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So, 9. Jun 2013 um 8:58 MESZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
BD 2033
Katastrophe .... Erfüllung der Schrift .... Gottes Liebe
Nur wenige Menschen richten ihr Augenmerk auf die Zeichen der Zeit, doch diese wenigen wissen, daß nun die Zeit gekommen ist, die Jesus Christus angekündigt hat, denn es erfüllet sich, wie es geschrieben steht, und sie erkennen, daß eine jede Zeit vorbestimmt ist seit Ewigkeit ....
Daß eine entsetzliche Katastrophe über die Erde kommt, unterliegt keinem Zweifel mehr ....
Grenzenlos ist die Liebe Gottes und grenzenlos Sein Erbarmen, und was über die Welt kommt, ist nur in Seiner Liebe begründet.
Denn ohne dieses Geschehen wäre die Menschheit dem Untergang geweiht. Gott weiß um die vielen Irrenden, um ihren verkehrten Willen, um ihre Lieblosigkeit;
Er weiß um den Gott-fernen Zustand, in dem die Menschheit sich befindet, und es erbarmet Ihn die geistige Not. Er hat kein anderes Ziel, als diesen erbarmungswürdigen Zustand der Menschheit zu ändern, ihn zu beheben, die Menschen zu retten aus tiefster Bedrängnis.
Und Er sah die Not der Menschheit voraus und kündigte zur Zeit Seines Erdenwandels schon an, was Seine Liebe und Barmherzigkeit über die Menschen senden will, um sie zu erretten.
Doch die Menschheit kann und will nicht glauben, denn sie erkennt Gott nicht mehr, sie lacht und spottet, wo sie in sich gehen sollte, und bleibt weiter auf dem Wege, der ins Verderben führt.
Und es wird die Stunde kommen, wo die Not unsagbar groß ist, wo die Elemente der Natur wüten werden und die Menschen unfähig machen im Denken und Handeln, doch es gibt keine andere Möglichkeit, die Menschen ihre Ohnmacht erkennen zu lassen;
es gibt kein Mittel, das ohne solches Leid die Menschheit bewegen könnte, sich Gott zuzuwenden, und soll sie nicht gänzlich verloren sein, so muß sie jenes Geschehen auf sich nehmen, das Ewigkeiten vorbestimmt ist und so kommen wird, wie es der Herr verkündet hat. __Amen
BD 1795
Anzeichen der Weltkatastrophe .
Jeder Weltkatastrophe gehen Anzeichen voraus, auf daß die Menschheit das Herannahen derer erkennet, denn Gott hat sie verkündet zu allen Zeiten durch Sein Wort, und so ihr also dieser Anzeichen achtet, wisset ihr, daß nun die Zeit gekommen ist;
und so wisset ihr auch, daß ihr euch vorbereiten müsset, auf daß ihr nicht dem völligen Untergang entgegengeht.
Alles, was Gott tut und also auch jetzt über die Erde kommen läßt, ist im Willen der Menschheit bedingt, d.h., der menschliche Wille zieht zwar nicht direkt jene Katastrophe heran, er ist aber in seiner Verkehrtheit der Anlaß dazu.
Es wird der menschliche Wille derart mißbraucht, daß eine Weltkatastrophe die unabwendbare Folge davon sein muß, denn es kann diesen verkehrten Willen nur noch etwas ganz Außergewöhnliches, gewissermaßen Naturwidriges in die rechte Bahn lenken.
Je mehr sich nun der menschliche Gedanke in falscher Richtung bewegt, desto dringender ist das göttliche Eingreifen, denn es geht die kostbare Erdenzeit dahin, ohne dem Wesen die notwendige Höherentwicklung zu bringen.
Der mißbrauchte Wille aber kann niemals die Höherentwicklung begünstigen, sondern sie nur verhindern.
Die Ereignisse der Zeit, die stets zunehmende Glaubenslosigkeit, die antichristlichen Bestrebungen und die von Gott erweckten Verkünder Seines Wortes müssen euch gemahnen, daß die Zeit gekommen ist, derer der Herr auf Erden Erwähnung getan hat.
Und daher sollt ihr emsig sein und das Heil eurer Seele bedenken.
Und so es euch noch so unglaubwürdig erscheint, daß eine Katastrophe über die Erde hereinbrechen soll, so bedenket, daß bei Gott kein Ding unmöglich ist, daß alles sein kann, wenn Gott es will.
Und daß Gott es will, ist im Verhalten der Menschen selbst, in der falschen Einstellung zu Ihm, begründet. Wenn den Menschen das Erdenleben gegeben ist zu einem gewissen Zweck, sie aber ihr Leben nicht diesem Zweck entsprechend leben, so lassen sie eine göttliche Gnadenzuwendung ungenützt vorübergehen, und Gott mahnet nun noch einmal mit ehernen Worten, die niemand überhören kann.
Der menschliche Wille allein ist die Veranlassung zu einem Vernichtungswerk von unvorstellbaren Ausmaßen, und als der Herr dies ankündigte, sah er den verkehrten Willen der Menschen voraus.
Doch Sein Wille ist, die irregeleitete Menschheit zurückzugewinnen, und Er wendet daher das letzte Mittel an, das wohl scheinbar ein Akt unendlicher Grausamkeit ist, jedoch nur die göttliche Liebe und Barmherzigkeit zum Beweggrund hat, denn es wird unzähligen Menschen die Erkenntnis kommen, und diese sind gerettet für alle Ewigkeit .... __Amen
BD 2197
Katastrophe und Not nachher
Größtes Leid steht der Menschheit noch bevor, findet sie den Weg nicht zu Gott. In einer Zeit, wo des göttlichen Schöpfers so wenig gedacht wird, daß Er auch in bitterster Not nicht angerufen wird, mehren sich die Ereignisse, die Kummer und Trübsal über die Menschen bringen, um die Herzen doch noch der ewigen Gottheit zuzulenken.
Und dennoch wird auch das noch nicht genügen, daß die Menschen Verbindung suchen mit Gott ....
Und also wird Er Sich in anderer Weise den Menschen nahebringen, denn ohne Gott sind sie verloren auf ewig.
Der Tag des Grauens ist im Anzug, und das Leid wird unübersehbar sein, denn in der Nacht des Schreckens verlieren die Menschen jegliche Verbindung miteinander, und es wird keiner vom anderen wissen, ob er ein Opfer der Katastrophe geworden ist, die Angst und Grauen auslöst und der keiner entfliehen kann.
Und dann wird die Not beten lehren, es werden die Menschen um ihre Lieben oder um ihr eigenes Leben bangen und keine irdische Hilfe finden, und es bleibt ihnen nur noch der Weg zu Gott, und angesichts ihres nahenden Endes finden sie auch diesen Weg.
Und Gott wird einem jeden beistehen, der Ihn anruft in der Not, sowie dieser Anruf aus tiefstem Herzen kommt und Gott eine Willensänderung des Menschen erkennt.
Denn es will Gott nicht restlos vernichten und doch auf die gesamte Menschheit erzieherisch einwirken, da anders ihr nicht mehr geholfen werden kann.
Welche Not aber jener Katastrophe folgen wird, davon können sich die Menschen noch keine Vorstellung machen, denn alles wird brachliegen, und nur die größte Dienstwilligkeit vermag wieder einen Zustand zu schaffen, der für die Menschen erträglich ist.
Doch nur wenige Menschen werden dienen wollen, und darum wird die Not unsagbar groß sein, ist doch die Menschheit verblendet und erkennt nicht den Sinn und Zweck einer Katastrophe, der unzählige Menschen zum Opfer fallen.
Und doch gibt es keine andere Möglichkeit, die Menschen zum Glauben an Gott zurückzuführen, doch es verziehet Gott, und Seine unendliche Liebe schiebt immer noch den Tag hinaus, auf daß die Menschen noch vorher zu Ihm finden und durch Stärke des Glaubens das größte Leid von sich abwenden, denn die im Glauben stehen, wird Gott schützen und ihnen Seine Liebe und Barmherzigkeit zuwenden ....
Er wird ihnen beistehen in der Not, und Sein Wille wird sie schützen auch in größter Gefahr .... __Amen
So, 9. Jun 2013 um 11:51 MESZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
BD 4359
Lichterscheinung vor der Katastrophe.
