Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 So, 23. Okt 2011 um 11:12 MESZ von Petra

Bin ich im "falschen" Forum?

Liebe Geschwister,

ich bin dabei zu prüfen, ob ich hier im "richtigen" Forum bin.
Beim lesen des letzten langen Beitrages von Frieda verließ mich alle Freude. Meine Erfahrung sagt mir, immer dann, wenn mir die Freude abhanden kommt, stimm etwas nicht.

Ich lebe und Christus lebt in mir! Mein ganzes natürliches Leben ist voller Bewegung. Meine Hilfe (Christus in mir!!!, damit keine Missverständnisse auftreten!) wird immer wieder wirksam benötigt.
Auf so vielen Gebieten, in so vielen Nöten ... ... Ich habe (von JESUS) begrenzte Zeit von SEINEM WORTBROT zu speisen und bin IHM sehr dankbar, dass er mich immer genau zu der Speise führt, die ich gerade benötige. DANKE JESUS!!!!

Ich erkenne immer mehr, wir, die wir Christus lieben, sollten IHM nachfolgen und in IHM den Nöten in der Welt begegnen. Um dies umzusetzten, wünschte ich mir, dass wir gemeinsam gehen. Ich weiß, das geht nur, wir einander annehmen wir sind ... und aufhören uns gegenseitig belehren zu wollen.

Ich schrieb dazu schon vor einigen Tagen:

"In Liebe einander annehmen! ... Tun wir s einfach und tauschen uns in aller Liebe aus, über alles, was uns auf dem Herzen brennt, ... stehen wir uns in Liebe bei in all unseren Kümmernissen, wenn wir den Mut haben, sie einander mitzuteilen, ... beten wir gemeinsam, so uns der Vater endlich in der (hoffentlich bald) neu gewonnen Einheit, gemeinsames Gebet für diese noch "verlorene Menschheit" auf unsere Herzen legen kann ..."

So viele Menschen sitzen in (geistlicher) Finsternis, die sich auf ihr natürliches Leben schmerzhaft auswirkt. Sie sind es, die auf unsere Hilfe (Christus in uns) angewiesen sind!!!!!
Mehr will ich dazu nicht schreiben, denn mein Bruder hat recht, zu lange Beiträge lesen die Wenigsten.

Ich finde es schade, dass ich hier in diesem Forum wohl doch am "falschen" Platz gelandet bin, denn es gibt so viele Nöte meiner Nächsten, denen begegnet werden muss. Ein Austausch darüber (z.B. über Befreiung von dämonischer Besetzung ...) wäre mir vielleicht sehr hilfreich gewesen... .

Doch ich bin mir aus Erfahrung sicher, JESUS gibt mir auch hier und in allen anderen natürlichen und geistlichen Herausforderungen genau die Hilfe und Lehre, die ich benötige. Danke JESUS!!!

Einen im Herzen aufrüttelnden Sonntag, den Nöten unserer Nächsten wirksam begegnen zu wollen, wünsche ich mir und Euch!

Eure Petra!



 So, 23. Okt 2011 um 14:36 MESZ von Frieda

Re: Bin ich im "falschen" Forum?

Liebe Petra
Du weisst, dass ich mich freue, wenn du in diesem Forum präsent bist. Allerdings wünschte ich mir, dass wir unsere Kräfte und Blicke weniger auf die anderen Mitglieder richten, sondern vor allem auf die Worte, die JESUS uns schenkt in den Schriften Lorbers oder auch in der Bibel, da diese ziemlich allgemein unumstritten sind.

Immer wieder JESUS Selber hier zum Zuge kommen lassen und das unserige nur um IHN als das Zentrum zu büscheln, das ist das Ziel das mir vor Augen schwebt. So könnte jeder Wanderer Mahl halten, und vielleicht auf den Geschmack kommen, um weiter in die Schriften einzudringen. Und die Aktiven können sich am Geteilten gütlich tun nach ihrer Art und nach der Weise: Prüfet alles, das Gute behaltet. - Hat denn nicht jeder Christus in sich, so dass jeder auf seine Art an dem dranbleibt, was für ihn jetzt aktuell ist?

