seid nur Meine Werkzeuge, durch die Ich Selbst Mich äußere. Nur sollt ihr nicht zaghaft sein und schweigen, wenn es nötig ist, zu reden. Und ihr werdet Erfolg haben, und es werden die Debatten viel zur Klärung beitragen und die Menschen reizen zum Vertreten ihrer Meinungen, was immer zur Folge hat, daß Meine Lichtwesen sich einschalten und ihren Einfluß geltend zu machen suchen. Dann habt ihr das Feld vorgeackert, und der Same ist ausgestreut, der gute Früchte bringen soll .... Amen
4311 Verschiedene Aussaat und ihre Früchte .... Weinberg des Herrn ....
Euch gehen aus der geistigen Welt ständig Kraftströme zu in Form von Belehrungen, die euer Wissen erweitern und euch also fähig machen, euren Mitmenschen gegenüber lehrend tätig zu sein. Ihr empfanget also geistiges Gut, das ihr weiterleiten könnt, wenngleich es nicht irdisch greifbar oder irdisch auszuwertende Materie ist; es ist aber ein Besitz, der euch niemals geschmälert oder enteignet werden kann, vorausgesetzt, daß ihr selbst ihn nicht aufgeben wollet, daß die Gnadengabe von oben nicht mißachtet wird, was Folge wäre eines Meinem Willen widersprechenden Lebenswandels.
Wer aber einmal aus der Höhe Mein Wort empfängt, der hat mit der Welt zumeist gebrochen, sein Sinnen und Trachten sind nur noch die Schätze des geistigen Reiches, und darum wird sich sein Wissen stets vermehren, und seine Seele strebt der Höhe zu. Die geistige Welt und ihre Bewohner haben größeren Einfluß auf ihn als die irdische Welt mit ihren Scheingütern, und der Erdenlauf war nicht vergeblich. Die Kraft, die nun aus der Höhe euch zugeht, soll genützet werden, und darum sollet ihr, die ihr wissend seid, euer Wissen weitergeben, wo immer euch Gelegenheit geboten wird. Dann arbeitet ihr bewußt für Mein Reich, dann traget ihr Mein Wort hinaus in die Welt .... die Samenkörner, die ihr verstreuet .... Und sie werden auf verschiedenen Boden fallen und auch verschiedene Früchte tragen ....
Es werden Menschen hinhören, aber eindruckslos die Worte verklingen lassen an ihren Ohren, und der Wind wird den Samen verwehen .... es werden Menschen nachdenklich sein kurze Zeit, es wird ihnen der Sinn Meiner Worte nicht ganz entfallen, wenngleich sie nicht tief im Herzen das Wort bewegen .... wenige und leichte Früchte wird der Acker tragen, aber dennoch nicht ganz vergeblich die Aussaat gewesen sein .... und wieder werden Menschen tief berührt sein von Meinem Wort, es sich zu Herzen gehen lassen, seine Wahrheit erkennen und bemüht sein, Meinem Wort gemäß zu leben, sie werden zur Höhe schreiten, und tausendfältige Frucht hat der Same gebracht, weil er auf gutes Erdreich gefallen ist ....
Und darum sollet ihr, Meine Arbeiter im Weinberg, emsig tätig sein und an keinem Acker vorübergehen, ohne den Samen ausgestreut zu haben. Ihr sollt reden an Meiner Statt und immer bedenken, daß Ich keines Meiner Geschöpfe auslasse, so es gilt, ihnen das Seelenheil zu verschaffen, und so auch sollet ihr euch das Seelenheil eurer Mitmenschen angelegen sein lassen, ihnen Kraft vermitteln, wo es angängig ist, in Form Meines Wortes, auf daß ihr wieder reichlich bedacht werdet aus der Höhe, auf daß ihr ständig empfanget und zunehmet an Weisheit, die euch zu lehrender Tätigkeit befähigt. Ihr sollt Meine Diener sein auf Erden, tätig in Meinem Auftrag, ihr sollt reden in Meinem Namen, zu Meiner Ehre und für Mein Reich .... und Mein Segen wird euch begleiten auf allen Wegen .... Amen
3303 Verschiedene Äcker .... Verschiedene Art des Offenbarens ....
Meine Vaterliebe umfängt euch alle, die ihr in Mir euren Vater sehet. Und Ich werde Mich auch euch offenbaren, doch immer eurer Reife, eurer Wesensart und eurem Willen angemessen; und ein jeder von euch wird Mich anders spüren dürfen, doch immer bin Ich es, Der Sich euch spürbar nähert, sowie ihr Mich suchet mit der Liebe eures Herzens.