Es geht eine große geistige Aktion Meinem Eingriff voraus, die den Meinen den Glauben stärken soll und ein letzter Hinweis ist auf das kommende Naturereignis.
Meine himmlischen Boten sind angewiesen, sich den Meinen bemerkbar zu machen in Form von Lichterscheinungen, die sie sehen werden am Firmament klar und deutlich, so daß jegliche Selbsttäuschung ausschaltet, und es werden die Meinen die gleiche Erscheinung haben, während Ungläubige nichts sehen und Hinweise darauf verlachen als Phantastereien.
Und dies ist das letzte Zeichen ....
Dann könnet ihr euch sicher vorbereiten auf die Stunde Meiner Offenbarung durch die Elemente der Natur.
Dann lasset alles Irdische seinen Lauf gehen, und sorget nur noch für eure Seelen ....
Dann nehmet Mein Wort voller Andacht auf in euch, lasset Mich im Wort zu euch sprechen, und verbindet euch tief und innig mit Mir, auf daß Ich euch gegenwärtig sein kann in tiefster Not, die sehr bald über euch hereinbrechen wird.
Dann nehmet euch noch derer an, die um euch sind und furchtsam die Veränderungen in der Natur beobachten, gebt ihnen kurz Aufklärung, und weiset sie hin zu Mir, sprechet von Mir als von einem Gott der Liebe, Der Sich eines jeden Menschen annimmt und niemanden auslässet, der zu Ihm rufet um Hilfe ....
Und dann harret auf Mich, fürchtet euch nicht, so Meine Stimme ertönet in einer Stärke, daß die Menschen erbeben werden ....
Bleibet ruhig und besonnen und wisset, daß euch nichts geschieht, so Ich es nicht will, und daß Ich euch Meinen Schutz versprochen habe, so ihr euch Mir verbindet im Gebet.
Dann werde Ich euch gegenwärtig sein, und deutlich werdet ihr Meine Nähe spüren ....
Und dann erfüllet sich, was Ich durch Meinen Geist euch verkündet habe .... Denn Mein Wort ist und bleibt ewige Wahrheit .... __Amen
BD 2246
Katastrophe
Die nahende Unwetterkatastrophe ist von entscheidender Bedeutung für alle Menschen insofern, als auch das Weltgeschehen dadurch eine Änderung erfährt, die Menschen aber nun vor andere Aufgaben und Ereignisse gestellt werden, die nicht weniger schwer und leidvoll sich auswirken.
Es ist eine bange Zeit, die zunächst die Überlebenden durchmachen, denn sie wissen nicht, ob und wann sich diese Naturkatastrophe wiederholen wird.
Viele Menschen wissen auch nichts über den Verbleib ihnen nahestehender Menschen, viele werden ganz allein und verlassen zurückbleiben, und Trübsal und Kummer wird überall anzutreffen sein, und es wird fast kein Haus sein, das nicht traurige Menschen birgt, und in dem Lande, wo die Stimme Gottes gesprochen hat, keine Stadt, die nicht Trümmer aufzuweisen hat.
Und dann wird sich die Liebe bewähren müssen, und es wird einer dem anderen das Leid tragen helfen müssen, wollen die Menschen sich das Leben erträglich gestalten und nicht gänzlich verzweifeln.
Das Leid auf Erden hat nur andere Formen angenommen, es kann aber den Menschen noch nicht gänzlich genommen werden, solange sie sich nicht zu Gott bekehren und ihre geistige Aufgabe zu erfüllen trachten.
Und darum müssen auch jene nun betroffen werden, die durch das Weltgeschehen bisher unberührt blieben.
Und also löset eine unvorstellbar schwere Zeit die Zeit des Weltenbrandes ab, spürbar überall, wo die Lieblosigkeit vorherrscht.
Die Menschen können sich eine Naturkatastrophe in dem Ausmaß nicht vorstellen, wie sie der Erde bevorsteht, und sie wird auch anfangs nicht in ihrem Ausmaß erkannt werden, denn es wird langer Zeit bedürfen, ehe die Kunde davon die Welt durcheilt hat, und diese Ungewißheit erhöht das Leid und die Sorge, ist doch jegliche Verbindung mit der Umwelt abgeschnitten und schwer wieder herzustellen.
Und die Menschen werden bedrängt werden von der herrschenden Gewalt und zur Ausübung von Verrichtungen herangezogen werden, die fast über ihre Kräfte gehen, und sie werden sich nicht wehren können und ein hoffnungsloses Leben führen ohne Aussicht auf Besserung.
Und doch ist solches Leid nötig, sollen die Menschen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden, d.h. die Verbindung mit Gott anknüpfen und sich dort Rat und Hilfe erbitten.
Und dann soll ihnen das Wort Gottes nahegebracht werden, dann soll ihnen gepredigt werden vom Wirken Gottes, von Seinem Willen und Seiner göttlichen Liebelehre, dann sollen sie hingewiesen werden auf das Leben nach dem Tode, auf die Vergänglichkeit alles Irdischen, auf den Sinn und Zweck des Erdenlebens und ihre Aufgabe, die in der Gestaltung ihrer Seelen besteht und in einem dem Willen Gottes entsprechenden Erdenlebenswandel ....
Bald ist die Stunde gekommen, da Gott zu den Menschen sprechen wird in einer Weise, daß die ganze Welt in Aufruhr kommen wird.
Denn eine Nacht wird unsägliches Elend über die Menschen bringen, deren Länder von dieser Katastrophe betroffen werden, und der anbrechende Tag wird entsetzlich sein, denn er wird den Überlebenden ein Bild der Verwüstung zeigen, das alle Befürchtungen und alle Vorstellungen übertrifft.
Doch der Wille Gottes ist unabänderlich, denn Er weiß um die Notwendigkeit einer Erschütterung des menschlichen Denkens, Er weiß um die Not der Seelen, und um ihnen zu helfen in dieser Not, wird es sich vollziehen so, wie es bestimmt ist seit Ewigkeit .... __Amen
Re: Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
Da ist ja wieder einmal der Ankläger im Element; von einem Glauben an die Liebe ist bei dieser armen Seele kein Schimmer vorhanden, dafür umso mehr Glaube an das Gericht. Damit gibt sich der Ankläger selber das Zeugnis. Das Gericht geht nicht von JESUS aus, sondern von dem, der zerstören und vernichten will; wer an das Gericht glaubt, ist dem Zerstörer zugewendet.
Nun, wer an das Gericht glaubt, und daran, dass es unabänderlich sei, der gibt sich selber das Zeugnis, wo er steht. Wer in der geistigen Wiedergeburt steht, befindet sich im Reich Gottes, dessen kein Ende und keine Zerstörung ist, weil der VATER alles zum Guten lenkt!
Es ist anzunehmen, dass in dieser virtuellen Welt hier (Forum) solange Katastrophen, Weltuntergang und Ende verkündigt wird, wie der Mittelpunkt dieses Forums an die Notwendigkeit von Gericht und Zerstörung glaubt. Der Stimme des Anklägers sollten wir kein Gehör geben, denn es heisst: "Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht Seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte." (Off. 12,10)
So, 9. Jun 2013 um 15:45 MESZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
BD 1010
Veränderungen in der Schöpfung .... Katastrophen nötig
In unendlich langen Zeiten ist so manche Veränderung vorgegangen in der gesamten Schöpfung.
Denn die ursprüngliche Form war gebanntes Geistiges, das sich jedoch im Laufe der Jahrtausende aus dieser Form gelöst hat, also sich auch das Schöpfungswerk Gottes dauernd verändern mußte, um dem Geistigen die Freiwerdung aus der Form zu bringen ....
Diese Umformung des ursprünglich Geschaffenen hat wiederum zur Folge, daß daraus schon ein geistiges Wirken erkannt werden kann, denn Leben ist alles, was sich verändert .... es ist aber nichts im Weltall, das seine Gestaltung behält in unveränderter Art;
es kann wohl Jahrtausende bestehenbleiben in gleicher Form, doch niemals wird diese ein Dauerzustand bleiben.
Alles im Weltall muß sich verändern, denn nur so erfüllt es den Zweck, dem Geistigen Aufenthalt zu geben, das sich bilden soll zur Höhe.
Und wenn nun alle diese Schöpfungen die Bestimmung haben, Träger geistiger Substanzen zu sein, so muß notgedrungen alles Zerstören der Form eine günstige Wirkung haben auf das sie belebende Geistige .... es muß der letzte Zweck der Materie sein, aufgelöst zu werden, um das Geistige in sich zu befreien.