Es gibt Menschen, die sind gerade daran, sich in der Hingabe und Duldung zu üben, während gleichzeitig andere in der Übung sind, Disziplin und Selbstbeherrschung zu lernen. Da müssen sich doch die Ratschläge JESU notgedrungen nach aussen hin widersprechen, denn bei dem einen heisst es: Lass los, lass zu, lass geschehen; und bei dem anderen, halte fest, setze dich ein, setze dich durch! Darum ist es meines Erachtens sehr hinderlich, wenn wir einander zu sehr betrachten und beachten. Unser Blick soll JESUS gelten und Seinem Wort!

Im übrigen: es ist mir nur zu bewusst, dass ich immer gerade da wo ich Finsternis orte, stets in meine eigene Mitternacht schaue. Darum heisst es für mich noch lange nicht, dass Menschen tatsächlich in der Finsternis sitzen, bloss weil ich das so sehe.

Ich bitte darum mir nachzusehen, dass ich nicht an den Erfolg von Missionierung und Verkündigung durch meine Wenigkeit glaube. Aber ich glaube daran, dass JESUS Christus mir Einsicht und Wandlung schenken kann, so dass ich durch Lernen und Erfahrungen den Durchblick gewinne und die Finsternis dann zu leuchten beginnt "wie der Tag".
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Sag mal ehrlich: bin ich vielleicht im "falschen" Forum? Dann sag es mir ehrlich. Vielleicht erlebt ihr hier dann alle eine Erlösung. - Und ich verspreche es: Wenn du/ihr es wünscht, so werde ich gehen.
 So, 23. Okt 2011 um 16:33 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Bin ich im "falschen" Forum?

Frieda, wozu willst du etwas von Jesus lesen, du willst ohnehin keine Wahrheit daraus anweden, und dich nur tragen lassen, die Ego-Liebe im Mantelchen der Liebe weiterfabrizieren, dazu brauchst du keinerlei Weisheit, keinerlei Nächstenliebe, nur genügend "Wellness-Ablenkung" und die anderen sollen dir gefälligst Ruhe geben. Das ist deine Förderung des Friedens... geistiges Absterben und Angsthasen mit falschen Marien-Göttern fördern statt ihnen zu sagen, dass sie "VATER UNSER IM HIMMEL" beten und verstehen sollen.

Petra, du bemühst dich schon ernsthafter, ein guter Mensch zu werden, lieb auch deine Umarmung, die ich gerne erwidere. Du hast auch teilweise schon einiges bezüglich Frieda bemerkt, doch versteht ihr beide noch VIELES nicht, sondern habt euch schon viele falsche Bildnisse einoktruiert, besonders Frieda, also hört auf, euch zu überhöhen und auszumachen, wie man vorgehen sollte.

Ihr findet also, jeder solle nur auf sich schauen. Ich erkläre euch nochmal, was der Sinn ist, wenn Jesus jemanden wegen seiner Demut Weisheit gibt. Es ist derselbe Sinn wie wenn z.B. Petrus danach Briefe an eine Gemeinde schicken kann, nach der sich die Gemeindemitglieder hoffentlich gerne orientieren, es einhalten, und sich dieser Kost erfreuen. An diesem Punkt seid ihr noch ganz schlecht! Ihr würdet Petrus oder Johannes oder welchem Mittler Gottes auch immer nur sagen: He, kümmere dich um deinen "Dreck", ich bin zwar noch hochmütig, wende mich aber direkt an Jesus, der mir dank meiner Hochmut jede Bitte erfüllt (geht vor allem an Frieda).

Oh ja, allgemein ein bischen lesen, das ist wohl noch drinnen, aber sobald es an die direkte Verbindung der Worte an die eigene Situation durch Mittler geht, was natürlich eine noch viel größere Hilfeleistung Jesu für den jeweiligen Aufnehmenden darstellt als das allgemeingültige Wort zu verkünden, da wollt ihr Jesu Leistung nicht haben.

Ich bin nicht hier, um zu lesen, ich kenne ja schon die Essenz jeglichen Wortes Gottes jeder Religion, der Sinn ist an mir erfüllt! Ich kam dadurch zu ihm und wende nun die Nächstenliebe in seinem Sinne an, wie ihr ihn noch nicht versteht.