Doch letzteres ist entscheidend .... Ich achte nicht der Worte oder der äußeren Handlungen, Ich halte Mich nicht an Sitten und Gebräuche, sondern Ich bedenke Meine Kinder in Meiner Art, wie sie es vertragen, d.h., wie es für ihre Seelen dienlich ist. Und so Ich den einen anders bedenke als den anderen, so soll doch nicht Mein Wirken in Frage gestellt werden, ihr sollt euch nicht von Zweifeln befallen lassen, sondern immer daran denken, daß Ich allein die Herzen kenne, daß Ich aber auch einem jeden andere Aufgaben gestellt habe für das Erdenleben und diese Verschiedenheit der Aufgaben auch zutage tritt in der Arbeit für das Reich Gottes.
Und ein jeder Arbeiter für Meinen Weinberg wird dort eingesetzt werden, wo er am erfolgreichsten wirken kann, und seine Arbeit wird entsprechend seinem Arbeitsfeld sein. Und es gibt viele Felder, viele Äcker, die außerhalb des Gebietes liegen, das den Menschen leicht zugänglich ist .... außerhalb der Gemeinden, die sich Meine Kirche nennen und vor der Welt als Meine Kirche gelten. Und diese Äcker müssen wieder anders bearbeitet werden und erfordern daher auch Knechte, die die Bodenbeschaffenheit verstehen und emsig ans Werk gehen, ihn fruchtbar zu machen. Und denen gebe ich andere Werkzeuge in die Hand, deren Handhabung ihnen aber geläufig ist ....
Ihnen muß Ich Mich aber auch als Herr bekanntgeben, und Ich tue es in einer Weise, daß sie Mich sehr wohl erkennen, während sie Mich unerkannt von sich gehen ließen, so Ich sie heimsuchen möchte in dem Gewande, in dem Ich den kirchlichen Gemeinden erkenntlich bin. Ich sehe nicht auf das Äußere Meiner Kinder, sondern nur in ihr Herz, und diesem Herzen offenbare Ich Mich .... Und ein jedes Herz wird Mich erkennen, das sich im Liebeswirken betätigt. Die Liebe aber kann geübt werden überall, folglich kann Ich auch überall Mich offenbaren und benötige dazu keinen besonderen Kreis von Menschen und also auch keine besondere Art.
Jedes Herz kann Mich spüren, und nur desto merklicher, je tiefer es liebt. Und eurer Aufgabe gemäß bedenke Ich euch ....
Wer sich eine Aufgabe zuvor allein stellt, bevor Ich gerufen habe, der setzt auch sich selbst Grenzen, denn er wird nie über seine Aufgaben hinauswachsen, er wird nie versuchen, Größeres zu leisten, und kann daher auch keine außergewöhnlichen Gnadenäußerungen Meinerseits erwarten. Wer jedoch Mir alles überlässet, auch die Art seines Wirkens für Mein Reich, den führe Ich auch so, daß an ihm sichtlich Meine Führung zutage tritt, und Ich offenbare Mich ihm so, wie es seine ihm gestellte Aufgabe erfordert ....
Ich lehre den Knecht, den Boden urbar machen, den Acker vorzubereiten für den Samen, für die Aussaat, die Ich Selbst durch jene Knechte dann legen lasse in den Acker, auf daß er aufgehe und wachse und gedeihe und gute Früchte trage .... Denn Meiner Äcker sind gar viele, die schwer zu bearbeiten sind, und jede Hand segne Ich, die sich dieser Arbeit willig hingibt .... Amen
0451 „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen ....“ Geistige Trägheit ....
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen .... Dieses Wort muß euch als Wegweiser dienen, daß, wer im Herrn wandelt, gleichfort äußerlich erkennbar ist, und daraus werdet ihr ersehen, wie die Verheißungen des Wortes Gottes sich treulich erfüllen an denen, die auch leben danach und tätig sind in der Liebe. Die Gefahr für den Menschen ist allemal die, daß so manche glauben, den Geboten des Herrn Genüge zu tun durch das bloße Anhören oder das Erfüllen der verlangten Pflichten nach außen hin .... Ihnen aber fehlt das innige Eingehen in die Lehre Christi, und ein Wissen nur um das Wort Gottes kann nimmermehr die Früchte zeitigen, die der Herr verheißen denen, die Ihn lieben und Seinen Geboten eifrigst nachzukommen trachten.