So wird auch jedes scheinbare Vernichtungswerk in geistigem Sinn nur zu begrüßen sein, obgleich es irdisch größten Nachteil nach sich zieht.
Und nach jeglicher Zerstörung irgendwelcher Materie muß das Geistige daraus entweichen und also in ungebundenem Zustand den Menschen auf Erden sich zugesellen oder aber in der ihm zustehenden neuen .... d.h. zum Fortschritt der Seele dienlichen .... irdischen Hülle Aufenthalt nehmen.
Und es wird daher jedes Neuerstehen in der Natur ungezählte geistige Wesen zur Reife bringen, und es haben gerade die kleinsten, unscheinbarsten Schöpfungen Aufgaben zu erfüllen, die man in ihnen nicht vermutet ....
Es wird allgemein gesprochen, daß der Gott der Liebe nicht so grausam sein könne, ganze Landstrecken der Vernichtung preiszugeben .... doch es geht diesen Menschen völlig der Sinn dafür ab, daß unzählige Wesen ihrem Schöpfer danken für jede derartige Katastrophe, die zahllose geistige Wesen aus ihrem langen gebannten Zustand erlöst, und daß die gesamte Schöpfung nur zu dem Zweck da ist, daß diese Wesen fortgesetzt Aufenthaltsmöglichkeiten haben und solche oft durch Zerstörungen aller Arten entstehen .... daß sonach alle Katastrophen oder sonstigen Naturereignisse, die ein Zerstören der Erdoberfläche zur Folge haben, ungemein freudig begrüßt werden von den in langer Gefangenschaft weilenden Geistwesen, die nun eine neue Epoche ihres Wandelns auf Erden antreten und zu durchleben haben .... __Amen
BD 957
Eruptionen .... Schöpfungswerk .... Forscher
So ist es jedoch nicht möglich, ein Geschehen abzuwenden, das seit Ewigkeit vorausbestimmt ist und wiederum nur zum Zwecke der Rückkehr unzähliger abgefallener Seelen.
Die innerste Beschaffenheit der Erde ist gleichfort durch das Wirken geistiger Kräfte beeinflußt, und also kommt eine Eruption dann zustande, wenn es vom göttlichen Schöpfer zugelassen wird, und wiederum ist diese Zulassung bedingt vom Willen des Menschen selbst ....
So die Menschheit in einem völlig gefährdeten Seelenzustand ist aus eigener Schuld, ist eben zur Errettung dieser eine Katastrophe vorgesehen, also letzten Endes der Wille der Menschen selbst die Ursache zur gänzlichen Vernichtung oder auch zur Errettung aus tiefster Not der Seele.
Was Gott in Seiner tiefsten Weisheit beschlossen hat von Anbeginn, ist jedoch der Welt verborgen, dem in Ihm und nach Seiner Ordnung Lebenden aber kundgegeben worden, wie es war zu allen Zeiten, daß der Herr auserwählet, die Seinen Willen immer wieder den Menschen verkünden sollten.
Es ist dieses Wissen jedoch nicht zu beweisen und wird daher in den seltensten Fällen als Wahrheit hingenommen.
Nun versteigen sich aber weltlich Forschende gleichfalls in ein Gebiet, das ihnen unzugänglich ist.
Sie glauben, verstandesmäßig den Plan des göttlichen Schöpfers ergründen zu können, d.h., sie suchen durch Berechnungen aller Art die Auswirkungen der Naturgesetze festzulegen;
sie versteigen sich sogar so weit, daß sie diesen Zeitpunkt des angeblichen Weltunterganges zahlenmäßig festsetzen und somit den göttlichen Willen gewissermaßen ihren Berechnungen untertan machen wollen ....
Es ist der Mensch so klein dem Schöpfungswerk gegenüber und maßt sich doch ein solches Wissen an um Dinge, die ihm völlig fernliegen, solange er nicht auf geistigem Wege dazu zu gelangen sucht ....
Den einzig richtigen Weg erkennt er nicht, ist aber umgekehrt sehr schnell zu glauben bereit, was ihm wissenschaftlich unterbreitet wird.
Der höchste Verstand genügt wahrlich nicht zur Ergründung der Wahrheit, doch die tiefe Gläubigkeit eines unwissenden Menschen dringt in die Geheimnisse der Schöpfung ein und bringt unwiderlegbares Wissen zutage.
Daher soll nimmer dessen geachtet werden, was die weltlich Forschenden den Menschen unterbreiten, sofern diese Forschungen das Schöpfungswerk Gottes berühren, denn dieses Gebiet ist unzugänglich jenen, solange sie nicht auf geistigem Wege Einblick zu nehmen sich bemühen ....
Denn die ewige Wahrheit wird von Gott Selbst Seinen Kindern auf Erden geboten jetzt und alle Zeit .... __Amen
BD 935
Engel, der die Welt durchschreitet .... Naturerscheinungen..
Und es geht ein Engel durch das Land, und sein Bemühen ist, den Menschen Licht zu bringen und sie von dem Abgrund, dem sie zusteuern, zurückzuhalten.
Und so geschieht es im Auftrag des Herrn, daß die Welt große Dinge erlebet und sichtbar in Aufregung gehalten wird.
Die Sonne bedecket sich und läßt nur selten ihre Strahlen zur Erde dringen, oder sie senget in großer Glut dort, wo es göttlicher Wille ist.
Und die Erde wird heimgesucht in jeder Art;
es vereinigen sich die Mächte des Himmels und der Erde, um durch jegliches Geschehen die Menschen aufmerken zu lassen.
Und es sollen die Gemüter der Menschen belastet werden, auf daß sie Befreiung von diesem Druck ersehnen und selbst dazu beitragen, indem sie einander das Leben zu erleichtern suchen, wo es unerträglich erscheint.
Und dieser Engel, der die Welt durchschreitet, gibt sich kund im Brausen des Sturmes, im Säuseln des Windes, in sengender Glut, in strömendem Regen, in Blitz und Donner und in jeglicher Naturerscheinung, in jeder Katastrophe ....
denn alles dieses ist Gottes Wille und also nur durch Seine Zulassung den Menschen auferlegt.
Und wo der menschliche Verstand auch versuchen möchte, die Zusammenhänge alles dessen sinnvoll zu erklären und zu begründen, dort ist immer noch nicht das Naturgesetz hinreichend genug erläutert, daß es ein Walten und Wirken der ewigen Gottheit ausschließt.
Es ist der menschliche Verstand die Schranke, die sich aufrichtet und den Weg zur Gotterkenntnis versperrt.
Denket weniger und glaubet mehr, und ihr werdet dennoch an Wissen zunehmen und bald einen reichen Schatz verbuchen können, und es ist dann dem Bemühen des beauftragten Engels gelungen, euch Erleuchtung zu bringen, wenn ihr allem Geschehen in der Natur um euch Beachtung schenkt und den Blick nach oben erhebet .... __Not und Sorgen
Dies nimm zur Kenntnis, daß in der Welt,
die Sorge ihren Einzug hält.
daß unentwegt das Leid euch drückt,
bis ihr empor zum Himmel blickt.
Denn in der kommenden Erdenzeit ist der nur gegen Leid gefeit, der immer nur auf Ihn vertraut.
Wer gläubig auf zu Ihm nur schaut, entgeht den Qualen und der Not, denn Er, als Herr über Leben und Tod.
Er wird euch helfen jederzeit, Er wird fernhalten alles Leid von dem, der Ihn um Schutz anfleht.
Er wird erhören das Gebet, wenn in der Not das Erdenkind den Weg zu seinem Vater find´t und Ihm zu dienen ist bereit ....
Dies Kind bleibt Sein in Ewigkeit.__Amen
So, 9. Jun 2013 um 16:40 MESZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
BD 1887
Geistige und irdische Erklärung der Weltkatastrophe
So geringfügig es euch Menschen auch erscheinen mag, daß in der Natur Veränderungen vor sich gehen, so ist dies doch von größter Bedeutung, denn es sind dies die Vorzeichen von großen Ereignissen.
Es muß jeder Vorgang sowohl eine geistige als auch eine irdische Erklärung haben, d.h., was im Geistesleben sich vollzieht, muß auch irdisch folgerichtig erklärt werden können und wieder die Begründung haben in rein naturmäßigen Vorgängen ....