Ihr seit erst an der Oberfläche und wollt noch eine Ausformung lesen und missverstehen und wieder eine und wieder eine und wieder eine und wieder eine, statt zu verstehen und danach zu handeln, wie man zum Wortgeber dieser Ausformungen kommt.

Der allerwesentliche Teil, für den alles umgewandelt wurde, damit wir zu Jesus zurück können, ist anders zu erreichen als durch lesen und mit dem Verstand, der der größte Feind Friedas ist, falsch zu interpretieren, weil Jesus so nicht erkennbar ist. Und so kommt Frieda dann zu ihren falschen Ansichten, dass niemand Jesus erkennen könnte. Falsch, das ist purer Unglaube, gilt nicht für seine Liebe, denn mit dieser sollen wir eins werden, und das wird wohl schwerlich gehen, so man sich nicht bemüht, diese Liebe immer besser erkennen und leben zu wollen. DIESE Liebe ist Jesus. Nicht die Liebe, dass man sich bedienen und tragen lassen will.

Petra übt sich schon mehr darin, Frieda hat die Überwindungen falsch angepackt und will sich nun frustiert nur mehr tragen lassen. Und glücklich bist du allemal NICHT, Frieda.

Und ich sage euch nochmal: Erkennt endlich, dass ihr die seid, die von zu lernen haben und zu erkennen haben, von wem sie lt. Jesus etwas annehmen sollen, um von ihren Bildnissen befreit werden zu können. Nehmt auf wie Kinder, das ist Jesu Wille. Freut euch, wenn ihr euch von einem Bruder von euren falschen Bildnissen befreien lassen könnt. Das ist Jesu Wille.

Frieda, du wirst dich nicht an mir erfreuen, weil du dich auch an Jesus nicht erfreust, sondern in dir kämpfst, ob du Ihn "aushältst". Du liebst ihn nicht, du willst nur was von ihm. Du vertraust ihm nicht, dass die Überwindung nicht zu schwer ist, dass er nichts verlangt, was zu schwer ist. Du glaubst nicht. Das ist wirklich tragisch für dich.

Die Lösung (Loslösung von deinen Bildnissen, die dich an der Hölle halten) ist viel schöner und wohltuender als deine ständige Sorge, dass dein Stolz wieder verletzt werden könnte.

Schrecklich finde ich das Beispiel mit dem Sterbenden, der sich vor einem Richtergott fürchtete, dass er als Alternative einen mariengott huldigte. Vater unser im Himmel, bitte verzeihe Frieda für ihre Fehlleitung von Menschen, weg von dir liebevollen Vater, sie wusste nicht, was sie tat.

Weiters ist es falsch von dir anzunehmen, dass das Falsche eine Form der Wahrheit sei. Nun, alles kommt aus Gott, doch Jesus ist nicht in allem. Er ist die Wahrheit, das Leben. Nicht der Hochmut, nicht die Finsternis. Deine Bildnisse und daraus entstehenden Ego-Gefühle erzeugen irgendwelche Wahnideen. Nur durch die "richtigen" Gefühle kommst du Jesus näher. Einfühlungsvermögen. Opfer bringen. Deine falschen Bildnisse opfern. Deine dich scheinbar tragenden Götzen vernichten. Liebe andere, dass sie sich die Zeit nehmen, dir aus deiner Flaute heraushelfen zu wollen, nicht wenn sie dich in deinem Ablenkungssterbensjahren einfach nur "friedlich" dahinsiechen lassen wollen.
 Mo, 24. Okt 2011 um 10:47 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 24. Oktober 2011 um 10:50 MESZ)

An den Therapeuten in der Runde

Die erste Zeit meines Tages gehört immer der Zwiesprache mit JESUS Christus, weshalb ich erst jetzt deine letzten Beiträge gelesen habe.

Ich anerkenne, dass du dich um mein Seelenwohl bemühst, und ich versichere dir, dass ich nach wie vor tue, was in meinen Kräften liegt. Dass ich aber da in vielerlei Hinsicht stark hinter der Petra und dir zurückbleibe, das ist wohl nicht (so rasch und leicht) zu ändern. Ich finde in deinen Beitrag immerhin Anzeichen für deine Bereitschaft, mich im Kreise zu dulden, und dafür will ich dankbar sein.

