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BD 2048
Furchtloses Verkünden des göttlichen Wortes .... Außergewöhnliches..
Es ist der Wille Gottes, daß keine andere Macht gefürchtet werde, wo es gilt, den Menschen Sein Wort zu verkünden.
Es werden Zeiten kommen, wo dieses aufs strengste untersagt wird;
es werden Zeiten kommen, wo nur in aller Stille und Heimlichkeit das Evangelium weitergegeben werden wird, weil die Menschen irdische Macht fürchten und sie darum zaghaft und ängstlich sind. Wohl sollen die Menschen auch in der Stille wirken.
So sie sich Gott aber zum Dienst anbieten, dann sollen sie auch Gott als den alleinigen Herrn anerkennen und Ihm also dienen, daß sie laut und furchtlos reden und Sein Wort verkünden. Dann nur werden sie die rechten Streiter Christi sein und dem Widersacher Seelen abringen für Ihn.
Das Gebot der Nächstenliebe ist das größte, und so um die Seelen der Mitmenschen gekämpft wird, ist dies die wahre Liebe zu ihnen. Es wird dies eine Zeit des Kampfes sein, der mutige und Gott ergebene Streiter fordert, denn die Welt wird erbarmungslos vorgehen und keine Gewaltmittel scheuen, um den Willen derer zu beugen, die Christo nachfolgen und Ihn bekennen vor der Welt.
Doch im gleichen Maß wird die Gnade Gottes wirksam sein, es werden die Streitenden von übernatürlicher Kraft durchströmt werden, sie werden geduldig auf sich nehmen, was ihnen auferlegt wird, und je inniger sie sich Gott verbinden, desto weniger spüren sie die irdische Not oder Geißelung des Körpers.
Denn in dieser Zeit wird ein jeder gesegnet sein, der sich Gott zu eigen gibt, und er wird Dinge vollbringen können, die außerhalb irdischer Möglichkeit liegen. Und das Vertrauen auf Gottes Hilfe wird jede Furcht und Sorge bannen, und es steht der Mensch Rede und Antwort, ohne seine Worte zu erwägen. Denn er ist es nicht, der nun spricht .... Gott nützet die Ihm ergebenen Diener und wirket durch sie ....
Er treibt den Willen derer an, so zu handeln und zu reden, wie es Sein Wille ist.
Was auch kommen mag, Gott steht euch bei, die ihr Sein Wort verkünden sollt. Er gibt euch Seine Kraft, Er macht euch wissend, Er lenkt einen jeden eurer Schritte, und ob euch scheinbar irdische Gewalt zu vernichten droht .... nichts kann euch geschehen wider Gottes Willen. Er hat euch eine große Aufgabe gestellt, und solange ihr bestrebt seid, eure Aufgabe zu erfüllen, arbeitet ihr in Seinem Sold.
Und Er ist der Herr des Himmels und der Erde, Er ist der Mächtigste, Dem alles untersteht, Er kann vernichten im Augenblick, was sich Ihm widersetzt, und tut Er dies nicht, so bestimmt Ihn dazu die Liebe zu allen Seinen Geschöpfen, denn Er vernichtet nicht, was aus Ihm ist, sondern Er sucht es zurückzugewinnen für ewig. Und dazu eben benötigt Er Menschen, die furchtlos auftreten wider die der feindlichen Macht ergebenen Menschen. Es soll das Wort Gottes laut verkündet werden, es soll nicht unterdrückt oder nur in kleinen Kreisen geboten werden, sondern die Welt soll es vernehmen und erkennen, was starker Glaube vermag. Sie soll erkennen, daß es eine Macht gibt, die stärker ist als irdische Macht, und daß der Mensch unantastbar ist, so er sich dieser Macht anvertraut. Denn die Welt wird Dinge erleben, die wohl genügen können, die Menschen zum Glauben zu bewegen, sowie ihr Wille gut ist und sie nach der Wahrheit trachten .... __Amen
Der in Sich die Liebe ist, gibt dir folgende Kundgabe:
In Meinem Reich tätig zu sein ist eine Aufgabe, die Mut und Entschlossenheit erfordert, denn ein Wirken für Mich zieht die Anfeindung der Welt nach sich. Wer nun den Willen hat, diese Aufgabe zu erfüllen, um der Menschheit zu helfen, der wird wahrlich nicht zu fürchten brauchen, daß es ihm je an Kraft mangelt. Und ihn will Ich stärken und ihn die geistige Überlegenheit finden lassen, so er solchen Anfeindungen ausgesetzt ist. Und dann wird er mutig und kraftvoll auftreten, er wird nicht zaghaft die Folgen seines Widerstandes bedenken, sondern er wird wissen, daß er Meinen Willen erfüllt, und diese Gewißheit macht ihn ruhig und siegessicher.