Also muß das Freiwerden des Geistigen aus der festen Form verbunden sein mit einer den Menschen verständlichen Naturerscheinung, und diese Naturerscheinung muß wieder irdisch (menschlich) erklärt werden können .... und dies zu dem Zweck, daß der Mensch nicht gezwungen ist, das Geschehen, das um der geistigen Wesen willen vor sich geht, als göttliche Sendung anzunehmen.
Ein außergewöhnlicher Vorgang, für den keine Erklärung zu finden wäre, würde die Menschen zwangsweise zum Glauben nötigen, und ein solcher Glaube ist nicht Gott-gewollt.
Wo aber der Mensch selbst sich eine Erklärung geben kann, ist er nicht so leicht geneigt, eine göttliche Sendung zu erblicken in einer Naturkatastrophe.
Tut er es dennoch, dann ist sein Glaube ein völlig freier und also vor Gott recht.
Nun gehen der großen Weltkatastrophe unzählige Anzeichen voraus, doch nur ein kleiner Teil wird beachtet von den Gläubigen, und also stehen der Welt noch große Überraschungen bevor.
Die geistige Erklärung einer Weltkatastrophe ist dem gläubigen Menschen leicht verständlich.
Er muß sie aber auch annehmen, ohne daß sie ihm bewiesen werden kann.
Die irdische Erklärung aber wird auch dem ungläubigen Menschen verständlich sein, denn er hat die Möglichkeit, sie zu prüfen. Und so werden in nächster Zeit sich die Erscheinungen mehren, die eine gewaltsame Veränderung der Erdoberfläche ankündigen.
Noch sind die Abweichungen von den Naturgesetzen gering, doch göttlicher Beschluß hebt auch das Naturgesetz auf, so es nötig erscheint. Jedes Geschehen hat seine Bestimmung, und so lösen viele Naturerscheinungen eine plötzliche Katastrophe aus, die durch göttlichen Willen im Rahmen des Naturmäßigen sich vollzieht, um eben die Menschen nicht zum Glauben zu zwingen.
Wenn sich nun das Erdinnere zu regen beginnt, so sind immer gewisse Verdrängungen der Erdoberfläche vorangegangen. Es wird also die Erde stellenweise vermehrte Wassermassen aufweisen, die einen Abfluß suchen und ihn nirgends finden können. Folglich drängen sie nach oben und schaffen sich mit elementarer Gewalt einen Abfluß. Es ist dies der Auftakt zu der kommenden Katastrophe, die rein naturmäßig sich vollzieht .... __Amen
BD 4348
Erdumdrehungen .... Erderschütterungen
Schon eine geraume Zeit bewegt sich die Erde in unerhörter Geschwindigkeit um ihre eigene Achse.
BD 4348
Erdumdrehungen .... Erderschütterungen
Schon eine geraume Zeit bewegt sich die Erde in unerhörter Geschwindigkeit um ihre eigene Achse.
Es sind die ständigen Umdrehungen zwar in keiner Weise dem Menschen erkennbar, doch nur deshalb, weil er sich auf der Erde befindet und sie nur außerhalb der Erde verfolgen könnte.
Dennoch sind Veränderungen im Kosmos bemerkbar, die jene Erscheinung zur Ursache haben. Es ist wie ein regelmäßiges Beben, das schwächer oder stärker zu spüren ist, wenn sich der Körper in Ruhestellung befindet und er für die feinste Bewegung empfindlich ist.
Diese Erscheinung führt zur totalen Auflösung der Erde nach undenklich langer Zeit, wird aber unterstützt durch menschliches Einwirken, weshalb die Beendigung «dieser» Zeitepoche auf menschlichen Einfluß zurückzuführen ist, obzwar es vorgesehen ist seit Ewigkeit im göttlichen Plan.
Die Erde hätte an sich eine unvorstellbar lange Lebensdauer, d.h., ihr Bestehen wäre auf endlose Zeiten hinaus gesichert, doch Gottes Wille läßt sich von Menschenwillen bestimmen, Gott läßt die Menschen ausführen, was ihnen selbst zum größten Schaden gereicht.
In Seinem Plan von Ewigkeit sind alle Veränderungen im Kosmos festgelegt, entsprechend Seiner Weisheit und Liebe. Von einer Veränderung mit unvorstellbarer Auswirkung will aber die wissenschaftlich geschulte Menschheit nichts wissen, und doch vollzieht sie sich ständig.
Diese Veränderung .... eine überschnelle Umdrehung der Erde .... bringt auch das Naturgeschehen zur Auslösung, das seit Anfang der Erlösungsperiode verkündet ist durch Seher und Propheten und auch nun wieder offenbart wird durch den Geist Gottes.
Der Vorgang ist menschlich nicht recht erklärbar, doch, einfach gesagt, werden die Umdrehungen zunehmen und für Sekunden aussetzen, was in Form von Erderschütterungen zum Ausdruck kommt, die von so ungeheurer Wirkung sind, daß die Menschen glauben werden, das Ende der Welt sei gekommen.
Eine Parallele dazu auf Erden kann nicht gefunden werden, denn es ist eine Kraftäußerung, die vom Weltall ausgeht und der irdischen Wissenschaft unbekannt ist.
Die Beschaffenheit der Gestirne löst solche Kräfte aus, und das Innere der Erde wird von ihnen berührt und gleichsam die Erde also außergesetzlich bewegt, was sich immer in einer zerstörenden Form äußert, jedoch zeitweilig von Gott zugelassen ist zum Zwecke der Auflösung festester Materie, die das in ihr gebannte Geistige freigeben soll.
Und dieser Akt steht bald bevor, wird aber nur das Spiel weniger Sekunden sein, doch mit vorhergehenden Anzeichen, die allein schon als eine Katastrophe zu bezeichnen sind, weil sie eine unbeschreibliche Panik auslösen unter den Menschen und daher zum Zeitraum der Katastrophe gezählt werden müssen. Doch alles ist vorbestimmet seit Ewigkeit, und Gottes Plan erfüllet sich, wie es geschrieben steht .... __Amen
BD 1398
Katastrophe .... Vorhersage
BD 1398
Katastrophe .... Vorhersage
Es ist ungeteilte Aufmerksamkeit vonnöten, um folgende Kundgabe in Empfang nehmen zu können:
Die göttliche Weisheit hat ein Ereignis vorgesehen, dessen Auswirkungen ungeheuerlich sind. Es bereitet sich für allernächste Zeit schon eine Katastrophe vor, die durch irdische Macht weder aufgehalten noch abgeschwächt werden kann.
Es werden unzählige geistige Wesen in Aktion treten und im göttlichen Auftrag das Innere der Erde in Aufruhr bringen, es wird sich die Erde spalten, und es werden Wassermassen hervorbrechen, es wird ein Vernichtungswerk von katastrophalem Ausmaß sich vollziehen, und dies wird namenloses Elend bringen über die Menschheit, die davon betroffen wird.
Und dies geschieht in kürzester Zeit ....
Eine kleine Weile noch wähnet ihr Menschen euch mächtig und sicher vor aller Gefahr;
ihr betrachtet nur das Weltgeschehen um euch und glaubet euch geborgen und außer Gefahr ....
Doch ihr vergesset, daß eine Macht gebietet über alles, in, auf und über der Erde.
Und da ihr Den vergesset, Der alles regiert nach Seinem Willen, so wird Er durch die Naturgewalten zu euch sprechen, und ihr werdet Ihn vernehmen müssen, denn ihr könnt Seiner Stimme nicht entfliehen.
Die Weisungen von oben beachtet ihr nicht, der Erde Leid ändert euer Denken nicht, doch die göttliche Stimme könnt ihr nicht übertönen, denn sie ist stärker als aller Lärm der Welt.
Und darum wird euch dies verkündet zuvor, daß ihr den Herrn erkennet, so Seine Stimme ertönen wird ....
ie Welt wird zwar nichts davon hören wollen, sie wird rein irdisch der großen Not zu steuern versuchen, aber göttliches Walten beständig verneinen. Und viele werden sich jener Meinung anschließen und also nur das Elend sehen, nicht aber den göttlichen Willen daran erkennen, der um der Besserung der Menschheit willen ganze Landstrecken der Vernichtung preisgibt.
