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BD 2188
Vaterworte ..
Die Pforten des Paradieses sind euch geöffnet, die ihr Meinen Willen zu erfüllen trachtet.
Ihr habt den Willen, zu Mir zurückzukehren, und dieser Wille macht euch den Weg frei zu Mir. Ihr, die ihr Mir dienen wollt, euch erfasset Meine Liebe, und sie lässet euch nicht mehr fallen.
Und also dürfet ihr schon auf Erden Einblick nehmen in Mein Reich, Ich enthalte euch nichts vor an Wissen, was euch zuträglich ist für eure Seele, denn ihr benötigt dieses Wissen, wollt ihr für Mich auf Erden tätig sein ....
So Ihr redet, soll Mein Geist sich kundtun, und es soll offenbar werden, daß Ich durch euch rede, denn was ihr an Wissen den Menschen vermittelt, wird menschliche Weisheit noch nicht ergründet haben. Doch zuvor sollt ihr schauen in Mein Reich.
Ihr sollt bestätigt finden, was euch kundgetan wurde, auf daß ihr nun reden könnt aus vollster Überzeugung.
Es ist der Geist aus Mir, der euch belehret und der euch in alle Wahrheit leitet, und wem Ich Meinen Geist sende, der steht in Meiner Liebe .... wem Ich Mein Wort zuleite, der ist in Wahrheit Mein Kind, dem Ich Mich mit Meiner Liebe nahe ....
Wer dieses Mein Wort aufnimmt in sein Herz, der wird sich ewiglich nicht mehr von Mir trennen, denn Mein Geist verbindet sich unzertrennlich mit dem, der Mein Anteil ist seit Ewigkeit .... __Amen
BD 4483
Gebet im Geist und in der Wahrheit Voraussetzung zum Wirken.
Ihr könnet die Stimme des Geistes in euch nur vernehmen, nachdem ihr euer Herz öffnet durch inniges Gebet.
Und dieses Gebet muß im Geist und in der Wahrheit zu Mir gerichtet sein, ansonsten Ich Mein Ohr verschließe und ihr vergeblich harret auf göttliche Erleuchtung.
Dies ist ein Gesetz, das erfüllt werden muß, was aber nicht immer erfüllt wurde, wo die Erleuchtung des Geistes erforderlich war, um in der reinen Wahrheit unterwiesen zu werden.
Wer als Lehrer und Leiter verantwortlich ist für die Seelen derer, die er unterweiset, der muß vorerst selbst in der Wahrheit stehen und durch innige Verbindung mit Mir das Zuleiten der Wahrheit möglich machen, er muß wissen, daß Ich und die Wahrheit eins sind, daß also die Wahrheit nicht empfangen werden kann ohne Mich und daß die Verbindung mit Mir zuvor hergestellt werden muß, ansonsten auch die Verbindung mit der Wahrheit nicht erreicht werden kann.
Die Verbindung mit Mir ist aber vom freien Willen des Menschen abhängig, und dieser muß sich daher von selbst Mir zuwenden, was durch inniges Gebet geschieht, durch Gebet im Geist und in der Wahrheit ....
Wer so betet, der wird auch Meine Stimme vernehmen, dessen Gedanken werden so gelenkt werden, daß sie sich in der Wahrheit bewegen, wenngleich Mein Wort ihm nicht tönend vernehmbar ist wegen mangelnder Seelenreife.
Denn dieses setzt einen bestimmten Reifegrad voraus, der nicht von allen um die Wahrheit bittenden Menschen erreicht wird.
Und darum können auch Menschen, die verstandesmäßig vorgehen, in der Wahrheit stehen, so sie zuvor die innigste Verbindung mit Mir hergestellt haben, jedoch muß auch ihr Lebenswandel Meinem Willen entsprechen, es muß ein Leben in Liebe von ihnen geführt werden, weil sonst Mein Wirken an ihnen durch den Geist unmöglich ist. Denn Ich, die Liebe und die Wahrheit sind eins ....
Immer wieder muß euch Menschen dies erklärt werden, daß ihr an den Früchten den Geist der Menschen erkennet und also niemals dem ein rechtes Denken zubilligen könnet, der nicht nach Meinem Willen lebt, und so werdet ihr immer einen Maßstab haben, so ihr die Ausführungen eines Menschen auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen wollet. Wer in der Liebe lebt, Mich anerkennt und die Wahrheit sucht, der wird auch in der Wahrheit stehen, und sein Denken wird recht sein, denn dessen Geist erleuchte Ich, auf daß durch ihn die Wahrheit Verbreitung finde .... __Amen
Ihr könnet die Stimme des Geistes in euch nur vernehmen, nachdem ihr euer Herz öffnet durch inniges Gebet.
Und dieses Gebet muß im Geist und in der Wahrheit zu Mir gerichtet sein, ansonsten Ich Mein Ohr verschließe und ihr vergeblich harret auf göttliche Erleuchtung.
Dies ist ein Gesetz, das erfüllt werden muß, was aber nicht immer erfüllt wurde, wo die Erleuchtung des Geistes erforderlich war, um in der reinen Wahrheit unterwiesen zu werden.
Wer als Lehrer und Leiter verantwortlich ist für die Seelen derer, die er unterweiset, der muß vorerst selbst in der Wahrheit stehen und durch innige Verbindung mit Mir das Zuleiten der Wahrheit möglich machen, er muß wissen, daß Ich und die Wahrheit eins sind, daß also die Wahrheit nicht empfangen werden kann ohne Mich und daß die Verbindung mit Mir zuvor hergestellt werden muß, ansonsten auch die Verbindung mit der Wahrheit nicht erreicht werden kann.
Die Verbindung mit Mir ist aber vom freien Willen des Menschen abhängig, und dieser muß sich daher von selbst Mir zuwenden, was durch inniges Gebet geschieht, durch Gebet im Geist und in der Wahrheit ....
Wer so betet, der wird auch Meine Stimme vernehmen, dessen Gedanken werden so gelenkt werden, daß sie sich in der Wahrheit bewegen, wenngleich Mein Wort ihm nicht tönend vernehmbar ist wegen mangelnder Seelenreife.
Denn dieses setzt einen bestimmten Reifegrad voraus, der nicht von allen um die Wahrheit bittenden Menschen erreicht wird.
Und darum können auch Menschen, die verstandesmäßig vorgehen, in der Wahrheit stehen, so sie zuvor die innigste Verbindung mit Mir hergestellt haben, jedoch muß auch ihr Lebenswandel Meinem Willen entsprechen, es muß ein Leben in Liebe von ihnen geführt werden, weil sonst Mein Wirken an ihnen durch den Geist unmöglich ist. Denn Ich, die Liebe und die Wahrheit sind eins ....
Immer wieder muß euch Menschen dies erklärt werden, daß ihr an den Früchten den Geist der Menschen erkennet und also niemals dem ein rechtes Denken zubilligen könnet, der nicht nach Meinem Willen lebt, und so werdet ihr immer einen Maßstab haben, so ihr die Ausführungen eines Menschen auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen wollet. Wer in der Liebe lebt, Mich anerkennt und die Wahrheit sucht, der wird auch in der Wahrheit stehen, und sein Denken wird recht sein, denn dessen Geist erleuchte Ich, auf daß durch ihn die Wahrheit Verbreitung finde .... __Amen
BD 2502
Aufgabe dessen, durch den der Geist Gottes offensichtlich wirkt.
Göttlicher Geist durchflutet alles Sichtbare und Unsichtbare, weil alles aus Gott hervorgegangen ist. Offenbar aber wird der göttliche Geist erst im menschlichen Stadium, denn zuvor fehlt den Wesen das Verständnis und die Erkenntnis von Gott und Seinem Wirken.
Erst der Mensch hat die Gabe, Gott zu erkennen, und folglich kann auch erst am Menschen das Wirken des göttlichen Geistes offenbar werden. Der Geist Gottes ist in allem, was dem Menschen sichtbar ist, und er gibt sich auch kund denen, die in der Gotterkenntnis schon so weit vorgedrungen sind, daß sie auch das göttliche Geisteswirken begreifen können.
