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Haushaltung Gottes, Band 2, Kap. 56, 2 - 16
Höret, liebe Brüder, der allerheiligste, liebevollste Vater Jehova Emanuel Abba hat zu euch geredet...: 'Sehet euch in euren Herzen um; und was ihr darinnen werdet finden, das gebet treulich Mir kund!' - Also war der Sinn Seiner überheiligen Rede.
Es hat aber auch der allerheiligste Vater gar wohl gesehen, dass ihr diesen Sinn nicht fassen werdet; darum gab Er mir heimlich im Herzen die Weisung, dass ich euch geleiten soll in euer Herz und also auch in den verborgenen Sinn dieser Seiner letzten Worte, die Er da am Schlusse Seiner Rede an euch alle gerichtet hatte.
Solches nimmt euch zwar ein wenig wunder; aber ihr werdet es alle gar bald ersehen, wie es eben nicht zu leicht ist, alsogleich seine Augen in sein eigenes Herz zu richten und dann dasselbe vollkommen zu beschauen.
Denn sehet, bis jetzt war bei euch allen nur vorzugsweise der Verstand eures Kopfes die Leuchte eurer Seele, aber der ewig lebendige Geist, der da wohnt im Herzen der Seele, und da ist das alleinig wahre, innerste, lebendige Licht des Lebens, der ist bei euch noch nie geweckt worden!
Ist aber dieser nicht geweckt, dann ist es auch umsonst, in sein Herz zu schauen; denn wo kein Licht ist, was sollte da wohl gesehen werden?!
Oder kann da jemand bei einer allerstockfinstersten Nacht nur eine Spanne weit vor sich hin sehen?!
Also aber ist es auch um so mehr mit dem Geistesschauen im eigenen Herzen, daselbst niemand etwas zu erschauen vermag, so da nicht vorher lebendig geweckt wurde sein Geist.
Aber, werdet ihr nun fragen, wie und wodurch kann denn der Geist geweckt werden?
Sehet, eben darum erhielt ich die Weisung, euch alle zu geleiten hierher;
da wir aber schon bis hierher glücklich gelangt sind, da werden wir mit der Hilfe Dessen, der uns allen diese heilige Weisung gab, auch dahin gelangen, wohin wir alle nach dem allerhöchst besten und allervollkommensten heiligsten Willen Dessen gelangen müssen, der uns allen diese Weisung gab!
Also aber ist der Weg, und das ist das alleinige Weckmittel des Geistes, dass ihr alle euch im Herzen, das heisst in der allervollkommensten Liebe, an den allerheiligsten Vater wendet voll Vertrauen und voll gerechter, uneigennütziger Treue.
Wenn ihr aber gewahren werdet, dass es da in eurem Herzen heisser und heisser wird, dann achtet auf euer Herz; denn dann ist die Entzündungs- und Lichtzeit auch schon da. Und so dann eure Herzen alle erbrennen werden zu Gott, dem allerheiligsten, liebevollsten Vater, da schauet in euch, und ihr werdet die Wunder des ewigen Lebens in euch erschauen!
Aber solches merket euch gar wohl hinzu, dass ihr etwa ja nicht darum allein den allerheiligsten Vater zu lieben beginnet; denn der allerheiligste Vater will Seiner Selbst willen geliebt sein. Und dass eure Liebe nicht also sich gestalte, als möchte sie nur dauern von heute bis morgen; denn mit einer sich nur zeitlich gestaltenden Liebe ist ja nicht einmal das schwache Weib zufrieden, geschweige erst der ewige Gott!
Es wird aber das Leben beschaffen sein, wie da beschaffen ist die Liebe. Ist die Liebe zeitlich, so wird auch das Leben ein vergängliches sein gleich der Liebe, welche da ist die alleinige Bedingung des Lebens; in solcher Liebe aber ist kein Licht.
Ist aber die Liebe für ewig gestaltet, so ist auch das Leben gleich ihr; und sehet, solche ewige Liebe ist erst das lichte Wachwerden des ewigen Geistes, der da selbst nichts als pur Liebe ist.
Nur wisset ihr alles; tuet danach, so werdet ihr euch gar wohl und bald innerlich zu beschauen vermögen! Amen. (Henoch's Rede an die 12)
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 20. Dezember 2011 um 13:44 MEZ)
Von der Liebe zu JESUS Christus
Ergreifet unseren allerliebevollsten Herrn und Vater in JESUS Christus so recht kernfest in eurem Herzen, und ihr werdet euch sodann bald überzeugen, was alles die Liebe zu Gott vermag.
