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"Es gab keinen unter der gläubigen Gemeinde, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besassen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füssen. ... Ein Mann namens Hananias aber und seine Frau Saphira verkauften zusammen ein Grundstück, und mit Einverständnis seiner Frau behielt er etwas von dem Erlös für sich. Er brachte nur einen Teil des Erlöses und legte ihn den Aposteln zu Füssen. Da sagte Petrus: "Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belügst und von dem Erlös des Grundstücks etwas für dich behältst ...Du hast nicht Menschen belogen sondern Gott." - Als Hananias diese Worte hörte, stürzte er zu Boden und starb. ...Nach etwa drei Stunden kam seine Frau herein, ohne zu wissen, was geschehen war. Petrus fragte sie: "Sag mir, habt ihr das Grundstück für soviel verkauft?" Sie antwortete: "Ja, für soviel." Da sagte Petrus zu ihr: "Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn auf die Probe zu stellen? Siehe, die Füsse derer, die deinen Mann begraben haben, stehen vor der Tür; auch dich wird man hinaustragen. Im selben Augenblick brach sie vor seinen Füssen zusammen und starb. ...Da kam grosse Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.
Zeichen und Wunder Apostel:
Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kam einmütig in der Halle Salomos zusammen. Von den übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschliessen; aber das Volk schätzte sie hoch. ..." (aus der Apostelgeschichte 4,34 -5,13)
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War das im Geiste und Sinne JESU, was Petrus hier tat?
Denn:
"Das Volk aber durch Wunder lehren, ist zwiefältig schlecht: einmal schlecht, weil der Mensch durch ein Wunder zur Wahrheitsannahme bewogen, ein gerichteter, unfreier Mensch ist und dem durch ein Wunder bekräftigten Worte nicht der kaum erkannten Wahrheit, sondern nur des mächtigen Wunders wegen glaubt, und nicht aus innerer Überzeugung und daraus hervorgehender Selbstbestimmung, sondern aus purer knechtischer Furcht von irgeneiner plötzlichen Strafe nach dem vernommenen Worte tätig wird. Versteht aber einer, ihm das Wunder recht geschickt auszureden, so wird er auch sicher der erste sein, der dem Worte und dem Glauben darauf ein ganz fröhliches Lebewohl nachrufen wird! Und zum anderen Male ist die durch ein Wunder bekräftigte Lehre schlecht, weil das Wunder, das als solches kein Bleibens haben kann, nicht auf die späteren Generationen übergeht, ein erzähltes und nicht erlebtes Wunder aber ohne keinen andern Wert als ein erzähltes Kindermärchen hat und haben kann. ..." (GEJ 2, Kap. 31,2)
"Mit Feuer, Schwert und grossem Blutvergiessen hat sich noch allzeit der böse Aberglaube den Weg und Eingang in die Welt verschafft. So aber nun das reinste Wort Gottes sich auch auf demselben Wege Eingang verschaffen sollte, könnte es da je ein Mensch von nur einigem Geiste wohl als ein Friedenswort Gottes aus den Himmeln anerkennen? Würde der Mensch nicht sagen müssen: 'Gott, genügt es Dir denn nicht, dass die Menschheit vom Satan geplagt wird zum Haarsträuben, dass auch Du, Allmächtiger, auf den Wegen des Satans zu uns armen und schwachen Menschen kommen musst?'
- Wie gar sehr ungereimt das herauskäme, so Sich Gott der Herr je solcher Mittel zur Ausbreitung Seiner Lehre unter den Menschen zu ihrer ewigen Beseligung bedienen möchte, deren sich die Hölle noch allzeit bedient hat, um ihren harten Früchten und Speisen in der Welt bei den Menschen Eingang zu verschaffen! - Ja, es werden leider Zeiten kommen, in denen man die verunreinigte Lehre JESU des Herrn mit Feuer und Schwert den Völkern predigen wird; aber das wird für die Menschen von grossem Übel sein! - Verstehst du das?" (GEJ 2, Kap. 59,5 - 7)
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Petrus, liebst du Mich? - Dann weide Meine Lämmer!