Auf jene senkt sich der Geist Gottes offensichtlich herab, d.h., sie vollbringen Dinge durch den Geist Gottes, die einem Menschen sonst nicht möglich sind, also es wirkt der Geist Gottes durch diese Menschen. Es muß aber das Herz des Menschen, durch den der Geist Gottes wirkt, schlackenlos sein, es muß der Mensch in seinem ganzen Wesen sich gewandelt haben zur Liebe, er muß sich Gott unterstellen, d.h., nur Dessen Willen zu erfüllen trachten, und Ihm bewußt dienen wollen.
Und es senkt sich der Geist Gottes auf jene herab, er vermehret dessen Wissen, indem er ihm durch die Seele Kunde gibt vom Walten und Wirken Gottes, vom Uranfang und Endziel alles Wesenhaften, vom Sinn und Zweck der Schöpfung und dem Erdenleben des Menschen.
Ist nun der Mensch durch den Geist Gottes eingeführt in die Wahrheit, ist ihm die göttliche Weisheit vermittelt worden, so ist er nun fähig, im Dienst an der Menschheit eine Aufgabe zu erfüllen ....
Es gilt, den Menschen als Mittler den Willen Gottes zu überbringen .... Gott will zu den Menschen reden, und zwar durch Menschenmund.
Es soll der Empfangende den Menschen gegenüber aussprechen, was er durch die Stimme seines Herzens vernommen hat. Zu dieser Aufgabe benötigt Gott den Menschen, und Er erfüllet ihn darum mit Seinem Geist. Lehrend tätig sein kann nur ein wissender Mensch, und also wird er von Gott zum wissenden Menschen ausgebildet, auf daß er dann sein Wissen weitergeben kann.
Der Geistesfunke im Menschen ist in ständiger Verbindung mit dem Geist aus Gott, der die Ausstrahlung Gottes ist und der alles durchflutet, was sich zur Vollkommenheit zu gestalten sucht ....
Der göttliche Geistesfunke im Menschen wird also durch das Zuströmen vermehrt .... seine Kraft verstärkt sich;
Kraft und Licht aber sind eins, und Licht ist Wissen ....
Und also muß der Mensch wissend werden, sowie er vom Geist Gottes durchflutet wird .... Der Mensch soll aber sein Wissen nützen, er soll es weitergeben an seine Mitmenschen, denn dazu ist er ausersehen, sowie der Geist Gottes durch ihn wirkt.
Denn die Menschen benötigen dringend den geistigen Zustrom, der ihnen nun durch einen Mittler zugeleitet wird, weil sie selbst sich nicht so gestalten, um unmittelbarer Empfänger dessen sein zu können. Das Erfüllen-Wollen dieser Aufgabe ist gewissermaßen auch die Voraussetzung, daß geistige Gabe einem Menschen geboten wird, wenngleich auch der Mensch selbst an der Gestaltung seiner Seele emsig tätig sein muß und der Wille dazu ihn erst befähigt, das Mittleramt zu übernehmen. Denn nur dort kann der Geist Gottes wirken, wo alle Anforderungen erfüllt werden, weil die Gaben, die der Geist aus Gott den Menschen bietet, überaus kostbar sind und sie daher nicht wahllos jedem Menschen zugehen können, der ihrer nicht würdig ist .... __Amen
Göttlicher Geist durchflutet alles Sichtbare und Unsichtbare, weil alles aus Gott hervorgegangen ist. Offenbar aber wird der göttliche Geist erst im menschlichen Stadium, denn zuvor fehlt den Wesen das Verständnis und die Erkenntnis von Gott und Seinem Wirken.
Erst der Mensch hat die Gabe, Gott zu erkennen, und folglich kann auch erst am Menschen das Wirken des göttlichen Geistes offenbar werden. Der Geist Gottes ist in allem, was dem Menschen sichtbar ist, und er gibt sich auch kund denen, die in der Gotterkenntnis schon so weit vorgedrungen sind, daß sie auch das göttliche Geisteswirken begreifen können.
Auf jene senkt sich der Geist Gottes offensichtlich herab, d.h., sie vollbringen Dinge durch den Geist Gottes, die einem Menschen sonst nicht möglich sind, also es wirkt der Geist Gottes durch diese Menschen. Es muß aber das Herz des Menschen, durch den der Geist Gottes wirkt, schlackenlos sein, es muß der Mensch in seinem ganzen Wesen sich gewandelt haben zur Liebe, er muß sich Gott unterstellen, d.h., nur Dessen Willen zu erfüllen trachten, und Ihm bewußt dienen wollen.
Und es senkt sich der Geist Gottes auf jene herab, er vermehret dessen Wissen, indem er ihm durch die Seele Kunde gibt vom Walten und Wirken Gottes, vom Uranfang und Endziel alles Wesenhaften, vom Sinn und Zweck der Schöpfung und dem Erdenleben des Menschen.
Ist nun der Mensch durch den Geist Gottes eingeführt in die Wahrheit, ist ihm die göttliche Weisheit vermittelt worden, so ist er nun fähig, im Dienst an der Menschheit eine Aufgabe zu erfüllen ....
Es gilt, den Menschen als Mittler den Willen Gottes zu überbringen .... Gott will zu den Menschen reden, und zwar durch Menschenmund.
Es soll der Empfangende den Menschen gegenüber aussprechen, was er durch die Stimme seines Herzens vernommen hat. Zu dieser Aufgabe benötigt Gott den Menschen, und Er erfüllet ihn darum mit Seinem Geist. Lehrend tätig sein kann nur ein wissender Mensch, und also wird er von Gott zum wissenden Menschen ausgebildet, auf daß er dann sein Wissen weitergeben kann.
Der Geistesfunke im Menschen ist in ständiger Verbindung mit dem Geist aus Gott, der die Ausstrahlung Gottes ist und der alles durchflutet, was sich zur Vollkommenheit zu gestalten sucht ....
Der göttliche Geistesfunke im Menschen wird also durch das Zuströmen vermehrt .... seine Kraft verstärkt sich;
Kraft und Licht aber sind eins, und Licht ist Wissen ....
Und also muß der Mensch wissend werden, sowie er vom Geist Gottes durchflutet wird .... Der Mensch soll aber sein Wissen nützen, er soll es weitergeben an seine Mitmenschen, denn dazu ist er ausersehen, sowie der Geist Gottes durch ihn wirkt.
Denn die Menschen benötigen dringend den geistigen Zustrom, der ihnen nun durch einen Mittler zugeleitet wird, weil sie selbst sich nicht so gestalten, um unmittelbarer Empfänger dessen sein zu können. Das Erfüllen-Wollen dieser Aufgabe ist gewissermaßen auch die Voraussetzung, daß geistige Gabe einem Menschen geboten wird, wenngleich auch der Mensch selbst an der Gestaltung seiner Seele emsig tätig sein muß und der Wille dazu ihn erst befähigt, das Mittleramt zu übernehmen. Denn nur dort kann der Geist Gottes wirken, wo alle Anforderungen erfüllt werden, weil die Gaben, die der Geist aus Gott den Menschen bietet, überaus kostbar sind und sie daher nicht wahllos jedem Menschen zugehen können, der ihrer nicht würdig ist .... __Amen
BD 1416
Ausgießung des hl. Geistes .... Joh. 14, 13-26 .... Pfingsten.
Wer Meinen Willen erfüllt, der ist es, den Ich liebe, denn seine Liebe gehöret Mir ....
Und so sende Ich ihm Meinen Geist und bin also ständig bei ihm. Denn Mein Geist ist die Ausstrahlung Meiner Liebe, Mein Geist ist Willen und Kraft zugleich, Mein Geist ist immer und ewig der Ausfluß Meiner Selbst, und also bin Ich bei dem, der Mich und Meinen Geist begehrt ....
Und ihn verlasse Ich nimmer, denn er gab mit seiner Liebe sich selbst Mir zu eigen, und so gebe Ich Mich ihm durch Mein Wort.