Fürwahr, Ich sage nicht zuviel: Wenn ihr Liebe hättet im Vollmasse, so hättet ihr auch den mächtigen, lebendigen Glauben; und mit solcher Liebe und solchem Glaubenslichte aus ihr könntet ihr Sterne vom Firmamente herabreissen! - Erwecket euch daher, und wir werden Wunderdinge erschauen! --
Ihr saget: Du magst allerdings wohl recht haben, und es ist also, wie du gesagt hast. Aber mit der plötzlichen Erweckung der Liebe ist es eine schwere Sache, was wir hie und da schon aus der Erfahrung wissen. Es hat sogar in dieser Hinsicht mit dem sogenannten "Verliebtwerden" einen Haken. Wenn man der Sache nachspürt, so bringt man in Erfahrung, dass man die Liebe überhaupt nicht in seiner Gewalt hat, und man kann nicht sagen, dass man in ein Wesen, wann man nur immer will, mag verliebt werden, sondern es fügt sich solches nach den Umständen und nach den Bedingungen, und man ist als Liebender durchgehends kein aktives, sondern ein rein passives Wesen und muss im buchstäblichen Sinne genommen die Liebe nicht selten als eine Zentnerlast herumschleppen; und es gibt dann und wann sogar durchaus kein Mittel, sich der Liebe ledig zu machen wie einer anderen Last.
Und so meinen wir denn: wären wir wirkliche Meister der Liebe, so würde es sicher durchaus nicht fehlen, dass wir den Herrn ergriffen mit der flammendsten Heftigkeit unserer Herzen. Aber wir können tun, was wir wollen, können drücken unser Herz und unser Gefühl pressen, wie die Trauben auf einer Kelter gepresst werden, und es kommt alles eher heraus als eine von dir beschriebene flammende Liebe.
Daher sind wir der Meinung, dass entweder die Liebe zum Herrn von einer ganz anderen Beschaffenheit sein muss als etwa diejenige, die ein Mensch in der Blüte seines Lebens nicht selten zu einer schönen Jungfrau empfindet, oder die Liebe zum Herrn - wenn sie der Liebe zu einer Jungfrau ähnlich sein soll - muss unmittelbar vom Herrn Selbst nach Seiner grossen Erbarmung in das Herz eingegossen werden; sonst ist es beinahe unmöglich, dass der Mensch aus seiner eigenen Kraft den Herrn allezeit mit der heftigsten Liebe erfassen könnte, wann er nur immer wollte.
Und wenn es demnach auf uns ankommt, plötzlich die grösste Liebe zum Herrn zu erwecken, so wird es nun mit der Anschauung von Wunderdingen einen starken Haken haben. Denn wir können wollen, wie nur immer möglich, und dennoch können wir trotz alles intimsten Wollens unser Herz nicht also entflammen im Momente des Wollens, als wie leicht wir in der Nacht eine Kerze anzünden. Hier also wird es eines guten Rates sehr vonnöten haben.
- Ja, meine Freunde und Brüder, ihr habt einerseits recht: die Liebe ist stets des Menschen Meister, weil sie so ganz eigentlich sein Leben selbst ist. Das Leben kann aber nicht beherrscht werden von dem, was nicht Leben ist; daher muss es schon ein anderes Mittel geben, dem die Liebe gehorcht und willig folgt dem höheren Rate dessen, dem sie gehorcht.
Worin besteht aber dieses Mittel? Dieses Mittel besteht in der klaren Vorstellung dessen, was man so ganz eigentlich mit der Fülle der Liebe erfassen will.
Versucht einmal, ob ihr bloss dem Namen nach - und möge er noch so majestätisch klingen - euch in irgendeine Jungfrau verlieben möget! Ja, ihr werdet es bei solcher Bekanntschaft mit der Liebe nicht gar zu weit bringen; denn was man entweder gar nicht oder viel zu wenig kennt, das kann man ebensowenig mit Liebe erfassen, als wie wenig man etwas das gar nicht da ist oder nur subtil da ist, mit den Händen greifen kann.