Petrus, liebst du Mich? - Dann weide Meine Lämmer!
Petrus, liebst du Mich? - Dann weide Meine Schafe! (Joh. 21,15 ff)
"Als die Zeit herankam, in der JESUS aufgenommen (von der Welt?) werden sollte, entschloss Sich JESUS, nach Jerusalem zu gehen. Und Er schickte Boten vor Sich her. Diese kamen in ein samaritisches (vom ursprünglichen Glauben abtrünnig gewordenes) Dorf und wollten eine Unterkunft für Ihn besorgen. Aber man nahm IHN nicht auf, weil Er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: "Herr sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?" Da wandte JESUS Sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf. (Lukas 9,51 ff; von der wahren Jüngerschaft)
"Du solltest denn endlich doch schon aus allen Meinen Reden entnommen haben, dass Ich nicht darum in diese Welt gekommen bin, die Toten noch mehr tot zu machen, als sie es ohnehin schon sind, sondern überall die Menschen nur von neuem wieder zu beleben. Darum soll nun an niemand von Mir aus ein Gericht gehalten werden. Denn nun bin Ich da, all das Gericht, das über diese Erde beschlossen war, auf Mich zu nehmen, und alle Menschen sollen durch das auf Mich genommene Gericht die volle Erlösung vom ewigen Tode finden. Also bin Ich nun nicht da zum Dreinschlagen, sondern nur um alle möglichen Wunden an der mit tausenderlei Übeln behafteten Menschheit zu heilen, aber nicht um ihr noch tiefere und ärgere zu schlagen." (GEJ 3, Kap. 16,12 + 13)
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Von woher kam denn diese Untreue der Jünger gegen die Lehre der Liebe, wenn nicht von der falschen Überzeugung, dass Jünger Lehrer und ermächtigte Meister sind? ???
Liegt die Ursache nicht tatsächlich darin, dass die Jünger keine unmündigen Kinder sein wollten? - Und was haben sie damit bewiesen?
Dass sie unmündige Kinder sind!
Bekennende Jünger der heutigen Zeit: Sind sie / sind wir bessere und getreuere Befolger der Lehre JESU denn die ersten Jünger? Sind wir Kinder unter Kindern? Oder wird noch immer mit Drohung und Machtgehabe das Wort der Liebe verkündigt?
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? ...An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen." (Matth. 7,16 ff)
"Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt (dennoch) und wächst, und der Mann weiss nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre." (Markus 4,26 - 28; Vom Wachsen der Saat).
Was hätte JESUS getan, wenn Er gefragt worden wäre? - Aufgrund Seines Lebens in Barmherzigkeit und nachsichtiger Liebe für alle Menschen gehe ich davon aus, dass JESUS wohl mit den beiden Neuaufgenommenen, Andersdenkenden ein liebevolles, offenes und befreiendes Wort gesprochen hätte. Danach hätte er die gesamte Jüngerschar an Seine einstige Empfehlung erinnert: "Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier!" (Lukas 12,15), und Petrus hätte sich an Judas Iskariot erinnert und die eigenen Worte über ihn: "Brüder, Judas wurde zum Anführer derer, die JESUS gefangennahmen. Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst." (Apostelgeschichte, 1,17). Die Jünger hätten erkannt, dass der Geist des Juda noch immer in ihnen allen fortlebt; sie hätten sich gemeinsam zu Füssen JESU niedergeworfen, und das Geld Geld sein lassen.
Ich bin überzeugt, Hananias und Saphira hätten ihren zurückbehaltenen Anteil freiwillig und freudig unter die Armen der Gegend verteilt, denn die Jüngerschar selber litt ja keine Not und bedurfte des zurückbehaltenen Geldes nicht.
BD 4842
«Rechte» Jünger .... Geistwirken .... «Warum» Irrlehren ....
Meine Jünger waren von Meinem Geist erleuchtet, und darum lehrten sie recht.
Sie konnten nichts anderes reden, so sie warben für Mich und Mein Reich, als was Ich ihnen in den Mund legte, was ihnen also Mein Geist kundtat. Und sie lehrten das gleiche, was Ich Selbst auf Erden den Menschen predigte;
sie unterwiesen sie in Meinem Namen, sie sprachen an Meiner Statt, und also verkündeten sie das rechte Evangelium den Menschen, wie es Mein Wille war.