Wer nun recht innig Mein Wort begehrt, dessen Herz verlangt nach Mir, und dieses Verlangen bezeugt seine Liebe, also kann Ich Selbst kommen zu ihm, weil er Mich innig liebt.
Denn Ich will nicht, daß er einsam bleibet, Ich will bei ihm sein, und er soll Meine Nähe fühlen; Ich will, daß ihn kein Leid mehr drückt, Ich will ihm Beistand sein in jeder Not, und Mein Trost soll ihn erquicken, so er dessen bedarf ....
Und also soll Mein Wort ihm Tröster sein, denn Ich Selbst spreche zu ihm und bin im Geist bei ihm ....
Und diesen Meinen Geist sollt ihr alle begehren, die ihr auf Erden wandelt. Denn so ihr Meinen Geist habt, habet ihr überwunden. So ihr Mein Wort begehrt, suchet ihr die Verbindung mit Mir .... und mit Mir in innigem Verband zu stehen trägt euch Meine vollste Liebe ein, und in Meiner Liebe seid ihr geborgen. Ihr seid nicht einsam und verlassen, ihr seid auch nicht hilflos und schwach, sondern ihr seid stark, so ihr Meinen Geist habt.
Es ist die Ausgießung des hl. Geistes Mein sichtbares Zeichen, daß Ich euch nicht schutzlos lasse, so ihr Mich und Meinen Schutz erbittet. Ich habe euch Meinen Schutz zugesichert, Ich habe euch gesagt, daß der Vater .... die Liebe .... euch nicht eurem Schicksal überlässet, so ihr Ihn liebet, d.h. Seine Gebote haltet ....
Und so ihr Meinen Worten Glauben schenkt und Meine Liebe begehret, so sende Ich euch Meinen Geist, der euch in die Wahrheit leitet .... Denn euer Glaube und eure Liebe gestalten euch so, daß Ich im Geist Wohnung nehmen kann bei euch, daß Ich euch mit Meiner Gnade bedenken kann im Übermaß, daß Ich im Wort bei euch sein kann und euch Kraft, Trost und Licht bringen kann ungemessen .... Und also wird Mein Geist euch erleuchten, und ihr werdet bedacht werden mit allen Gaben des Himmels .... ihr werdet wissend werden, ihr werdet in vollster Wahrheit stehen, und euer Erdenweg wird wahrlich ein Wandeln ganz nach Meinem Willen sein .... Ihr werdet Meine Gebote halten, weil ihr Mich liebet .... __Amen
Wer Meinen Willen erfüllt, der ist es, den Ich liebe, denn seine Liebe gehöret Mir ....
Und so sende Ich ihm Meinen Geist und bin also ständig bei ihm. Denn Mein Geist ist die Ausstrahlung Meiner Liebe, Mein Geist ist Willen und Kraft zugleich, Mein Geist ist immer und ewig der Ausfluß Meiner Selbst, und also bin Ich bei dem, der Mich und Meinen Geist begehrt ....
Und ihn verlasse Ich nimmer, denn er gab mit seiner Liebe sich selbst Mir zu eigen, und so gebe Ich Mich ihm durch Mein Wort.
Wer nun recht innig Mein Wort begehrt, dessen Herz verlangt nach Mir, und dieses Verlangen bezeugt seine Liebe, also kann Ich Selbst kommen zu ihm, weil er Mich innig liebt.
Denn Ich will nicht, daß er einsam bleibet, Ich will bei ihm sein, und er soll Meine Nähe fühlen; Ich will, daß ihn kein Leid mehr drückt, Ich will ihm Beistand sein in jeder Not, und Mein Trost soll ihn erquicken, so er dessen bedarf ....
Und also soll Mein Wort ihm Tröster sein, denn Ich Selbst spreche zu ihm und bin im Geist bei ihm ....
Und diesen Meinen Geist sollt ihr alle begehren, die ihr auf Erden wandelt. Denn so ihr Meinen Geist habt, habet ihr überwunden. So ihr Mein Wort begehrt, suchet ihr die Verbindung mit Mir .... und mit Mir in innigem Verband zu stehen trägt euch Meine vollste Liebe ein, und in Meiner Liebe seid ihr geborgen. Ihr seid nicht einsam und verlassen, ihr seid auch nicht hilflos und schwach, sondern ihr seid stark, so ihr Meinen Geist habt.
Es ist die Ausgießung des hl. Geistes Mein sichtbares Zeichen, daß Ich euch nicht schutzlos lasse, so ihr Mich und Meinen Schutz erbittet. Ich habe euch Meinen Schutz zugesichert, Ich habe euch gesagt, daß der Vater .... die Liebe .... euch nicht eurem Schicksal überlässet, so ihr Ihn liebet, d.h. Seine Gebote haltet ....
Und so ihr Meinen Worten Glauben schenkt und Meine Liebe begehret, so sende Ich euch Meinen Geist, der euch in die Wahrheit leitet .... Denn euer Glaube und eure Liebe gestalten euch so, daß Ich im Geist Wohnung nehmen kann bei euch, daß Ich euch mit Meiner Gnade bedenken kann im Übermaß, daß Ich im Wort bei euch sein kann und euch Kraft, Trost und Licht bringen kann ungemessen .... Und also wird Mein Geist euch erleuchten, und ihr werdet bedacht werden mit allen Gaben des Himmels .... ihr werdet wissend werden, ihr werdet in vollster Wahrheit stehen, und euer Erdenweg wird wahrlich ein Wandeln ganz nach Meinem Willen sein .... Ihr werdet Meine Gebote halten, weil ihr Mich liebet .... __Amen
BD 4516
Verlangen nach Gottes Wort .... Dringende Mahnung ...
Lasset euch belehren und nehmet Mein Wort entgegen, wo immer es euch geboten wird.
Denn Ich spreche zu euch, sowie ihr das Verlangen habt, Mich zu hören. Wie euch nun Mein Wort übermittelt wird, das überlasset Mir, denn ein jeder von euch ist anders aufnahmefähig, und jedem einzelnen entsprechend trete Ich nahe im Wort, immer aber bin Ich Selbst gegenwärtig, so ihr Mein Wort zu hören begehret, weil Ich Selbst das Wort bin von Ewigkeit.
Doch immer sollt ihr dessen eingedenk sein, daß ihr das volle Verständnis für Mein Wort erst dann findet, so ihr Mich im Geist und in der Wahrheit bittet um volles Verständnis dessen, was als Mein Wort euch geboten wird. Dann wird das Anhören Meines Wortes auch von Segen sein für euch, dann höret nicht nur das Ohr, sondern auch das Herz, und es erkennet Meinen Willen.
Dann werdet ihr auch bestrebt sein, ihm gemäß zu leben, und dann werdet ihr auch des öfteren Zwiesprache halten mit Mir und gedankliche Belehrungen entgegennehmen, die euer Wissen erweitern und kostbares Geistesgut sind, also werdet ihr euch geistige Reichtümer sammeln für die Ewigkeit.
Immer wieder muß Ich euch anspornen, Mein Wort zu hören, ansonsten ihr ohne Kraft bleibt für eure Aufwärtsentwicklung und euch auch wahrheitsgemäßes Wissen fehlt. Ich will mit euch reden jederzeit;
machet euch also dies zunutze, und höret Mich an, und ihr werdet es wahrlich nicht bereuen, ihr werdet eure Kenntnisse erweitern und immer wieder euch belehren lassen, so ihr einmal Mein Wort direkt empfangen habt von Mir durch das innere Wort oder durch Meine Boten, die euch das innere Wort vermitteln. Denn dieses Wort beweiset euch Meine Gegenwart, es beweiset euch Meine Liebe und Sorge um euch, die Ich zurückgewinnen will für die Ewigkeit .... Um eurer selbst willen höret Mich an, denn ohne Mein Wort könnet ihr nicht selig werden .... __Amen
BD 1160
Wirken des Geistes .... Kraft aus Gott ...
Nur so ist das Wirken des Geistes zu verstehen, daß sich der Mensch eine Kraft vorstelle, die in ihm tätig ist.