Wenn ihr aber von der vorbesagten Jungfrau eine vollkommene Beschreibung überkommen werdet, wie sie aussieht und wie sie beschaffen ist, und wenn ihr von dieser Jungfrau selbst noch obendrauf ein Handbillettchen gewissermassen unbekannterweise überkommt, in welchem sie einen oder den anderen aus euch vollkommen ihrer Liebe versichert, aus dem angegebenen Grunde, weil sie euch aus den Beschreibungen ebenfalls auf das Vorteilhafteste hat kennen gelernt, so wird eure Liebe zu dieser Jungfrau bald erwachen, und ihr werdet den allersehnlichsten Drang in euch zu verspüren anfangen, so bald als nur immer möglich sich dahin zu begeben, allda die Jungfrau eurer in aller Liebe harret. Und eure Liebe wird heftiger und heftiger werden, je mehr Vorteilhaftes ihr von der Jungfrau unterwegs oder im Verlaufe der Zeit vernehmen werdet.
Sehet, das ist sicher aus der Erfahrung richtig. Ich aber frage euch nun: Wie könnet ihr die Jungfrau denn so mächtig in eurem Herzen ergreifen, da ihr sie ja doch nie gesehen habt und sie euch gefliessentlich kein Proträt zukommen lässt, um euch gewisserart keine Vorsättigung, welche die eigentliche Liebe schwächen dürfte, zu gewähren? - Die Antwort ist leicht und liegt ebenfalls in der Erfahrung: Weil ihr zu einer wohlbegründeten Vorstellung gelangt seid, durch welche euch die besagte Jungfrau stets mehr vielseitig auf das Vorteilhafteste dargestellt wurde.
Ihre Eigenschaften, ihre Schönheit haben euch gefangen genommen, und ihr könnet nicht umhin, sie bei solchen Vorteilen, die sie euch bietet, zu achten und zu lieben; ihr müsst sie also lieben.
Sehet, in diesem natürlichen Beispiele liegt es aber ja auch ganz offenkundig, auf welche Weise man sich der Liebe zum Herrn bemächtigen kann.
Die Erkenntnis des Herrn ist die mächtige Triebfeder, welche die Funken im Herzen zusammenzieht, und dann durch dieselben das ganze Herz in eine helle Flamme versetzt.
Wer möchte wohl Gott lieben können, so er Ihn nicht kennete? Wer Ihn aber stets mehr und mehr erkennt, der wird Ihn auch stets mehr und mehr lieben.
Doch aber müsset ihr die Liebe zum Herrn nicht platterdings mit der Liebe zu einer vorbeschriebenen Jungfrau völlig vergleichen wollen, sondern ihr müsset sie mehr gleich stellen der reineren Liebe zwischen Kindern und Eltern.
Diese Liebe aber ist nicht ein gewisser leidenschaftlicher Brand, sondern sie ist ein sanftes Wehen, welches den Menschen in seiner Freiheitssphäre ebensowenig beirrt, als wie wenig die Kinderliebe die Kinder in ihrer Tätigkeit nur im geringsten beirrt. - Kinder lieben ihre Eltern sicher ausserordentlich stark; natürlich sind hier die guten Kinder zu verstehen. Ja, sie wissen oft gar nicht, wie stark sie ihre Eltern lieben.
Um das Mass solcher Liebe zu erschauen, dürfet ihr nur bei einem leidigen Todesfalle eines Elternteils zugegen sein, so werden euch ihre Tränen und das Ringen ihrer Hände das sehr gewichtige Mass der Liebe solcher Kinder zu ihren Eltern kundgeben. Und dennoch hättet ihr bei Lebzeiten der Eltern bei aller sorgsamen Betrachtung solche Intensität der Liebe nicht herausgefunden. - Sehet, also verhält es sich auch mit der Liebe zum Herrn. Sie ist, wie gesagt, ein sanftes Wehen, ein hochachtendes Gefühl, voll erhaben zarten Nachklanges, und beirrt niemanden in seiner Freiheitssphäre.
Nicht mit Leidenschaft drückt sie das Herz des Gottliebenden, sondern mit grosser Freudigkeit und genügender lebendiger Speise erfüllt und sättigt sie fortwährend Geist, Herz und Leib des Menschen. Dann brauchet ihr nur in eurem Herzen "VATER" zu rufen, und ihr habt genug getan! Und der Vater wird euer Herz allzeit, soweit es not tut, sättigen und kräftigen mit Seiner Liebe.