Und immer werden die ihre rechten Nachfolger sein, die gleichfalls von Meinem Geist erleuchtet sind, denn sie allein werden die Wahrheit reden, sie allein werden Meine rechten Vertreter auf Erden sein. Wer aber nicht von Meinem Geist erleuchtet ist und dennoch predigt, der wird nicht die reine Wahrheit vertreten, denn ein Mensch, in dem Mein Geist nicht wirken kann, der wird die Wahrheit verdrehen, er wird für Mein Wort, das Ich einst gesprochen habe, eine falsche Auslegung anwenden, er wird Irrtum lehren, wenngleich er sich schulmäßig ein Wissen angeeignet hat und er sich befähigt glaubt, als Lehrer die Mitmenschen unterweisen zu können.
Die einfachste Erklärung dafür aber ist die:
Wo «Mein» Geist nicht wirken kann, dort wirkt der Geist Meines Gegners, und das wahrlich in einer die Wahrheit bekämpfenden Weise ....
Und daraus geht hervor, wie leicht es möglich war, daß Meine reine Lehre verunstaltet wurde und jetzt in der Form eines Zerrbildes den Menschen dargeboten wird. Mein gesprochenes Wort geistig zu verstehen, wie Ich es verstanden haben will, setzt Geisteswirken im Menschen voraus, es setzt ein erleuchtetes Denken voraus und dieses wieder einen Lebenswandel ganz nach Meinem Willen. Letzterer aber besteht nicht im Erfüllen von kirchlich-erlassenen Geboten, sondern «einzig» und «allein» im Erfüllen «Meiner» Gebote, der Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe.
Ein Leben in Liebe macht den Menschen zum Aufnahmegefäß Meines Geistes, und nur ein solcher Mensch ist befähigt, die Mitmenschen zu belehren, er allein besitzt das Wissen um den geistigen Sinn jedes Meiner Worte ....
Und dieses Wissen ist unbedingt nötig, um den krassen Irrtum zu erkennen, den die Menschen aus Meinem Wort gemacht haben. Dieses Wissen, das also durch Meinen Geist einem Menschen, der Mir dienen will, zugeleitet wird, berechtigt zum Lehren, und dann geschieht eine jede Belehrung wieder unter der Assistenz Meines Geistes ....
Wer für Mich arbeitet, wird nichts aussprechen, als was in Meinem Willen liegt, weil Ich es will, daß den Menschen die Wahrheit gegeben wird ....
Der Geist der Unwahrheit beherrscht aber darum die Menschen, weil sich Mein Geist, der Vermittler der Wahrheit, nicht mehr äußern kann bei denen, die da glauben, die Nachfolger Meiner Jünger zu sein, die das Lehramt verwalten und selbst mit dem Geber der Wahrheit nicht in Verbindung stehen.
Sie legen wohl Mein Wort aus, doch der geistige Sinn Meines Wortes ist ihnen gänzlich unbekannt, sie lehren, was ihnen die Väter lehrten, gedankenlos nahmen sie diese Lehren hin, und bedenkenlos gaben sie sie auch weiter, uneingedenk dessen, daß sie sich für jedes Wort dereinst verantworten müssen.
Sie sind, als selbst blind im Geist, blinde Führer der Mitmenschen, sie führen diese anstatt zur Wahrheit hin von der Wahrheit weg, sie stellen eine Lehre als Lehre Christi hin, die Ich nie und nimmer auf Erden verkündet habe, und das darum, weil sie nur dem Buchstaben nachgehen und den wahren Sinn nicht verstehen, weil Mein Geist sie nicht erleuchten kann.
Sie suchen nicht die Wahrheit, weil sie glauben, sie zu besitzen, und also suchen sie nicht Mich, und Ich kann sie deshalb nicht in die Wahrheit leiten. Denn suchten sie Mich, dann lebten sie auch in der Liebe, und dann würden sie Mich auch erkennen, weil Ich Mich einem jeden offenbare, der an Mich glaubt und Meine Gebote hält.