So besteht die Gefahr, daß der Mensch sich selbst nicht recht erkennt oder sein ganzer Lebenswandel in geistiger Trägheit ohne fruchtbringenden Erfolg bleibt. Wie kann ein Mensch, der selbst nie Liebe übet, vom Gebot der Nächstenliebe sprechen und dieses auch verstehen wollen .... wie wird ein Mensch in Demut sich beugen können vor dem Herrn, der diese Demut, wie sie gelehrt wird, nie versuchte, an sich selbst ins Werk zu setzen .... der selbst sich überhebet über seine Mitmenschen, doch das Wort Gottes darüber aufnimmt und sich wohlgefällig anderen gegenüber äußert ....
Es vermögen die Menschen so schwer, Hand anzulegen an das Werk ihrer eigenen Ummodlung zu einem ganz nach Gottes Willen geformten neuen Menschen .... Sie vermögen so schwer, sich von dem alten zu trennen und ein neues Gewand anzulegen, und heißen doch mit den Lippen alles gut, was das Wort Gottes ihnen lehrt .... Und so das Wort Gottes nicht dazu beiträgt, den Menschen so zu veredeln, daß die Früchte seines Bestrebens erkennbar sind .... werden sich auch die Verheißungen des Wortes Gottes nicht erfüllen können an diesen.
Leer werden die Worte hingenommen und leer auch wieder verhallen .... Der Segen wird ausbleiben, wenn nicht ein ernstes Streben einsetzt, den Geboten Gottes nachzukommen.
Es erfordert wohl Selbstverleugnung, festen Willen und Überwindung .... doch die Früchte davon sind unverkennbar geistiger Erfolg .... Und es wird ein Mensch, dessen Streben durch diese Früchte gesegnet ist, auch unsagbar einflußreich seiner Mitwelt gegenüber wirken können ....
Denn nur wer selbst Liebe übet, kann Liebe lehren .... wer selbst in der Demut lebt, kann anderen diese Tugend predigen, wer selbst sanftmütig ist und friedliebend, kann andere auf den Segen dessen hinweisen, und immer wird sein Beispiel aufmunternd wirken auf die Menschen und wird man einem solchen, an den Früchten erkennbaren Diener Gottes nachzufolgen bemüht sein, doch alles dieses will errungen werden durch festen Willen und große Liebe zum Herrn .... Darum bittet um die Kraft, zu wollen und zu lieben aus ganzem Herzen, auf daß der Herr euch erhöre und euch segne. Amen
0437 Opfer und Liebeswerke ....
Tu immer nur Gutes, und du wirst in Mir die Vergeltung finden, denn du ziehst Mich mit jeder guten Tat näher zu dir. Und das gleiche wird dir auch ans Herz gelegt werden, willst du dir göttliche Gnade in unbeschränktem Maß erwerben, nur mußt du immer mit jeder guten Tat auch die Liebe verbinden .... Nur in der Liebe geborene gute Werke stehen in Meinem Ansehen ....
Mein liebes Kind, wie mühsam sich oft eine Verständigung erzielt, das muß dir zu denken geben, daß deine Bereitschaft nicht immer die gleiche ist. An die Stelle des täglichen Gebetes mußt du auch manchmal eine Liebestat setzen, und die Kraft zur Aufnahme wird dir viel leichter zufließen aus eben diesem Werk heraus. Was ihr Menschen bewirken könnt, so ihr nur euch tätiger in der Liebe üben möchtet, ist so grenzenlos, daß ihr schon dadurch gesegnet seid auf Erden, doch nehmet ihr leider viel zu wenig die Gelegenheit wahr, euch solchen Segen zu erringen ....
Für die himmlische Heimat benötigt ihr doch so vieler Liebeswerke, denn diese helfen euch dort, in das Reich Gottes einzugehen .... Durch die Liebe erwächst euch aller Vorteil, nicht aber könnt ihr ohne Liebeswerke erwarten, daß der Herr mit euch spricht wie ein Vater mit Seinen Kindern, darum achtet auf .... Bringet ihr dem Herrn ein Opfer, und das aus Liebe zu Ihm, so wird euch auch die Kraft zugehen, diesem einen Opfer andere folgen zu lassen, und es wird sich stärken euer Geist, euer Glaube und eure Zuversicht .... Ihr werdet lieben den göttlichen Heiland und werdet vernehmen die Worte der Liebe durch Ihn.