Er muß einen Unterschied machen in der Art und Weise der Tätigkeit des Geistes und der der Seele.
Es ist die Seele der Lebensodem, und es wird jeder Körper leben, so in ihm die Seele wohnt. Er kann jedoch mit dieser Seele ein Leben führen, das gleichsam mechanisch genannt werden könnte .... daß der Körper wohl alle Funktionen verrichtet, die zum Erdenleben erforderlich sind, was er ohne die Seele also nicht könnte ....
Doch er tut das ohne jeglichen Zusammenhang mit Gott ....
Er nützet nur die von Gott erhaltene Lebensfähigkeit, doch nicht für Gott, sondern ausschließlich für sich und Gott entgegengesinnter Macht ....
Er hat sein Erdenleben zuvor bewußt angefordert von Gott zum Zweck der Annäherung an Ihn, aber nun diesen Zweck nicht erfüllt, jedoch die Tätigkeit der Seele vollauf in Anspruch genommen. Er hat nicht die Kraft aus Gott .... den göttlichen Geist .... angefordert, der die einzige Möglichkeit zur Annäherung zu Gott ist.
Er hat den göttlichen Funken, der ihm ward als köstlichste Gabe Gottes, unbeachtet gelassen .... Der Liebegeist .... das Göttliche im Menschen, war nicht tätig, und somit wurde der Geistesfunke nicht zum Leben erweckt, und es konnte nicht die Kraft aus Gott dem Menschen übermittelt werden. Es kann Sich Gott nicht dem Menschen im Geist offenbaren .... es ist die Verbindung nicht hergestellt mit Gott, also kann auch die Annäherung nicht stattfinden .... es ist keine Möglichkeit, die Trennung zu überbrücken, solange der Geist aus Gott im Menschen nicht tätig ist.
Der Geist aus Gott ist Kraft Gottes ....
Es kann der Mensch leben und doch tot sein, so nicht die geistige Wiedergeburt stattgefunden hat ....
Es muß die Fühlung mit Gott gesucht werden .... es muß durch tätige Liebe zum Nächsten das Göttliche in ihm zum Erwachen gebracht werden, und es wird sodann der Geist aus Gott im Menschen tätig sein ....
Er wird die Seele beeinflussen, alles Denken, Tun und Wollen diesem Geist in sich zu unterordnen; es wird die Seele nicht mehr dem Verlangen des Körpers Rechnung tragen, sondern einzig und allein auf den göttlichen Geist in sich horchen; es wird nun Gott Selbst Sich äußern. Es ist der Geist aus Gott in jeden Menschen hineingelegt, jedoch nicht jeder Mensch nützet dieses Köstlichste in sich, und dann bleibt sein Leben auf Erden ein verfehltes und hat dem Wesen keinen Fortschritt gebracht, denn ohne den Geist aus Gott in sich zu erwecken, kann die Einigung mit dem Vatergeist nicht stattfinden, die jedoch der einzige Zweck im Erdenleben ist .... __Amen
BD 2307
Verlangen nach Gottes Wort .... Dringende Mahnung ...
Lasset euch belehren und nehmet Mein Wort entgegen, wo immer es euch geboten wird.
Denn Ich spreche zu euch, sowie ihr das Verlangen habt, Mich zu hören. Wie euch nun Mein Wort übermittelt wird, das überlasset Mir, denn ein jeder von euch ist anders aufnahmefähig, und jedem einzelnen entsprechend trete Ich nahe im Wort, immer aber bin Ich Selbst gegenwärtig, so ihr Mein Wort zu hören begehret, weil Ich Selbst das Wort bin von Ewigkeit.
Doch immer sollt ihr dessen eingedenk sein, daß ihr das volle Verständnis für Mein Wort erst dann findet, so ihr Mich im Geist und in der Wahrheit bittet um volles Verständnis dessen, was als Mein Wort euch geboten wird. Dann wird das Anhören Meines Wortes auch von Segen sein für euch, dann höret nicht nur das Ohr, sondern auch das Herz, und es erkennet Meinen Willen.
Dann werdet ihr auch bestrebt sein, ihm gemäß zu leben, und dann werdet ihr auch des öfteren Zwiesprache halten mit Mir und gedankliche Belehrungen entgegennehmen, die euer Wissen erweitern und kostbares Geistesgut sind, also werdet ihr euch geistige Reichtümer sammeln für die Ewigkeit.
Immer wieder muß Ich euch anspornen, Mein Wort zu hören, ansonsten ihr ohne Kraft bleibt für eure Aufwärtsentwicklung und euch auch wahrheitsgemäßes Wissen fehlt. Ich will mit euch reden jederzeit;
machet euch also dies zunutze, und höret Mich an, und ihr werdet es wahrlich nicht bereuen, ihr werdet eure Kenntnisse erweitern und immer wieder euch belehren lassen, so ihr einmal Mein Wort direkt empfangen habt von Mir durch das innere Wort oder durch Meine Boten, die euch das innere Wort vermitteln. Denn dieses Wort beweiset euch Meine Gegenwart, es beweiset euch Meine Liebe und Sorge um euch, die Ich zurückgewinnen will für die Ewigkeit .... Um eurer selbst willen höret Mich an, denn ohne Mein Wort könnet ihr nicht selig werden .... __Amen
BD 1160
Wirken des Geistes .... Kraft aus Gott ...
Nur so ist das Wirken des Geistes zu verstehen, daß sich der Mensch eine Kraft vorstelle, die in ihm tätig ist.
Er muß einen Unterschied machen in der Art und Weise der Tätigkeit des Geistes und der der Seele.
Es ist die Seele der Lebensodem, und es wird jeder Körper leben, so in ihm die Seele wohnt. Er kann jedoch mit dieser Seele ein Leben führen, das gleichsam mechanisch genannt werden könnte .... daß der Körper wohl alle Funktionen verrichtet, die zum Erdenleben erforderlich sind, was er ohne die Seele also nicht könnte ....
Doch er tut das ohne jeglichen Zusammenhang mit Gott ....
Er nützet nur die von Gott erhaltene Lebensfähigkeit, doch nicht für Gott, sondern ausschließlich für sich und Gott entgegengesinnter Macht ....
Er hat sein Erdenleben zuvor bewußt angefordert von Gott zum Zweck der Annäherung an Ihn, aber nun diesen Zweck nicht erfüllt, jedoch die Tätigkeit der Seele vollauf in Anspruch genommen. Er hat nicht die Kraft aus Gott .... den göttlichen Geist .... angefordert, der die einzige Möglichkeit zur Annäherung zu Gott ist.
Er hat den göttlichen Funken, der ihm ward als köstlichste Gabe Gottes, unbeachtet gelassen .... Der Liebegeist .... das Göttliche im Menschen, war nicht tätig, und somit wurde der Geistesfunke nicht zum Leben erweckt, und es konnte nicht die Kraft aus Gott dem Menschen übermittelt werden. Es kann Sich Gott nicht dem Menschen im Geist offenbaren .... es ist die Verbindung nicht hergestellt mit Gott, also kann auch die Annäherung nicht stattfinden .... es ist keine Möglichkeit, die Trennung zu überbrücken, solange der Geist aus Gott im Menschen nicht tätig ist.
Der Geist aus Gott ist Kraft Gottes ....
Es kann der Mensch leben und doch tot sein, so nicht die geistige Wiedergeburt stattgefunden hat ....
Es muß die Fühlung mit Gott gesucht werden .... es muß durch tätige Liebe zum Nächsten das Göttliche in ihm zum Erwachen gebracht werden, und es wird sodann der Geist aus Gott im Menschen tätig sein ....
Er wird die Seele beeinflussen, alles Denken, Tun und Wollen diesem Geist in sich zu unterordnen; es wird die Seele nicht mehr dem Verlangen des Körpers Rechnung tragen, sondern einzig und allein auf den göttlichen Geist in sich horchen; es wird nun Gott Selbst Sich äußern. Es ist der Geist aus Gott in jeden Menschen hineingelegt, jedoch nicht jeder Mensch nützet dieses Köstlichste in sich, und dann bleibt sein Leben auf Erden ein verfehltes und hat dem Wesen keinen Fortschritt gebracht, denn ohne den Geist aus Gott in sich zu erwecken, kann die Einigung mit dem Vatergeist nicht stattfinden, die jedoch der einzige Zweck im Erdenleben ist .... __Amen
BD 2307
Verheißungen .... Geist .... Wahrheit ....