Wer Mein Jünger sein will, der muß Mir nachfolgen gleichwie Meine Apostel, der muß ein Leben führen in uneigennütziger Nächstenliebe, auf daß sein Geist in ihm erwache, auf daß er durch die Liebe die Verbindung mit Mir eingeht und er dann von Mir Selbst belehrt werden kann, wie es geschrieben steht:
"Ihr werdet alle von Gott gelehret sein ....
Mein Geist wird ihn in die Wahrheit leiten, und dann erst kann er Mein Vertreter auf Erden sein .... __Amen
Hananias und seine Frau Saphira starben durch ihre Lüge an einem Herzinfarkt.
Sie wollten besser dastehen duch ihre Lüge.
Petrus hatt nicht von ihnen ihr ganzes Geld gefordert, nur gefragt,
ob dies der ganze Erlös aus dem Verkauf ist.
Es war ihr Recht für sich soviel zu behalten, wie sie es brauchten oder wollten.
Ihre Lüge brachte sie zu Fall und nicht Petrus.
Hätte Hananias und seine Frau die Wahrheit gesagt,
eine Teil für sich behalten zu haben um ihrer weiteren Versorgung willen, so wären sie auch nicht gestorben.
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Ein Mann aber mit Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen Acker,
2doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. 3Petrus aber sprach:
Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast?
4Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, noch tun, was du wolltest?
Warum hast du dir dies in deinem Herzen vorgenommen?
Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen.
5Als Hananias diese Worte hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
6Da standen die jungen Männer auf und deckten ihn zu und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
a: Kap 4,34-37
7Es begab sich nach einer Weile, etwa nach drei Stunden, da kam seine Frau herein und wußte nicht, was geschehen war.
8Aber Petrus sprach zu ihr:
Sag mir, habt ihr den Acker für diesen Preis verkauft?
Sie sprach:
Ja, für diesen Preis.
9Petrus aber sprach zu ihr:
Warum seid ihr euch denn einig geworden, den Geist des Herrn zu versuchen?
Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden auch dich hinaustragen.
10Und sogleich fiel sie zu Boden, ihm vor die Füße, und gab den Geist auf. Da kamen die jungen Männer und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann.
11Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die das hörten.
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Eure Aufgabe ist es, einzutreten für die Wahrheit, die ihr von Mir empfanget. Wenn Ich euch Kunde gebe von Dingen, die irrtümlich anders hingestellt werden, so habt ihr die Pflicht, euch für das euch vermittelte Geistesgut einzusetzen und es nicht stillschweigend zu dulden, wenn euch Irrtum entgegengesetzt wird.
Denn Ich strahle deshalb das Licht der Wahrheit zur Erde nieder, um ebendie Lüge und den Irrtum zu entkräften, weil er für die Menschen eine Gefahr ist, wenn er unbeleuchtet bleibt und also der Irrtum neben der Wahrheit einhergeht. Verstehet es doch, daß es nicht gleichgültig ist, ob euch die Wahrheit geschenkt wird oder nicht, verstehet es, daß ihr mit einem Irrtum nicht den Weg findet zu Mir und daß ihr ihn ablegen müsset .... wenn nicht auf Erden, dann im jenseitigen Reich .... und bevor ihr nicht in der vollen Wahrheit steht, kann es für euch keine Seligkeit geben.
Darum brauche Ich auch Kämpfer, die immer die Wahrheit herausstellen, die nicht sich scheuen, ihr Wissen den Mitmenschen mitzuteilen, daß sich ein jeder entscheide zwischen Irrtum und Wahrheit ....
Ihr wisset es nicht, wieviel Irrtum in der Welt ist, Ich aber weiß es und kann daher nicht stillschweigend diesen dulden. Da Ich aber keinen Menschen zwinge, die Wahrheit anzunehmen, kann Ich nur das eine tun, Mir Selbst Kämpfer auszubilden, die an Meiner Statt reden und auch den Irrtum angreifen, wenn er deutlich sichtbar wird .... Denn zumeist versteckt er sich hinter einer Maske, die Meinen Gegner verbirgt ....