Zum folgenden Text möchte ich etwas klarstellen. Du schreibst:
"Schrecklich finde ich das Beispiel mit dem Sterbenden, der sich vor einem Richtergott fürchtete, dass er als Alternative einen mariengott huldigte. Vater unser im Himmel, bitte verzeihe Frieda für ihre Fehlleitung von Menschen, weg von dir liebevollen Vater, sie wusste nicht, was sie tat."
Du irrst dich sehr, wenn du davon ausgehst, dass die Begleitung von sterbenden Menschen darin besteht, sie zu leiten. Ein Sterbebegleiter ist noch niemals gestorben, dass er sich erinnern könnte, weshalb er nicht des Sterbenden Führer sein kann. Die Seele des Sterbenden wird von Innen her geführt, und so ist des Sterbenden Seele im Prozess des Sterbens alleine der Meister und Führer ins Jenseits. Wenn Schwierigkeiten auftauchen, dann sucht und findet er in seinem Innern alleine die wahre Hilfe, und der Begleiter geht stets nur liebevoll mit, damit der sterbende Mensch sich auch - oder zumindest - äusserlich nicht verlassen fühlt.

So habe ich also diesen Menschen in seiner Not nicht etwa dazu "verleitet", die Muttergottes anzurufen, sondern er selber tat dies aus sich heraus und fand darinnen Frieden, Geborgenheit und Schutz, während der gestrenge Richtergott ganz in den Hintergrund trat. Ich sage hier nocheinmal: Wenn JESUS Christus diesem Menschen nicht aus Seinem Geiste Frieden, Geborgenheit und Schutz verliehen hätte, so wäre sein Gebet ungehört verhallt. JESUS aber hat des Sterbenden Seele (nach meiner Beobachtung und Einschätzung) höchstSelbst an die mütterliche, also bedingungslose Liebe des Vaters herangeführt, welche mütterliche Seite Gottes mit dem vorhandenen Gottesbild des Sterbenden so unvereinbar war, dass er sie als "Gottesmutter" ansprach.

Wenn ich denn schuldig geworden bin, dann insofern dass ich den Sterbenden an diesem Wege nicht hinderte, den er selber fand. Aber dass ich da ihn auf eine Weise hingeleitet oder geführt hätte zu dieser Art des Gebets, das lag mir ferne. Ich persönlich rufe niemals die mütterliche Liebe Gottes getrennt von JESUS Christus an, sondern JESUS ist für mich die bedingungslose und erbarmende Liebe.

An dieser Stelle verweise ich auf die Chanchah im Buche Lorbers Bischof Martin: Sie hat auf Erden den (Dalai) Lama verehrt und suchte dann im Jenseits aus der ganzen Sehnsucht ihres Herzens Den Lama. JESUS Christus verschmähte ihre Seele nicht, sondern ging ihrer Liebe entgegen, gab sich mit ihr ab und besprach sich mit ihr lange, ohne zu sagen, wer Er wirklich war. Er gab sich als engster Freund und Diener Lama's aus.
Chanchah: "O Lama! Lama! Du grosser, heiliger Lama, wie soll ich dies fassen? Wie heilig gut musst Du sein, da Deine Diener schon so unendlich gut und lieb sind! Aber ach, du lieber Freund (zu JESUS gewandt), weisst du, wenn ich dich so recht betrachte, so --- ach, es will doch nicht heraus! ---ja, ach, so kommt es mir vor, als wenn der Lama unmöglich besser sein könnte, als du es bist! Es wird das vielleicht der einzige Fehler sein, den die Liebe hat, dass sie das, was sie einmal über alles liebt, auch für das Beste und Vollkommenste hält. So halte ich auch dich wenigstens für so gut wie den grossen Lama Selbst! Lama wird der armen Chanchah wohl vergeben, wenn sie solches denkt und fühlt! Denn ich kann ja nichts dafür, dass ich dich so unbegrenzt lieben muss!"
Spricht JESUS: "O Chanchah, Lama hat dir schon längst alles vergeben, des sei völlig gewiss. Denn Lama liebt ja auch Seine Diener so unbegrenzt, dass es Ihm wohl Selbst die grösste Freude und Seligkeit macht, wenn sich Seine Kinder, die Seine eigentlichen Diener sind, untereinander ganz ohne Mass und Ziel lieben. Daher fürchte dich ja nicht, als könntest du dich mit deiner Liebe zu Mir beim Lama versündigen. Dafür stehe Ich dir mit allen Schätzen der Himmel gut!"
(Kapitel 96,14 + 15)
Chanchah wird in der Folge (unbewusst) zur Lehrerin und Führerin des vermeintlich schon sehr weisen (Bischof) Martin und bleibt mit ihm fortan stets in nächster Nähe zu JESUS, also im höchsten Liebehimmel, ungeachtet ihres "Lama's", den sie noch im Herzen trägt. Und "der vorlaute Martin (sitzt) in der Wäsche - (weil er nicht wahrhaben wollte das Wort JESU:) Wer der Erste sein will, der sei aller Diener!" (Kapitel 113)

