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Re: Bitten im Gebet um Jesus heiligen Geist.
Dem Geist sollet ihr nicht wehren .... Ich sage euch dies, weil ihr dann eine Sünde begehet, wenn ihr euch stellet wider den Geist .... wenn ihr Mein Wirken erkennet und doch bewußt davon Abstand nehmet .... denn dann werdet ihr ewig nicht in Verbindung treten können mit Mir, weil ihr Mich Selbst dann abwehret, Der Ich Mich durch den Geist äußere.
Das Wirken des Geistes im Menschen ist der Beweis Meiner Liebeanstrahlung, und weiset ihr sie zurück, so sündigt ihr wider den Geist, weil ihr erneut die einstige Sünde begeht: Mich nicht anzuerkennen, Der Ich euch einen sichtlichen Beweis Meiner Gegenwart gebe.
Und diese Sünde kann euch nicht vergeben werden, weil .... wenn ihr den Geist zurückweiset .... ihr auch Jesus Christus und das Erlösungswerk nicht anerkennet, Der euch Vergebung schenkt, und weil ihr dann erneut den Gang gehen müsset durch die Schöpfung .... einen Gang in unermeßlicher Qual ....
Immer dieses Blabla von Dudde, so Ungenauigkeiten, Schwammiges vermischt mit Falschem, wer Gott schon besser kennt, dem graut einfach vor ihren Texten. Alleine der letzte Satz ist nie und nimmer göttlich, das ist reine "menschliche" Interpretation, die auch noch danebenliegt. Da hat wohl Dudde irgendwas aufgeschnappt, die Entsprechungen nicht verstanden und auf ihre weise umgeformt, was einen ganz anderen Sinn gibt. Einfach ganz schwach.
Sie hat KEINE AHNUNG, was es bedeutet, gegen den Geist Gottes zu sündigen, das ist reines menschliches heruminterpretieren.
In Wahrheit heißt es, sich gegen das selbstlose Lieben zu wehren. Etwas falsch zu verstehen, kann verziehen werden, aber wenn man es einmal versteht und dann nicht verzeihen wollen, auf jemanden böse sein wollen, DAS ist gegen den Geist, weil man damit Gottes Geist absichtlich nicht wirken lassen will und somit kann der Geist die Seele nicht ausfüllen und die geistige Wiedergeburt wird verhindert.
So sieht es aus, was hingegen Dudde phaselt, ist Blödsinn. Manchmal ähnlich, dann schwammig, dann wieder falsch.
BD 7299
Nichts vermag den Geist zu fesseln, dem ihr in euch durch die Liebe das Leben gebet .... Er wird sich durchsetzen gegen alle Begehren des Körpers, er wird die Seele zu bestimmen suchen, auf den Willen einzuwirken in rechter Weise, und er kann dies auch tun, weil die Liebe in euch ihm dazu das Recht einräumt und weil er als göttlicher Anteil stärker ist als alles Sterbliche in euch und die Seele sich ihm freiwillig unterstellt.
Der Geist in euch ist Mein Anteil .... Wer oder was also sollte Mir Selbst wehren können, wenn ihr «selbst» dies «nicht wollet»?
Und die Liebe in euch beweiset den Willen, sich Mir ganz zu unterstellen, denn die Liebe ist Gleiches, wie Ich Selbst bin, und die Liebe drängt hin zu Mir .... Und also werdet ihr frei sein, sowie ihr nur den Geist in euch erwecket zum Leben durch die Liebe, denn in Verbindung zu treten «mit Mir» bedeutet auch Freiheit, denn nur Mein Gegner legt euch Fesseln an, Ich Selbst aber suche diese Fesseln zu sprengen und werde darum auch niemals eine Knebelung eures Willens dulden, sowie dieser durch Liebewirken sich Mir zugewandt hat. Und wieder also ist es die Liebe, die solches bewerkstelligt ....