Und das ist das größte Übel, daß er mit den gleichen Mittel arbeitet, um Mich und Mein Licht zu verlöschen ....
Darum kann nicht scharf genug dagegen angegangen werden, und wer sich im Besitz der reinen Wahrheit weiß, der soll immer dafür eintreten, weil er ein Gnadengeschenk empfängt von größter Bedeutung, das ihm den Kampf sehr erleichtert, denn er kann alles begründen und braucht nicht zu fürchten, daß Mein Gegner ihm überlegen ist, denn er wird vor dem Licht immer die Waffen strecken. Und Licht gebe Ich euch in aller Fülle, so daß es euch ein leichtes ist, zu erkennen, wo das Geistesgut seinen Ausgang genommen hat, das diesem Licht von oben entgegengerichtet ist. Und also dürfet ihr es nicht stillschweigend dulden, denn was «gegen» die «Wahrheit» gerichtet ist, ist «Lüge», und der Lüge sage Ich Meinen Kampf an.
Die Menschen wissen es nicht, in welchem Wust von irrigem Geistesgut sie sich befinden. Und wer sich nicht frei machen kann auf Grund der ihm zugeführten reinen Wahrheit, der wird belastet damit eingehen in das jenseitige Reich, wenn ihm nicht der Liebegrad ein blitzschnelles Erkennen sichert, doch dann wird er auch schon im Erdenleben den Irrtum erkennen können, und er wird alles ablehnen, was «nicht» der Wahrheit entspricht. Denn die Liebe erleuchtet ihn, und er wird unwillkürlich eine Abwehr empfinden gegen falsches Geistesgut.
Je weiter es dem Ende zugeht, desto mehr werden sich angebliche "Wortempfänger" hervortun, und alle diese werden ihre falschen Botschaften verbreiten wollen, und dann gilt es, die Geister zu unterscheiden, denn wahrhaft satanische Boten werden darunter sein, die im Auftrag dessen tätig sind, der die Welt verderben will, der den Menschen den Rückweg zu Mir gänzlich zu unterbinden sucht. Ihr aber, die ihr Mir dienen wollet, ihr werdet sie erkennen und wissen, was ihr von jenen Botschaften zu halten habt.
Und niemals dürfet ihr aus Toleranz alle diese Botschaften gelten lassen, denn wer die Lüge nicht bekämpft, der läßt sich von ihr gefangennehmen, und dann verwirrt sich sein Denken, und er wird nicht mehr die reine Wahrheit erkennen können. Und das ist seine Absicht, auch deren Geist zu verwirren, die sich von ihm trennen wollen, um ihn (sie) wieder in seine Gewalt zu bekommen .... Denn ihm ist kein Mittel zu schlecht und keine List zu niederträchtig, wenn er nur sein Ziel erreicht .... __Amen
(Last edited on Friday, May 11, 2012 at 9:52 AM UTC)
Re: Jünger JESU?
Zitat vom Weinbergsarbeiter:
"Sie wollten besser dastehen duch ihre Lüge."
Weinbergsarbeiter, hast du nicht kürzlich genau dasselbe getan? Ungefragt hast du gesagt: "Ich bin nicht Alois." Du hast damit nicht direkt gelogen, aber du hast auch nicht die Wahrheit gesagt. Warum hast du die Wahrheit verschleiert? Weil du nicht demütig genug bist, zu dem zu stehen, was der Alois getan hat, denn er hat - nach deiner nun gewonnen Einsicht, "Fehler" begangen. - Und dennoch hältst du am Lehramt fest? - Ich sage es ein weiteres mal freundschaftlich von Mensch zu Mensch, von Gefallener (Seele) zu Gefallenem (Geist): Wir taugen allesamt nicht zum Lehrer; Wir brauchen JESUS in unserer Mitte, denn unser Geist ist durch und durch krank für pur geistige Belehrung.
Wer im Feuer der Liebe bestehen will, der muss durch und durch wahr sein, ansonsten sich das Feuer der Liebe, der Geist Gottes, wie die Hölle anfühlt. Und wer lehren will, der muss JESUS in der Liebe gleichkommen, und sich nicht nur besser fühlen denn andere.