Und dies wird die Zeit ankündigen, daß eine unverdiente Plage ein Land treffen wird und daß jenes Land in ärgste Bedrängnis kommt, und so irdisch keine Rettung mehr möglich erscheint, leget Gott Selbst Sich ins Mittel und weiset die Naturelemente an, einzugreifen in irdische Maßnahmen.
Und es wird klein werden, was sich vorher groß wähnte, denn es wird seine Kraft und Macht benötigen, um aufzurichten, was zerstört ist.
Es wird die Menschen brauchen zur Wiederherstellung seines eigenen Landes, das, vorher blühend, nun verwüstet und brachliegt und vieler Arbeitskräfte bedarf.
Und dies wird die Zeit sein, da der Mensch sich befaßt mit anderen Fragen als bisher. Denn wer diese Zeit überlebt, steht wahrlich in der Gunst Gottes ....
Er hat bezeuget, daß er sich dem Herrn verbunden hat .... er sandte seine Gedanken in größter Not zum Vater im Himmel, und der Vater erhörte das Gebet eines Menschen, der Ihn erkannte und in schwerster Not zu Ihm fand.
Denn Er sendet alles Schwere ja nur über die Menschheit, daß sie den Glauben an Gott wiederfindet ....
Und so muß Er nun auch den völlig niedergerungenen Glauben gewaltsam zur Höhe bringen, indem Er Seine Allmacht den Menschen beweiset und der Welt zeiget, daß Er der Herr ist über Himmel und Erde .... __Amen
BD 1097
Kräfte des Erdinneren .... Gesetze der Natur .... Wille des Menschen...
Wie sich die Weltweisheit vergebens bemüht, eine Erklärung zu finden, welche Kraft das Erdinnere beherrscht, so wird es ihr auch niemals möglich sein, diese Kräfte zu analysieren, und also vergeblich Versuche anstellen, welche bezwecken sollen, die unerforschten Erdkräfte ihrem Willen untertan zu machen.
Kräfte des Erdinneren .... Gesetze der Natur .... Wille des Menschen...
Wie sich die Weltweisheit vergebens bemüht, eine Erklärung zu finden, welche Kraft das Erdinnere beherrscht, so wird es ihr auch niemals möglich sein, diese Kräfte zu analysieren, und also vergeblich Versuche anstellen, welche bezwecken sollen, die unerforschten Erdkräfte ihrem Willen untertan zu machen.
Der göttliche Schöpfer Selbst läßt Seinen Willen walten und lenket wohl das Denken eines gläubigen Menschen so, daß er der Wahrheit nahekommt ....
Er hat jedoch Seinen Plan mit jeglicher Schöpfung, und also können die Menschen nur in der Weise ihren menschlichen Einfluß geltend machen, daß sie ausführen, was wohl ihr eigener Wille ihnen vorschreibt, jedoch die Auswirkungen ihrer Handlungen, soweit sie eine Umgestaltung des Schöpfungswerkes betreffen .... also Veränderung der Erdoberfläche .... nie anders in Erscheinung treten können, als der Wille Gottes es gutheißt.
Denn letzten Endes untersteht die Gesamtschöpfung dem göttlichen Willen .... Nur das Handeln und Denken der Menschen ist frei ....
Es muß also alles Denken, was nicht den tiefen Glauben als Grundbedingung hat, ohne endgültiges Resultat bleiben, es wird der Mensch mit solchem Denken immer nur suchen und suchen, doch niemals zu dem rechten Ergebnis kommen ....
Also es irret der Mensch, solange er ohne Gott zum Wissen gelangen will, ganz gleich, welche Richtung dieses sein Denken nimmt.
Um nun die Kräfte des Erdinneren erforschen zu können, ist das Verstandeswissen des Menschen wahrlich zu gering, denn diese Kräfte, die rein geistigen Ursprungs sind, wenn auch zum größten Teil noch im Anfang ihrer Entwicklung stehend, sind so gewaltig und nur durch den Willen Gottes gebannt, d.h. gezwungen, ihren Tätigkeitsdrang zu beschränken, denn es würde die Kraft dieser unerlösten Wesen genügen, alles zu zerstören, so ihnen freie Betätigung gestattet wäre.
Da also jede Tätigkeit dieser Kräfte abhängig ist vom Willen Gottes, so ist es wiederum unmöglich, daß sich der menschliche Wille in Gott entgegengesetzter Weise dieser Kräfte bedienen könnte, was jedoch des Menschen Wille wäre, so er verstandesmäßig eindringen könnte in die Gesetze der Natur, die speziell die Elemente des Erdinneren betreffen.
Nur ein im Glauben stehender Mensch kommt der Wahrheit näher, dieser wird jedoch nimmermehr zu anderem als Gott-gewolltem Tun seine Kenntnisse mißbrauchen.
Nichts ist in der Schöpfung ohne Sinn, und so werden auch die Kräfte in der Erde dann ihren Zweck zu erfüllen haben, wenn es dem göttlichem Willen entspricht.
Alle diese Kräfte aber unterliegen dem gleichen Gesetz, das erstmalig die Erhaltung des Geschaffenen bezweckt. Äußern sich aber diese Kräfte zerstörend, dann ist auch da der göttliche Wille am Werk, und es ist weder gegnerische Kraft noch menschlicher Wille zu solchem Wirken Anlaß, sondern beide nur insofern indirekt, als sie den Zeitpunkt heraufbeschworen haben durch gemeinsames Wirken «gegen» den Willen Gottes.
Es sind sonach alle Naturkatastrophen wohl eine «Folge» des verkehrten Willens des Menschen, nicht aber eine von den Menschen selbst herbeigeführte Aktion, und immer wieder muß betont werden, daß also eine Katastrophe niemals so erklärt werden kann, daß irgendwelche Nichtbeachtung physikalischer Kräfte von seiten der Menschen dazu Anlaß ist .... und daß diese Kräfte also verstandesmäßig ergründet und entsprechend abgeschwächt oder ihre Auswirkungen völlig aufgehoben werden könnten .... __Amen
Mo, 10. Jun 2013 um 9:35 MESZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
BD 3692
Irdische Vorkehrungen nutzlos zur Katastrophe
Vollkommen lösen müsset ihr euch von der Welt, so euch Meine Kraft erfüllen soll und ihr derer innewerden wollet.
Und so werdet ihr auch in Stunden banger Not nur dann kraftvoll sein, so ihr es vermöget, alles Irdische unbeachtet zu lassen und euch Mir in Gedanken gänzlich hinzugeben.
Derer, die diese innige Verbindung suchen in Stunden höchster irdischer Not, nehme Ich Mich ganz besonders an, denn sie beweisen Mir ihren Glauben, den Ich niemals enttäuschen werde. Und ihr selbst könnet nichts von euch abwenden, was Ich über euch kommen lasse, also sind auch alle Bemühungen erfolglos, deren ihr des körperlichen Wohles wegen euch unterziehet.
Eure Sinne zu Mir richten und gläubig auf Meine Hilfe harren ist weitaus wertvoller, denn es trägt euch sicheren Erfolg ein, und Ich schütze euren Leib und die Seele, weil ihr gläubig seid.
Und so Ich also Mich äußern werde durch die Naturgewalten, sende Ich euch zuvor noch untrügliche Zeichen des Herannahens einer Katastrophe, und dann gedenket Meines Wortes ....
Sammelt euch im Gebet, und was ihr tut, lasset nur dem geistigen Wohl gelten, sorget nicht für euren Körper, sondern suchet nur die innige Verbindung herzustellen mit Mir, auf daß Ich ungehindert auf euch wirken kann und euch leiten kann, ohne Widerstand zu finden durch irdische Ablenkung, die das Wirken Meines Geistes schwächt oder gar unmöglich macht.
Treffet keine Anstalten zur Versorgung des Körpers, denn was Ich euch erhalten will, das bleibt euch erhalten, und was ihr verlieren sollet, das könnet ihr durch euren Willen nicht schützen.
Ich weiß, was ihr benötigt, wie Ich auch weiß, was euch hinderlich ist zur Weiterentwicklung eurer Seelen. Und darum überlasset Mir jegliche Sorge um euch, um euer irdisches Gut und gedenket nur eurer Seele, weil ihr nicht wisset, ob auch eure letzte Stunde gekommen ist ....