Die Liebe allein ist die Bindung mit Mir, die euch frei macht, die Liebe allein ist der Weckruf des Geistes in euch, und die Seele wird nun immer nur seiner Stimme gehorchen und also den Willen bestimmen, sich ganz dem Begehr des Geistes zu fügen, d.h., in Meinen Willen einzugehen. In welcher Weise nun Mein Geist sich äußert, das unterliegt keinem Zweifel ....
Er wird immer das Gesetz ewiger Ordnung hervorheben, und dieses Gesetz ist: Liebe .... Die Liebe also bestimmt den Geist zur Entäußerung, und die Entäußerung des Geistes ist wiederum Aufforderung zum Liebewirken, weshalb es dann ewig keinen Rückgang mehr geben kann, wenn einmal der Mensch durch die Liebe den Geist in sich zum Leben erweckte ....
Dann muß der Fortentwicklungsgang der Seele vonstatten gehen, dann ist auch für diese das Ziel gesichert: Zusammenschluß mit Mir auf Erden schon, sowie der Mensch sich nur bereit erklärt hat, in Liebe zu wirken auf Erden .... Und was es bedeutet, dem Geist in sich das Leben gegeben zu haben, das wird euch erst dann klar, wenn euch der Geist einführt in die Wahrheit, wenn er euch Licht schenkt und ihr ein helles Wissen empfanget, das euch beseligen wird. Denn ein kenntnisloser Mensch geht verdunkelten Geistes dahin, er ist kein wahrhaft-lebender Mensch, sondern die Ketten des Todes halten ihn noch gefangen, und sie werden ihn auch nicht eher freigeben, bis er selbst sich entschließt, in das Gesetz ewiger Ordnung einzutreten .... bis er einmal uneigennützige Nächstenliebe üben wird, wodurch in ihm nun ein kleines Licht entzündet wird .... bis er dem Geist in sich das Leben gibt ....
Dann erzwingt er sich selbst die Freiheit, denn Licht bedeutet Freiheit, und die Dunkelheit hat er selbst verjagt durch seinen Liebedienst. Ein erweckter Geist ist in sich selbst Freiheit, er löset alle Banden, und er entwindet den Menschen aus den Fesseln Meines Gegners, weil er dazu als Mein Anteil die Macht hat, die er auch wahrlich gebrauchen wird, gilt es doch, den Menschen Mir zuzuführen, was immer ein Entfesseln aus seiner Gewalt bedeutet. Der Mensch wird frei, der in der Liebe lebt, und dessen Geist ist zum Leben erweckt. Und er kann sich glücklich preisen, aus dem gebundenen Zustand in den Zustand der Freiheit versetzt zu sein. Und er wird das Glück auch zu schätzen wissen, er wird es nimmer missen wollen, vom Geist in sich belehrt zu werden und sich in seiner Gewalt geborgen zu fühlen, denn «seine» Macht beglückt ihn nur, erscheint ihm aber niemals als eine Fessel, die seine Freiheit bedroht. Erwecket darum alle den Geist in euch zum Leben, denn dann erst könnet ihr von einem "Leben" reden, dann kann euch nimmermehr der Tod schrecken, denn dann habt ihr ihn überwunden, weil ihr dann leben werdet ewiglich .... __Amen
BD 1840
Vorbedingungen zum Wirken des göttlichen Geistes ..Dies sind die Vorbedingungen zum Wirken des Geistes im Menschen, daß er sich bemühe, zu leben dem göttlichen Willen gemäß, daß er sich erziehet zur Demut und Friedfertigkeit, daß er bereit ist, zu dienen Gott und dem Nächsten, und daß er liebetätig ist und sich also formet, um ein Ebenbild Gottes zu werden.
Es geht der Geist aus Gott im Menschen ein Bündnis ein mit dem göttlichen Geist außer sich, der eine Ausstrahlung Gottes ist;
alles Göttliche aber bedingt ein Aufnahmegefäß, das würdig ist, so köstlichen Inhalt aufzunehmen, und es ist daher erste Bedingung, daß der Mensch reinen Herzens ist, daß er verabscheut, was nicht gut und edel ist .... daß er nach der Wahrheit trachtet und die Lüge haßt .... daß er keine unlauteren Gedanken hegt, sich fernhält von jeder Lieblosigkeit, gerecht ist im Denken und Handeln und in Liebe dient ....