Doch stets muß euer Herz sprechen, es muß im Erkennen der göttlichen Wahrheit aus überaus edlen Beweggründen bemüht sein, der Not und dem Elend der Mitmenschen Einhalt zu tun, es muß immer nur suchen, Leid zu stillen, Friede zu geben und zu dienen .... den Menschen auf Erden und unausgesetzt dem Vater im Himmel .... Nur wer dienet, wird groß werden im Geiste, und wer sich selbst überhebet, wird erniedrigt werden. Nur wenn ihr so zu dienen euch bestrebt, lernet ihr der Liebe Macht in aller Auswirkung kennen. Ihr werdet ausersehen sein, ein Königreich beherrschen zu dürfen .... waltet und schaffet auf Erden in Maßen, so es den irdischen Bedürfnissen gilt, doch für die Seele sorget ununterbrochen ....
Und so müßt ihr auch ununterbrochen in der Liebe tätig sein, denn ohne dieses kann niemand vollkommen werden und auch die göttliche Gnade ihm wenig gewährt werden, doch die Gnade ist für euch so wertvoll und so schwer zu entbehren, daß ihr darum durch die Werke der Liebe euch solche erwerben müßt, wollet ihr, daß der Vater im Himmel euch gleicherweise Seine Liebe empfinden lasse. Es wird ein weites Betätigungsfeld für einen jeden sein, soll die Liebe sorgsam gepflegt werden und die Früchte zeitigen, die uns sowohl auf Erden wie im Jenseits einst förderlich sein sollen .... Und nun gib dich in Gottes Hut, und lege alle deine Sorgen vertrauensvoll an Sein göttliches Vaterherz .... Er wird dich zu trösten wissen und dir Seine Hilfe nicht versagen. Amen
8810 Gottes Segen und Lenkung der geistigen Arbeit ....
Jede Arbeit, die ihr für Mich tut, ist gesegnet und wird auch ihre Früchte tragen. Denn ihr werdet auch geleitet in euren Gedanken, daß sie sich nur in Meinem Willen bewegen können, und ihr brauchet daher nichts zu fürchten, solange ihr euch Mir hingebet und Mich um rechte Lenkung eurer Gedanken bittet. Ich lebe euer Leben mit euch, und Ich bestimme auch eure Gedanken, daß sie sich in Meinen Willen einfügen, denn eure Aufgabe ist keine geringe: Mein Wort weiterzuleiten, so wie ihr es von Mir empfangen habt.
Und würdet ihr nicht unter Meinem Schutz stehen, dann wäre ein Weitertragen Meines Wortes nicht gut möglich, denn ihr selbst würdet nicht die Übersicht haben, die euch jedoch durch Mein Einwirken sicher ist. Und darum verlasset euch fest auf Meine Hilfe, die euch darum gewiß ist, weil Ich euren Willen ersehe, Mir zu dienen, und weil wohl kaum ein Mensch euch besser belehren kann als Ich. Sowie ihr Mir eure Bereitschaft erklärt, Mir zu dienen, nehme Ich euch auch in Anspruch, und ihr steht dann in Verbindung mit Mir, Ich Selbst schalte Mich nun ein, und ihr könnet beruhigt das Werk in Angriff nehmen.
Doch lasset euch nicht von Mitmenschen irremachen, denn was wäre dann der Erfolg?
Ein jeder hätte eine andere Meinung, und Ich gebe wahrlich keinem das Recht, über Mein Wort zu bestimmen, der es nicht selbst von Mir empfangen hat. Doch sorget dafür, daß ihr die Wahrheit verbreitet, denn es ist Mein Wort, durch das Ich die Menschen anreden will .... es ist die reine Wahrheit, die euch in dieser Weise nicht geboten wird, es sei denn, ein gleichfalls geistgeweckter Mensch hat es empfangen genau wie ihr, in gleicher Hingabe und gleichem Willen, es zu verbreiten, denn dann wird auch immer Mein Segen auf euch ruhen. Amen