Jeder Gedanke, der Mich streift, verbindet ihn mit Mir, und wo Ich zugegen bin, dort ist wahrlich keine Niederlage zu fürchten. Ich will nur, daß Meiner gläubig gedacht wird, daß der Mensch zu Mir seine Zuflucht nimmt, wenn ihm Gefahr droht. Denn jeder Gedanke ruft Mich, und Ich bin sofort bereit, Meinem Kind zu helfen, weil es Meiner gedenkt. Und Ich werde wahrlich nicht in Not und Bedrängnis lassen, die Mir dienen wollen und Meine Kraft und Unterstützung bedürfen ....
Und so nun der Ruf an dich ergeht, Meines Wirkens Erwähnung zu tun, dann soll dich keine Gegenrede zurückhalten, dann bekenne frei und offen, daß du für Mich tätig bist, und fürchte dich nicht .... sondern glaube, daß Ich dir nahe bin und dir jedes Wort in den Mund lege und daß du sonach nichts Falsches reden kannst, sondern aussprichst, was Ich durch dich den Menschen sagen will. Ich muß Mich eines willigen Menschen bedienen, der sich Meinem Willen völlig unterstellt;
Ich kann nicht direkt zu ihnen sprechen, weil die Menschen zu ungläubig geworden sind und keinen Kontakt mit Mir herstellen. Ich muß die Erdenbewohner auch irdisch bedenken, d.h., Ich kann Mich ihnen nicht geistig nähern und also ihnen auch nichts Geistiges bieten ....
Ist aber ein Mensch willig, Mich anzuhören, so kann Ich ihm Meine Kraft vermitteln, so daß er nun ausführt, was Ich ihm auftrage .... daß er spricht, was Ich reden will zu den Menschen .... daß er handelt, wie Ich handeln würde, so Ich Selbst mitten unter ihnen wäre. Wer sonach willig ist, für Mich zu wirken, dem gebe Ich Meine Kraft in reichstem Maße, und er wird frei und ohne Bedenken aussprechen, daß er in meinem Sold steht.
Denn Ich brauche mutige Streiter, die so furchtlos auftreten, daß die Welt aufmerksam wird ....
Ich brauche Streiter, die sich zusammenschließen und sich nicht schrecken lassen von den Maßnahmen weltlicher Machthaber.
Ihnen sende Ich ein Heer Meiner Engel entgegen, so der Kampf hart zu werden droht, und es wird niemals einer Meiner Streiter schutzlos dem Gegner ausgeliefert sein. Ich Selbst bin ja bei ihm, und Meine Kraft ist wahrlich unbesiegbar und Meine Liebe zu denen übergroß, die für Mich eintreten und für Meinen Namen streiten. Und was auch kommen mag, Ich weiß um alles, und es muß alles so kommen, wie Ich es für gut und nutzbringend für die Seelen halte ....
Ich suche noch viele Seelen zu retten und bediene Mich dazu derer, die Mir ihre Dienste anbieten aus freiem Willen, denn diese allein kann Ich benützen als Meine Werkzeuge. Und ihre Hingabe lohne Ich mit Meiner Liebe .... Ich lasse Meine Kraft in sie überfließen und nehme ihnen jede Bangigkeit ....
Ich gebe ihnen ein mutiges Herz .... Ich lege ihnen in dieses Herz die Zuversicht, daß Ich stets in der Nähe bin, und unerschrocken werden sie nun reden und Mich bekennen vor aller Welt .... __Amen
Es ist der Wille Gottes, daß keine andere Macht gefürchtet werde, wo es gilt, den Menschen Sein Wort zu verkünden.
Es werden Zeiten kommen, wo dieses aufs strengste untersagt wird;
es werden Zeiten kommen, wo nur in aller Stille und Heimlichkeit das Evangelium weitergegeben werden wird, weil die Menschen irdische Macht fürchten und sie darum zaghaft und ängstlich sind. Wohl sollen die Menschen auch in der Stille wirken.