Dann gestaltet sich sein Herz so, daß es zur Aufnahme des göttlichen Geistes würdig und also auch fähig ist, denn dann ist der Geist im Menschen frei und kann sich mit dem Geistigen außer sich verbinden, das in der Vollkommenheit steht und daher die Kraftausstrahlung aus Gott entgegennimmt und sie dem Geist im Menschen vermittelt.
Die Aussendung des hl. Geistes ist also die Übertragung göttlicher Kraft durch geistige Licht- und Kraftträger, d.h. vollkommene Wesen, die den Zusammenschluß mit Gott gefunden haben, nun unentwegt Licht und Kraft empfangen und weiterleiten ....
Jeder, der den Geist aus Gott aus tiefstem Herzen und in tiefster Demut erbittet, wird den göttlichen Geist, das Heiligste aus Gott, empfangen dürfen, sofern er sich bemüht, so zu leben, daß er würdig ist des köstlichsten Gnadengeschenkes.
Er muß Gott anerkennen als das höchste und vollkommenste Wesen, Das über alle Maßen mächtig ist und weise, und also glauben ....
Er muß bitten um Dessen Liebe und Gnade, also das verlangen, was Gott austeilen möchte .... und er muß selbst liebetätig sein, auf daß die Liebe Gottes sich ihm mitteilen kann ....
Und Gott wird einen Menschen, der sich also formt, überschatten mit Seiner Gnade ....
Er wird ihm ungemessen geben, was göttlicher Anteil ist .... Seinen Geist .... Er wird ihn in das rechte Denken leiten, seinen Geist erhellen und ihm Kraft geben, das Rechte zu erkennen.
Er wird sein Wissen bereichern, und licht und klar wird sich ihm die Schöpfung enthüllen. Er wird wissen um den Sinn und Zweck dieser, er wird in das geistige Reich eindringen und die Bedeutung seines Erdenlebens nun erst erfassen.
Eines aber muß der Mensch selbst tun .... er muß sein Ohr bereitwillig öffnen, so sich der Geist aus Gott ihm kundtun will ....
Das Herz, sein geistiges Ohr, muß sich zum Empfang bereit erklären und also sich vorbereiten, indem es sich abschließt von aller Welt, indem es nur zu Gott gerichtet ist und bittend die göttliche Gabe erwartet ....
Und auf leisen Schwingen senkt sich der Geist Gottes herab auf jene Menschen, die willig sind, das göttliche Wort zu vernehmen .... Denn so sie nach oben ihre Herzen wenden, lauschen sie auf das Wort, das von oben kommt und das im Herzen widerklingt so zart und fein, daß es nur dann vernommen werden kann, wenn die Liebe zu Gott das geistige Ohr schärft, wenn alles weltliche Verlangen verstummt und die Sehnsucht des Herzens nur der göttlichen Gabe gilt.
Die Ausgießung des hl. Geistes ist also abhängig vom Menschen selbst, von seinem Willen, seinem Glauben und seiner Liebe .... Wo der Wille Gott zugewandt ist, wo der Glaube an göttliches Wirken stark ist und wo die Liebe zu Gott und zum Nächsten die Verbindung mit Gott herstellt, dort wird der Geist aus Gott die Menschen erleuchten und sie einführen in alle Wahrheit .... __Amen
BD 1840
Vorbedingungen zum Wirken des göttlichen Geistes ..Dies sind die Vorbedingungen zum Wirken des Geistes im Menschen, daß er sich bemühe, zu leben dem göttlichen Willen gemäß, daß er sich erziehet zur Demut und Friedfertigkeit, daß er bereit ist, zu dienen Gott und dem Nächsten, und daß er liebetätig ist und sich also formet, um ein Ebenbild Gottes zu werden.