Deshalb künde Ich Mich noch zuvor an, um euch in Meiner Liebe noch hinreichend Gelegenheit zu geben, euch zu verbinden mit dem geistigen Reich, mit Mir, Der Ich das Schicksal eines jeden einzelnen in Meiner Hand halte und es lenke zu eurem Besten.
Wer sich Mir verbindet, ist in sicherstem Schutz, und er bedarf wahrlich nicht noch irdischer Schutzmaßregeln, die hinfällig werden können im Augenblick. Denn wieder will Ich augenscheinlich wirken, Ich will Mich erkennbar machen den Meinen, um ihren Glauben zu stärken, um sie heranzubilden zu rechten Arbeitern für Mein Reich, als welche sie nachher auftreten sollen.
Sorget euch nicht, denn Ich sorge für euch;
beachtet nur Meine Worte der Liebe, und lasset sie in eurem Herzen Widerhall finden. Und ermahnet eure Mitmenschen zu gleichem Verhalten, warnet sie vor übereifrigen Vorkehrungen für ihr irdisches Wohl, und leget es auch ihnen ans Herz, sich gläubig an Mich zu wenden und Mir sich selbst, Seele und Leib, zu empfehlen.
Und wer eure Worte beherzigt, der wird wunderbar hindurchgeführt werden, entsprechend seiner Glaubensstärke. Und darum fürchtet nichts, was auch kommen mag, und ob ihr noch so sehr in bedrohlicher Lage seid ....
Mein Arm reichet überall hin zur Hilfe und auch zur Vernichtung .... Wen Ich erhalten will, der bleibt erhalten, und wen Ich vernichten will, der kann sich nicht retten .... er sorge nur, daß nicht seine Seele der Finsternis anheimfällt, dann ist auch er gerettet für die Ewigkeit .... __Amen
BD 1103
Stürzen irdischer Macht .
Wer der Welt Anlaß gibt, in ständiger Bedrohung zu leben, dessen Geist zeugt nicht von der Liebe, die ihm innewohnen soll. Es ist vielmehr der Tribut des Bösen, den derjenige zahlt, der Hader und Streitsucht unter die Menschheit bringt.
Es soll die Liebe und der Frieden unter den Menschen gepflegt werden, und alle sollen wie Brüder untereinander sein ....
Statt dessen wird bittere Feindschaft in Häuser getragen, die friedliche Menschen bergen sollen;
und es ist einer ganzen Nation unwürdig, so sich der Bürger des Staates in Unfreiheit des Geistes befindet ....
Es ist ein Knechten derer, die wie Brüder behandelt werden sollen, unzulässig nach dem Willen Gottes.
Wer sich anmaßet, Bestimmungen zu treffen, welche die persönliche Freiheit beschränken .... und dies wieder nur, um eine vorgefaßte Meinung durchdrücken zu können, wird gar bald erfahren müssen,
daß der Bogen springt, der allzustraff gespannt ist, und daß sich das Schicksal umkehren wird und jene betreffen, die es in ihrer Hand zu halten glauben.
Zuerst wird zwar der Erfolg scheinbar auf seiten der weltlichen Macht sein, jedoch nicht lange, denn alle Zeiterscheinungen weisen auf das Ende jener Zeit hin, in der Gewalt vor Gnade geht.
Und bleibet es dennoch undurchführbar, daß der Schwache zu Ehren kommt auf Erden, so ist dies in weiser Absicht von Gott so zugelassen, damit einmal offensichtlich in Erscheinung tritt die Gerechtigkeit Gottes, Seine Liebe und Seine Allmacht .... denn Er wird eingreifen, so es an der Zeit ist ....
Ihr müsset «Ihn» allein walten lassen und Er wird eines jeden Los so gestalten, daß es tragbar ist für den einzelnen und mit Gottes Gnade und Hilfe das Leben zum rechten Ende geführt wird.
__Und nun bereite dich vor zu einer Kundgabe, deren Sinn du heut noch nicht verstehen wirst, und dennoch er dir erläutert werden soll:
In das geistige Chaos wird der Herr also gewaltsam eingreifen müssen, und es wäget die Welt schon ängstlich ab, welche Ausmaße dieser Eingriff der ewigen Gottheit annehmen wird.
Und es ist daher zulässig, daß der Machthaber eines geplagten Landes zuerst die Leiden selbst durchkosten muß, bevor er durch das Weltgeschehen empfindlich getroffen wird.
Noch steht er auf der Höhe seines Ruhmes, noch jubelt ihm die Menschheit zu, doch so er gesunken ist, wird niemand die Stimme zu ihm oder für ihn ertönen lassen, denn in Zeiten der Drangsal und bitterer Not vergisset die Menschheit, daß sie jenem auch gewisse Vorteile verdankt, und so wird es kommen, daß in der Zeit der Not, die über die Erde kommt, ein allgemeiner Aufruhr gegen die Obrigkeit geplant und auch durchgeführt wird, und es wird zum Fall kommen so mancher, der sich an der Spitze sah ....
Und die Seele wird ein Urteil fällen .... sie wird sich lenken lassen von dem Gerechtigkeitsgefühl, sie wird die Fehler und Mängel erkennen, jedoch auch die Gesinnung derer, die eine Besserung der gesamten Lage herbeisehnen und sich damit begnügen, seine Macht zu beschränken, auf daß nicht erneutes Unheil über die Menschheit hereinbreche ....
Denn es fordern die unglaublich verbitterten Menschen ihr Recht und begehren die Entfernung dessen, der so namenloses Elend über die Menschheit brachte.
Und es wird die Stunde kommen, da arm und reich, alt und jung, hoch und niedrig erkennen wird, welche Gewalt in dem Herrschenden zum Ausdruck kam und wie gesund das Denken derer war, die sich nicht vom Schein blenden ließen ....
Und so dieser Umschwung gekommen ist, bleibet nur noch eine kurze Zeit die Erde so bestehen, wie sie zur Zeit ist, um dann durch eine große Katastrophe ein völlig neues Aussehen zu erhalten, zwar nicht überall, jedoch spürbar in allen Ländern, die der Weltenbrand vereinigte und die auf gegenseitige Vernichtung sinnen.
Und dies wird ein furchtbarer Tag sein, dem eine entsetzliche Nacht folgen wird, denn es wartet der Herr mit größter Geduld, so dieser aber nicht geachtet wird, kommen die Ereignisse über die Erde und treffen einen jeden .... je nach Verdienst ....
Denn die Gerechtigkeit Gottes läßt nicht oben thronen, die ihren Rang nicht verdienen .... und ebenso wird erhöht werden, die Ihm allzeit treu waren nicht um irdischen Lohn, sondern aus Liebe zum göttlichen Schöpfer .... Allen ist ihr Los vorbestimmt seit Ewigkeit, und es führet der Herr nur aus, was verkündet ist in Wort und Schrift, auf daß die Menschheit die Wahrheit dieser Voraussagen erkenne und sie beherzige .... __Amen
BD 1508
Krise .... Gewaltsames vorzeitiges Beenden .... Naturkata...
Es geht die Menschheit einer Krise entgegen, die nicht unbedenklich ist, denn es besteht größte Gefahr, so sie nicht als solche erkannt und ihr entsprechend begegnet wird.
Es können sich die wenigsten Menschen vorstellen, wie ungeheuerlich sich der geistige Tiefstand auswirkt auch in der Gestaltung der Erdoberfläche.
Es ist unverständlich, solange der Mensch nicht weiß, welche Aufgaben auch die gesamte Natur hat im Höherentwicklungsprozeß alles Geistigen.
Es muß ein jedes Wesen Kraft aus Gott empfangen, also wird diese Kraft auch in alles geleitet, was als Schöpfungswerk den Menschen sichtbar ist.
Es ist dies zunächst nötig lediglich für die Erhaltung dessen, was Gott geschaffen hat. Die eigentliche Aufgabe aber ist, daß sich das Geistige zusammenschließt und also durch die Vermehrung in sich zu höherem Reifegrad gelangt.
Dieser Zusammenschluß geht naturmäßig vor sich, d.h., der göttliche Wille bestimmt die einzelnen Wesenheiten, sich mit anderen zu verbinden, indem Er allen Seinen Schöpfungen ihre Bestimmung zugewiesen hat, die nun auch erfüllt werden müssen, weil die Wesenheiten gezwungen sind, das zu tun, was Gott ihnen als Aufgabe gestellt hat.