So sie sich Gott aber zum Dienst anbieten, dann sollen sie auch Gott als den alleinigen Herrn anerkennen und Ihm also dienen, daß sie laut und furchtlos reden und Sein Wort verkünden. Dann nur werden sie die rechten Streiter Christi sein und dem Widersacher Seelen abringen für Ihn.
Das Gebot der Nächstenliebe ist das größte, und so um die Seelen der Mitmenschen gekämpft wird, ist dies die wahre Liebe zu ihnen. Es wird dies eine Zeit des Kampfes sein, der mutige und Gott ergebene Streiter fordert, denn die Welt wird erbarmungslos vorgehen und keine Gewaltmittel scheuen, um den Willen derer zu beugen, die Christo nachfolgen und Ihn bekennen vor der Welt.
Doch im gleichen Maß wird die Gnade Gottes wirksam sein, es werden die Streitenden von übernatürlicher Kraft durchströmt werden, sie werden geduldig auf sich nehmen, was ihnen auferlegt wird, und je inniger sie sich Gott verbinden, desto weniger spüren sie die irdische Not oder Geißelung des Körpers.
Denn in dieser Zeit wird ein jeder gesegnet sein, der sich Gott zu eigen gibt, und er wird Dinge vollbringen können, die außerhalb irdischer Möglichkeit liegen. Und das Vertrauen auf Gottes Hilfe wird jede Furcht und Sorge bannen, und es steht der Mensch Rede und Antwort, ohne seine Worte zu erwägen. Denn er ist es nicht, der nun spricht .... Gott nützet die Ihm ergebenen Diener und wirket durch sie ....
Er treibt den Willen derer an, so zu handeln und zu reden, wie es Sein Wille ist.
Was auch kommen mag, Gott steht euch bei, die ihr Sein Wort verkünden sollt. Er gibt euch Seine Kraft, Er macht euch wissend, Er lenkt einen jeden eurer Schritte, und ob euch scheinbar irdische Gewalt zu vernichten droht .... nichts kann euch geschehen wider Gottes Willen. Er hat euch eine große Aufgabe gestellt, und solange ihr bestrebt seid, eure Aufgabe zu erfüllen, arbeitet ihr in Seinem Sold.
Und Er ist der Herr des Himmels und der Erde, Er ist der Mächtigste, Dem alles untersteht, Er kann vernichten im Augenblick, was sich Ihm widersetzt, und tut Er dies nicht, so bestimmt Ihn dazu die Liebe zu allen Seinen Geschöpfen, denn Er vernichtet nicht, was aus Ihm ist, sondern Er sucht es zurückzugewinnen für ewig. Und dazu eben benötigt Er Menschen, die furchtlos auftreten wider die der feindlichen Macht ergebenen Menschen. Es soll das Wort Gottes laut verkündet werden, es soll nicht unterdrückt oder nur in kleinen Kreisen geboten werden, sondern die Welt soll es vernehmen und erkennen, was starker Glaube vermag. Sie soll erkennen, daß es eine Macht gibt, die stärker ist als irdische Macht, und daß der Mensch unantastbar ist, so er sich dieser Macht anvertraut. Denn die Welt wird Dinge erleben, die wohl genügen können, die Menschen zum Glauben zu bewegen, sowie ihr Wille gut ist und sie nach der Wahrheit trachten .... __Amen
BD 2213
Vaterworte .... Furchtlose Streiter ....
Der in Sich die Liebe ist, gibt dir folgende Kundgabe:
In Meinem Reich tätig zu sein ist eine Aufgabe, die Mut und Entschlossenheit erfordert, denn ein Wirken für Mich zieht die Anfeindung der Welt nach sich. Wer nun den Willen hat, diese Aufgabe zu erfüllen, um der Menschheit zu helfen, der wird wahrlich nicht zu fürchten brauchen, daß es ihm je an Kraft mangelt. Und ihn will Ich stärken und ihn die geistige Überlegenheit finden lassen, so er solchen Anfeindungen ausgesetzt ist. Und dann wird er mutig und kraftvoll auftreten, er wird nicht zaghaft die Folgen seines Widerstandes bedenken, sondern er wird wissen, daß er Meinen Willen erfüllt, und diese Gewißheit macht ihn ruhig und siegessicher.