Der Geist ist es, der Meiner Kirche das Gepräge gibt, und es kann dieser Geist in einer jeden Konfession zum Ausdruck kommen, denn er wird immer die Menschen erfüllen, die Mir entgegenstreben.
Ich aber habe keine Konfessionen gegründet, sondern nur eine Kirche, eine Gemeinschaft, die sich auf tiefem Glauben aufbauen soll.
Wer sich Meiner Kirche anschließen will, muß also tief gläubig sein und zu Mir verlangen ....
Nur darauf sehe Ich, nicht aber auf die Konfession, der ein Mensch angehört.
Denn nun erst vermag der Mensch zu beten im Geist und in der Wahrheit. Er stellt eine Verbindung mit Mir her, die frei ist von jeder Äußerlichkeit, denn der Glaube und das Verlangen verringert die Entfernung von Mir, und es betritt der Mensch eine Brücke, die Meine Liebe zur Erde geschlagen hat ....
Er spricht mit Mir, demütig und vertrauensvoll, und er begehrt Meine Nähe. Also es verbindet sich der Geistesfunke in ihm, welcher Mein Anteil ist, mit Mir, seinem Schöpfer und Ursprung. Und nun ist die geistige Verbindung hergestellt, die Trennung von Mir endgültig überwunden.
Es ist der Mensch Meiner Kirche angehörend und somit ein Glied der Kirche Petri, die auf tiefer Gläubigkeit aufgebaut wurde, denn nur ein echter, tiefer Glaube hat das innige Verhältnis zu Gott angebahnt, wo aber der Glaube fehlt, dort kann auch nie und nimmer der Mensch zu Mir beten im Geist und in der Wahrheit.
Folglich wird jeder Meiner Kirche angehören, den der Glaube zur lebendigen Verbindung mit Mir veranlaßt hat, die angeknüpft werden muß, wenn Mein Geist ihn durchfluten soll. Mein Geist aber ist ja das Leben der Kirche, denn eine Kirche, die nicht durchdrungen ist von Meinem Geist, kann nicht Mein Werk sein, sie kann niemals von Mir gegründet worden sein. Und Mein Geist wird überall dort sein, wo die Liebe ist .... wo also Liebe gelehrt wird und wieder Liebe geübt wird, dort wird auch Mein Geist erkennbar sein.
Folglich muß sich Mein Geist äußern bei Menschen aller Konfessionen, weil in einer jeden wahrhaft liebetätige Menschen sind und in diese Mein Geist überfließt. Des Geistes Wirken aber wird festzustellen sein an der Zunahme von Licht und Wissen.
Erleuchtet zu sein ist ein offensichtliches Zeichen des Wirkens des Geistes. Und folglich wird Meine Kirche, d.h. deren rechte Anhänger, im Wissen stehen, denn durch ihren tiefen Glauben und das Verlangen nach Mir machen sie sich aufnahmefähig für dieses Wissen, sie setzen dem Wirken des Geistes keinen Widerstand entgegen. Weisheit aus Gott oder Weisheit von Menschen .... dies sind die Merkmale der Kirchen, d.h. der einzelnen Konfessionen und ihrer Anhänger.
In einer jeden Konfession können Menschen sein, die von Gott gelehrt sind, und ebenso solche, die menschliches Wissen aufgenommen haben. Also können sich nur die zu Meiner Kirche zählen, die auch die Weisheit unmittelbar von Mir entgegengenommen haben durch des Geistes Wirken, das da ist die Ausstrahlung Meines Geistes .... Und diese Meine Kirche wird nimmermehr vergehen .... sie wird bestehenbleiben ewiglich, denn immer wird es Menschen geben, die im Glauben und in der Liebe stehen und ein heißes Verlangen nach Mir in sich tragen, und bei ihnen werde Ich verbleiben ewiglich .... Ich werde im Geist ständig unter ihnen weilen, wie Ich es verheißen habe .... __Amen
Der Geist ist es, der Meiner Kirche das Gepräge gibt, und es kann dieser Geist in einer jeden Konfession zum Ausdruck kommen, denn er wird immer die Menschen erfüllen, die Mir entgegenstreben.
Ich aber habe keine Konfessionen gegründet, sondern nur eine Kirche, eine Gemeinschaft, die sich auf tiefem Glauben aufbauen soll.
Wer sich Meiner Kirche anschließen will, muß also tief gläubig sein und zu Mir verlangen ....
Nur darauf sehe Ich, nicht aber auf die Konfession, der ein Mensch angehört.
Denn nun erst vermag der Mensch zu beten im Geist und in der Wahrheit. Er stellt eine Verbindung mit Mir her, die frei ist von jeder Äußerlichkeit, denn der Glaube und das Verlangen verringert die Entfernung von Mir, und es betritt der Mensch eine Brücke, die Meine Liebe zur Erde geschlagen hat ....
Er spricht mit Mir, demütig und vertrauensvoll, und er begehrt Meine Nähe. Also es verbindet sich der Geistesfunke in ihm, welcher Mein Anteil ist, mit Mir, seinem Schöpfer und Ursprung. Und nun ist die geistige Verbindung hergestellt, die Trennung von Mir endgültig überwunden.
Es ist der Mensch Meiner Kirche angehörend und somit ein Glied der Kirche Petri, die auf tiefer Gläubigkeit aufgebaut wurde, denn nur ein echter, tiefer Glaube hat das innige Verhältnis zu Gott angebahnt, wo aber der Glaube fehlt, dort kann auch nie und nimmer der Mensch zu Mir beten im Geist und in der Wahrheit.
Folglich wird jeder Meiner Kirche angehören, den der Glaube zur lebendigen Verbindung mit Mir veranlaßt hat, die angeknüpft werden muß, wenn Mein Geist ihn durchfluten soll. Mein Geist aber ist ja das Leben der Kirche, denn eine Kirche, die nicht durchdrungen ist von Meinem Geist, kann nicht Mein Werk sein, sie kann niemals von Mir gegründet worden sein. Und Mein Geist wird überall dort sein, wo die Liebe ist .... wo also Liebe gelehrt wird und wieder Liebe geübt wird, dort wird auch Mein Geist erkennbar sein.
Folglich muß sich Mein Geist äußern bei Menschen aller Konfessionen, weil in einer jeden wahrhaft liebetätige Menschen sind und in diese Mein Geist überfließt. Des Geistes Wirken aber wird festzustellen sein an der Zunahme von Licht und Wissen.
Erleuchtet zu sein ist ein offensichtliches Zeichen des Wirkens des Geistes. Und folglich wird Meine Kirche, d.h. deren rechte Anhänger, im Wissen stehen, denn durch ihren tiefen Glauben und das Verlangen nach Mir machen sie sich aufnahmefähig für dieses Wissen, sie setzen dem Wirken des Geistes keinen Widerstand entgegen. Weisheit aus Gott oder Weisheit von Menschen .... dies sind die Merkmale der Kirchen, d.h. der einzelnen Konfessionen und ihrer Anhänger.
In einer jeden Konfession können Menschen sein, die von Gott gelehrt sind, und ebenso solche, die menschliches Wissen aufgenommen haben. Also können sich nur die zu Meiner Kirche zählen, die auch die Weisheit unmittelbar von Mir entgegengenommen haben durch des Geistes Wirken, das da ist die Ausstrahlung Meines Geistes .... Und diese Meine Kirche wird nimmermehr vergehen .... sie wird bestehenbleiben ewiglich, denn immer wird es Menschen geben, die im Glauben und in der Liebe stehen und ein heißes Verlangen nach Mir in sich tragen, und bei ihnen werde Ich verbleiben ewiglich .... Ich werde im Geist ständig unter ihnen weilen, wie Ich es verheißen habe .... __Amen
BD 4869
Wirken des Geistes .... Geistige Wiedergeburt ...
