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GEJ Band 6, Kap. 126,7 + 8
Als JESUS vor 2000 Jahren Abschied nahm von zwei durch Wunder bekehrten Heiden, grüssten sie JESUS "...auf das herzlichste und baten Mich, dass Ich doch noch ja einmal sie persönlich besuchen möchte, aber bei einem abermaligen Besuche länger in ihrer Mitte verweilen möchte als diesmal.
Ich aber grüsste sie auch und sagte: 'Bleibet tätig in Meiner Lehre, und Ich werde nicht nur sehr oft, sondern am Ende schon gleich ganz in eurer Mitte Meine Wohnung aufrichten! Unseren Gruss und Segen allen, die eines guten Willens sind!' "
Aus GEJ 1, Kap. 10, Vers 13: "...über die Historie hinaus erwahrt sich ein geistiger und deshalb prophetischer Sinn, der aber bei innerem Denkvermögen sich überaus leicht finden lässt."
aus GEJ Band 6, Kap. 133,6:
JESUS spricht: "...Solange eine Seele Gott nicht erkennt als ein Wesen wie ausser ihr seiend, ist sie noch wie blind und stumm, und von der Gewalt der göttlichen Allmacht nicht ledig; ...Aber sowie eine Seele anfängt, den wahren Gott wie ausser ihr seiend zu erkennen und durch das Gefühl ihrer Liebe zu IHM Ihn ordentlich wesenhaft wahrzunehmen, dann ist die Seele schon von den Banden der göttlichen Allmacht frei..."
"...so gedenke ich nun der sonderbaren Weissagung, der nach nur der grosse, allein wahre Gott - und das recht bald - die Menschen aus ihrer Nacht herausziehen werde, und das innerhalb der Grenzen des grossen Kaiserreiches (des Erdreiches?)."
(aus Band 6, Kap. 134, Vers 6)
JESUS spricht: "Die Zeit des alten, leeren Götzentums und des blindesten Aberglaubens einerseits und des gänzlichen Nichtglaubens anderseits ist vorüber; von jetzt an werden die Menschen an den einigen, allein wahren, lebendigen und für jedermann findbaren und begreifbaren Gott der vollsten und überzeugendsten Wahrheit nach zu glauben anfangen und werden sich selbst finden in solchem Glauben und erkennen die Unsterblichkeit ihrer Seele und deren ewige seligkeitsvollste Bestimmung." (aus GEJ 6, Kap. 130,1)