Im Wissen um diese Art der Führung durch JESU Christi habe ich der Seele des Sterbenden denn auch Raum gegeben und Freiheit gelassen, dass sie dem Zuge ihrer Liebe folgen konnte. Wenn dies eine Sünde war meinerseits, ja, dann möge JESUS Christus mit mir nachsichtig sein und mir auch diese - unter gewiss zahllos vielen anderen - Sünden vergeben, ganz so wie du als Therapeut für mich gebeten hast. Ich danke dir für deine Sorge um mich.



 Mo, 24. Okt 2011 um 12:55 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Bin ich im "falschen" Forum?

Liebe Frieda, wenn du wirklich wieder den Weg der Überwindung gehen willst, und deine schlechten Anteile ekelig findest und noch mehr das Gute leben willst, so wirst du auch wachsen wie ein Baum der gute Früchte tragen wird. Ich meine auch für Petra sprechen zu können, dass du auch von uns Unterstützung bekommst, bis es dir leicht fällt. So du auf willst, lassen wir dich sicherlich nicht fallen.

Zum Thema Sterbehilfe: Du brauchst nicht gestorben zu sein um zu wissen, was passieren wird. Denn es fällt das Fleisch weg und das, was übrig bleibt, solltest du schon vorher gut kennen.

Ich kritisiere dich nicht, ich möchte bewusster machen, so dass du von dir aus das nächste Mal vielleicht noch mehr im Sinne Jesu handeln kannst, was du ja willst.

Ob jamand an Lama, Allah, Krishna, Jesus oder den großen Geist glaubt, ist egal, so jemand schon die Gefühle schon weitgehend verbessert hat (was durch jede Hauptreligion geht, so man sie nicht falsch versteht) und möglichst demütig die Wahrheit annehmen will. Denn dann wird letzlich auch Jesus als einziger Gott anerkannt und damit der Weg in den 3. Himmel frei.

Bei Maria ist das anders. Sie steht hier in Konkurrenz zu Jesus. Hier wird eine Blockade aufgebaut. Auch wer kurzfristig glücklich scheint, ist noch lange nicht innerlich gereift, doch nur dies ist entscheidend. "Kunden" bindend wollende Firmen geben kleine Lockgeschenke und schon glauben die Leute, das ist eine gute Firma.

Es wurde ein falsches Bildnis mit einem anderen falschen Bildnis ersetzt und vom ersten kam er ja gerne weg, doch da er im zweiten Bildnis, das ebenso große Gefahren beinhaltet, Befriedigung fand - wie schwer wird es werden, ihn davon zu befreien?

Wie dem auch in dem konkreten Fall sei, kann ich nicht abschätzen, weil ich ihn nur so weit kenne, wie du ihn beschrieben hast, wir können aber für ihn zum heiligen lieben Vater beten, dass er in Jesus auch den liebenden Teil erkennt, denn nur in Ihm ist dieser, nicht in Maria. In Maria ist Jesu liebender Teil wirksam, wie auch in Johannes und in jedem im 3. Himmel.

Wie gesagt, das ist keine Kritik, ich bin kein Richter, wir machen alle Fehler und diese wollen wir minimieren und dies soll eine Hilfe sein dabei, das Herz schneller zu reinigen.

Herzlich, dein Bruder