Lasset Meinen Geist in euch wirksam werden, dann werdet ihr auch in der Wahrheit stehen, denn des Geistes Wirken garantiert euch solche. Dann bin Ich es Selbst, Der euer Denken recht leitet, Der euch die rechten Gedanken eingibt, Der also Seinen Geist über euch ausgießet.
Es braucht nicht immer ein offensichtliches, d.h. außergewöhnliches Wirken zu sein, wie dies die direkte Übertragung Meines Wortes von oben ist, sondern das Wirken des Geistes kann auch in einer ganz natürlichen Art stattfinden, wenn der Mensch nur die Bedingung erfüllt, die Ich an Mein Wirken im Menschen geknüpft habe ....
Er braucht nur das Rechte wollen und so leben, wie es Mir wohlgefällig ist, d.h. Meinen Willen erfüllen, was als Liebeswirken zum Ausdruck kommet, dann ist sein Geist schon erweckt, und als in Verbindung mit Mir stehend, wird der Geist im Menschen diesen nun so belehren, daß sein Denken recht ist, daß er in der Wahrheit steht, also auch die Fähigkeit hat, das Rechte zu erkennen und zu vertreten.
Er wird auch völlig überzeugt sein davon, recht zu denken, nur daß er diese Fähigkeit sich selbst zuschreibt, nicht aber Meinem Wirken in ihm, bis er nun durch Diener Gottes aufgeklärt wird über das Wirken des Geistes im Menschen.
Dieses wird ihm wohl verständlich sein, jedoch stets erst dann, wenn Ich Selbst in ihm wirken kann durch den Geist, ansonsten er eine solche Lehre als unwahrscheinlich ablehnet.
Kann nun Mein Geist in einem Menschen tätig sein, dann ist er auch für das ewige Reich gewonnen, denn es ist dies schon ein Akt der geistigen Wiedergeburt, ein Akt der Erlösung aus dem gebundenen Zustand ....
Der Geist lenkt nun den Menschen und führt nun ihn mit Sicherheit dem Ziel entgegen, zum ewigen Leben. Strebt also der Mensch bewußt Mir zu, steht er im festen Glauben an Mich, ist sein Lebenswandel ein Leben in Liebe und achtet er seiner inneren Empfindungen, seiner Gedanken und seines stets zunehmenden Wissens, oft ohne jeglichen Einfluß von außen, so kann er auch mit Sicherheit annehmen, daß sein Geist zum Leben erwacht ist und nun ein Versinken in die Tiefe nicht mehr zu befürchten ist.
Dann werden seine Gedanken übereinstimmen mit dem von der Höhe gegebenen Wort, durch das Ich alle Menschen für diesen Vorgang herrichten möchte, auf daß sie in direkter Verbindung stehen mit ihrem Vater von Ewigkeit, auf daß sie Kenntnis bekommen von Meinem Walten und Wirken im Universum, auf daß sie Mich als ihren Schöpfer und Vater liebenlernen und nun den Kontakt herstellen mit Mir, auf daß Ich ihnen die Wahrheit übermitteln kann, durch die sie selig werden .... __Amen
BD 5059
Ausgießung des Geistes ...
Ich will in euch wirken und Meine Liebe und Kraft in euch entfalten, Ich will euch in einen Zustand versetzen, wo ihr Meine Gegenwart spüret und glückselig seid ....
Ich Selbst will in euch wirken, d.h., Meine Kraft soll euch lebendig machen, sie soll eurer Seele das Leben geben, denn ohne Mein Wirken in euch ist sie tot, wenngleich der Mensch lebt.
Ich will die Seele zum Leben erwecken, und da sie ohne Mich nicht leben kann, muß Ich Selbst in euch sein können, was auch Mein Wirken in euch zur Folge hat.
Ich Selbst aber bin Geist und kann also nur im Geist bei euch sein. Ihr brauchet Mich nicht körperlich schaubar erleben, und doch kann Ich in euch Wohnung genommen haben und durch Mein Einwirken euch das Leben geben.
Und dann könnet ihr auch mit Überzeugung von Meiner Gegenwart sprechen, denn ihr traget einen offensichtlichen Beweis davon: innere Erleuchtung durch den Geist .... ihr reifet an innerer Erkenntnis, ihr gewinnet ein Wissen, das euch niemals von einem Menschen zugeführt werden kann, es sei denn, in ihm hat sich der gleiche Vorgang schon abgespielt, und er vermittelt euch dann die so gewonnene Erkenntnis. Mein Geist also erwecket euch Menschen zum Leben, Mein Geist aber ist ewig unzertrennlich von Mir, und folglich muß, wer von Meinem Geist erleuchtet wurde, von Mir Selbst das Licht empfangen haben, er muß Mein Wirken in sich zugelassen haben, was wiederum nur möglich ist, wenn Liebe den Menschen innewohnt, in denen Ich Selbst wirken will durch Meinen Geist.
Ohne Liebe kann niemals der Geist aus Mir sich äußern, ohne Liebe verstummt die göttliche Stimme im Menschen, und ohne Liebe fehlt auch jedes Verständnis dafür, was einem Menschen von einem geistgeweckten Mitmenschen zugeführt wird.
Denn Mein Geist ist ein unerhörtes Liebesfeuer, voller Kraft und Wirkung, doch immer nur dann, wenn er in seinem Element ist, wenn er in einem Herzen erwacht, das liebefähig und liebewillig ist, ansonsten der Geist sich zurückzieht und sich gänzlich abschließt gegen alles Ungöttliche in einem Menschen.
__Wenn also von der Ausgießung des Geistes gesprochen wird, so bedeutet das stets engsten Zusammenschluß mit Mir, damit Mein Wirken im Menschen stattfinden kann, daß also Ich Selbst Mich des Menschen annehme und sein Erkennen bewerkstellige, daß Ich ihn zu einem wissenden, sich in vollster Wahrheit bewegenden Menschen mache, der nun zielbewußt seinen Erdenweg zurücklegt mit dem Blick nach oben, der sich von der Welt abwendet und das geistige Reich anstrebt, weil es in ihm hell wurde und er das geistige Reich als seine wahre Heimat erkannte, der er nun zustrebt mit aller Kraft .... Er wird lebendig in seinem Wollen, Denken und Handeln ....
Er arbeitet bewußt an sich, um sich so zu formen, daß er sich ständig mit Mir zusammenschließen kann, weil Mein Wirken in ihm ihn beglückt und er sich nun nicht mehr von Mir trennen will. Mein Wirken in ihm ist also offensichtlich, wenn der Mensch nach oben strebt; dann leistet er Mir keinen Widerstand mehr und nimmt Mich in sein Herz auf, und dann wird er von Meiner Liebe und Meiner Kraft durchströmt sein, er steht im Erkennen, und die geistige Finsternis ist von ihm gewichen auf ewig .... __Amen
BD 2380
Wirken des Geistes .... Geistige Wiedergeburt ...
Lasset Meinen Geist in euch wirksam werden, dann werdet ihr auch in der Wahrheit stehen, denn des Geistes Wirken garantiert euch solche. Dann bin Ich es Selbst, Der euer Denken recht leitet, Der euch die rechten Gedanken eingibt, Der also Seinen Geist über euch ausgießet.
Es braucht nicht immer ein offensichtliches, d.h. außergewöhnliches Wirken zu sein, wie dies die direkte Übertragung Meines Wortes von oben ist, sondern das Wirken des Geistes kann auch in einer ganz natürlichen Art stattfinden, wenn der Mensch nur die Bedingung erfüllt, die Ich an Mein Wirken im Menschen geknüpft habe ....
Er braucht nur das Rechte wollen und so leben, wie es Mir wohlgefällig ist, d.h. Meinen Willen erfüllen, was als Liebeswirken zum Ausdruck kommet, dann ist sein Geist schon erweckt, und als in Verbindung mit Mir stehend, wird der Geist im Menschen diesen nun so belehren, daß sein Denken recht ist, daß er in der Wahrheit steht, also auch die Fähigkeit hat, das Rechte zu erkennen und zu vertreten.