Ihr brauchet nicht einmal ein Bild, sondern nur die Erkenntnis in eurem Herzen von Gott, und ihr habt genug der Liebe, insoweit sie not tut, die Wunder zu erhellen, die da sind vor euren Augen. - Tuet also solches, und schauet dann! -
(aus Die Geistige Sonne, Band 2, Kapitel 49,21 + 22 sowie Kap. 50)
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Sind also Vorstellungen / Bildnisse von JESUS Christus nicht Teil des Weges mit und zu JESUS Christus, da sie das Mittel zur Erweckung der Liebe zu IHM sind? !
Nun, ich schreibe schon ständig, dass du nur den Namen liebst und was DU dir damit vorstellst, nämlich bedient zu werden.
Ich schrieb auch mehrfach, dass ERKENNTNIS etwas anderes sei als deine Bildnisse. Und hier hast du die Bestätigung, dass nur die Erkenntnis zur wahren Liebe führen kann.
Aber da du nicht hören willst, kannst du auch nicht den ersten Schritt machen, und beim zweiten erst würdest du hören, was zur Erkenntnis führt und dann müsstest du das anwenden wollen, was auch bedingt, dass du gegen deine Fehler ankämpfst, und gerne ein guter Mensch sein wollen und erst dann würdest du innerlich immer mehr erkennen, wie Jesus wirklich ist, also die Weisheit stets zunehmen.
Du scheiterst aber schon an Stufe eins, du willst dir selbst in allergrößtem Egoismus zusammenreimen, wie du sein solltest.
Du liebst weder Jesus noch die Menschen, du respektierst nicht, wenn Jesus jemanden die Weisheit gibt, damit er dir hilft. Und was soll einem Satan gegeben werden, der sich die Gotteskinder nur untertan machen will statt auf sie hören zu wollen, dass du umkehren sollst und wie das geht. Denn Jesus gibt dir das weiter.
Sieh her, du kannst lesen, was du willst, durch deine allermieseste egoistische Einstellung kommst du nicht weit, weil du weiterhin alles in deine Neigung deutest und die Wahrheit ohnehin nicht erkennen und anwenden willst und dir deshalb von Jesus auch nicht geholfen wird!! So kannst du nichtmal zwischen Gott und Satan unterscheiden, denn du würdest ihm ohnehin nur sagen, dass er sich einen Psychiater suchen soll, wenn er dir die Wahrheit über dich offen sagen würde.
Entschuldige dich allerdemütigst bei Jesus Christus, was du mir angetan hast, obwohl ich seinen Willen für dich anwende. Bereue zutiefst, dass du seine Worte nur für deine Zwecke missbrauchst! Und dass du nicht hören willst, weder auf die Worte, noch auf die Erklärungen, die dir ein Gotteskind dazu gibt. Das wäre einmal ein erster Schritt, aber ich glaube nicht, dass du so weit bist, dass du deinen Hochmut und deinen Stolz für die wahre Demut ablegen willst.
Was suchst du Jesus, wenn du die Wahrheit über dich nicht hören willst und dich nicht selbst prüfen willst um in dir die Wahrheit herauszufinden?
Du tust so, als wenn du Jesus lieben würdest, und doch rätelst du am Beginn herum um meinst, dir nun doch ein Bildnis machen zu sollen. Du hast nicht die geringste Ahnung über Jesus, weil du keine Ahnung über dein Inneres hast und nur am äußeren Namen hängst und an deinen Bildnissen, die du seinem äußeren Namen zuordnest.
Du bist verloren und da kannst du posten, soviel du willst, lesen soviel du willst, du wirst Jesus nicht erkennen mit deiner inneren Einstellung, sondern weiterhin Satan lieben und seine Werke tun.
Weil du nicht tun willst, was man dir sagt, du nicht wirklich hören willst, was du tun sollst, du nicht annimmst, was wertvoll für dich wäre, sondern auf deinen Eigensinn stehst, der dich kaputt macht.
Jesus ist nicht ausnutzbar, da kannst du flehen, bestimmen, tun, was DU willst, so wird da NIE etwas. Du bittest nicht, du tust, was du willst. Für dich ist alles gut, nur weil das Schlechte auch zum Guten genutzt werden könnte. Doch du versuchst das Gute für deine schlechten Zwecke zu missbrauchen.