Es ist aber das Stadium des freien Willens für diese noch in dem gebundenen Zustand sich befindlichen Wesen eine große Gefahr insofern, als die Menschen ihren Willen in Gott entgegenwirkender Weise gebrauchen können und nun die gebundenen Wesen in große Not bringen, indem sie den noch nicht beendeten Gang in einer Form vorzeitig beenden, also das Wesen wohl aus der jeweiligen Form befreien, dieses jedoch noch nicht den Reifezustand erlangt hat, der für die nächste Form Voraussetzung ist.
Es ist also das nun ungebundene Geistige gewissermaßen seiner Tätigkeit enthoben, die es zuvor leisten mußte, kann die nächste Form noch nicht beleben und muß also zwangsmäßig untätig sein, was für das Wesen ein qualvoller Zustand ist.
Denn nun ist sein Entwicklungsgang gehemmt, es ist eine Stockung eingetreten, die das Wesen eigenmächtig nicht beheben kann ....
Es muß nun gewaltig ringen, um wieder in eine neue Form einverleibt zu werden, und dieses Ringen geschieht in einer Weise, daß es das noch in der Form befindliche Wesenhafte gewaltig bedrängt, d.h. es antreibt zu rascherer Tätigkeit;
daß also das ungebundene Geistige seinen Tätigkeitsdrang überträgt auf das noch gebundene Geistige und dieses nun außergewöhnlich rege ist .... was in unnatürlicher Weise, d.h. in vermehrtem Wirken zum Ausdruck kommt.
Es ist dies scheinbar also eine Unregelmäßigkeit ....
ein Abweichen oder eine Veränderung der bestehenden Naturgesetze, ist aber doch dem göttlichen Willen entsprechend, da der verkehrte Wille des Menschen selbst Veranlassung dazu ist und den also im Entwicklungsgang gehinderten Wesenheiten der rechte Ausgleich zugebilligt werden muß ....
Die Auswirkung dieser vermehrten Tätigkeit aber wird dem Menschen wieder spürbar sein, und zwar in ihm wenig zusagender Weise.
Es wird, was ursprünglich bestimmt war, den geistigen Wesenheiten lange Aufenthalt zu gewähren, nun durch die erhöhte Tätigkeit zu ungewohnter Zeit das Geistige in sich freigeben.
Es werden also gewissermaßen außergesetzliche Naturerscheinungen außergewöhnliche Folgen haben ....
Es sind dies die Katastrophen, die in der Natur bedingt sind, die also wohl direkt nicht vom Willen des Menschen abhängen, indirekt aber doch die Folgen sind des verkehrten Willens.
So nun der Geisteszustand der Menschen so tief ist, daß sie keinerlei Verbindung haben mit Gott, daß sie weder ihre Erdenaufgabe erkennen noch den Sinn und Zweck der Schöpfung, noch den Höherentwicklungsgang aller Wesenheiten und ihren eigenen endlos langen Erdenweg, scheuen sie auch nicht davor zurück, eigenmächtig in diese Schöpfung einzugreifen, die einen anderen Zweck hat als den der Ausbeutung von Menschenhand, und dieses Eingreifen, das entsetzlichen Wirkungen hat eben auf jene frühzeitig frei werdende Wesen, zieht nun unabwendbare Folgen nach sich, die gerechterweise wieder von den Menschen getragen werden müssen, obgleich es ihnen oft nicht begreiflich erscheinen will, daß sie die eigentliche Ursache jener verheerenden Katastrophen sind durch eben ihren verkehrten, Gott entgegengerichteten Willen.
Und es hat nun die Erde eine solche gewaltsame Freiwerdung des Geistigen zu erwarten, es wird durch das Gebaren der Menschheit dieser Prozeß beschleunigt, es drängt das gewaltsam frei gewordene Geistige zu immer regerer Tätigkeit sowohl außerhalb als auch im Inneren der Erde, und es hemmt Gott nicht diese Tätigkeit, da der Mensch selbst eingegriffen hat unberechtigterweise und also eine von Gott dem Wesen in Liebe gewährte Verkörperung beendete wider Gottes Willen.
Alles Geistige, was Ungerechtigkeit erleidet, darf sich sein Recht verschaffen, also sind die Katastrophen, obgleich gänzlich dem Naturgesetz zuwider scheinend, Seinem Willen entsprechend, müssen also als göttliche Sendungen anerkannt und bewertet werden.
Die Menschen jedoch, die dem Willen Gottes gemäß leben, die ihren Willen dem göttlichen Willen unterordnen und also wohl unterrichtet sind von Gottes Liebe, Allmacht und Weisheit, können jeglicher Sendung von oben gefaßt entgegentreten ....
Sie werden, wenn auch die Katastrophe ihr leibliches Ende bedeutet, nichts verlieren auf Erden, sondern die Herrlichkeiten Gottes werden ihnen offenbar, und sie werden Lob und Dank singen ihrem Schöpfer bis in alle Ewigkeit .... __Amen
Es geht die Menschheit einer Krise entgegen, die nicht unbedenklich ist, denn es besteht größte Gefahr, so sie nicht als solche erkannt und ihr entsprechend begegnet wird.
Es können sich die wenigsten Menschen vorstellen, wie ungeheuerlich sich der geistige Tiefstand auswirkt auch in der Gestaltung der Erdoberfläche.
Es ist unverständlich, solange der Mensch nicht weiß, welche Aufgaben auch die gesamte Natur hat im Höherentwicklungsprozeß alles Geistigen.
Es muß ein jedes Wesen Kraft aus Gott empfangen, also wird diese Kraft auch in alles geleitet, was als Schöpfungswerk den Menschen sichtbar ist.
Es ist dies zunächst nötig lediglich für die Erhaltung dessen, was Gott geschaffen hat. Die eigentliche Aufgabe aber ist, daß sich das Geistige zusammenschließt und also durch die Vermehrung in sich zu höherem Reifegrad gelangt.
Dieser Zusammenschluß geht naturmäßig vor sich, d.h., der göttliche Wille bestimmt die einzelnen Wesenheiten, sich mit anderen zu verbinden, indem Er allen Seinen Schöpfungen ihre Bestimmung zugewiesen hat, die nun auch erfüllt werden müssen, weil die Wesenheiten gezwungen sind, das zu tun, was Gott ihnen als Aufgabe gestellt hat.
Es ist aber das Stadium des freien Willens für diese noch in dem gebundenen Zustand sich befindlichen Wesen eine große Gefahr insofern, als die Menschen ihren Willen in Gott entgegenwirkender Weise gebrauchen können und nun die gebundenen Wesen in große Not bringen, indem sie den noch nicht beendeten Gang in einer Form vorzeitig beenden, also das Wesen wohl aus der jeweiligen Form befreien, dieses jedoch noch nicht den Reifezustand erlangt hat, der für die nächste Form Voraussetzung ist.
Es ist also das nun ungebundene Geistige gewissermaßen seiner Tätigkeit enthoben, die es zuvor leisten mußte, kann die nächste Form noch nicht beleben und muß also zwangsmäßig untätig sein, was für das Wesen ein qualvoller Zustand ist.
Denn nun ist sein Entwicklungsgang gehemmt, es ist eine Stockung eingetreten, die das Wesen eigenmächtig nicht beheben kann ....
Es muß nun gewaltig ringen, um wieder in eine neue Form einverleibt zu werden, und dieses Ringen geschieht in einer Weise, daß es das noch in der Form befindliche Wesenhafte gewaltig bedrängt, d.h. es antreibt zu rascherer Tätigkeit;
daß also das ungebundene Geistige seinen Tätigkeitsdrang überträgt auf das noch gebundene Geistige und dieses nun außergewöhnlich rege ist .... was in unnatürlicher Weise, d.h. in vermehrtem Wirken zum Ausdruck kommt.
Es ist dies scheinbar also eine Unregelmäßigkeit ....
ein Abweichen oder eine Veränderung der bestehenden Naturgesetze, ist aber doch dem göttlichen Willen entsprechend, da der verkehrte Wille des Menschen selbst Veranlassung dazu ist und den also im Entwicklungsgang gehinderten Wesenheiten der rechte Ausgleich zugebilligt werden muß ....
Die Auswirkung dieser vermehrten Tätigkeit aber wird dem Menschen wieder spürbar sein, und zwar in ihm wenig zusagender Weise.