Jeder Gedanke, der Mich streift, verbindet ihn mit Mir, und wo Ich zugegen bin, dort ist wahrlich keine Niederlage zu fürchten. Ich will nur, daß Meiner gläubig gedacht wird, daß der Mensch zu Mir seine Zuflucht nimmt, wenn ihm Gefahr droht. Denn jeder Gedanke ruft Mich, und Ich bin sofort bereit, Meinem Kind zu helfen, weil es Meiner gedenkt. Und Ich werde wahrlich nicht in Not und Bedrängnis lassen, die Mir dienen wollen und Meine Kraft und Unterstützung bedürfen ....
Und so nun der Ruf an dich ergeht, Meines Wirkens Erwähnung zu tun, dann soll dich keine Gegenrede zurückhalten, dann bekenne frei und offen, daß du für Mich tätig bist, und fürchte dich nicht .... sondern glaube, daß Ich dir nahe bin und dir jedes Wort in den Mund lege und daß du sonach nichts Falsches reden kannst, sondern aussprichst, was Ich durch dich den Menschen sagen will. Ich muß Mich eines willigen Menschen bedienen, der sich Meinem Willen völlig unterstellt;
Ich kann nicht direkt zu ihnen sprechen, weil die Menschen zu ungläubig geworden sind und keinen Kontakt mit Mir herstellen. Ich muß die Erdenbewohner auch irdisch bedenken, d.h., Ich kann Mich ihnen nicht geistig nähern und also ihnen auch nichts Geistiges bieten ....
Ist aber ein Mensch willig, Mich anzuhören, so kann Ich ihm Meine Kraft vermitteln, so daß er nun ausführt, was Ich ihm auftrage .... daß er spricht, was Ich reden will zu den Menschen .... daß er handelt, wie Ich handeln würde, so Ich Selbst mitten unter ihnen wäre. Wer sonach willig ist, für Mich zu wirken, dem gebe Ich Meine Kraft in reichstem Maße, und er wird frei und ohne Bedenken aussprechen, daß er in meinem Sold steht.
Denn Ich brauche mutige Streiter, die so furchtlos auftreten, daß die Welt aufmerksam wird ....
Ich brauche Streiter, die sich zusammenschließen und sich nicht schrecken lassen von den Maßnahmen weltlicher Machthaber.
Ihnen sende Ich ein Heer Meiner Engel entgegen, so der Kampf hart zu werden droht, und es wird niemals einer Meiner Streiter schutzlos dem Gegner ausgeliefert sein. Ich Selbst bin ja bei ihm, und Meine Kraft ist wahrlich unbesiegbar und Meine Liebe zu denen übergroß, die für Mich eintreten und für Meinen Namen streiten. Und was auch kommen mag, Ich weiß um alles, und es muß alles so kommen, wie Ich es für gut und nutzbringend für die Seelen halte ....
Ich suche noch viele Seelen zu retten und bediene Mich dazu derer, die Mir ihre Dienste anbieten aus freiem Willen, denn diese allein kann Ich benützen als Meine Werkzeuge. Und ihre Hingabe lohne Ich mit Meiner Liebe .... Ich lasse Meine Kraft in sie überfließen und nehme ihnen jede Bangigkeit ....
Ich gebe ihnen ein mutiges Herz .... Ich lege ihnen in dieses Herz die Zuversicht, daß Ich stets in der Nähe bin, und unerschrocken werden sie nun reden und Mich bekennen vor aller Welt .... __Amen
BD 1166
Widersacher .... (Antwort auf Warnung von Geistlichen)
Dies soll euch kundtun Meinen Willen, daß in euch der Geistesfunke lebendig ward, daß ihr das Göttliche in euch erweckt habt und daher von Mir göttliche Gabe empfangen habt.
Und so bleibet denn in Meiner Liebe, und achtet nicht dessen, was von außen an euch herantritt, sondern folget nur der Stimme in euch, denn sie leitet euch auf rechter Bahn. Wessen Herz soll Ich wohl bedenken, wenn nicht das des gläubigen, Mir ergebenen Erdenkindes?
Welche Macht kann wohl Meinem Willen zuwiderhandeln, und welche Früchte zeitigt eine Mir abgewendete Macht?