Nie und nimmer anerkennt ein aufsaugender Polyp Jesus, so dass er ihm in seinem Herzen folgen wollte. Wieviele Worte du auch fressen wirst, nichts davon bessert dein Herz.
Wie oft du auch flehen wirst, nichts davon bessert dein Polypenherz, weil du es ja nicht aufgeben willst.
Ich schrieb auch mehrfach, dass ERKENNTNIS etwas anderes sei als deine Bildnisse. Und hier hast du die Bestätigung, dass nur die Erkenntnis zur wahren Liebe führen kann.
Aber da du nicht hören willst, kannst du auch nicht den ersten Schritt machen, und beim zweiten erst würdest du hören, was zur Erkenntnis führt und dann müsstest du das anwenden wollen, was auch bedingt, dass du gegen deine Fehler ankämpfst, und gerne ein guter Mensch sein wollen und erst dann würdest du innerlich immer mehr erkennen, wie Jesus wirklich ist, also die Weisheit stets zunehmen.
Du scheiterst aber schon an Stufe eins, du willst dir selbst in allergrößtem Egoismus zusammenreimen, wie du sein solltest.
Du liebst weder Jesus noch die Menschen, du respektierst nicht, wenn Jesus jemanden die Weisheit gibt, damit er dir hilft. Und was soll einem Satan gegeben werden, der sich die Gotteskinder nur untertan machen will statt auf sie hören zu wollen, dass du umkehren sollst und wie das geht. Denn Jesus gibt dir das weiter.
Sieh her, du kannst lesen, was du willst, durch deine allermieseste egoistische Einstellung kommst du nicht weit, weil du weiterhin alles in deine Neigung deutest und die Wahrheit ohnehin nicht erkennen und anwenden willst und dir deshalb von Jesus auch nicht geholfen wird!! So kannst du nichtmal zwischen Gott und Satan unterscheiden, denn du würdest ihm ohnehin nur sagen, dass er sich einen Psychiater suchen soll, wenn er dir die Wahrheit über dich offen sagen würde.
Entschuldige dich allerdemütigst bei Jesus Christus, was du mir angetan hast, obwohl ich seinen Willen für dich anwende. Bereue zutiefst, dass du seine Worte nur für deine Zwecke missbrauchst! Und dass du nicht hören willst, weder auf die Worte, noch auf die Erklärungen, die dir ein Gotteskind dazu gibt. Das wäre einmal ein erster Schritt, aber ich glaube nicht, dass du so weit bist, dass du deinen Hochmut und deinen Stolz für die wahre Demut ablegen willst.
Was suchst du Jesus, wenn du die Wahrheit über dich nicht hören willst und dich nicht selbst prüfen willst um in dir die Wahrheit herauszufinden?
Du tust so, als wenn du Jesus lieben würdest, und doch rätelst du am Beginn herum um meinst, dir nun doch ein Bildnis machen zu sollen. Du hast nicht die geringste Ahnung über Jesus, weil du keine Ahnung über dein Inneres hast und nur am äußeren Namen hängst und an deinen Bildnissen, die du seinem äußeren Namen zuordnest.
Du bist verloren und da kannst du posten, soviel du willst, lesen soviel du willst, du wirst Jesus nicht erkennen mit deiner inneren Einstellung, sondern weiterhin Satan lieben und seine Werke tun.
Weil du nicht tun willst, was man dir sagt, du nicht wirklich hören willst, was du tun sollst, du nicht annimmst, was wertvoll für dich wäre, sondern auf deinen Eigensinn stehst, der dich kaputt macht.
Jesus ist nicht ausnutzbar, da kannst du flehen, bestimmen, tun, was DU willst, so wird da NIE etwas. Du bittest nicht, du tust, was du willst. Für dich ist alles gut, nur weil das Schlechte auch zum Guten genutzt werden könnte. Doch du versuchst das Gute für deine schlechten Zwecke zu missbrauchen.
Nie und nimmer anerkennt ein aufsaugender Polyp Jesus, so dass er ihm in seinem Herzen folgen wollte. Wieviele Worte du auch fressen wirst, nichts davon bessert dein Herz.
Wie oft du auch flehen wirst, nichts davon bessert dein Polypenherz, weil du es ja nicht aufgeben willst.