Es wird, was ursprünglich bestimmt war, den geistigen Wesenheiten lange Aufenthalt zu gewähren, nun durch die erhöhte Tätigkeit zu ungewohnter Zeit das Geistige in sich freigeben.
Es werden also gewissermaßen außergesetzliche Naturerscheinungen außergewöhnliche Folgen haben ....
Es sind dies die Katastrophen, die in der Natur bedingt sind, die also wohl direkt nicht vom Willen des Menschen abhängen, indirekt aber doch die Folgen sind des verkehrten Willens.
So nun der Geisteszustand der Menschen so tief ist, daß sie keinerlei Verbindung haben mit Gott, daß sie weder ihre Erdenaufgabe erkennen noch den Sinn und Zweck der Schöpfung, noch den Höherentwicklungsgang aller Wesenheiten und ihren eigenen endlos langen Erdenweg, scheuen sie auch nicht davor zurück, eigenmächtig in diese Schöpfung einzugreifen, die einen anderen Zweck hat als den der Ausbeutung von Menschenhand, und dieses Eingreifen, das entsetzlichen Wirkungen hat eben auf jene frühzeitig frei werdende Wesen, zieht nun unabwendbare Folgen nach sich, die gerechterweise wieder von den Menschen getragen werden müssen, obgleich es ihnen oft nicht begreiflich erscheinen will, daß sie die eigentliche Ursache jener verheerenden Katastrophen sind durch eben ihren verkehrten, Gott entgegengerichteten Willen.
Und es hat nun die Erde eine solche gewaltsame Freiwerdung des Geistigen zu erwarten, es wird durch das Gebaren der Menschheit dieser Prozeß beschleunigt, es drängt das gewaltsam frei gewordene Geistige zu immer regerer Tätigkeit sowohl außerhalb als auch im Inneren der Erde, und es hemmt Gott nicht diese Tätigkeit, da der Mensch selbst eingegriffen hat unberechtigterweise und also eine von Gott dem Wesen in Liebe gewährte Verkörperung beendete wider Gottes Willen.
Alles Geistige, was Ungerechtigkeit erleidet, darf sich sein Recht verschaffen, also sind die Katastrophen, obgleich gänzlich dem Naturgesetz zuwider scheinend, Seinem Willen entsprechend, müssen also als göttliche Sendungen anerkannt und bewertet werden.
Die Menschen jedoch, die dem Willen Gottes gemäß leben, die ihren Willen dem göttlichen Willen unterordnen und also wohl unterrichtet sind von Gottes Liebe, Allmacht und Weisheit, können jeglicher Sendung von oben gefaßt entgegentreten ....
Sie werden, wenn auch die Katastrophe ihr leibliches Ende bedeutet, nichts verlieren auf Erden, sondern die Herrlichkeiten Gottes werden ihnen offenbar, und sie werden Lob und Dank singen ihrem Schöpfer bis in alle Ewigkeit .... __Amen
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 10. Juni 2013 um 10:18 MESZ)
Re: Jesus Kinder werden vorbereitet sein und sich nicht fürchten
Zitat
"Irdische Vorkehrungen nutzlos zur Katastrophe..."
Was heisst das? - Es will doch wohl niemand - weder mit himmlischen noch mit irdischen Vorkehrungen - zur Katastrophe beitragen, oder?
Was heisst das? - Es will doch wohl niemand - weder mit himmlischen noch mit irdischen Vorkehrungen - zur Katastrophe beitragen, oder?
So ein Käse. An anderer Stelle schreibt Frau Dudde ganz richtig, dass ein ängstlicher Glaube schwach sei und nicht die rechte Kraft sei, um wirksam zu beten. Anderseits - Weinbergsarbeiter der Erste - verbreitest du ewiglange Beiträge, die genau dahin arbeiten, die Menschen bei der kleingläubigen Furcht zu halten, weil angeblich alles Schlimme schon beschlossen sei. Diese Widersprüchlichkeit war in Frau Dudde immer schon, aber zu ihrer Zeit war dies begründet, denn die Zukunft der Menschheit stand auf des Messers Schneide. Du aber lebst heute, in einer Zeit, da Menschen bereits auf Erden im Geiste wiedergeboren sind. Erst kürzlich hat zu mir eine 94-jährige Frau gesagt, die körperlich und geistig jung und beweglich geblieben ist, und zeit ihres Lebens jungfräulich gelebt hat aus Liebe zu JESUS Christus: "Wenn du einmal so lange gelebt hast wie ich, dann sind Tausende von Jahren nicht eine so lange Zeit." - Diese Frau weiss nichts von einem Tod, der vor ihr liegt, sondern kennt nur das Ewigen Leben. Solche Menschen sind unsere Zeitgenossen! - und sind doch ein Zeichen dafür, dass JESUS nicht fruchtlos an den Kern gegangen ist. Eine geistige Wiedergeburt auf Erden kommt allen zugute, denn in geistiger Hinsicht heisst es allezeit: Einer für alle - und alle für einen. Warum sollte Gott die Menschheit ins Gericht zurückwerfen, wenn nun endlich nach undenkbar langer Zeit der Lebensbaum auf Erden seine ersten Früchte abwirft?
Frau Dudde gehört der alten Zeit der Menschheit an. Ihre Botschaften sind veraltet. Wenn wir ihre ewiglangen Texte Wort für Wort ernst nehmen wollten, wie sollte da je ein Gebet aus der Tiefe des Herzens und in der vollen Glaubenskraft aufsteigen können zu Gott? Ihre Texte leiten ja den Menschen dahin, gar nicht erst an eine Rettung - und damit an die erbarmende Liebe JESU zu glauben, und darum auch nicht an Sein Eingreifen und Seine beschirmende und durchtragende Macht? JESUS Christus ist aber fähig und willens, die Menschen möglichst katastrophenfrei durch den Wandel der Zeit zu schleusen, und dies hat Er in den letzten Jahrzehnten und besonders in den letzten Jahren eindrücklich und unübersehbar bewiesen. Aufgrund der Schwachstellen und Probleme, die unsere selbstgeschaffene Welt aufweist, müsste längst alles am Boden liegen, Anarchie müsste herrschen, und angesichts solcher Naturereignisse wie sie derzeit in Europa witterungsbedingt ablaufen, würde jeder um sein Überleben kämpfen ohne Rücksicht auf den Nächsten. Dem ist aber nicht so: Da sind besonnene Behörden, die alles tun, um Leben zu erhalten und zu retten und die Bevölkerung samt ihrer Güter nach Möglichkeit zu schützen, da sind engagierte Rettungskräfte, die sich für die Schwächsten einsetzen, da sind willige Menschen, die ihr Schicksal zusammenschweisst und die einander helfend zupacken. Da sind Aussenstehende, die betroffen in die Gebiete blicken und nach Möglichkeiten suchen, wie sie etwas zur Linderung allfälliger Not beitragen könnten, Stossgebete in den Himmel schickend. Da sind Wissenschaftler, die sich - einmal mehr - Gedanken darüber machen, wie sie die Technik und ihr Know-how dazu einsetzen können, ähnliche Ereignisse schadlos(er) zu bewältigen. Kurz: Es ist eine Menschheit, die zusammensteht und einander hilft = Nächstenliebe!
Wo solches stattfindet, da bleibt auch der Segen Gottes nicht aus, und Seine Engel haben viel Raum, um unsichtbar und sichtbar mitzuwirken.
"Seid von Herzen fröhlich, da ihr erkannt habt, dass da ist nur ein Gott, ein Herr, ein Eigentümer aller Dinge und ein heiliger VATER und dass ihr alle Seine Kinder und untereinander lauter Brüder und Schwestern seid, denen Ich alles zu gleichen Teilen gegeben habe. Denn dadurch wisset ihr nun, dass ihr nicht der Welt, sondern Mir, dem VATER, angehöret in aller Fülle Meiner Liebe und grossen Gnade." (HG 2, Kap. 137)
"Das ganze Evangelium will nichts als Freude dem Menschen anbieten. Deswegen hat man sich in Acht zu nehmen, nicht einen Schreck daraus zu machen oder gar JESUS, den Freudenbringer, als einen Sinai-Donnerer hinzustellen." (Johann Christoph Blumhardt, 1805 - 1880)
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(--> dies aus dem gestrigen Lorber-Kalenderblatt!)
"Warum habt ihr solche Angst? Hab ihr noch keinen Glauben?" (Markus 4,40)