Es geht der Geist aus Gott im Menschen ein Bündnis ein mit dem göttlichen Geist außer sich, der eine Ausstrahlung Gottes ist;
alles Göttliche aber bedingt ein Aufnahmegefäß, das würdig ist, so köstlichen Inhalt aufzunehmen, und es ist daher erste Bedingung, daß der Mensch reinen Herzens ist, daß er verabscheut, was nicht gut und edel ist .... daß er nach der Wahrheit trachtet und die Lüge haßt .... daß er keine unlauteren Gedanken hegt, sich fernhält von jeder Lieblosigkeit, gerecht ist im Denken und Handeln und in Liebe dient ....
Dann gestaltet sich sein Herz so, daß es zur Aufnahme des göttlichen Geistes würdig und also auch fähig ist, denn dann ist der Geist im Menschen frei und kann sich mit dem Geistigen außer sich verbinden, das in der Vollkommenheit steht und daher die Kraftausstrahlung aus Gott entgegennimmt und sie dem Geist im Menschen vermittelt.
Die Aussendung des hl. Geistes ist also die Übertragung göttlicher Kraft durch geistige Licht- und Kraftträger, d.h. vollkommene Wesen, die den Zusammenschluß mit Gott gefunden haben, nun unentwegt Licht und Kraft empfangen und weiterleiten ....
Jeder, der den Geist aus Gott aus tiefstem Herzen und in tiefster Demut erbittet, wird den göttlichen Geist, das Heiligste aus Gott, empfangen dürfen, sofern er sich bemüht, so zu leben, daß er würdig ist des köstlichsten Gnadengeschenkes.
Er muß Gott anerkennen als das höchste und vollkommenste Wesen, Das über alle Maßen mächtig ist und weise, und also glauben ....
Er muß bitten um Dessen Liebe und Gnade, also das verlangen, was Gott austeilen möchte .... und er muß selbst liebetätig sein, auf daß die Liebe Gottes sich ihm mitteilen kann ....
Und Gott wird einen Menschen, der sich also formt, überschatten mit Seiner Gnade ....
Er wird ihm ungemessen geben, was göttlicher Anteil ist .... Seinen Geist .... Er wird ihn in das rechte Denken leiten, seinen Geist erhellen und ihm Kraft geben, das Rechte zu erkennen.
Er wird sein Wissen bereichern, und licht und klar wird sich ihm die Schöpfung enthüllen. Er wird wissen um den Sinn und Zweck dieser, er wird in das geistige Reich eindringen und die Bedeutung seines Erdenlebens nun erst erfassen.
Eines aber muß der Mensch selbst tun .... er muß sein Ohr bereitwillig öffnen, so sich der Geist aus Gott ihm kundtun will ....
Das Herz, sein geistiges Ohr, muß sich zum Empfang bereit erklären und also sich vorbereiten, indem es sich abschließt von aller Welt, indem es nur zu Gott gerichtet ist und bittend die göttliche Gabe erwartet ....
Und auf leisen Schwingen senkt sich der Geist Gottes herab auf jene Menschen, die willig sind, das göttliche Wort zu vernehmen .... Denn so sie nach oben ihre Herzen wenden, lauschen sie auf das Wort, das von oben kommt und das im Herzen widerklingt so zart und fein, daß es nur dann vernommen werden kann, wenn die Liebe zu Gott das geistige Ohr schärft, wenn alles weltliche Verlangen verstummt und die Sehnsucht des Herzens nur der göttlichen Gabe gilt.
Die Ausgießung des hl. Geistes ist also abhängig vom Menschen selbst, von seinem Willen, seinem Glauben und seiner Liebe .... Wo der Wille Gott zugewandt ist, wo der Glaube an göttliches Wirken stark ist und wo die Liebe zu Gott und zum Nächsten die Verbindung mit Gott herstellt, dort wird der Geist aus Gott die Menschen erleuchten und sie einführen in alle Wahrheit .... __Amen