Er wird auch völlig überzeugt sein davon, recht zu denken, nur daß er diese Fähigkeit sich selbst zuschreibt, nicht aber Meinem Wirken in ihm, bis er nun durch Diener Gottes aufgeklärt wird über das Wirken des Geistes im Menschen.
Dieses wird ihm wohl verständlich sein, jedoch stets erst dann, wenn Ich Selbst in ihm wirken kann durch den Geist, ansonsten er eine solche Lehre als unwahrscheinlich ablehnet.
Kann nun Mein Geist in einem Menschen tätig sein, dann ist er auch für das ewige Reich gewonnen, denn es ist dies schon ein Akt der geistigen Wiedergeburt, ein Akt der Erlösung aus dem gebundenen Zustand ....
Der Geist lenkt nun den Menschen und führt nun ihn mit Sicherheit dem Ziel entgegen, zum ewigen Leben. Strebt also der Mensch bewußt Mir zu, steht er im festen Glauben an Mich, ist sein Lebenswandel ein Leben in Liebe und achtet er seiner inneren Empfindungen, seiner Gedanken und seines stets zunehmenden Wissens, oft ohne jeglichen Einfluß von außen, so kann er auch mit Sicherheit annehmen, daß sein Geist zum Leben erwacht ist und nun ein Versinken in die Tiefe nicht mehr zu befürchten ist.
Dann werden seine Gedanken übereinstimmen mit dem von der Höhe gegebenen Wort, durch das Ich alle Menschen für diesen Vorgang herrichten möchte, auf daß sie in direkter Verbindung stehen mit ihrem Vater von Ewigkeit, auf daß sie Kenntnis bekommen von Meinem Walten und Wirken im Universum, auf daß sie Mich als ihren Schöpfer und Vater liebenlernen und nun den Kontakt herstellen mit Mir, auf daß Ich ihnen die Wahrheit übermitteln kann, durch die sie selig werden .... __Amen
Ausgießung des Geistes ...
Ich will in euch wirken und Meine Liebe und Kraft in euch entfalten, Ich will euch in einen Zustand versetzen, wo ihr Meine Gegenwart spüret und glückselig seid ....
Ich Selbst will in euch wirken, d.h., Meine Kraft soll euch lebendig machen, sie soll eurer Seele das Leben geben, denn ohne Mein Wirken in euch ist sie tot, wenngleich der Mensch lebt.
Ich will die Seele zum Leben erwecken, und da sie ohne Mich nicht leben kann, muß Ich Selbst in euch sein können, was auch Mein Wirken in euch zur Folge hat.
Ich Selbst aber bin Geist und kann also nur im Geist bei euch sein. Ihr brauchet Mich nicht körperlich schaubar erleben, und doch kann Ich in euch Wohnung genommen haben und durch Mein Einwirken euch das Leben geben.
Und dann könnet ihr auch mit Überzeugung von Meiner Gegenwart sprechen, denn ihr traget einen offensichtlichen Beweis davon: innere Erleuchtung durch den Geist .... ihr reifet an innerer Erkenntnis, ihr gewinnet ein Wissen, das euch niemals von einem Menschen zugeführt werden kann, es sei denn, in ihm hat sich der gleiche Vorgang schon abgespielt, und er vermittelt euch dann die so gewonnene Erkenntnis. Mein Geist also erwecket euch Menschen zum Leben, Mein Geist aber ist ewig unzertrennlich von Mir, und folglich muß, wer von Meinem Geist erleuchtet wurde, von Mir Selbst das Licht empfangen haben, er muß Mein Wirken in sich zugelassen haben, was wiederum nur möglich ist, wenn Liebe den Menschen innewohnt, in denen Ich Selbst wirken will durch Meinen Geist.
Ohne Liebe kann niemals der Geist aus Mir sich äußern, ohne Liebe verstummt die göttliche Stimme im Menschen, und ohne Liebe fehlt auch jedes Verständnis dafür, was einem Menschen von einem geistgeweckten Mitmenschen zugeführt wird.
Denn Mein Geist ist ein unerhörtes Liebesfeuer, voller Kraft und Wirkung, doch immer nur dann, wenn er in seinem Element ist, wenn er in einem Herzen erwacht, das liebefähig und liebewillig ist, ansonsten der Geist sich zurückzieht und sich gänzlich abschließt gegen alles Ungöttliche in einem Menschen.
__Wenn also von der Ausgießung des Geistes gesprochen wird, so bedeutet das stets engsten Zusammenschluß mit Mir, damit Mein Wirken im Menschen stattfinden kann, daß also Ich Selbst Mich des Menschen annehme und sein Erkennen bewerkstellige, daß Ich ihn zu einem wissenden, sich in vollster Wahrheit bewegenden Menschen mache, der nun zielbewußt seinen Erdenweg zurücklegt mit dem Blick nach oben, der sich von der Welt abwendet und das geistige Reich anstrebt, weil es in ihm hell wurde und er das geistige Reich als seine wahre Heimat erkannte, der er nun zustrebt mit aller Kraft .... Er wird lebendig in seinem Wollen, Denken und Handeln ....
Er arbeitet bewußt an sich, um sich so zu formen, daß er sich ständig mit Mir zusammenschließen kann, weil Mein Wirken in ihm ihn beglückt und er sich nun nicht mehr von Mir trennen will. Mein Wirken in ihm ist also offensichtlich, wenn der Mensch nach oben strebt; dann leistet er Mir keinen Widerstand mehr und nimmt Mich in sein Herz auf, und dann wird er von Meiner Liebe und Meiner Kraft durchströmt sein, er steht im Erkennen, und die geistige Finsternis ist von ihm gewichen auf ewig .... __Amen
BD 2380
Gaben des Geistes .... Göttlicher Lehrmeister .... Verheißung.
Des Geistes Gaben sind unübertrefflich, nichts vermag sie zu ersetzen oder zu entwerten, und jeder Empfänger ist unermeßlich reich zu nennen, denn was der Geist ihm gibt, bleibt sein Besitz bis in alle Ewigkeit.
Es sind die Gaben des Geistes göttliches Vermächtnis, von Jesus Christus verheißen einem jeden, der an Ihn glaubt und in diesem Glauben Seine Gebote hält.
Und es wird dieses göttliche Vermächtnis immer und ewig gültig sein, es wird Gott Seinen Geist ständig ausgießen auf die willigen Erdenmenschen, die nach dieser Gabe Verlangen tragen. Und also werden sie von Gott gelehret sein ....
Und wer von dem göttlichen Lehrmeister unterwiesen wird, dessen Wissen kann nicht übertroffen werden. Und folglich muß weise werden, wer die Gaben des Geistes vom göttlichen Lehrmeister entgegennimmt, und diese sind die Grundmauern der Kirche Christi, sie sind gewissermaßen das Fundament des Glaubens, denn ihnen wird das Evangelium direkt von Gott übermittelt, das sie nun wieder weitergeben sollen und das die Menschen zum Glauben führen soll ....
Die göttliche Liebelehre also soll weitergegeben werden, und diese wird in allen Einzelheiten den Menschen bekanntgemacht durch das Wirken des Geistes, also ist der Ausgang der Liebelehre Gott Selbst .... es ist Seine Kraft, Sein Geist, der diese Liebe-lehre den Menschen zuführt in Form von Unter-weisungen, die alle nur den einen Zweck haben, den Menschen so zu formen, daß er gleichfalls die Gaben des göttlichen Geistes in Empfang nehmen kann.
Denn so der Geist Gottes wirksam wird im Menschen, geht er den sicheren Weg zu seiner Vollendung. Denn er geht den Weg bewußt mit Gott, da Gott in jeder Geistesgabe Selbst gegenwärtig ist. Er ist Selbst im Wort, das als geistige Gabe den Menschen zugeführt wird .... Und Gott kann nie und nimmer ersetzt werden, Er kann nicht übertroffen werden .... Er ist immer und ewig zum Austeilen dieser Gnadengabe bereit und bietet Sich Selbst im Wort denen an, die Seine Gebote erfüllen, denn Er hat diesen Seinen Geist verheißen, Der den Menschen in alle Wahrheit leitet .... __Amen
Des Geistes Gaben sind unübertrefflich, nichts vermag sie zu ersetzen oder zu entwerten, und jeder Empfänger ist unermeßlich reich zu nennen, denn was der Geist ihm gibt, bleibt sein Besitz bis in alle Ewigkeit.