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Hananias und seine Frau sind an einem Herzinfarkt gestorben, sagst du. Aber der Herzinfarkt kommt nicht aus heiterem Himmel. - Wenn doch im Reich Gottes die Lehre von der Liebe und Fülle Gottes herrscht, warum haben dann die Jünger für ihre Schar Geld angehäuft? Hatte JESUS nicht Tausende von Menschen vor ihren Augen mit Nahrung versorgt? - In der Jünger eigenem Herzen keimte derselbe Same, der sie an ihrem ungeliebten Gefährten Judas gesehen hatten, und den sie aber bei sich selber nicht wahrhaben wollten.
Warum hat denn Petrus die Neuangekommenen nicht freundlich auf die Lehren JESU über das "Sorge dich nicht" aufmerksam gemacht und sie belehrt, dass alles Verborgene ans Licht kommt? War denn da gleich die Sentenz nötig, dass sie mit ihrem Vorsorgegedanken Gott Selbst belogen hätten, und musste der Frau gesagt werden, Gott hätte ihren Mann mit dem Tode bestraft? Wie wenig Liebe schaut da heraus für einen seinsollenden Jünger JESU, der zum Apostel hätte werden sollen!
Auch die Wahrheit ist ein Gericht, wenn sie nicht mit Liebe aufgedeckt wird! - Dies musst du, Weinbergsarbeiter, aus Erfahrung wissen.
Auch die Wahrheit ist ein Gericht, wenn sie nicht mit Liebe aufgedeckt wird! - Dies musst du, Weinbergsarbeiter, aus Erfahrung wissen.
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"Wer hat Mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?" spricht JESUS (Lukas 12,14)
Die Antwort: Die Jünger / wir Menschen haben dies getan! - Aber JESUS ist immer die Erbarmung und Liebe gewesen und wird es immer bleiben. Drohworte kommen niemals unmittelbar von Ihm, sondern werden (manchmal) zugelassen, weil für JESUS der freie Willen des Menschen heilig ist.
Ja, wer hat mich zum Richter gemacht? - Oder bin ich ein Schlichter? - Lasst uns endlich alle miteinander umgehen wie Menschenkinder, die sich ebenbürtig sind, denn das wünscht JESUS.
@ Weinbergsarbeiter, den ich mir zum Bruder erbeten habe, erinnere ich an folgende Worte aus seinem eigenen Repertoir:
Wichtigstes Element rechter Erkenntnis:
Liebe die Wahrheit, dann wirst du erkennen - und die Wahrheit umso mehr lieben!
Liebst du die Wahrheit, und nimmst du sie an? - Oder ist sie dir unangenehm und weisest sie von dir?
"Wer aber nicht von Meinem Geist erleuchtet ist und dennoch predigt, der wird nicht die reine Wahrheit vertreten, denn ein Mensch, in dem Mein Geist nicht wirken kann, der wird die Wahrheit verdrehen, er wird für Mein Wort, das Ich einst gesprochen habe, eine falsche Auslegung anwenden, er wird Irrtum lehren, wenngleich er sich schulmäßig ein Wissen angeeignet hat und er sich befähigt glaubt, als Lehrer die Mitmenschen unterweisen zu können."
Das ist typisch für falsche Vatermedien. Sie hussen die Blinden auf, dass alle, die gegen die falsche Prophetin reden, nicht vom Geist Gottes beseelt sind.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt. Die Blinden sind nur Leser und ihr Geist ist nicht gefördert, und wer den Geist gefördert hat, der WEIß, dass Dudde FALSCHES erzählt und von Geistigem keinen Schimmer hat!!
Das ist typisch für falsche Vatermedien. Sie hussen die Blinden auf, dass alle, die gegen die falsche Prophetin reden, nicht vom Geist Gottes beseelt sind.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt. Die Blinden sind nur Leser und ihr Geist ist nicht gefördert, und wer den Geist gefördert hat, der WEIß, dass Dudde FALSCHES erzählt und von Geistigem keinen Schimmer hat!!