Sehet, so Ich dem Erdenkind beistehen will und sein gläubiges Gebet erhöre, wird niemals der Widersacher zu diesem Kind gelangen können, solange es «Mir» ergeben ist .... Und wonach sollte wohl der Widersacher streben? Den Menschen göttliche Lehren zu verkünden?
Bleibet eingedenk dessen, daß ihr Jünger Meines Namens seid ....
Ihr sollt für Mich und Meinen Namen streiten und stehet also in Meinem Sold.
Die Lehren der Finsternis aber verfolgen einen anderen Zweck .... den der endlichen Trennung von Mir. Ihr Meine Kinder müsset stark sein im Glauben und jegliche Prüfung bestehen, sollt ihr dereinst wirken können für Mich und Meinen Namen. Denn sehet, es werden noch viele Anfechtungen über euch kommen, es wird die Welt sich gegen euch stellen und euch niederzuzwingen suchen, und das auch kraft des Wortes, das ihnen der Widersacher eingibt. Und dann sollt ihr bestehen können, ihr sollt sie bekämpfen durch das Schwert eures Mundes ....
Ihr sollt ihnen Meine Worte kundtun .... ihr sollt Mir euren Mund leihen, auf daß Ich durch diesen reden kann.
Und darum müsset ihr felsenfest im Glauben stehen. Ihr dürfet nicht wankend werden und dem Widersacher Gewalt einräumen über euch durch Zweifel oder schwachen Glauben. Kommet zu Mir, auf daß Ich euren Glauben stärke, und nehmet aus Meiner Hand entgegen, was euch widerstandsfähig macht gegen alle Anfeindungen von außen.
Es ist dies Mein Wort, das euch Kraft und Gnade vermittelt.
So ihr in engstem Verband mit Mir steht, steht ihr auch im Stromkreis Meiner Liebe und Gnade, und diese lässet euch nicht fallen, so euer Trachten nur danach steht, Meinen Willen zu erfüllen. Der Menschheit Denken geht noch sehr falsche Wege, und selbst, die Mir dienen wollen, sind des göttlichen Geistes in sich noch nicht innegeworden, und daher tappen sie noch im Dunkeln und lehnen doch das Licht ab, das ihnen Erhellung bringen soll ....
Ich führe und lenke alle Meinem Wort entgegen, doch sie gehen einen anderen Weg und suchen und forschen in der Ferne, und Ich stehe ihnen so nahe und möchte Meinen Geist auch mit ihrem Geist verbinden, auf daß Ich Selbst sie belehren könnte ....
In der geistigen Not der Menschheit ersehen sie noch nicht die Dringlichkeit Meiner Hilfe, und also erkennen sie auch nicht Mich Selbst, wo Ich dieser geistigen Not steuern möchte. So sie jedoch in Mir den Geist der Liebe erkennen wollen, müßte es ihnen auch begreiflich sein, daß Ich Meine Erdenkinder nicht schmachten lassen kann und Ich ihnen also außergewöhnlich beistehen muß, auf daß sie nicht des Glaubens an Mich verlustig gehen. Und die Ich erwähle, stehen in Meinem Schutz ....
Sie sollen nicht angetastet werden, bis sie ihre Mission erfüllt haben, sie sollen auch nicht zu leiden brauchen, so sie nur in aller Not gläubig zu Mir kommen und Meine Hilfe erflehen, denn die Meinen Willen erfüllen, sind Meine Kinder, und diese lasse Ich nicht in der Not der Seele .... Und ihr alle, die ihr noch nicht den Weg zu Mir gefunden habt, lasset euch sagen:
Der im Himmel thront und Dem alles gehorchen muß, Der lässet Seiner nicht spotten .... und noch viel weniger lässet Er in Seinem Namen reden, die Böses wider Ihn im Schilde führen .... Und Er lässet nicht ein Kind deren Opfer werden, das zum Vater im Himmel die Hände bittend erhebt und reinste Wahrheit begehrt .... __Amen
Dies soll euch kundtun Meinen Willen, daß in euch der Geistesfunke lebendig ward, daß ihr das Göttliche in euch erweckt habt und daher von Mir göttliche Gabe empfangen habt.