Es sind die Gaben des Geistes göttliches Vermächtnis, von Jesus Christus verheißen einem jeden, der an Ihn glaubt und in diesem Glauben Seine Gebote hält.
Und es wird dieses göttliche Vermächtnis immer und ewig gültig sein, es wird Gott Seinen Geist ständig ausgießen auf die willigen Erdenmenschen, die nach dieser Gabe Verlangen tragen. Und also werden sie von Gott gelehret sein ....
Und wer von dem göttlichen Lehrmeister unterwiesen wird, dessen Wissen kann nicht übertroffen werden. Und folglich muß weise werden, wer die Gaben des Geistes vom göttlichen Lehrmeister entgegennimmt, und diese sind die Grundmauern der Kirche Christi, sie sind gewissermaßen das Fundament des Glaubens, denn ihnen wird das Evangelium direkt von Gott übermittelt, das sie nun wieder weitergeben sollen und das die Menschen zum Glauben führen soll ....
Die göttliche Liebelehre also soll weitergegeben werden, und diese wird in allen Einzelheiten den Menschen bekanntgemacht durch das Wirken des Geistes, also ist der Ausgang der Liebelehre Gott Selbst .... es ist Seine Kraft, Sein Geist, der diese Liebe-lehre den Menschen zuführt in Form von Unter-weisungen, die alle nur den einen Zweck haben, den Menschen so zu formen, daß er gleichfalls die Gaben des göttlichen Geistes in Empfang nehmen kann.
Denn so der Geist Gottes wirksam wird im Menschen, geht er den sicheren Weg zu seiner Vollendung. Denn er geht den Weg bewußt mit Gott, da Gott in jeder Geistesgabe Selbst gegenwärtig ist. Er ist Selbst im Wort, das als geistige Gabe den Menschen zugeführt wird .... Und Gott kann nie und nimmer ersetzt werden, Er kann nicht übertroffen werden .... Er ist immer und ewig zum Austeilen dieser Gnadengabe bereit und bietet Sich Selbst im Wort denen an, die Seine Gebote erfüllen, denn Er hat diesen Seinen Geist verheißen, Der den Menschen in alle Wahrheit leitet .... __Amen
Re: Bitten im Gebet um Jesus heiligen Geist.
Der verführende Teufel sagt: "Die Pforten des Paradieses sind euch geöffnet, die ihr Meinen Willen zu erfüllen trachtet."
Das ist leider wieder falsch. Dudde kennt nicht den Unterschied zwischen Paradies und anderen himmlischen Zuständen.
Re: Bitten im Gebet um Jesus heiligen Geist.
Der verführende Teufel sagt: "Ihr könnet die Stimme des Geistes in euch nur vernehmen, nachdem ihr euer Herz öffnet durch inniges Gebet. Und dieses Gebet muß im Geist und in der Wahrheit zu Mir gerichtet sein, ansonsten Ich Mein Ohr verschließe und ihr vergeblich harret auf göttliche Erleuchtung."
Wahr ist hingegen, dass das Herz ganz gereinigt sein muss, also voller Demut.
Und Gott verschließt nicht das Ohr, sondern die falsche Einstellung verunmöglicht es, sich in selbstloser Liebe mit Jesus Christus zu vereinen.
Weiters ist es unsinnig wenn da steht "im Geist und in der Wahrheit".
Wie lange willst du noch die lahme Kopiermaschine eines Teufels bleiben? Wie stellst du dir den Himmel vor? Als eine riesige Kopiermaschine? Na, da hüpft dein Herz ;-)
Wahr ist hingegen, dass das Herz ganz gereinigt sein muss, also voller Demut.
Und Gott verschließt nicht das Ohr, sondern die falsche Einstellung verunmöglicht es, sich in selbstloser Liebe mit Jesus Christus zu vereinen.
Weiters ist es unsinnig wenn da steht "im Geist und in der Wahrheit".
Wie lange willst du noch die lahme Kopiermaschine eines Teufels bleiben? Wie stellst du dir den Himmel vor? Als eine riesige Kopiermaschine? Na, da hüpft dein Herz ;-)
BD 7725
Sünde wider den Geist ....
Dem Geist sollet ihr nicht wehren .... Ich sage euch dies, weil ihr dann eine Sünde begehet, wenn ihr euch stellet wider den Geist .... wenn ihr Mein Wirken erkennet und doch bewußt davon Abstand nehmet .... denn dann werdet ihr ewig nicht in Verbindung treten können mit Mir, weil ihr Mich Selbst dann abwehret, Der Ich Mich durch den Geist äußere.
Das Wirken des Geistes im Menschen ist der Beweis Meiner Liebeanstrahlung, und weiset ihr sie zurück, so sündigt ihr wider den Geist, weil ihr erneut die einstige Sünde begeht: Mich nicht anzuerkennen, Der Ich euch einen sichtlichen Beweis Meiner Gegenwart gebe.
Und diese Sünde kann euch nicht vergeben werden, weil .... wenn ihr den Geist zurückweiset .... ihr auch Jesus Christus und das Erlösungswerk nicht anerkennet, Der euch Vergebung schenkt, und weil ihr dann erneut den Gang gehen müsset durch die Schöpfung .... einen Gang in unermeßlicher Qual ....
Darum sündigt nicht wider den Geist, erkennet Mein Wirken an, denn ihr «fühlt» es in euch, daß «Ich» es bin, Der da redet .... ihr «fühlt» es, daß Mein Vatergeist von Ewigkeit sich entäußert.
Ihr fühlt es, daß Geist zu Geist spricht, und ihr lehnet dennoch ab. Und ihr wisset, daß Ich Selbst gesagt habe:
"Alle Sünden können euch vergeben werden, nur nicht die Sünde wider den Geist ....
Und diese Sünde begeht der Mensch, der die Stimme des Vaters «erkennt» und Herz und Ohr verschließet, wenn sie ihm ertönet .... diese Sünde begeht der Mensch, der seine Abwehrstellung aufrechterhält, obwohl er sie erkennt.
Denn dieser ist noch in der Gewalt Meines Gegners, der ihn nicht zu Jesus finden lässet ....
Und er wird auch niemals den Weg zum Kreuz nehmen, weil der Gegengeist ihn beherrscht, weil er ihn zur Abwehr antreibt und er seinem Willen gehorcht.
Die Stimme des Geistes zu erkennen ist ein Gnadengeschenk von Mir, das der Mensch ausnützen soll, denn wenn die Stimme des Geistes eines Menschen Herz berühren kann, dann hat er schon einen gewissen Reifegrad erreicht ....
Und es wird auch selten nur ein Mensch diesen Gnadenakt an sich vorübergehen lassen, denn er wirkt sich beglückend an ihm aus, und der Geistesfunke im Menschen strebt unaufhörlich Mir zu, seinem Vatergeist von Ewigkeit ....
Aber es wird Mein Geistwirken auch aus niederen Motiven gestritten werden, wenngleich die Erkenntnis dessen vorhanden ist ....
Und dann vergeht ihr euch gegen Mich, wie ihr euch einstens vergangen habt, und es wird diese Sünde die einstige Sünde ums Vielfache vergrößern und unsägliches Leid über euch bringen, wovor Ich euch alle warnen und bewahren möchte.
Und so ihr guten Willens seid, werdet ihr auch erkennen können, ob und wann Mein Geist am Wirken ist. Und dann sollet ihr euch zu Mir und Meinem Geist bekennen .... ihr sollt nicht sündigen wider den Geist, auf daß ihr nicht verlorengehet und wieder endlos lange Zeit gebrauchet, bis ihr wieder angenommen werdet von Mir .... __Amen