Gottes Neue Offenbarungen

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 Mi, 19. Okt 2011 um 12:07 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 19. Oktober 2011 um 13:10 MESZ)

GEJ 6, Kap. 152,11 + 12

"...Gott hat die Menschen selbst in einer so ausserordentlichen und nie abzusehenden Verschiedenheit sowohl in der Gestalt wie im Charakter werden lassen... . Das aber bewerkstelligte Gott aus dem Grunde, damit die Menschen sich in allem und vielem voneinander unterscheiden und eben dadurch sich auch gegenseitig mit mehr Liebe begegnen. Und auf dass sie sich gegenseitig stets mehr Liebe dienend bezeigen sollen, sind sie auch mit höchst verschiedenen Fähigkeiten wohl versehen worden.
Was da gesagt ist von einzelnen Menschen, ist auch für einzelne Gemeinden und gar für ganze Völker gültig. Weil es aber so ist - was auch tausendfältige Erfahrungen lehren -, so ist dann aber auch wohl sehr zu berücksichtigen, dass nicht alle Menschen auf eine und dieselbe Art zu wecken und zu belehren und für's Licht und Leben zu erwecken sind. Was aber gegenüber einzelnen Menschen gilt, das gilt auch gegenüber ganzen Gemeinden und gegenüber ganzen Völkern."

Ist das nicht schön? Wir dürfen so sein, wie wir sind, auch wenn wir vom Bildnis unseres Nächsten stark abweichen, und wenn Menschen verschiedene Wege wählen um zu JESUS Christus zu gelangen, so hat das seinen Grund darin, "...dass nicht alle Menschen auf eine und dieselbe Art zu wecken und zu belehren... sind."

Herzliche Grüsse und einen gesegneten Tag wünscht allen
Frieda
 Do, 20. Okt 2011 um 11:24 MESZ von therapeutisches Rendevous

so bleiben wie wir sind?

so ist dann aber auch wohl sehr zu berücksichtigen, dass nicht alle Menschen auf eine und dieselbe Art zu wecken und zu belehren und für's Licht und Leben zu erwecken sind. Was aber gegenüber einzelnen Menschen gilt, das gilt auch gegenüber ganzen Gemeinden und gegenüber ganzen Völkern."

oh ja, und nur zu oft so, wie es der/die andere nicht haben möchte...

Ist das nicht schön? Wir dürfen so sein, wie wir sind,

das dürfen wir, also auch höllisch! Das heißt aber nicht, dass höllisch himmlisch und durch seine Zerstörkraft ohne Konsequenzen ist! Es heißt vielmehr, dass bei den Erzengeln die 7 Geister Gottes anders gewichtet wurden, wodurch ein besseres Zusammenspiel ermöglicht sein kann, so kein Abfall erfolgt. In der Folge des Falles ist das Innere durch den missbrauchten freien Willen verdorben. Und so sollen wir von IHM aus NICHT bleiben, sondern wir dürfen so höllisch "bleiben" (verändernd höllisch), aber eben nicht ohne weitere Änderung ins negative und er liebt uns dennoch, doch hat er keine Freude daran wenn sich seine Kinder ins Verderben stürzen.

In den "Zwölf Stunden" erklärt Jesus die Abscheulichkeiten, die in der Welt passieren und wie das mit dem verlorenen Sohn zusammenhängt. Und letztlich kannst du sehen, wer diese luziferischen Glieder sind.