Und so bleibet denn in Meiner Liebe, und achtet nicht dessen, was von außen an euch herantritt, sondern folget nur der Stimme in euch, denn sie leitet euch auf rechter Bahn. Wessen Herz soll Ich wohl bedenken, wenn nicht das des gläubigen, Mir ergebenen Erdenkindes?
Welche Macht kann wohl Meinem Willen zuwiderhandeln, und welche Früchte zeitigt eine Mir abgewendete Macht?
Sehet, so Ich dem Erdenkind beistehen will und sein gläubiges Gebet erhöre, wird niemals der Widersacher zu diesem Kind gelangen können, solange es «Mir» ergeben ist .... Und wonach sollte wohl der Widersacher streben? Den Menschen göttliche Lehren zu verkünden?
Bleibet eingedenk dessen, daß ihr Jünger Meines Namens seid ....
Ihr sollt für Mich und Meinen Namen streiten und stehet also in Meinem Sold.
Die Lehren der Finsternis aber verfolgen einen anderen Zweck .... den der endlichen Trennung von Mir. Ihr Meine Kinder müsset stark sein im Glauben und jegliche Prüfung bestehen, sollt ihr dereinst wirken können für Mich und Meinen Namen. Denn sehet, es werden noch viele Anfechtungen über euch kommen, es wird die Welt sich gegen euch stellen und euch niederzuzwingen suchen, und das auch kraft des Wortes, das ihnen der Widersacher eingibt. Und dann sollt ihr bestehen können, ihr sollt sie bekämpfen durch das Schwert eures Mundes ....
Ihr sollt ihnen Meine Worte kundtun .... ihr sollt Mir euren Mund leihen, auf daß Ich durch diesen reden kann.
Und darum müsset ihr felsenfest im Glauben stehen. Ihr dürfet nicht wankend werden und dem Widersacher Gewalt einräumen über euch durch Zweifel oder schwachen Glauben. Kommet zu Mir, auf daß Ich euren Glauben stärke, und nehmet aus Meiner Hand entgegen, was euch widerstandsfähig macht gegen alle Anfeindungen von außen.
Es ist dies Mein Wort, das euch Kraft und Gnade vermittelt.
So ihr in engstem Verband mit Mir steht, steht ihr auch im Stromkreis Meiner Liebe und Gnade, und diese lässet euch nicht fallen, so euer Trachten nur danach steht, Meinen Willen zu erfüllen. Der Menschheit Denken geht noch sehr falsche Wege, und selbst, die Mir dienen wollen, sind des göttlichen Geistes in sich noch nicht innegeworden, und daher tappen sie noch im Dunkeln und lehnen doch das Licht ab, das ihnen Erhellung bringen soll ....
Ich führe und lenke alle Meinem Wort entgegen, doch sie gehen einen anderen Weg und suchen und forschen in der Ferne, und Ich stehe ihnen so nahe und möchte Meinen Geist auch mit ihrem Geist verbinden, auf daß Ich Selbst sie belehren könnte ....
In der geistigen Not der Menschheit ersehen sie noch nicht die Dringlichkeit Meiner Hilfe, und also erkennen sie auch nicht Mich Selbst, wo Ich dieser geistigen Not steuern möchte. So sie jedoch in Mir den Geist der Liebe erkennen wollen, müßte es ihnen auch begreiflich sein, daß Ich Meine Erdenkinder nicht schmachten lassen kann und Ich ihnen also außergewöhnlich beistehen muß, auf daß sie nicht des Glaubens an Mich verlustig gehen. Und die Ich erwähle, stehen in Meinem Schutz ....
Sie sollen nicht angetastet werden, bis sie ihre Mission erfüllt haben, sie sollen auch nicht zu leiden brauchen, so sie nur in aller Not gläubig zu Mir kommen und Meine Hilfe erflehen, denn die Meinen Willen erfüllen, sind Meine Kinder, und diese lasse Ich nicht in der Not der Seele .... Und ihr alle, die ihr noch nicht den Weg zu Mir gefunden habt, lasset euch sagen:
Der im Himmel thront und Dem alles gehorchen muß, Der lässet Seiner nicht spotten .... und noch viel weniger lässet Er in Seinem Namen reden, die Böses wider Ihn im Schilde führen .... Und Er lässet nicht ein Kind deren Opfer werden, das zum Vater im Himmel die Hände bittend erhebt und reinste Wahrheit begehrt .... __Amen